Nipponoodles

4 von 5 Sternen für den Ramen zum selber «basteln»
Suppe /​Ramen bei dem Wetter, naja ist doch genau das Richtige. Also ging es zum Nipponoodles testen.
Die Speisenqualität ist gut und die Portionen reichlich. Die Möglichkeit den Ramen selber zu gestalten war mir neu und ist eine schöen Idee. Zu 4 Basissuppen können rund 20 Zutaten addiert werden.
Weitere Gerichte gibt es natürlich auch und ein «Werkzeug» das es wohl nur in Japan gibt — siehe Foto. Wir haben es die «Gafel» getauft.

Allgemein
Wir wollten im Bekanntenkreis gerne mal Japanischen Ramen essen. Ich selber war schon öfters in Japan und kenne von dort dieses leckere Gericht. Ein Blick auf die Speisekarte des Restaurants sah vielversprechend aus. Also reserviert und dann waren wir gestern endlich dort — zumindest gestern hätte man sich das reservieren auch sparen können, da nur wenige Gäste im Lokal waren — in Japan käme niemand auf die Ende, für ein Ramen-​Lokal einen Platz zu reservieren — da geht es rein, warten bis ein Platz frei wird, Ramen bestellen, essen, vielleicht noch ein Bier dazu und wieder raus.
Bedienung
Die Bedienung war freundlich und zuvorkommend.
Das Essen
Als Vorspeisen haben wir gekochte und gebratene Gyoza, Edamame und Kimuchi bestellt. Die Vorspeisen haben gut geschmeckt (3 – 4 Sterne). Als Hauptspeise haben wir verschiedene Ramen (Auswahl verschiedener Brühen und Toppings) bestellt. Sie werden frisch zubereitet und kommen in angemessener Zeit an den Tisch. Bei mir war dann die Enttäuschung relativ groß, weil es mit Ramen, so wie ich ihn aus Japan kenne, geschmacklich nicht so viel zu tun hatte. Meine Bekannten waren insgesamt zufrieden mit dem Essen. Bei Tan Tan Men sollte allerdings in der Karte stehen, dass da Erdnüsse mit drin sind (ausgerechnet unser Erdnuss-​Allergiker hatte Tan Tan Men bestellt).
Die Qualität des Essens war gut und wir sind alle satt geworden. Für einen Ramen ist das Preisniveau relativ hoch, da man ja noch verschiedene Toppings dazu packt. Ich gebe hier nur 3 Sterne, weil es mit den Original-​Ramen aus Japan zu wenig Gemeinsamkeiten gibt.
Das Ambiente
Die Räumlichkeiten entsprechen einem Ramen-​Lokal. Das Räumlichkeiten sind relativ nüchtern aber japanisch-​modern eingerichtet. Die einsehbare Nudel-​Produktion zeigt, dass man sich Mühe gibt, ein gutes Qualitätslevel zu bieten.
Sauberkeit
Das Lokal machte einen sehr sauberen Eindruck.

I LOVE NIPPON!
One of the few places in Munich where you can eat Japanese food very high class at a low price.
The home made noodles are to die… I already thought to buy them and take home, but they wouldn’t agree: P. If you are sensitive to good ingredients you will definitely appreciate these genius noodles.
I tried almost everything from the menu. Starting from Goma Wakame, Edamame, perfectly made Gyozas, through a wellness bowl of Ramen or Yakisoba with the most fresh and best cut toppings and finally the unpretentious green tea. Everything is served in the Japanese spirit and love to detail. Simplicity, precision and beauty. Your eyes will love the composition of colors.
A very clean and simple Asian design. Little origami hidden on the walls made my heart melt…
It seems like for the owner Markus, Nipponoodles is really «his baby». As a regular visitor you will be noticed very fast and treated as a friend. Markus, when not serving the guests, he would often seat there and eat with friends. It gives a lot of family like atmosphere to this place.
Service…hm…you can flip a coin :) Sometimes very good, sometimes you get the feeling the girl has something different in mind in this very moment than serving. But honestly, I somehow enjoy this honest and not forced way of serving, you never know what you get: D. And each shortcoming of the one or another waitress is being recompensated by the excellent service of Markus.
Arigato Nippon! I am happy you are there :)

Ramen? Was denn für ein Rahmen?
Vielen Menschen in Deutschland ist der Name Ramen kein begriff, obwohl wir doch so viele Chinesische Restaurants haben! Naja, das liegt erstmal daran, dass es sich hierbei um ein Japanisches Gericht handelt…
Ramen sind eine Japanische Nudelform, die ich in London vor Jahren entdeckt und seitdem vergeblich in Deutschland gesucht habe. Bis Jetzt! Frische, hausgemachte Nudeln über frischem, knackigen Gemüse und dazwischen hauchdünne, zarte Rinderstreifen? EInfach nur… Wow! Das ganze gibt es sowohl in Suppen– als auch in Nicht-​Suppenform und danach fühlt man sich im wahrsten Sinne des Wortes «genudelt».
Das Personal ist fantastisch, Freundlichkeit und Service werden hier noch groß geschrieben! Die nette lächelnde Bedienung tippte unsere Bestellung flink in ihr iPad ein und verschwand wieder lächelnd in die Küche… Die Deko ist allerdings schon fast zu Japanisch, man erzeugt mit dem Stil des Lokals eine Art Japanische Oase inmitten von München, leider fühlt es sich fast schon ein wenig zu gezwungen an.
Negatives? Ja! Das Essen war so lecker und optisch einladend, dass ich völlig vergessen habe Fotos zu machen :(Son Mist aber auch…
Leider liegt München für mich nicht gerade «um die Ecke», ansonsten würde ich hier in der Straße vermutlich ein Zelt aufschlagen. Aber so hat man wenigstens immer einen weiteren Grund nach München zu fahren ;)
Fazit:
Jederzeit wieder, am besten gleich morgen!

Die Nudeln gibts wo anders besser… schmecken eigentlich ziemlich langweilig.
3 Punkte gibts für das coole Design, die süßen Verkäuferinnen und eines meiner Lieblingsgerichte überhaupt: die besondere Variante des Chicken Teriyaki, die hier angeboten wird. Komme, um ehrlich zu sein, nur für diese Vorspeies hier her und bestelle, um satt zu werden halt noch Nudeln dazu. Ansonsten gibts für Ramen deutlich bessere Alternativen, auch in der Nähe.

Mein Lieblings-​Nudeln-​Restaurant in München! Ich gehe immer gerne zu essen wenn ich München besuche. Sie bieten viele Varianten von Vorspeisen an und viele schmecken sehr lecker! Es gibt auch sehr viele Auswahl von Ramen Suppen. Man kann selber die Zutaten kombienieren, aber ich bestelle lieber eine Speise aus der Karte. Meine Lieblingsspeise ist die Tan Tan Nudeln, etwas scharf, super lecker!

Ich liebe diesen Laden! So ziemlich alles schmeckt hier ganz hervorragend. Tolle kleine Vorspeisen (die gedämpften Teigtaschen sind sensationell!), tolle Nudelgerichte und Suppen die teilweise richtig wild europäische und japanische Küche verbinden. Durch den großzügigen Einsatz von Bonitoflocken, Nori-​Schnipseln, kräftiger Brühe und anderer netter Sachen ist alles sehr intensiv im Geschmack.

Nettes Personal, leckeres Essen. Mal was anderes als Pizza, Curry & Co. Die Lokation ist auch sehr nett. Ich würde empfehlen die ersten Gäste immer eher nach vorne zu setzen, damit es immer schön voll aussieht.

Wir wurden als Groupon Gäste freundlich empfangen und erhielten einen Tisch im hinteren Teil des Restaurants. Im modern eingerichteten und übersichtlichen Raum erhielten wir einen schmackhaften Hugo und die Vorspeisen bestehend aus leckeren Algensalat, einer gefüllten Teigtasche mit scharfem Dip, einem genialen Salat mit Sojasoßen-​Dressing und Hühnchen. Als Hauptspeise gab es Nudeln mit Hackfleischsosse und Algen, die einen feinen fernöstlichen Geschmack herzauberten. Die Nachspeise bestand aus kleinen Törtchen mit Frucht-​Dips. Dazu gab es einen passenden Weißwein aus Südafrika. Wir kommen wieder um die anderen Speisen zu probieren.

Endlich mal kein ödes Sushi!
Danke!
Dafür gibts Ramen Suppen in unzähligen Varianten und Größen. Selbst die halbe Portion ist noch zu viel…
Sehr lecker!
Nette und humorvolle Bedienung!
Preise so, dass man auch beim Japaner nicht in Ohnmacht fällt!
Tipp: UNBEDINGT das Chicken Teriyaki essen! Mit das Beste, das ich je hatte!

Ich war schon mit einem sehr guten Freund bei der Eröffnung.
Bereits da hat es mir sehr gut gefallen. Schicke Einrichtung und freundliche Optik.
Jetzt aber zum Essen: Ramen: Einfache spitze. Finde vom Geschmack die besten in München. Es gibt wie immer verschiedenen Basen (also Geschmäcker der Suppe (Soja, Salz usw.)).
Dann die Verschiedenen Sorten. Mit Fleisch, Vegetarisch usw…
Nudeln werden Vorort selbst gemacht.
Alle anderen Speisen sind auch super. Ich kann’s echt empfehlen!

Wir waren mit einem Groupon Gutschein an einem verregneten Abend essen. Die freundlichen Bedienungen haben uns die verschiedenen Gänge erklärt und waren überaus nett und kompetent. Die Vorspeisen waren sehr gut, teilweise auch exotisch, Hauptgang und Dessert auch sehr lecker. Auf jeden Fall können wir das Restaurant weiter empfehlen. Das Menü beinhaltet eine exotische Auswahl, was man jedoch vorher weiß und was genau den Reiz ausmacht.

Mein Freund und ich waren an einem regnerischen Freitagabend im Nipponoodles und haben zwei Gerichte gegessen.
Einmal Suppe und einmal Nudeln. Beides hat sehr gut geschmeckt (leider kann ich nicht mehr sagen, was wir genau hatten, aber es schien so als ob die anderen Gäste auch mit ihrem Essen zufrieden gewesen wären, also kann man wohl wenig falsch machen).
Der Service war sehr freundlich, was ich immer sehr schätze.
Preislich war es auch gut machbar.
Wir werden definitiv wiederkommen.

Service: unfreundlich. Musste an einem kleinen Tisch ganz hinten sitzen, weil alleine. Aber das Lokal war bis auf einen Tisch komplett leer.
Frage nach Mittagsangebot: keine Erklärung, nur ein schnelles heute Shio.
Stil: sehr stylisch.
Essen: etwas fad das Süppchen (Shio). Aber Geschmackssache.
Preis: zu teuer. Und dann noch an der Kasse zahlen, nicht am Tisch?
Leider sehr enttäuscht.

This place is as good as it gets regarding Japanese noodle houses in munich. Very unique interior (love it). Very friendly staff.
We ordered pretty much every starter available. They were just great.
As main course we ordered some of the specialty Rahmen dishes from the menu. Oh yeah! NOT the usual boring cup noodle tastes. Freshly made right in front of our eyes (sitting at the counter)!
Very decent prices and great location for a walk after this huge meal…

Definitiv richtig lecker ! Ordentliche Portionen Suppe oder Nudeln in selbst zusammengestellten Geschmacksrichtungen erwarten einen hier zu einem akzeptablen Preis. Gegessen wird mit Stäbchen oder «Göffel» ;-) Also einem Löffel mit Zacken — Etwas Gewöhnungsbedürftig aber handlebar … Zu erwähnen wäre noch das die Nudeln vom Restaurant selbst hergestellt werden.
Anfänglich verwirrte mich etwas der Name, der mich an Fertigtütensuppe erinnerte … aber das hat damit nun mal wirklich nichts zu tun aber es ist durchaus für den schnellen Hunger zu empfehlen.
Von mir gibt es «4 Sterne PLUS» — Komme gerne wieder

Nachdem Verenas Beitrag eigentlich ALLE wichtigen Infos über das Nipponoodles abdeckt, muß ich mal schauen, was ich da überhaupt noch ergänzen kann… also was man vielleicht noch erwähnen kann ist, dass es vor dem Lokal eine schöné Terrasse gibt, auf die sicherlich gut Sonne fällt, wenn sie denn scheint. Meine 2 Besuche fanden allerdings innen statt.
Zum Thema Topping im Beitrag weiter unten möchte ich doch hoffen, dass es sich um einen Schreibfehler handelt, und nicht «Hund und Rind», sondern «Huhn und Rind» zur Auswahl stehen… wobei man heutzutage ja nicht weiss, welches Fleisch wirklich wo drin ist, aber naja, wer da picky ist, sollte halt Vegetarier werden. Dann zur Logistik, mir wäre es ja zu kompliziert, jeder einzelnen Tischrunde zu erklären, was man mit was kombinieren kann, aber ich vermute, dass der Geschäftsgründer sich das selber «eingebrockt» hat, weil das Lokal ein KONZEPT hat, und das muß man halt erklären. Allerdings muß man auch als Gast etwas mitdenken, was nicht unbedingt meine Tasse Ingwertee ist, vor allem bei akutem Hunger. Aber für solche Fälle gibts ja das Mittagmenü, bei dem man nur noch zwischen Nudeln oder Suppe, Algensalat oder äh dings irgendwas anderem und einer Teesorte entscheiden muß. Das kriegt man noch hin — bei mir hat’s sogar zu einem extra Topping gereicht, nämlich Jakobsmuscheln, sehr lecker.
Bei meinem ersten Besuch wurde damals ein wenig über die gerösteten Zwiebeln auf der Suppe gelästert, und vermutet dass sie aus dem Streuer stammen, aber ich sage, bei so einem dampfenden Riesentopf Nudelsuppe sollte man echt nicht so kleinlich sein. Angelacht hätten mich auch die Saté-​Spießchen, und es wurde erzählt, dass diese demnächst mit Nudeln zu einem Hauptgericht ausgebaut werden, also werd ich demnächst mal wieder hinschauen (ist auch in der Nachbarschaft) und meine Punktekarte gut aufheben!

Diese Woche habe ich mir zum ersten Mal in meinem Leben überlegt Ramen-​Vertreterin zu werden. ;-) Was es genau damit auf sich hat ist einfach erklärt. Ich lade einfach Menschen mit kulinarischer Neugierde in München ins Nipponoodles & sehe zu, dass die Nudelliebe zur japanischen Suppenkultur überspringt. Man ahnt es schon. Mein Ramen-​Fandasein ist bei mir diese Woche entfacht. Soviel vorweg, für alle diejenigen unter euch, die Ramen noch nicht kennen. Dahinter verbirgt sich eine eigene japanischerNudelart, die meist in Form von Nudelsuppen serviert wird. Ramen gehört in der japanischen Esskultur zu den wichtigsten Gerichten. Und jetzt haltet euch fest. Allein in Tokio gibt es über 5000 Ramen-​ya, in ganz Japan geht man von über 200.000 Ramen-​Läden aus. Zieht man die Bilanz in München kommt man auf ganze zwei «klassische» Ramen-​Läden. Darunter fällt das Nipponnoodles.
Das kleine Restaurant liegt direkt in der Gabelsbergerstrasse, gut erreichbar mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Vom Interieur ist es eher clean gehalten, nicht wirklich auffällig, aber auch nicht uncharmant. Rote Designlampen und das fesche Logo in Form einer Leuchtreklame lockern’s dann wieder auf. Doch das besondere steckt hier wahrhaftig nicht in den Möbelstücken, sondern im Suppentopf vom Küchenmeister Taka, der die Nudeln täglich frisch & nach traditioneller japanischen Art zubereitet. Das Rezept ist natürlich streng geheim!
Ich folgte einer Empfehlung und habe die Shoyu Seafood Ramen mit Seafood, Spinat, Seetang, Teigtasche, gekochtem Ei und Chili-​Öl gewählt. Das geschmackliche Resumée: Es war mitunter das beste was ich je geschlürft habe! Und für den stolzen Preis von 13,90 Euro war die Portion ausreichend für nen Bärenhunger. Dazu gab es frische Dim Sum, kleine gedünstete Teigbällchen mit verschiedenen Füllungen. Auch hier geht der Daumen mit samt Stäbchen nach oben. Als Getränk hab ich mich für den hauseigenen Ingwertee entschieden, lecker, aber da hab ich schon bessere getrunken. Der Service war top, hier bekommt man noch vom Chef persönlich erklärt was die Karte genau zu bieten hat. Die Bestellung wird ganz digital auf nem iPad aufgenommen. Tokio lässt grüßen.
Die Karte umfasst nicht nur verschiedenste Ramen in Form von Suppen sondern auch Pasta-​Gerichte und für unsereins ausgefallene japanische Vor– und Nachspeisen, wie zum Beispiel Hotate — Gebratene Jakobsmuscheln mit
Yuzu-​Trüffel-​Vinaigrette für 5,80 Euro. Bei dieser geschmacklichen Vielfalt steht ein weiterer Besuch in Kürze an, denn ich will ja das meine anfliegende Euphorie beim Ramen bleibt, denn aus dem Rahmen fall ich eh schon. ;-)
Noch zu erwähnen wäre das Mittagsmenü was hier täglich wechselt. Es umfasst eine Tasse Tee, Goma Wakame oder Edamame, Suppe oder Pasta des Tages für 8,20 Euro. Nicht schlecht… und dabei darf man hier sogar noch schlürfen ohne blöd von der Seite angeschaut zu werden. Naja, vielleicht doch vom Tischnachbarn, den kann man dann aber dezent auf den Inhalt der Speisekarte verweisen, dort wird nämlich das Schlüren offiziell als «passt scho» deklariert. ;-)

Ein sehr modern gestalteter «Ramen-​Ya» in der Nähe des Stiglmaierplatzes. Ramen ist eine japanische Nudelart und wird in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen serviert. Es gibt Soja, Miso, Chili, usw. als mögliche Optionen. Es gibt als Topping Fleisch (Hund oder Rind), oder nur Gemüse. Den Inhalt kann man mit den Stäbchen aus der großen Schale herausholen, die Brühe wird zum Schluss mit einem Löffel geleert.
In Japan findet man an jeder Straßenecke einen Nudelladen. Ich habe mich schon immer gefragt, wieso sich diese Läden in Deutschland nicht durchsetzen, aber gefühlt eröffnen immer mehr von diesen Läden in deutschen Städten, was mich natürlich sehr freut.
Nipponnoodles bietet wirklich sehr authentische, japanische Nudeln an zu fairen Preisen. Mittags gibt es die Möglichkeit, ein Menü mit einer kleinen Vorspeise unter 10 EUR zu bekommen. Das Service war als ich da war noch nicht so eingespielt, aber sehr bemüht. Ich werde sicherlich wieder Nipponnoodles einen Besuch abstatten.

Ein kurzer Japanausflug zum Mittag. Nettes Ambiente und freundlicher Empfang. Ich hatte eine Portion Carbonara (wusste bis dahin nicht, dass es sowas auch auf japanisch gibt). Sehr lecker mit einer angenehmen Schärfe und einer spanndenen Geschmacksmischung. Preis-​/​Leistung sind absolut in Ordnung. Man kann sein Essen auch im Komponentensystem zusammenstellen: jap. Nudeln mit diversen Toppings.
Mein nächster Besuch ist sicher.

It’s always great when you go to a place that has obviously put a lot of thought and effort into the business concept of their restaurant and the food is just as good.
Small but modern, chic and clean dining area. Everything is also available for takeout. So many options on the menu for yakisoba or ramen, but I splashed out a bit and narrowed it down to a seafood yakisoba with egg. The addition of shaved bonito flake on top also made it extra delicious and authentic-​tasting. The portion was generous, with a good amount of scallop, shrimp and mussels. The «titbits» (lol) are a nice mix of expected Japanese nibbles like edamame and chicken teriyaki, but include a few more exotic items you don’t see as much of on Western menus. Simple and delicious Japanese street food, no sushi, in a great location and good ambiance. Very friendly and attentive service.
You can customize your food not only by ingredients but portion size. You can order double noodles, toppings for a bit more or get a smaller portion for a few Euro less.
As tasty as my food was, I like spicy and when I asked if they had chili sauce I was presented with both chili oil and chili flakes in oil.
Varied drink menu which includes cold or warm sake and Asahi on tap.
I suspect I’ll still keep Takumi as my go-​to place for shio and miso ramen, but I very much enjoyed the food and atmosphere at Nipponnudel. I look forward to trying more of their menu.

We finally made it to this place, which opened not that long ago but we’ve been meaning to try it out for some time, and I am happy that we did. I had Ban Ban Ji from their seasonal (i.e., summer) menu, meaning cold noodles with chicken, herbs and a rather spicy sauce. It tasted really good. The wifey had a traditional-​looking yakisoba with chicken and wolfed it down. The prices are quite reasonable, which is factored into the four star rating. Worth a visit if you are in the mood for Japanese noodles, want a quick meal and don’t need a very romantic setting. We’ll be back, I’m quite sure, the kids should also like this one.

Weil unser Lieblings-​Nudel-​Japaner leider geschlossen hatte, dachten wir: gehen wir mal ums Eck zu den Nippon Noodles. Bezüglich des Logos möchte ich mich meinem Vorredner anschließen: Das geht eigentlich gar nicht! Das erste Indiz, dass es mit der japanischen Authentizität des Ladens nicht so weit her ist. In der Karte steht dann, es gäbe hier Ramen auf zweierlei Arten, nämlich einmal als Ramen und einmal als Yakisoba auch das lässt nichts Gutes erahnen, denn eigentlich sind Soba-​Nudeln und Ramen-​Nudeln zwei unterschiedliche Paar Stiefel. Aber man ist ja nicht wegen Japan-​Nitpicking sondern wegen des Essens hier.
Uns empfing relativ prompt ein Herr (vermutlich der Besitzer), der es sich nicht nehmen ließ, uns die gesamte (!) Karte zu erklären. Weniger wäre hier mehr gewesen, aber immerhin gibt es dafür Anerkennung für die Mühe. Die Bedienung ließ dann eher auf sich warten.
Wir bestellten zwei Suppen und Edamame als Vorspeise. Zusätzlich zu den Edamame, die ganz gut waren, bekamen wir noch scharfe japanische Cracker (im Prinzip sehr gastfreundlich, aber auch nicht wirklich authentisch). Die Suppen waren eine herbe Enttäuschung mit japanischem Ramen hatte das wie schon befürchtet nur vage etwas zu tun: Die Nudeln selbst waren ein Zwischending aus Ramen und Udon; die sehr fettige Suppe schmeckte nicht nach Shoyu sondern irgendwie nach Speck, das Ei war hartgekocht und in Scheiben geschnitten (in Japan erhält man es wachsweich und halbiert in der Suppe), das Gemüse war zerkocht, und, wie schon von anderen erwähnt, waren unmotiviert Röstzwiebeln aus der Packung drübergestreut.
Fazit: Das kann man auch bleiben lassen. Wer Lust auf japanisches Essen hat, geht besser gegenüber zum Okonomiyaki, in die Nachbarstraße zum Sushi oder um die Ecke zum Suppe essen.

Besuch am 12.4. 19 Uhr:
Stylishe Terrasse und Einrichtung; WC: top!
Am Anfang, als nichts los war: aufmerksames und freundliches Personal, aber später bei voller Restaurantbesetzung wurde nicht mehr links und rechts geschaut und ich habe mir fast den Arm ausgekugelt beim Winken fürs Bezahlen :-(
Klasse war dann, wie schnell das getrennte Zahlen mit dem iPad organisiert werden konnte.
Speisen & Getränke:
Vorspeise Algensalat: traumhaft!
Hauptgang: Shio-​Suppe mit zwei Läppchen Hühnerfleisch, Gemüse und klar Ramen: große Portion, aber geschmeckt hats leider nach Schweinefleisch und ich kanns deshalb nicht empfehlen.
Getränkekarte: übersichtlich.und gehobene Preise (0,33 l Saft 3,50 EUR)