Campanula

I am severely tempted to raise this place to five stars. I will resist but let me just share the observation that I have become an almost weekly take-​out guest. The daily special has become a dinner I crave, while my wife is addicted to the fried noodles with shrimp. It’s Japanese home cooking and it’s great. We’re about to leave Munich and this is a place we’ll miss. If you’re in the area, trek here for a sit-​down dinner (don’t forget their desserts) or a convenient take-​out. This place is a gem.

Sehr nett, mega lecker und gemütlich. Es lief Star Wars Musik, ich hatte die japanischen Pfannkuchen mit Tintenfisch, Bohnen mit Sesam und einen frischen Ingwertee. Wirklich perfekt und extrem lecker. Ich komme auf jeden Fall wieder!

Kleines, freundliches japanisches Lokal mit tollen Gerichten zu günstigen Preisen. Das Essen ist fein und mit viel Liebe zum Detail zubereitet. Die Bedienung ist freundlich, blitzschnell und sehr zuvorkommend. Oft ist der Gastraum ausschließlich mit Japanern bevölkert und gutes Zeichen für die Authentizität der Speisen. Nach dem Hauptgang unbedingt noch etwas Platz im Magen lassen und sich an den köstlichen kleinen Törtchen versuchen, die die Inhaberin selbst herstellt. Die sind nämlich ein Gedicht!

Immerwieder toll. Preiswert, lecker, authentisch und auch wechselnde Tagesgerichte. Sehr angenehme und freundliche Betreiberin. Hier komm ich gern und oft hin. Auch zum Japanisch schnacken toll :)

Alles bestens. Traditionell und preiswert. Kann es nur weiterempfehlen.

Ein wirklich gutes, authentisches japanisch/​europäisches Lokal. Sehr klein, sehr einfach aber die Gerichte sind sehr gut. Ich war schon häufig in dem Laden in der Gabelsbergerstraße, die Besitzerin, Frau Kaneshiro, ist eine sehr nette Frau, Ihr Mann steht hinter dem Herd und zaubert die sehr guten Gerichte.
Absolute Empfehlung, man sollte jedoch bei mehr als 3 Personen vorher kurz anrufen und reservieren.

War dort letztens, nachdem ich in München nach einem Restaurant gesucht hatte, das Okonomiyaki serviert. Selbiges (mit Schweinefleisch) war super und wird von mir in Zukunft als bestes Hangoverfrühstück geführt werden.
Sonst gibt es wie oben schon angemerkt japanische (sehr leckere) Hausmannskost, mit wechselnden Tagesgerichten.
Die Herrin des Hauses ist unglaublich nett, zuvorkommend und darüber hinaus noch eine höchstbegabte Bäckerin. Es werden auch Torten/​Kuchen auf Wunsch zubereitet — für Geburtstage etc., aber einen Vorgeschmack könnt Ihr euch bei den Nachtischen holen — unsere «Birnentorte mit Bayrisch Crème» hat uns fast von den Stühlen gehauen, so dermaßen gut war sie.
Also: Empfehlung! Schaut unbedingt hin, und esst Okonomiyaki falls ihr es nicht kennt.

Freundliches Lokal mit japanischer Hausmannskost. Ich esse dort vor allem gern das Okonomiyaki und das Ka-​Re (japanische Adaption des indischen «Curry»).

Ein kleiner Laden, vollgehängt mit Plakaten und Ankündigungen, 3 – 4 Tische und 3 Stehtischen. Das Ambiente sieht etwas studentisch aus, war aber ok.
Die handgeschriebene Karte ist zweisprachig und sehr kurz. Die Chefin ist beim erklären der Gerichte gerne behilflich und sorgt dafür, das man nicht ausversehen rohen Fisch bestellt. Ich hatte einen Salat mit Hühnchen. Super lecker, aber leider nicht zum satt werden :(Mir noch eine Hauptspeise zu bestellen, erschien mir dann doch zu umfangreich, also hab ich mir auf dem Heimweg noch schnell eine Kleinigkeit geholt.
Fazit: Wer nicht soviel isst, ist hier richtig. Alle anderen sollten sich né Vorspeise gönnen.

Mehr durch Zufall sind wir hier gelandet und waren begeistert!
Winziges japanisches Restaurant, dem man dies nicht gleich ansieht. Hier bedient und kocht die Cheffin.
Sehr lecker war das Chicken-​Teriyaki auf Reis! Selten so fein gewürztes und gebratenes Huhn gegessen! Als Dessert gab es noch ein Erdbeer-​Sahne-​Küchlein, liebevoll, fast wie ein Sushi-​Röllchen geformt und angerichtet. Sehr lecker!
Allerdings kostet so eine Gaumenfreude dann auch 3 Euro. Und die Portionen insgesamt, waren nicht all zu groß

Heißt und sieht von außen so aus wie ein kleiner Italiener, ist aber ein guter Japaner; Frau Kaneshiro liebt diese Blume Campanula (eine violette Glockenblume), daher heißt der Laden auch so. Drinnen gibt es delikate aber eher hausmännische Kost zu interessanten Preisen, sehr sehr japanisch, d.h. liebe– und geschmackvoll zubereitet und aufgetischt. Genauso würde in Japan ein Restaurant im westlichen Stil aussehen (yoshoku ya-​san). Alles selbstgemacht, auch die sehr gelungenen Kuchen zum Nachtisch. Wer mal keine Lust auf überteuerte Sushi hat, sollte dieses kleine Restaurant (ca 12 Sitzplätze) unbedingt ausprobieren. Keine EC– oder Kreditkarten!