Zum Hawwerkasten

Schön gelegen eigentlich am Landgraf Phillip Platz mit Blick auf den Universitätscampus sitzt man hier draußen echt gut.
Die Karte hat etliche hessische Spezialitäten (natürlich auch grüné Soße) und Klassiker der deutschen Küche wie Rouladen und Schweinebraten, Rippchen und dazu typische Beilagen wie Knödel, Bratkartoffeln und Sauerkraut oder Rotkohl.
Die Speisen sind von der Portion ausreichend und insgesamt alles bodenständig und qualitativ hochwertig verarbeitet. Lediglich die Knödel fand ich ein wenig zu mächtig aber das ist Geschmacksache.
Drinnen gibt es einen Tresen und Sitzbereich mit ordentlich Platz.
Gegen Abend an einem Sonntag hat sich gezeigt das eine Reservierung Sinn machen könnte. Wir saßen schon und hatten keine Probleme aber nach und nach wurden die Kärtchen aufgestellt sodass man gute Plätze am besten vorher sichert.
Geschmacklich fand ich alles solide und stimmig daher würde ich sicherlich noch einmal hingehen.

Anlass: Ein Familientreffen, was für mich immer ein besonderes Ereignis ist. Im Hawwerkasten war es noch eine Klasse besser als sonst. Das hatte mehrere Gründe.
Das Reservieren war, weil rechtzeitig und recht zeitig, problemlos. Der Tisch war trotz Verspätung unsererseits frei,
Das Ambiente: Rustikal, gemütlich, vielleicht etwas laut, meinen Gästen (aus Sachsen) hat es ausnehmend gut gefallen.
Die Getränke: Das Licher war gut temperiert, gut und frisch gezapft, der Rotwein war lecker und die (nicht auf der Karte stehenden, also fragen!) Whiskys sehr gut, der aus den Privatbeständen des Chefs nach Meinung meiner Gäste noch besser.
Das Essen war gut und reichlich, mein Schnitzel eine Offenbarung. Auch meine Gäste waren begeistert von Frische, Qualität und Zubereitung.
Der Service war freundlich, schnell, zuvorkommend und unaufdringlich, hatte immer für ein freundliches Wort und ein Lächeln.
Fazit: Ein Abend, wie er besser nicht sein konnte!

Allgemein
DAS Restaurant für gutbürgerliche Küche in Gießen. Fleisch kommt direkt von der Metzgerei Zach nebenan.
Bedienung
Immer schnell und kompetent und meistens mit einem flotten Spruch auf den Lippen.
Das Essen
Ob traditionelles Gans-​Essen vor Weihnachten oder Essen von der normalen Karte, der Hawwerkasten ist immer super!
Das Ambiente
Traditionelle und rustikale Einrichtung, passend zum Essen
Sauberkeit
Immer ordentlich und sauber, kein Grund für Beschwerden.

Wir waren am 12.12.2014 erstmals im Hawwerkasten. Gemütliches Ambiente, aufmerksame Bedienung, Spitzenessen, wenn man die gute oberhessische Küche mag. Auf jeden Fall immer ein Besuch wert. Tischreservierung ist zu empfehlen. So né Gaststätte in Kiel, das wärs.

Der Hawwerkasten ist ein gemütliches rustikales Restaurant mit typisch regionaler Küche und einer guten Bierauswahl — sogar mit eigener Bierkarte. Wer die gut bürgerliche deutsche Küche schätzt, ist hier goldrichtig. Neben hessischen Spezialitäten wie der Frankfurter grünen Sosse oder Bellschuh, gibt es deutsche Küche mit Wiener Schnitzel etc. Alles kommt frisch auf den Tisch und schmeckt hervorragend zu fairen Preisen. Der Service ist sehr nett und die Atmosphäre insgesamt stimmig. Auch auf Sonderwünsche wie kleinere Portionen als Vorspeise wird unkompliziert eingegangen. Das Fleisch kommt von der Metzgerei direkt nebenan, so muss es sein.

Allgemein
Eine heimelige fast familiäre Atmosphäre in einer ansprechenden rustikalen Umgebung mit sehr freundlichem Personal erwartet die Gäste. Die Speisekarte ist der Kracher, reichlich deftige bis feine Speisen die von der üblichen Restaurationskarte längst verschwunden sind erwarten den Gast. Die Qualität der Speisen die wir genossen haben ist phantastisch. Hier stimmt einfach alles Qualität, Menge und Preis
Bedienung
einfach nur Super, da kann sich manch ein Restaurationsbetrieb ein Scheibchen abschneiden. (zB. Dachcafe Gießen.) Der Service war freundlich, schnell und kompetent. Es gab für uns keinerlei Anlaß zu irgendeiner Kritik.
Das Essen
Meine Frau hatte Pilze mit Semmelknödel.
Rippchen mit Kraut.
Das Ambiente
Das Ambiente paßt sehr gut zu der Art des Lokales. Es ist hübsch und nett eingerichtet gemütlich rustikalmit hölzerner Wandverkleidung.
Sauberkeit
Das Restaurant macht einen guten gepflegten Eindruck. Toilette nicht beurteilbar, da nicht benutzt.

Allgemein
Erschreckend, wie sich selbst Profikritiker von der «Omma-​Ideologie» blenden lassen. «Hott dei Omma» schon ein solches Arsenal von 12 Zusatzstoffen verwendet? Nun. Bei Licht gesehen sind die heutigen Ommas in den 50ern die ersten begeisterten Anhängerinnen von Maggi und Pülverchen gewesen. Ziel unserer Begehrde ist eher die Uroma.
Doch heute ist die Bewegung eigéntlich weiter.
Bedienung
Vielleicht haben wir ja die dappischste gezogen. Aber nach einem kräftigen Einlauf, weil die nicht einsehen wollte, wozu wir die Karte vor der Getränkebestellung benötigen, endete jeder Einsatz mit verschütten oder etwas fallen lassen. Immerhin erkämpften wir uns das Privileg, gesiezt zu werden.
Ja. Frisch und nicht unfreundlich. Auch überlastet gewiss. Aber für uns grenzwertig.
Das Essen
Nicht mal der Bellschuh (handgemachter Hackbraten) kommt ohne Geschmacksverstärker aus. Warum nur? Immerhin war er gut gewürzt und das Highligt.
Auch das Schweineschnitzel wunderbar zart und gut paniert. Und das Brot knackig frisch.
Der Rest war Tristesse. Der Beilagensalat bestand fast nur aus Wirts Liebling: Eisberg. Die Bratkartoffeln sehr ölig, nicht kross sondern weich und mit Speck überhäuft.
«Bei soviel Betrieb geht das nicht anders.» Da hätte sich die Uroma für im Grab rumgedreht.
Haufenweise Schmorzwiebeln. Auch die schwammen im Öl.
Gewiss. Eine Bierkneipe. Der Sylvaner entsprechend dürftig. Immerhin ein guter Äppler.
Das Ambiente
Das hat ganz gewiss was. Und entspricht der Ideologie am besten. Urig und authentisch.

Allgemein
Wer es deftig, preiswert und gemütlich haben will, ist hier richtig aufgehoben. Ein tolles hessisches Lokal, in dem sich die Bevölkerung trifft, und die ein tolles Essen zu kleinen Preisen anbieten. Vielen Dank an unsere Hotelrezeption für diesen tollen Tip.
Bedienung
Die Bedienung schien unsichtbar zu sein, aber immer wenn man etwas wollte stand sie schon an unserem Tisch. Sie muss Gedanken lesen können.
Das Essen
Wir haben gegessen: Wissischer Pann und Hangelsteiner Pann. Zwei überaus leckere Pfannengerichte. Die Portionen sind so groß, dass amn sie einfach nicht schaffen kann. Man sagte uns, dass amn darauf vorbereitet sei und uns gerne den Rest mitgeben würde.
Das Ambiente
Gemütlich, gemütlich, gemütlich, gemütlich, gemütlich!

The one and only Hawerkasten ! A must on my next visit to good old Germany. 1 mal alles bitte! Hehe

Auf dem Weg in einen kleinen Kurzurlaub ins Rheinische Ländle planten wir auf halber Strecke ein Abendessen ein. Dazu hat mein Mann sich hier auf RK schlau gemacht.
Wie sollte es anders sein? Es werden Prioritäten gesetzt — etwas Deftiges muss sein und wenn dann der «Hawwerkasten» «on the top» steht, ist die Wahl klar.
Da sich die Speisekarte im Internet so las, dass auch unsere Kinder was fanden, war der Deal perfekt.
Wir betraten so ca. 18.15 Uhr das von außen nicht wirklich einladende Lokal. Zur Zeit zieren allmählich vertrocknende Pflanzen die Kästen, alte Fassade, alte Eingangstür, nicht aussagekräftige Karte außen — ich als absoluter Tourist wäre weitergegangen.
Aber wir haben uns ja hier auf diesem Portal «schlaugelesen» und dank der vorherigen hilfreichen Rezensionen sind wir hier eingekehrt.
Es empfing uns ein rustikaler, dunkelbrauner Gastraum mit Holzmobiliar, Boden Steinfliesen. Am vollbesetzten «Stammtisch» vorbei geht man auf einen Tresen zu, wo einen das Personal nach der sehr freundlichen Begrüßung fragt, ob wir denn reserviert hätten, denn ohne Reservierung ginge hier gar nichts. Nach unserer Verneinung und Erklärung (Durchgangstouristen) schaute man nach und wurde fündig — wir bekamen ein Tisch. Den zwischen der Theke, dem Durchgang zum Nebenraum und dem «Stammtisch». (Andere nach uns kommende Gäste ohne Reservierung wurden abgewiesen)
Zügig bekamen wir die Karten, die eine angenehme, übersichtliche Auswahl an verschiedenen Gerichten bieten, mit gleichzeitiger Aufnahme der Getränkebestellung, gereicht. Unsere Wahl fiel zweimal Schnitzel Wiener Art mit Brot, einen bunten Beilagensalat, «Wissicher Pann» und Lina´s Schweinebraten.
Es wird hier bereits in der Karte auf Regionalität und den nebenan liegenden Metzgerladen hingewiesen, ebenso auf die pfannengebratenen Schnitzel und dieses ließ sich dann auch hören — es zischte und bruzzelte ganz schön lecker auf «die Ohren».
Nach angemessener Zeit kam zuerst der Salat serviert auf einem Suppenteller bestehend aus Blattsalaten, Gurke, Tomate, Radieschen, Mais, Paprika, Schnittlauch und einer leichten leckeren Schmandsoße.
Die Hauptgerichte kamen kurz darauf und waren von den Portionsgrößen tatsächlich nicht ohne… Das Essen roch sehr ansprechend und wurde heiß serviert, der Schweinebraten dampfte noch recht gut.
Die Schnitzel waren ein Augenweide, goldbraun, einen guten cm dick. Kleine Salatdeko auf dem Teller, dazu je 2 Scheiben Roggenbrot.
Das Fleisch war zart, toll im Geschmack und in Kombination mit der Panierung so wie ein Schnitzel sein muss! Top.
Der Schweinebraten kam mit zwei guten Scheiben daher, begleitet mit zwei Knödeln und Sauerkraut. Das Fleisch, ein rustikaler Braten, zart, würzig, in einer tollen dunklen Soße mit Kümmelnote, das ganz milde Kraut mit Speck zubereitet, ebenfalls lecker, dazu die Knödel — perfekt.
Die «Wissicher Pann» (bestehend aus Bratkartoffeln mit Blut-​, Leber-​, und Mettwurst (diese waren hausgemachte Metzgerwaren, sehr würzig und ohne Fetttrief), Dörrfleisch, Eiern und saurer Gurke) war ebenfalls sehr lecker, rustikal, regional und ehrlich — und last but not least — sättigend ;-)

Alles in allem ist unser Fazit:
Das man hier reservieren sollte/​muss ist verständlich.
Zum einen liegt es wohl an den begrenzten Sitzplätzen, den Stammgästen, aber auch am Essen und der angenehmen Atmosphäre.
Was zunächst ein wenig spießig und dunkel wirkt, entpuppt sich jedoch beim Verweilen als echt gemütlich. Das ist auch den Stammgästen geschuldet, die sich vergnüglich beim Thekenknobeln amüsieren und der gesamt stimmigen Hintergrundmusik.
Wir haben uns aufgrund dieser gelebten Atmosphäre sehr wohl gefühlt und könnten uns vorstellen durchaus mal wiederzukommen, dann aber besser mit Reservierung (oder wieder «Touri-​Viso?»)

Allgemein
Darf man eigentlich eine Kneipe «at its best» oder auf neudeutsch «vom Feinsten» in RK bewerten. Man muss (!!!) ob des einmaligen, frischen Rindertatars, das serviert wird.
Aber der Reihe nach. Der Hawwerkasten ist eine Kneipe in Bestform. Hier steht das gemeine Arbeitervolk, und das meine ich nicht despektierlich, bei seinem Feierabendbier an der Theke. Kippt sein Bierchen, knobelt seinen Deckel, karikiert die Politik, und kwatscht dumm Zeug. Besser, gemütlicher, entspannter geht nicht. Und wenn man dann ein bisschen Hunger hat, dann gibt es auch was zu beißen. Hausmacher Wurst mit Brot, (fettig für Dago!) Kotelett mit Brot und mehr, Bratwurst grob wie bei Anna, (und alle Gießener wissen was gemeint ist) und vieles andere leckere. Unter anderem eben auch frisches Rindertatar, weil der Wirt der «Kleine» vom Metzger Zach in der xten Generation, nebenan ist. Übrigens einer der letzten zwei echten Metzgereien in Gießen. (Also nicht Filialgroßmetzgernetzbetreiberangestellten, die sind natürlich ebenfalls Metzger)
Bedienung
Bedient wird von drei netten, freundlichen, bemühten Damen oder «Mädchen» die sehr bemüht aber wohl auch nur angelernt sind. Ihr Aufmerksamkeit liegt bei ihren Zusatzaufgaben wie Gläser spülen, Tische abräumen, Essen schnell servieren, aber nur eben nebenbei beim Gast. Hier wäre eine «Umorientierung» sicherlich angebracht, erst der Gast, dann die Arbeit. Aber weil trotz allem alles irgendwie funktioniert, immerhin drei Angestellte im Service und der Wirt bei 20 bis 30 Gästen, da hat man gute Chancen sich bemerkbar zu machen.
Das Essen
Wie gesagt, Hauptfunktion des Lokals ist «Eckkneipe» und dann gibt es auch noch wirklich leckere Essen wenn man Appetit hat. Die Portionen sind ansehnlich groß und scheinen auch gut zu schmecken. Wir hatten wie gesagt frisches Rindertatar mit Zwiebeln, zwei Scheiben Brot (frisch und lecker — nicht aus der Fabrik) Gürkchen, Paprika, Salat, Butter und Kapern. Sattmachende Portion, und lecker für 7, — €
Das Ambiente
Das Hessemädchen der Licher Brauerei ist schon mindestens 20 Jahre aus der Werbung verschwunden, hier ziert sie, in geschnitzter Form noch die Rückenlehnen der Stühle. Und das erscheint kein bisschen altmodisch oder antiquiert, auch die blanken Holztische, denen man glaubt, das sie von Zeit zu Zeit mit Sand gescheuert werden passen ins Ambiente. Dem Vernehmen nach, soll das Haus eines der wenigen Gebäude sein, das die Bomben des Krieges einigermaßen heil überstanden hat. Es hat ausgesprochen schöné hohe Räume mit einer Kassettendecke aus Holz. Man fühlt sich einfach wohl und heimelig.
Sauberkeit
Alles ist ordentlich, aufgeräumt und gepflegt. Es stimmte auch der Toilettenbereich in allen Belangen. Übrigens welcher Mann könnte widerstehen, den kleinen roten Ball ins Tor zu bewegen. S. Bild

Einfach toll! In Zeiten von Fusion Cuisine und den allgegenwärtigen asiatischen Garküchen, Pizzerien und Dönerbuden hat man es manchmal schwer ein gutes Restaurant mit guter deutscher Küche zu finden. Das Essen ist irgendwo zwischen Hausmannskost und Omas Bestes angesiedelt, das Lokalist urig dekoriert und das Bier ist frisch und kühl. Ich war beim ersten Besuch etwas skeptisch, ob der Hawwerkasten nicht nur wieder eines der typisch verschlafenen Dorflokale ist, doch ich bin vom Gegenteil überzeugt worden.
Abschließend lässt sich alles wie folgt zusammenfassen die Portionen sind groß, das Essen schmeckt ausgezeichnet, der Service ist top und die Bedienungen sind allzeit freundlich.
Hier geht man auch gerne öfter hin.

Tolles uriges Lokal im 60er/​70er Jahre Look. Leckeres Essen (Urdeutsch, wie bei Oma) und nettes kompetentes Personal. Kann ich nur weiter empfehlen.

Ein kleines, wunderschön uriges Restaurant, das ich reinem Gewissens weiterempfehlen kann. Wer auf regionale und nationale Küche steht, ist hier bestens aufgehoben. Die Portionen sind groß, der Preis dafür angemessen und das Personal tritt nett und freundlich auf. Für dieses tolle Komplettpaket vergebe ich 5 von 5 Punkten.

Kleines Restaurant mit Biertheke.
Der Hawwerkasten bietet typische hessische Spezialitäten, ist urgemütlich eingerichtet (für einige Besucher vielleicht etwas zu dunkel) und liegt ganz verkehrsgünstig am Rand der Innenstadt.
Die Qualität der Speisen ist sehr gut, von Convenience-​Produkten hat man kaum was auf dem Teller.
Trotz eines vollen Hauses war die Bedienung zügig und sehr freundlich, was für mich persönlich mindestens schon die Hälfte der Bewertung ausmacht.
Also: wenn man Pizza, Burger und Co. nicht mehr sehen kann, dann ab in den Hawwerkasten!

Wir waren hier um kurz ein wenig zu Essen. Wenig gab es leider nicht, es war eine Riesenportion! Und sehr lecker. Personal war sehr freundlich.

Glatte 5 Sterne.
Während eines Besuches in Gießen hier absolut fantastisch geköstig.
Das Essen großartig, die Portionen kaum schaffbar und der Preis günstig.
Beim nächsten Besuch in Gießen kommen wir wieder.

Super Essen, frisches Bier, nette und sehr fixe Bendinungen.
Eine Institution in Gießen, bei Apple hieße es Referenzklasse!
Raucher werden allerdings etwas Stiefmütterlich behandelt und in den Hinterhof zu rauchen verbannt, schade.

Wir waren mit der Firma dort essen und es gab eine nette Ansprache vom Wirt persönlich, die Bedienungen waren auch sehr freundlich und die Getränke kamen auch schnell. Nur das vorbestellte Essen hat doch etwas auf sich warten lassen, das hätte etwas schneller gehen können.
Allerdings war das Essen wirklich Top! Riesige Portionen wo selbst die besten Esser an ihre Grenzen kommen und zu den Preisen einfach toll!
Auch mal was anderes fand ich die humorvolle Speisekarte, die sehr kreativ war und die ich so noch nirgends vorgefunden habe. Einfach eine tolle Atmosphäre und man fühlt sich gleich wohl.

Hallo, früher sind wir gerne in den Hawwerkasten gegangen. Gute Küche und freundliches Personal. Aber die letzten Besuche konnten dort nicht anknüpfen. Das Essen war nicht gut und nachdem wir dies bemängelt haben, wurden wir selbst vom Chef zurecht gewiesen, dass am Essen nichts auszusetzen sei. Etwas anderes zu Essen durften wir danach nicht mehr bestellen.
Sehr schade, das hätten wir nicht erwartet. Service kann man das nicht mehr nennen.

Immer mal wieder zieht es uns in den Hawwerkastenund das nicht ohne Grund.
Nicht nur eine Kneipe für Originale sondern auch ein gutes, gut bürgerliches Restaurant verbirgt sich hinter dem Hawwerkasten.
Angefangen vom Schulbrot bis zum hervorragenden Gänseessen kann man hier richtig glücklich werden.
Mein Sommerfavorit ist die grüné Soße.hmmmmmm echt lecker.
Auch wenn Bruno nicht mehr allzulange dieses Kleinod führen will (hab ich zu meinem Erschrecken gehört) hoffe ich doch, dass es jemanden gibt der würdig genug ist dieses Traditionslokal in seinem Sinne weiterzufüren.
Sonst wäre Gießen um ein wirklich einzigartiges Lokal ärmer.