Bodega 2 Cojones

Diese Location zu bewerten, ist nicht einfach. Ich vergebe hier vier Sterne, könnte aber genauso gut auch nur zwei Sterne vergeben… oder einen Stern oder fünf Sterne. Die Bodega 2 Cojones ist eine einfache Tapas-​Bar in der Rindermarkthalle, in der solide zubereitete Appetithäppchen zu äußerst fairen Preisen angeboten werden.
Jedenfalls wenn man Glück hat.
Zuletzt haben meine liebe Tapas-​Freundin und ich nämlich nichts bekommen und sind nach gut zwanzig Minuten, unverrichteter Dinge wieder gegangen. Die vier Mitarbeiter der Bodega behinderten sich im offenen Küchenbereich gegenseitig, standen sich auf den Füssen oder liefen sich über den Haufen. An diesem späten Samstagnachmittag, wollte offenbar jeder Koch und keiner Kellner sein.
Es gelang uns nicht herauszufinden, was genau diese Spezialisten in der Küche gemacht haben oder wenigstens für wen sie es gemacht haben. Es waren zwar zahlreiche Gäste anwesend, doch wurden weder Bestellungen entgegen genommen, noch Tische abgeräumt (andere hatten zuvor wohl mehr Glück) oder Gäste abkassiert. Bis auf eine «Dame» die laut am zetern war, weil sie schon «seit einer halben Stunde» auf ein Gläschen Wein wartete, waren aber alle Gäste tiefenentspannt. Wir auch. Allerdings haben wir es dann irgendwann vorgezogen, woanders hinzugehen.
Das alles würde eigentlich schon für einen schicken Verriss ausreichen. Den werde aber zumindest ich zum 2 Cojones nicht schreiben. Ganz einfach, weil mir diese kleine Tapas-​Bar trotzdem gefällt, ich mich unglaublich wohl fühle, die Tapas sowie das frisch gezapfte San Miguel gut und preiswert sind und ich daher sicher noch oft hier einkehren werde, um die Grundlage für eine lange Kiez-​Nacht zu schaffen.
Bei diesem «Spanischen Restaurant» handelt es sich im Grunde genommen mehr um einen nach drei Seiten hin offenen Marktstand. Es ist eine von vielen kleinen Verkaufsinseln in der von Edeka, Aldi und Budnikowski dominierten Rindermarkthalle, auf denen neben Obst, Blumen, Wein… und allerlei Schnickschnack auch verschiedene Speisen angeboten werden. Die Küche wird von einer Bar eingerahmt, vor der eine Handvoll rustikaler Tische sowie ein oder zwei Bistrotische stehen. Alte Weinfässer, spanische Fahnen und kleinere Utensilien einer spanischen Brauerei runden das Bild dieser Tapas-​Bar ab.
Am meisten fallen aber die unzähligen schwarzen Tafeln auf, auf denen mit Kreide sowohl auf die aktuellen Tagesangebote, beispielsweise «Chili con Carne (mit Rindfleisch von Edeka)», als auch auf die ständigen Spezialitäten marktschreierisch aufmerksam gemacht wird.
Wenn die Mitarbeiter mal einen besseren Tag erwischen und man etwas zu essen bekommt, kann ich hier das Brot mit Tomate und Anchovis sehr empfehlen. Aber auch die anderen von mir bisher probierten Tapas sind, mit Ausnahme der frittierten Sardellen, gut gemacht. Etwa die scharfen gebackenen Kartoffeln, die kleinen Paprikaschoten, die Gambas oder die Champignons in Knoblauchöl.
Das vorweg gereichte Brot mit Aioli ist nett gemeint, aber zu vernachlässigen. Es taugt nämlich beste Knoblauchcreme nichts, wenn dazu nur vertrocknetes Weißbrot gereicht wird. Warum das Brot nicht einfach frisch angeschnitten werden kann, bleibt (wie so vieles anderes auch) das Geheimnis der Betreiber.
Fazit: Mir hat es schon im ersten Cojones in der Hein-​Hoyer-​Straße gefallen und mir gefällt es auch im zwei (ten) Cojones in der Rindermarkthalle. Die vier von mir vergebenen Sterne sind womöglich zu viel, der eine oder andere wird diese Location bestenfalls okay finden, doch hier zählt für mich auch das Herz-​und Bauchgefühl. Wer sich auf das wuselige drum herum und den leicht verplanten Service einlassen mag, wird hier sicher eine schöné Zeit bei leckeren Tapas und spanischen Bier vom Fass oder guten Wein haben.

Nur die spanische Flagge und el Torro machen noch keine spanische Bodega aus.
Das «Dos Cojones» haut einen nicht direkt um und auch der AliOli-​affine hat Raffinierteres gesehen.
Ich bin Beides: AliOli-​affin und Spanien-​affin, dennoch macht es mir die Bar schwer. Liegt wahrscheinlich zum Großteil am Ambiente (die Hamburger Rindermarkthalle ist nun mal nicht die Boqueria von Barcelona). Und natürlich ist es eine Herausforderung, auf einem Raum nicht größer als ein Foodtruck zu kochen, abzuwaschen und Vorrat zu halten.
So gesehen, geben sie ihr Bestes und das zu ganz kleinem Geld. Das Teuerste auf der recht üppigen Karte ist die Antipasti-​Platte mit Serrano-​Schinken zu 8 €. Alles andere im 2/3-€-Bereich.
Mein Pan con Tomate, eine katalanische Spezialität, ist gut gemeint überdekoriert und daher nicht ganz so authentisch. In Anbetracht der umliegenden Versorgungsmöglichkeiten hätte ich mir das Brot frischer gewünscht.
Die Gambas wurden für mich aus dem Eisfach genommen, leider aber in Brühe gegart statt in Öl. Außerdem waren die Schwänze noch dran, wodurch man mit Messer und Gabel essen musste und leider köstliches Fleisch im Panzer zurück ließ.
Das AliOli können sie.
Nett die Bodega-​Abmessung beim Wein: kleines Wasserglas 2 €!
Alles in Allem nichts Besonderes, aber wenn man gerade mal dort ist…

Im «alten» Cojones in der Hein-​Hoyer-​Straße auf dem Kiez hatten der Tapas-​Liebhaber und ich vor ein paar Jahren unser erstes Tapas-​Date. Damals haben einige Bewerter den Artikel in der Szene Essen und Trinken etwas missverstanden und es gab zahlreiche mittelmäßige und auch schlechte Bewertungen. Schade, denn wir waren sofort verknallt, weil wir genau das bekommen haben, was wir erwartet hatten. Ganz einfache Tapas in einem ganz einfachen Ambiente zu ganz einfachen Preisen.
Also mussten wir nun unbedingt heraus finden, ob etwas vom ursprünglichen Geist gerettet wurde oder ob uns nun ein neues Konzept erwarten würde.
Und es stellte sich ein absolutes Wohlbefinden ein … :-)))
Natürlich ist es etwas «schicker» hier, aber nur ein klitzekleines bisschen, der Charakter einer einfachen Anlaufstelle für die Leckereien wurde bewahrt. Wenn heute in Spanien eine neue Tapas-​Bar eröffnet wird, ist die sogar mega-​schick. Die kleinen Köstlichkeiten meistens auch, leider oft an der Grenze zu angesagtem Fingerfood — mit entsprechenden Preisen.
Hier aber nicht. Und deshalb lacht mein Herz. Denn ich liebe es so. Nach dem Einkauf noch einen kleinen Vino Tinto oder ein eiskaltes San Miguel oder ein Aqua sin Gas und dazu ein oder zwei Kleinigkeiten. Man hat Zeit und das blöde Einkaufen ist überhaupt nicht mit Stress verbunden, sondern mit Genuss.
Und den habe ich in der Bodega 2 Cojones gefunden. Nein, die Tapas sind keine Offenbarung. Aber die meisten sind ausgesprochen lecker — einige sind nicht mein Fall, aber dann bestelle ich eben beim nächsten Mal etwas anderes. Wen interessiert es? Die Pimientos de Padron (Preis vergessen, aber günstig, das weiß ich noch) waren gut, wurden aber ohne Salz, das erst auf Nachfrage gereicht wurde, serviert. Oliven (1,80 Euro) einfach, doch schön eingelegt. Die frittierten Kartoffeln mit Aioli und scharfer Mojo (3,50 Euro) waren klasse. Frittierte Super-​Mini-​Boquerones (3,50 Euro) aus dem Viereck-​Block sind einfach nicht mein Ding, da gibt es überall ein Auftauproblem, nicht nur hier — das ist mir einfach zu fischig. Solide Gambas in Knoblauch (5,00 Euro). Richtig geil waren Pan y Tomate con Anchovis zu sensationell günstigen 2,80 Euro. Und die Tapas kommen an den Tisch, wenn sie fertig sind — so, wie es sich gehört.
Das dazu gereichte Brot war übrigens ziemlich hart, vermutlich bereits am Mittag aufgeschnitten und ins Körbchen gelegt. Männer in der Küche, so praktisch! :-D
Die Preise passen und lassen zu mehr verleiten. Ich war erstaunt, dass das hier so hinhaut. Wunderbar. Das Cojones hat die Cojones dort, wo sie hingehören — und genug davon, hier keinen Schnickschnack zu machen, nur was Echtes. ;-)
Es dauert sicher nicht mehr lange bis zu unserer nächsten Auszeit im 2 Cojones.

Heute waren wir das erste mal beim Spanier essen und wir waren total begeistert, von der netten Bedienung, dem Ambiente und dem guten Essen. Wir bestellten uns die Gambas mit Knoblauch und Chily, Brot mit Aioli und Pimentos. Es war alles sowas von lecker, und mit der spanischen Musik im Hintergrund, fühlten wir uns wie in Spanien. Auch das Preis Leistung Verhältnis, stimmte. Wir werden auf alle Fälle wieder kommen.

I visit this restaurant nearly since the beginning and I must say it is getting from good to better and best.
The tapas are always freshly made. They have a nice so called spanish burger and today they pimped it with Guacamole which is perfect. From my opinion it is one of the best spanish restaurants in Hamburg.

Auch endlich mal geschafft, den Besuch beim Spanier in der Rindermarkthalle…
Nicht übermäßig viel Raum aber ich finde, recht gemütlich gemacht.
Wenn man hier Platz nimmt, ist man quasi immer noch mittendrin im geschäftigen Trubel der Rindermarkthalle, steht aber trotzdem mit einem Bein in Spanien irgendwie.
Sehr freundliche Bedienung, leckeres Bier (San Miguel), im Hintergrund lief Musik im Stil von Juanes und Melendi, hier kann man’s echt aushalten und die Wartezeit fiel kaum in’s Gewicht.
Wenn Spanier, dann auch Tapas, zumindest für mich. Papas arrugadas sind Pflicht, hier zu bekommen mit mojo verde und einer unglaublich leckeren mojo rojo. Pan con tomate, also Brot mit Tomate und Knobi, auch sehr lecker, schön knusprig. Champignons mit Knoblauch kann ich wirklich jedem an’s Herz legen, die mal zu probieren.
Die Tapas kamen einzeln nacheinander, eine wirkliche Reihenfolge war nicht auszumachen, so dass die ganze Sache ein Stück weit zu einem Überraschungsmenü wurde, «was kommt wohl als nächstes?».
Einzig die fleischlastigen Tapas konnten nicht komplett überzeugen, das Hähnchen war irgendwie recht lieblos gewürzt und die Albondigas (Hackbällchen in Tomatensoße) recht hart. Die schmecken am besten, wenn sie bereits in der Soße gegart wurden aber gut, dafür ist hier schlicht keine Zeit. Das Gesamtergebnis und –erlebnis leidet aber nicht wirklich darunter, diese Bodega ist beim nächsten Mal wieder Pflicht.

Diese wunderbare Bodega/​Tapas Bar kann ich nur weiterempfehlen! Ich habe mit Freundinnen diverse Gerichte und Tapas bestellt und uns hat alles durchweg sehr, sehr gut geschmeckt! Auch das Personal ist sehr herzlich und freundlich, sodass wir uns den ganzen Abend sehr gut aufgehoben gefühlt haben! Also, super Qualität und super Service! Muss man unbedingt besucht haben!

Seit es die Rindermarkthalle gibt bin ich dort gern zu Gast. Mir gefällt die offene Atmosphäre. Ist zwar nicht so wuselig und eng wie die Markthallen in den südlichen Ländern Europas aber für einen Anfang ganz nett.
Die Bodega2Cojones ist für mich auch die bisher einzige Tapas Bar in Hamburg die den Namen verdient. Die Tapas liegen meist zwischen 2 – 4 € und haben auch die Größe. Woanders bekomme ich immer eine Vorspeise denn bei Preisen um die 7 € kann man von der Portion und Preis nicht mehr von einer Tapa sprechen.
Begrüßt wird man immer sehr freundlich. Es wird einem das Gefühl vermittelt den Gast verwöhnen zu wollen. Bei meinen besuchen war das Lokal aber nie voll. Freundlich wird auch immer nach einem gesehen ob noch alles da ist was der Gast haben möchte.
Da sich das Lokal in einer offenen Halle befindet muss man die Atmosphäre und das gewusel der einkaufenden Personen mögen. Die Hochtische mag ich und kommen mir sehr entgegen. Die Einrichtung dunkelbraun gehalten wie es in Spanien oft der Fall ist. Als Single Esser finde ich es sehr angenehm, für einen romantischen Abend würde ich hier nicht essen, hat ja auch gar nicht so lange offen. Die Tische sind immer sauber.
Gegessen habe ich diesmal die Chorizo und Patatas Bravas. Die Speisen werden immer frisch zubereitet. Die Chorizo war mir persönlich zu fett/​knorpelig da gibt es bessere. Die Patatas Bravas frisch aus Kartoffeln zubereitet und die Saucen dazu schmackhaft. Allgemein gibt es Standard Tapas keine Besonderheiten. Für das Essen würde ich *** Sterne vergeben.
Lecker ist der Wein der weiße kommt sehr gut gekühlt (ca 8°) auf den Tisch, der rote liegt auch noch im gut temperierten Bereich. Was selbst in manch sehr guten Lokalen nicht immer der Fall ist.
Ich werde wieder kommen, gibt ja noch genug zu testen und so eine Kleinigkeit geht immer.

Der Food-​Court in der Rindermarkthalle spricht verschiedene Geschmacksrichtungen an.
Hier ist die asiatische Küche genauso beheimatet wie die italienische oder spanische.
Letzte Woche sollte es dann die spanische Küche sein, die wir testen wollten.
Mitten drin in der Halle findet man die Bodega 2 Cojones, eine offene Küche, in der man das herstellen der Speisen beobachten kann, eine große Theke und diverse Sitzmöglichkeiten an verschiedenen Tischen.
Die Bestellung wird am Platz aufgenommen, wie im Restaurant und bezahlt wird auch erst, wenn man fertig ist und weiter ziehen möchte.
Auf einer großen Tafel wurde der Hamburguesa españa mit Kartoffelecken, Aioli und einer scharfen Soße angeboten. Das Ganze in einem großen Sesambrötchen uns Manchegokäse belegt. Das Patty sollte aus Hackfleisch und Chorizo bestehen. Spontan entschied ich mich für den Hamburger und ein frisch gezapftes San Miguel.
Meine Frau wollte lieber ein paar Tapas probieren. Sie ließ sich eine Schale mit Albodingas, diese kleinen Hackfleischbällchen, eine kleine Tortilla und Pan con tomate.
Das Brot kam sehr schnell, sah lecker aus und schmeckte ihr sehr gut. Als nächstes wurden die Albodingas gebracht. Da ist meine Frau sehr wählerisch, wenn sie sagt es schmeckt ihr, dann muss es gut gewesen sein.
Zuletzt dann die Tortilla und mein Hamburguesa.
Die Tortilla traf auch genau ihren Geschmacksnerv.
Mein Hamburger so gut aus und die Kartoffelecken entpuppten sich dann als die leckeren Patata brava.
Der Hamburger schmeckte nicht schlecht, aber von der Chorizo war geschmacklich leider nichts zu erkennen, ob wohl deutlich zu sehen war, dass Stücke von ihr im Patty verarbeitet wurden. Die Patatas waren lecker, dazu die Aioli und die scharfe Soße (die übrigens nicht sehr scharf war), ein Gedicht.
Für alle Speisen, 2 Bier und eine kleine Flasche Wasser haben wir 20 Euro bezahlt, da kann man nicht meckern. Satt sind wir beide allemal geworden.
Hier kann man durchaus ein paar Tapas genießen, die Preise sind fair und die Speisen schmecken.
Ich werde definitiv noch einmal vorbei schauen, dann aber doch die richtigen Tapas probieren.

Das war heute eine angenehme Entdeckung. Nicht nur die Rindermarkthalle, sondern diese kleine, offene Bodega. Die Plätze an den Tischen gewähren freien Blick in die Halle, auf der einen Seite zum breiten Eingang von Edeka. So kann man beim Essen und Trinken das lebendige Leben drum herum beobachten.
Gegessen werden hier überwiegend Tapas. Obwohl man uns heute auch eine frisch angerichtete Paella anbot. Aber anlässlich unseres ersten Besuches bevorzugten wir eine Auswahl aus dem großen Tapas-​Angebot. Ob nun Tortilla, Pulpo, Patatas diverser Art, Boquerones, Jamón Serrano … alles appetitlich angerichtet, lecker, authentisch spanisch. Bei den vier angebotenen Weißweinen waren wir uns unsicher, welchen wir wählten sollten. Kein Problem — wir durften alle vier vorher probieren und uns dann entscheiden. Das nenn ich Service! Übrigens schmecken alle vier gut.
Die Preise sind angemessen. Obwohl bei Tapas ja immer die Gefahr besteht, dass man am Ende mehr ausgibt, als man gedacht hat. Hier blieb es aber trotz unserer Schlemmerei im Rahmen.
Der Inhaber ist Spanier, seine Frau von den Philippinen. Ein sehr nettes Paar, die kleine Tochter wuselte zwischen den Tischen und Stühlen. So fühlt man sich in der Bodega wie in einer Familie. Wer nicht spanisch spricht, dem wird die Namensgebung der Bodega wenig sagen. Wer es jedoch kann, wird sicherlich zumindest schmunzeln (Cojones — und dann gleich 2!). Aber irgendwie passt das zu St. Pauli und die Schanze.
Wir kommen wieder!

Der kleine Spanier in der Rindermarkthalle, ist ist eine kleine kulinarische Insel in der Rindermarkthalle. Sehr zu empfehlen sind die Tapas und Sardinen, die Mundgerecht serviert werden. Datteln im Speckmantel und ein Glas Merlot, noch so ein Highlight! Man schaut dem Koch bei der Zubereitung der Speisen über die Schulter. Durch die spanische Mentalität kommt hier jeder zur Ruhe, entweder nach dem Einkauf oder wie wir nach einem Arbeitstag in der Woche.

Die Rindermarkthalle mag ich ja sowieso. Nun sind die kleinen Restaurants hier dran. Es gibt hier eine kleine Bodega mit den typischen spanischen Tapas. Man kann direkt in die Küche schauen, wo alles frisch zubereitet wird. Habe frische Boquerones bestellt und ein Glas Wein. Das war wirklich gut. Oftmals sind mir die Sardinen zu groß, aber hier gab es die kleinen. Wie in Spanien. Empfehlenswert.