Classificação do local: 4 Negernbötel, Schleswig-Holstein
Wir waren zum ersten Mal im kofookoo und waren sehr angetan von der Vielfalt und Frische. So das jeder auch wenn er kein Sushi mag etwas auf der Karte bzw auf dem iPad findet. Übrigens eine gute Idee. Das Personal ist sehr aufmerksam und freundlich und da wir wie gesagt zum ersten Mal da waren, wurde uns die Handhabung mit dem iPad gut erklärt.Wir werden bestimmt noch mal dort einen gemütlichen Abend verbringen, denn auch das Ambiente ist sehr stimmig.
Jo B.
Classificação do local: 5 Stade, Niedersachsen
Unser dritter Besuch fand anläßlich einer Familiefeier am 22.02. statt. Es war totales Mistwetter und das Personal war so nett uns 10 Min. früher reinzubitten. Nochmal ganz lieben Dank. Entgegen unserer letzten Besuche waren lauter neue Gesichter im Service und in der Küche und vielleicht hat es auch damit was zu tun, dass die Runden teilweise überhaupt nicht kamen. 15 Gerichte bestellt — 5 kamen(und das hatte nichts damit zu tun das Portionen zusammengefasst wurde) — Beispielsweise kam das Gemüse bis zum Schluss nicht. Aber über solche Kleinigkeiten kann man bei 10 Runden echt drüber stehen. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass dies neue Gäste irritieren kann. Wie in Japan üblich wurden die gleichen Gerichte zusammengefasst und auf einem Teller serviert. Finde ich echt gut! Denn ich kenne es nicht anders aus Japan. Der Service war superfreundlich und jederzeit auskunftsbereit. Ich kann nur sagen TOP. Schade fand ich nur, dass vieles mit Soße geschmacklich überdeckt wird. Da würde ich mir im iPad eine Option wünschen um beispielsweise das Rindfleisch ohne Soße bestellen zu können. Oder einfach beide Varianten auswählbar? Beim Sushi würde ich mir etwas mehr Auswahl wünschen. Die Getränkepreise sind moderat und die Auswahl erschlagend. Fazit: Es war ein Erlebnis wie jedes Mal. Hier und dort würde ich einiges verändern um das Gastronomische Erlebnis noch zu verbessern. Aber das sieht jeder anders. Wir kommen bestimmt wieder.
Schneewittchen T.
Classificação do local: 4 Hamburg
Das Kofookoo hat mich positiv überrascht. Ohne große Erwartungen bin ich neulich dort mit Freundinnen gelandet. Der Laden an sich gefällt mir alleine schon aufgrund seines modernen, ungewöhnlichen Interieurs. Dunkle Wandfarbe, Holzelemente, Säulen und industriell bis modern angehauchte Lampen ergeben ein interessantes Bild. Da uns nicht nach«All You Can Eat» war, haben wir mehrere Kleinigkeiten von der Vorspeisen– und Dim Sum Liste bestellt bzw. hatte ich den«gemischten Fisch-Grillteller»(Lachs, Zander und irgendwas anderes:-) vom Teppan-Yaki Grill mit Reis und Gemüse. Meine Portion war reichlich, lecker und, gemessen an der Größe, preislich auch absolut entspannt. Meine beiden Begleitungen waren mit den zahlreichen«Kleinigkeiten» auch absolut zufrieden. Überhaupt muß ich sagen, dass das Angebot preislich absolut fair ist, auch für «All You Can Eat». Der Service war total freundlich, aber ein bisschen verpeilt. Das fanden wir aber nicht so schlimm, solange alles trotzdem irgendwie klappt & der Service ein Lächeln auf den Lippen hat, ist die Welt in Ordnung. Lediglich der Wein(Rosé), den wir bestellt haben, war nicht so gut. Also den gerne nicht bestellen!:-) Wenn man mal schnell und unkompliziert Sushi /asiatisch essen will, ist man hier absolut richtig.
Sebastian B.
Classificação do local: 5 Hamburg
Großartig — das Kofookoo wurde uns von einer Freundin empfohlen und ist die perfekte Symbiose für Paare, die sich nicht einig werden, weil der eine Sushi liebt und der andere eben nicht. Mit rund 25, — EUR nicht das allergünstigste Essvergnügen. Dafür bekommt man extrem guten Service und eine hervorragende Qualität der Speisen, nahezu ohne Wartezeit. Spontan fällt mir nichts ein, was man hier noch besser machen könnte — 5 Sterne! Wir kommen wieder und wieder und wieder. P. S. Unbedingt probieren: Das Grüntee-Eis
Larissa S.
Classificação do local: 3 Hamburg
Wo fängt man hier am besten an? Das Restaurant ist sehr modern und ist in bester Lage in den Rindermarkthallen. Dementsprechend ist es auch unter der Woche recht voll, vor allem da ein All you can eat für 24,50 Euro angeboten wird. Also auf jeden FALL reservieren. Das Lokal ist für meinen Geschmack etwas zu laut. Zumindest wenn man sich richtig unterhalten will. Die zwei Sterne muss ich leider abziehen. Das Personal war zwar freundlich, hat uns aber kaum Beachtung geschenkt. Ich und eine Freundin hatten uns für eine Sushi-Platte für zwei entschieden. Uns war nicht nach all you can eat. Unsere Bestellung kam deutlich nach dem Essen von Gästen, die lange nach uns das Restaurant betreten hatten. Auch kamen die Getränke erst nachdem wir bereits unsere Suppe aufgegessen hatten. Auf das Sushi haben wir echt lange gewartet und dann war es eher«gewöhnlich». Da hatte ich doch etwas mehr erwartet. Vor allem da ich auch schon für weniger Geld deutlich bessere Qualität bekommen habe. Der Grauburgunder war gut. Nicht zu kalt. Mein Favorit wird diese Lokalität definitiv nicht.
Roland D.
Classificação do local: 5 Hamburg, Germany
Top place! Absolutely a must try! Cool ipad ordering system, nice food ;) recommended
Thorsten M.
Classificação do local: 5 Hamburg
Essen Top! Service o.k. Ein echt angenehmes Ambiente! Portionen Mega! Nicht zu schaffen, gute Qualität. Parkplatz schwierig.
F K.
Classificação do local: 5 Hamburg
Das Kofookoo ist gewissermaßen ein Asiatischer Tapasladen: Mit den ausgeteilten iPads bestellt man sich für einen Preis von 25 € je 5 kleine Teller mit asiatischen Speisen. Das geht bis zu 15 Runden lang, realistisch zu schaffen sind aber — je nach appetit — kaum mehr als 6 – 9 Runden. Somit ist es quasi ein«All you can eat”-Angebot. Der Schluss liegt nahe, dass darunter sowohl Servicequalität als auch Speisenqualität leiden: Beides ist nicht der Fall. Der Service ist frisch und herzlich, das essen frisch und lecker! Insbesondere die Sushiauswahl ist groß und sehr gut. Insgesamt also eine klare Empfehlung. Der wichtigste Tipp: Nehmt euch Zeit, bestellt nicht zwingend immer alle fünf «erlaubten» Teller, gerade dann nicht, wenn man in einer größeren Gruppe sowieso alles teilt. Zu schnell nimmt die Tellerzahl überhand, warme Speisen werden kalt und das Sushi warm — einfach in Ruhe alles durchprobieren — es lohnt sich ;-)
Henning G.
Classificação do local: 5 Hamburg
Das Essen war anfangs noch sehr lecker, gegen Ende schmeckte es aber nur noch fad. Was ich empfehlen kann sind die Desserts.(Muss man sich nicht mal erst am Ende bestellen.) Besonders die Tapiokaperlen in Kokosmilch und der Kokospudding. Das Beste am Restaurant ist jedoch die Location und die iPad-Bestellung. Das Restaurant liegt in der neuen Rindermarkthalle in St. Pauli. Schön zum Spazieren nach dem Essen. Das Konzept des Restaurants ist neu und ungewöhnlich. Es gibt 10 Runden. Pro Gast kann man pro Runde 5 Gerichte bestellen und nach jeder Runde muss man 10 Minuten warten um die nächste Runde bestellen zu können. Getränke sind aus dem All-You-Can-Eat-Preis ausgeschlossen.(Tipp: Das Gratisgetränk sollte man für die etwas exotischeren Cocktails einlösen.) Unsere Augen waren wohl größer als der Magen und wir schafften nicht alles, weil immer nachdem wir gedacht haben dies war das letzte Gericht, kam immer noch etwas mehr. Das schadet mein Eindruck vom Restaurant jedoch keines Wegs. Ist zwar kein Muss, aber mit dem iPad doch ganz witzig.
Marieke L.
Classificação do local: 5 Hamburg
Wir waren heute das erste mal im Kofookoo. Parken könnt ihr direkt auf dem Parkplatz der Rindermarkthalle, es gibt im Restaurant Parktickets zur kostenfreien Ausfahrt. Das Essen war lecker. Durch das einchecken mit Unilocal haben wir jeder einen gratis Cocktail bekommen. Die waren echt lecker und schön. Das bestellen mit dem Ipad macht Spaß und das Essen wird zügig gebracht. Zwischen den Bestellungen muss man nur noch 10min warten, um die nächste Bestellung auslösen zu können . Nach 4 – 5 Runden waren wir satt. 10 Runden mit je 5 speisen pro Person sind möglich. Wir werden sicherlich mal wieder kommen.
Iris E.
Classificação do local: 4 Hamburg
Ich hatte das Kofookoo schon seit einiger Zeit im Auge und war dann ziemlich happy, dass es samstags und sonntags auch mittags ein AYCE-Angebot gibt. Dann für einen reduzierten Preis von 15,90 € p.P. Zwar sind mittags nicht alle Speisen, die es abends gibt, verfügbar, da die Auswahl aber trotzdem so umfangreich ist, ist das leicht zu verschmerzen. Dank Unilocal-Check-In bekamen wir sogar jeder einen Begrüßungscocktail, der für mich persönlich sogar das Highlight hier war. Extrem lecker! Die Bestellmethode mit dem Ipad macht Spaß und dass man sich viele kleine Portionen statt einer oder zwei großen direkt an den Tisch bringen lassen kann, sorgt für eine tolle Vielfalt. Das Essen war fast immer gut, abgesehen von der gebackenen Ente und dem Tonkatsu, welche beide viel zu trocken waren. Besonders lecker fand ich die Gyoza und das Tempura. Wobei ich zum Tempura anstatt der Asia-Imbiss-typischen pikanten suß-sauren Soße schon richtige Tempurasoße erwartet hätte. Etwas schade. Gerne mal wieder, jedoch reicht mittags für mich völlig aus.
Camilla B.
Classificação do local: 4 Hamburg, Germany
Great sushi with perfect size, awesome concept of IPad ordering and friendly staff! All you can eat for 25 Euros = 5 orders of your choice times*10= 50 orders over 150 minutes. The industrial feeling mixed with a Japanese touch goes well together. For the dessert I can recommend the green-tea ice-cream as a perfect end of a great dinner.
Nicole L.
Classificação do local: 5 Hamburg
Das Kofookoo ist das erste Restaurant, das ich besucht habe, das iPads als Bestellmöglichkeit nutzt(es gibt aber auch normale Karten, falls jemand damit gar nicht zurechtkommt/kommen will). Das Prinzip ist recht simpel: Man bestellt das«all-you-can-enjoy» für 25 € und darf dann 10 Runden lang 5 Gerichte pro Person ordern. Zwischen jeder Runde läuft ein sichtbarer Countdown von 15 Minuten ab, bis man wieder bestellen darf. Das ist allerdings überhaupt nicht hinderlich, da es ja eh einen Moment dauert, bis das Essen kommt bzw. man die ersten Gerichte gegessen hat. Auch hätten wir gedacht, dass man bei 10 Runden doch eingeschränkt ist, da die Portionen jeweils nicht die größten sind –weit gefehlt! Wir haben 5 runden geschafft, wovon die letzten 1,5 Runden aus Nachtisch bestanden: D. Respekt, wer hier 10 Runden schafft! Die Auswahl ist sehr groß und beinhaltet zahlreiche Sushi Varianten, warme Gerichte, Suppen und Salate. Die Qualität war sehr gut. Ich mochte außerdem den kleinen Überraschungseffekt, wenn das Gegenüber einem nichts von seiner Bestellung erzählt und man diese dann erst beim Servieren bestaunen kann ;). Durch einen Check-in über die Unilocal App, hatten wir«das Recht» auf ein gratis Begrüßungsgetränk. Wir dachten, ok, ein gratis Glas Prosecco, mehr wird es wohl nicht, auch hier: weit gefehlt! Der Bar Chef kam persönlich an unseren Tisch und hat uns gefragt, was wir gerne trinken und uns sehr leidenschaftlich dargelegt, was er uns gerne zubereiten würde. Dabei raus kam ein Apfel-Ingwer-Zimt Cocktail, den wir so nicht auf der Karte finden konnten, der aber super lecker war! Auch wenn das AYCE Angebot im Vergleich zu anderen Restaurants etwas teurer ist, würde ich auf jeden Fall wieder kommen.
Bianca W.
Classificação do local: 3 Hamburg
Eigentlich klingeln mir immer die Ohren, wenn jemand All you can Eat vorschlägt. Ich verstehe das Konzept«Fressen bis zum Abkotzen» einfach nicht, vor allem, da man ja weiß, dass Qualität meistens ihren Preis hat und wenn man Essen geht, will man ja nichts schlechteres kriegen, als das was es zu Hause auch gibt. Naja. Aber das Kofookoo wurde dann trotzdem mal besucht und ich muss sagen, ich fands eigentlich ganz gut. Für 25 € hab ich gut gegessen, aber durch den recht intelligenten Bestellprozess kommt man nicht in die Situation, einfach wahllos alles zu ordern was geht und das sooft man will, sondern beschränkt sich auf ein paar Runden und auf das, worauf man wirklich Bock hat. Das Essen selbst war von unterschiedlicher Qualität. Das Sushi selbst eher fad, dafür aber zum Beispiel leckere Salate und sauer eingelegtes Gemüse. Der gebratene Lachs ein Traum, die Makrele dafür furztrocken. Sehr gut waren die Nachspeisen, endlich mal nicht ausschließlich gebackene Bananen! Alles in Einem würde ich sagen: kann man durchaus mal machen!
Jasmin B.
Classificação do local: 4 Barmbek Nord, Hamburg
Wow! Das ist der erste Gedanke wenn man das Restaurant betritt. Stylischer Industry Mix mit super coolen Lampen und bunten Stühlen. Vorsorglich hatten wir für 4 Personen reserviert, ausgebucht war es allerdings nicht. Bei warmen Wetter kann man auch draußen sitzen. Gut gelegen nahe U Feldstr. Das Konzept spricht und an. Sushi all you can eat per iPad. Vorteil: man wählt viel bewusster aus, als der Griff beim Sushi-Band; man sitzt sich gegenüber und kann endlich kommunizieren(wenn man denn möchte); man«teilt». Nachteil:(theoretisch) max 10 Runden. Ist begrenztes«all you can eat» wirklich all you can eat? Im Grunde nicht — ABER wir haben schon nach Runde 5 kapituliert, es ist also schon sehr grosszügig ausgelegt. 10×5 Tellerchen sollten ausreichend sein ;-); 1 iPad pro Tisch: da war der Bestellprozess etwas langwierig; anfangs ging alles richtig flott — gegen halb 10 mussten wir gefühlt ewig warten und es wurde nur noch tröpfchenweise serviert. Ein Tellerchen jetzt, dass nächste erst einige Minuten später… Einer hatte am Ende 3 Tellerchen vor sich stehen und und die anderen konnten nur zugucken. Gefühlt war der Laden aber nicht voller als um 8. Insgesamt ein tolles Erlebnis, gute Qualität, leckeres Essen. Netter Service! Es könnte ein bisschen mehr Auswahl an «Sushi» geben statt soviel«anderes». Trotzdem: wie kommen wieder!!! :-)
Rebekka F.
Classificação do local: 4 Hamburg
Die Location ist überaus stylish und das junge Personal hat größtenteils die Übersicht und agiert fröhlich in junge-Leute-Manier. Bestellt wird mittels Tablett, aber auf Grund des umfangreichen Angebots müssen wir elendig scrollen, wenn wir alles lesen wollen. Ist bißchen lästig und so entwickeln wir den Trick, uns auf der gedruckten Speisekarte zunächst einen«global overlook» zu verschaffen und hernach per iPad die Bestellung abzuschicken. Erschwerend ist dann leider, dass die Karte Appetit auf so manches macht wie Jakobsmuschel gebraten, was auf dem iPad bereits nicht mehr auftaucht. An unserem Freitagabend gegen 19:00 ist das bereits empfindlich oft der Fall. Dabei ist nicht einmal zu einem Drittel besetzt. Langsam phasen wir uns in das Prozedere ein. Maki Inside Out ist fast zu frugal für Kofookoo, kennt man zur Genüge und macht eigentlich schon als erster Gang viel zu satt. Bei der zweiten Runde steigen wir schon direkt bei den warmen Angeboten ein: gebratene Ente, Tiger Prawns, Lammkotelett und und und. Jeder Gang ist mit max. 5 Teilen limitiert, begleitet von dem ernsten Hinweis, nicht mehr zu bestellen, als der Magen verarbeiten kann. Eine Tupperdose unter’m Tisch wird direkt bestraft, scheint tatsächlich ein Beispiel aus der Praxis zu sein. Die gebratene Ente ist genial. Das Lammkotelett dito, die Garnelenspieße schon fast wieder zu profan. Das Angebot startet mit Maki, Nigiri, Salaten und Suppen, gefolgt von der warmen Fraktion und einem kleinen Angebot etwas teurerer Extras. Aus der Karte sind übrigens keine Preise ersichtlich(?!) Die warmen Speisen sind der Burner: für den Vegetarier gegrillter Tofu, Champignons, Gemüse, Paprika, Okra, Pakchoi. Für uns Normalos die halbe Tierwelt aus Wasser und Land: Rind, Schwein, Lamm, Huhn oder Tiger Prawns, Jakobsmuscheln, Schwertfisch, Buttermilch, Zander oder Tintenfisch. Der halbe kanadische Hummer zu 5 € steht auf der Karte, ist leider aus. Manchmal haben wir das Gefühl, puren Lockangeboten ausgesetzt zu sein. Als Dessert könnte man z. B. gebackene Bananen wählen oder grünes Eis oder ganz extravagant«Mokij Tapiokaperlen». Ein halber Liter Bier kostet unter 4 € und sowieso scheint die Karte auf den ersten Blick ganz günstig. Doch wie so oft gilt: es läppert sich. Ganz witziges Konzept, zudem in dieser Gegend. Bestimmt einen zweiten Besuch wert.
Vicky M.
Classificação do local: 5 Stade, Niedersachsen
Das war mal ein Restaurantbesuch der besonderen Art. Denn in diesem Restaurant bestellt man nicht bei dem Kellner, sondern auf dem IPad. Das japanische Restaurant hat ein super Konzept. Wir haben das«All you can enjoy» für 24,90 € bestellt. Wir hatten die Möglichkeit pro Person 10 Runden à 5 Gerichte zu bestellen. Wir haben uns kunterbunt durch die Karte durchprobiert. Aufgrund der kleinen Portionen, konnte man sich auch mal etwas bestellen, wo man sich nicht sicher war, ob man es wirklich mag. Wir haben alles«schwesterlich» geteilt und es war einfach super lecker. Da man zwischen den Runden immer 15 Minuten warten muss, bis man wieder bestellen kann, kommt man dazu, alles zu genießen und das machte den Restaurantbesuch entspannt und gemütlich. Der Service war durchweg super. Unser Kellner hat uns erklärt wie das Bestellen per IPad funktioniert und zwischendrin brachte er uns eine Probe vom Erdbeer-Sushi, welches nicht regulär auf der Karte steht. Das war super lecker. Wir hätten gerne draußen gesessen, aber dort saß man sehr dicht an der viel befahrenen Feldstraße, sodass wir uns für einen Platz drinnen entschieden haben. Also in dieses Restaurant werde ich auf jeden Fall noch des Öfteren gehen, da es einfach etwas besonderes und ausgefallenes ist.
Johanna G.
Classificação do local: 5 Frankfurt am Main, Hessen
Gestern Abend haben wir das Sushi Restaurant Kofookoo getestet und wurden nicht enttäuscht! Das Restaurant befindet sich in der Rindermarkthalle in St. Pauli und hat dadurch schöné hohe Wände und ist sehr weitläufig gestaltet — man sitzt nicht direkt beim Nachbar am Tisch, was ich immer sehr angenehm finde. Das IPad-Konzept ist wirklich interessant: zu Beginn erklärte uns unser Kellner die Bedienung des Tablets, im Prinzip bräuchte man dann den Kellner nur noch, damit einem das Essen an den Tisch gebracht wird, der Rest funktioniere voll elektronisch — Getränke, Speisekarte, Feedback, Bezahlen — alles in der App! Die Getränke kamen innerhalb von wenigen Augenblicken sodass wir uns voll und ganz mit der ersten Bestellung beschäftigen konnten. Insgesamt darf man 10 Runden a 5 Gerichte pro Person bestellen, schafft aber schätzungsweise niemand. Zu zwei durften wir uns pro Runde somit zehn Portionen bestellen und fütterten uns durch die Karte. die Portionen sind klein und perfekt zum teilen. Wir mussten auch nie lange auf die Gerichte warten und die 15 minütige Wartezeit, bis man die nächste Runde bestellen darf, vergeht bei einem netten Abend wie im Flug und hat uns absolut nicht eingeschränkt. Ist doch schön, wenn man nicht dauernd zum Buffet rennen muss, sondern ganz entspannt am Platz bedient wird. Die Gerichte waren auch sehr lecker, hier hab ich nichts zu beanstanden und es gab als Gruß aus der Küche sogar noch einmal Sushi mit Erdbeeren, das nicht in der Karte stand. Nachdem ich mich über Unilocal eingecheckt hatte, stellte ich fest, dass es sogar noch ein Getränk aufs Haus gab — damit konnte der Kellner zwar zunächst nichts anfangen, schließlich durften wir uns aber sogar beide ein Getränk aussuchen, wirklich nett! Schöner Abend, interessantes Konzept und leckeres Essen, was will man mehr?
Kim D.
Classificação do local: 4 Hamburg
Das Prinzip ist einfach: reinkommen. sich wohl fühlen. die schicke Einrichtung betrachten & unbegrenzt soviel japanisches Essen bestellen wie man mag. Mit Hilfe eines iPads kann man pro Person 5 kleine Speisen bestellen. Immer nach 20 Minuten kann die nächste Bestellung losgeschickt werden. Zeit also in Ruhe zu Essen, vieles auszuprobieren, zu quatschen und zu verdauen. Das charmante an dem Prinzip ist, dass man sich nicht wie bei anderen Büffets geschmacklos überfrisst.(Jeder kennt die Leute, die einfach alles komplett auf ihren Teller vollklatschen… nicht aufessen und z.B. auch Fisch und Fleisch miteinander vermischen…) Bei kofookoo geht man einfach etwas bewusster mit dem Essen um. Das Ganze wird noch dadurch bestärkt, dass man Strafe zahlen muss, falls man nicht aufisst ;)(sicher ist sicher) Das Prinzip ist nicht neu erfunden und wird bereits schon erfolgreich in anderen Städten umgesetzt. In Düsseldorf war ich bereits schon 2x bei okinii. * Location: Das Restaurant befindet sich in der Rindermarkthalle, direkt an der U-Bahn Haltestelle Feldstraße. Von der U-Bahn sind es 4 Minuten zu Fuß — also sehr gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Das Restaurant selbst hat Platz für 180 Gäste, ist ausgefallen & gemütlich. * Service: Der Service ist sehr überragend. Ausnahmslos sind alle Servicekräfte sehr aufmerksam, freundlich & schnell. Das Essen wird schnell und heiß serviert & leere Teller werden unauffällig abgeräumt. * Preis-Leistungs-Verhältnis: Das Essen ist gut & preislich absolut fair. Insgesamt zahlten wir dank Groupon für –2x Büffet –1x Zitronengras Weizen –1x Cola –etwas Trinkgeld =45 € Regulär würde man ca. 60 € dafür zahlen. Was immer noch angemessen ist! Einen Stern Abzug gibt es nur, weil kofookoo im direkten Vergleich zu okinii etwas schlechter ist. Wir werden bald wiederkommen ;) Eure Kim
Melanie H.
Classificação do local: 5 Hamburg
Dank Doreens Beitrag und hochgeladenen Fotos zum«Kofookoo» wollte auch ich einmal unbedingt hier hin und gestern Abend war es soweit! Meine Begleitung war ebenfalls noch nicht hier und genauso gespannt wie ich. Ich hatte einen Tisch reserviert und wir bekamen einen schönen Platz an der großen Fensterfront. Danach wurden wir von unserer ausgesprochen freundlichen Kellnerin ausführlich in die Tabletbedienung eingeführt und diese ist wirklich sehr leicht zu handhaben. Zusätzlich gibt es für die Speisen noch eine gedruckte Karte in Papierform, in der die Gerichte auch fotografisch dargestellt sind, was das Auswählen zusätzlich erleichtert. Man hat 2,5 Stunden Zeit zu bestellen, bestellt werden darf alle 20 Minuten und jeweils bis zu fünf Gerichte pro Gast. Klingt vielleicht erst eimal nach Einschränkung, aber mehr schafft man auch gar nicht. Wir mussten uns jedenfalls nach vier Runden geschlagen gegeben und ich bin eine seeehr gute Esserin. Was mir gut gefiel war die Tatsache, dass nicht alles gleichzeitig serviert wird, sondern dass die schon in der Küche vorbereiteten Gerichte wie beispielsweise der Algen– oder Gurkensalat sofort serviert werden, so dass man keine langen Wartezeiten hat und man sich nebenbei immer mit essen beschäftigen kann. Grundsätzlich kamen aber alle Speisen recht zügig an den Tisch, sogar die warmen. Die Auswahl lässt wirklich keine Wünsche offen und erstreckt sich von Suppen über Sushi(Maki, Nigiri, Insdie-out, Temaki Rolls), kalte Speisen(diverse Salate), warme Speisen(diverses mit Hühnchen, Rind, Lamm, Schwein, Fisch, Meeresfrüchten, Vegetarisches) und Desserts. Meine erste Runde bestand aus einer Sushiauswahl, wobei die Lachs-Käse-Nigiri echt der Geschmacksburner waren und ich diese deshalb später auch noch einmal bestellt habe. Bei den warmen Speisen gefielen mir insbesondere die Gyozi(Gemüsetaschen), die ich auch noch einmal nachbestellt habe. Aber auch das zarte Hühnchen oder der Tofu in Terryakisauce, die Tintenfischspieße und der Algensalat schmeckten mir sehr gut. Die Dessertauswahl beschränkt sich auf sieben oder acht, wobei hier ganz klar meine Favoriten das Sesameis, die gebackene Banane und das«Überraschungsdessert»(verrate ich deshalb auch nicht :-p) waren. Da mir die Weinauswahl nicht so zusagte, bestellte ich nach meinem sehr kreativen und erfrischenden Lemongrass-Apéritif(5,90) zum Essen Tsingtao. Die Getränkepreise finde ich ebenso gerechtfertigt wie den«All-you-can-enjoy”-Preis von 24,90 €.
Doreen B.
Classificação do local: 4 Hamburg
OMG! Mir wird ganz anders, wenn ich mir die Bilder zum Kofookoo anschaue, die ich gerade hochgeladen habe! Das alles haben wir nämlich gestern zu zweit verputzt! Krass! Aber die Portionen sind in echt kleiner als es die Fotos vermuten lassen ;-) Das Kofookoo ist mal ein All-you-can-eat-Restaurant der anderen Art oder eben Vorreiter einer neuen Generation, denn hier laufen Sushi & Co. nicht am Laufband vorbei, sondern man kann via iPad alle 20 Minuten fünf Speisen pro Person bestellen und das zehn Runden lang. Wir haben knapp vier Runden geschafft, danach ging nichts mehr, nicht mal mehr ein Cocktail, dabei klangen die alle so verlockend. Allein wegen der Cocktails muss ich noch mal wiederkommen, ich will unbedingt wissen, wie ein Thai Basil Smash schmeckt! Das Restaurant ist sehr modern, wir haben uns sofort wohlgefühlt. Gestern Abend war es nicht so gut besucht, ich könnte mir vorstellen, dass es hier auch laut und hektisch zugehen kann. Ein freundlicher Mitarbeiter brachte uns umgehend ein iPad und erklärte uns das Konzept des Restaurants. Sobald eine Bestellung abgeschickt ist, laufen die 20 Minuten und zeigen sekundengenau an, wann die nächste Runde in Auftrag gegeben werden kann. Ein solches Konzept erlaubt es einem natürlich, sich quer durch die Speisekarte zu futtern und was gibt es Schöneres?! Die Speisekarte ist sehr umfangreich und bietet Suppen, Sushi, kalte und warme Speisen und natürlich auch ein paar Desserts. Eine Kategorie beinhaltet noch ein paar Extras wie z.B. Sashimi, welche nicht im AYCE-Preis von 25 € mit inbegriffen sind. Die meisten Speisen haben mich geschmacklich überzeugt, einige wenige u.a. die Garnelen oder auch die Tapiokasuppe fand ich etwas geschmacksneutral. Meine drei Favoriten: * das gebratene Rindfleisch * Gyoza * die Lammspieße * Hühnchen mit Teriyakisoße Okay, das waren jetzt vier Favoriten ;D Zum Dessert hätte ich liebend gerne noch etwas mit Schokolade probiert, das gab’s aber nicht. Das Schwarzer Sesam-Eis hat mich aber darüber hinweg trösten können. Ich hab’ den Abend hier sehr genossen. Die Getränkepreise sind moderat(3,90 € für eine Weinschorle) und das Ambiente finde ich gelungen. Fehlt nur noch noch eine Cocktail Happy Hour :), aber auch ohne die komme ich bestimmt mal wieder.
Graham L.
Classificação do local: 3 Berlin, Germany
Amusing evening in this cavernous new St Pauli Sushi place. The deal is, you pay a fixed price and can stay for two and half hours, order 10 items every 20 minutes, so there are a few limitations. We were told that it is very rare for anyone to order the full amount, potentially 200 items! But it has been known to happen. Each table is equipped with a red ipad, you order and the dishes start arriving thick and fast, 10 at a time. First we went for salads, all very fresh and delicious, particularly the seaweed salad, and I made a mental note to have more. Twenty minutes later, we ordered the next round, this time warm dishes, all very good and very fresh as you would expect from a place with this rapid a turn around. Highlights were grilled fish. Next round, more or the same, some of the grilled items were delectable, yet came in small portions. Still going strong, we started on the sushi, here there was a slight difference in quality between the hand rolls and the smaller sushi, which I suspect were machine made, so we opted to continue with the fresher hand rolls. This continued until the fifth round when our appetites began to flag, but hey, you do the maths 5 rounds equals 50 items per table of two. No small achievement! Drinks were slightly expensive, but they had some excellent beer on tap. With an offer from Groupon, the total cost of this feast was just over Eu 30, not bad I would say. Service was friendly, efficient and informal. Bottom line, this is not really a sushi restaurant, more of a Pan-Asian, fun house! Don’t go there expecting Sushi artistry, you won’t find it. What you’ll find is a lively venue for a fun evening! Great for a small group, I’d say. I’d go again, but only with an offer!
Dalila G.
Classificação do local: 4 Hamburg
Aus mir nicht bekannten Gründen scheine ich über meinen in einem Presseverteiler gelandet zu sein. Hierüber erhalte ich ab und zu Einladungen zu Events, mal spannend mal weniger spannend — tatsächlich bin ich dort noch niemals erschienen, da ich ja kein Pressevertreter bin. Am 5. Januar 2015 erhielt ich jedoch eine E-Mail mit dem Betreff«Eröffnung Kofookoo Sushi & Grill am 8. Januar» mit einer Einladung, die ich nicht ausschlagen konnte. Zum einen liebe ich Sushi, zum anderen war ich neugierig, welche Location sich in der im Stadtteil etwas umstrittenen Rindermarkthalle niedergelassen hat. Nach etwas Recherché stellte ich fest, dass die Einladung zum kostenlosen Ausprobieren der Karte ebenfalls über Facebook für die Tage 8./9./10. Januar veröffentlicht wurde. Es wird lediglich um Anmeldung per E-Mail oder Telefon, ein Like und die Verbreitung über soziale Netzwerke gebeten. Was geschrieben wird, ist einem natürlich selbst überlassen. Der Tenor der Einladung und der Text über das Kofookoo waren so charmant geschrieben, dass ich für meine Begleitung und mich für den 10.01.2015 einen Platz per E-Mail reservierte. Trotz des Sturms #Felix machten wir uns auf den Weg. Klarer Heimvorteil, wenn man im Schanzenviertel wohnt. Das Kofookoo ist fußläufig nur 10 Minuten entfernt. Die Lage ist aber auch klarer Heimvorteil für das Restaurant selbst. Sowohl St. Pauli als auch das Schanzenviertel sind für vergnügungswillige Touristen fußläufig nach dem Mahl gut zu erreichen. Als wir pünklich um 19:30 dort waren, wurde meine Reservierung nicht gefunden. Das war aber kein Problem, die Einladung hatte trotzdem weiter Bestand. Unabhängig davon wären wir trotzdem geblieben. Location Die Location ist sehr einladend. Sie geht über zwei Etagen und es war noch reichlich Platz auf der Galerie. Es hat ungefähr 180 Plätze insgesamt. Kommt man in größeren Gruppen, kann man auch Tische zusammenstellen lassen. Wir haben auf der Galerie Platz genommen. Dort gibt es zahlreiche 2er– und 4er-Tische, mit genügend Abstand dazwischen. Der Service reichte uns ein iPad. Erklärte uns das selbsterklärende Procedere der Bestellung, mit der Besonderheit des heutigen Abends, dass die Speisen — bis auf wenige Ausnahmen — kostenfrei seien. Nur die Getränke und Specials müssten wir bezahlen. Bestellvorgang Die Karte auf dem Tablet ist unterteilt in Getränke, Speisen, Fragen, Bezahlen und Feedback. Die Getränke– und Speiseauswahl wird abgeschlossen durch einen Klick auf Bestellung. Die Produktfotos sind von hoher Qualität, sehr praktisch bei Sushi, bei dem man nicht immer weiß, was sich hinter den Namen verbirgt. Nach Bestellung der Speisen beginnt ein Timer von 20 Minuten runterzuzählen. Die Getränke kamen sehr schnell, die Vorspeisen brauchten keine 20 Minuten um bei uns zu landen. Die Portionen sind angenehm klein, was hier sehr praktisch ist, denn die Bestellung eines Durchgangs kommen auch fast gleichzeitig auf den Tisch. Das hat uns sehr an unseren Urlaub in Hong Kong erinnert, auch dort ist es üblich, dass alle Speisen gleichzeitig gereicht werden. Service Der Service ist außergewöhnlich motiviert, sehr freundlich, nicht immer perfekt, dabei sehr sympathisch. Es ist ein junges Team, dem man auf jeden Fall anmerkt, dass sie möchten, dass sich die Gäste wohlfühlen. Getränke und Speisen Mein Weißwein war perfekt gekühlt, das japanische Bier meiner Begleitung ebenso. Was wir genau gegessen haben, konnte ich mir nicht merken. Die Zubereitung war durchwegs gut, zum Teil auch interessant gewürzt, und das Sushi zum Teil etwas innovativer als in meinem Haus-Sushi-Restaurant mikawa am Schulterblatt. Nach drei Bestellrunden konnte ich leider nicht weiter testen, denn — und das ist der Figur durchaus förderlich — durch die Wartezeiten zwischendurch ist das Sättigungsgefühl auch bald erreicht. Der abschließende Espresso fiel etwas ab, war aber absolut trinkbar. Alles in allem waren wir nach 1 ½ Stunden satt und glücklich. Waschräume Aus erster Hand kann ich berichten, dass Frau dort alles findet, was Frau braucht. Sogar Schuhcreme! Meine Begleitung monierte etwas die Herrenfacilities, hat das aber dem Bauherrn zugeschrieben, da schlecht schließende Türen und nicht perfekte Malerarbeiten man nicht den Mietern ankreiden kann. Bezahlung Über das Tablet wird ebenfalls die Bezahlung angestoßen. Es gibt die Auswahl zwischen Bar und Karte. Auch wenn ich(noch) kein fünf Sterne vergebe, ist es eine absolute Empfehlung für einen netten Abend zu zweit oder mit Freunden. Durch die direkte Bestellung über das Tablet gibt es keine Wartezeiten auf den Service, um die Bestellung aufzugeben.