Oscar’s

Das Oscar’s hat meine Erwartungen nicht erfüllt. Das Restaurant war an einem Freitag (Trotz Messe) schlecht besucht. Es strahlt, durch die helle Beleuchtung kaum Atmosphäre aus. Das Essen, Wiener Schnitzel, war knorpelig und die Preise völlig überzogen. Zwei Sterne, weil unsere Bedienung sehr freundlich und aufmerksam war.

very nice place. I had lunch here with my friend, I ordered fish with Mediterranean vegetables, which is Really tasty. The moment I bite down on the fish my mind went back to Mediterranean sea I just got back from. Fresh and the nice flavor burst between your teeth and tongue, I did not want to swallow each bite, my friends voice and the surrounding suddenly became blurred. No joke it is that amazing.
I love how they cut their bread thinner than average which makes it easier to bite for me. very good spot to be, there is water fountain across the street.
Note I passed by the other night, they had people dine at this place late, and looks so beautiful :)

Das Lokal liegt direkt am Hotel steigenberger in der City. Die Aufmachung ist nett ebenso das Personal. Das essen ist geschmackvoll und typisch einem Hotel Restaurant. Die Qualität auch gut. Die Preise sind angehoben und aus meiner Sicht etwas zu hoch für die Qualität. Insgesamt also alles okay. Aber nicht herausragend

Das Oscars gehört zur «letzten Divas Frankfurts“dem Steigenbergers Frankfurter Hof
Es liegt sehr zentral zwischen dem Willy-​Brandt-​Platz und der Hauptwache.
Ich gehe hier oft her um mich einem lieben Freund auf ein Glas Champagner zu treffen. Das Angebot an offenem Champagner ist sehr gut. Unsere Wahl fällt meistens auf Laurent Perrier.
Der Service ist gut und das Personal zuvorkommend.
Gespeist habe ich hier noch nicht, aber von «Insidern» weiß ich, dass ich das definitiv mal tun muss.
Bis zum nächsten Mal

Nicht ganz günstig, aber unschlagbarer Service. Immer freundlich, immer professionell. Im Sommer traumhaft schönes Ambiente auf der Terrasse. Essen ist nicht Sterne-​Qualität, aber durchaus solide und preislich gerade noch so in Ordnung. Für einen Espresso oder eine Apfelschorle am Nachmittag die perfekte Location.

Oscar’s
Sonntag in Frankfurt und finaler Tag des Genusswochenendes mit meiner besten Freundin!
Nachdem wir auf der Fressgass im Central Park Corner ein excellentes Fitness– und Seafood Frühstück genossen hatten (schade, dass auf RK Frühstückskritiken nicht gerne gesehen sind) und ausgiebig durch Frankfurt’s wunderbare Grünanlagen prominiert waren, wünschte sich meine Freundin als Abschluss noch einen entspannten Nachmittag auf der Terrasse des Hotel Steigenberger Frankfurter Hof.
Auch diesen Wunsch erfüllte ich natürlich gerne, so schlenderten wir durch die Kaiserstraße bis zu dem altehrwürdigen, geschichtsträchtigen Hotel. Wir betraten die wunderschön gestaltete Terrasse (siehe auch ausnahmsweise mal ein Foto) und suchten uns ein schönes Plätzchen.
Wir verweilten einige Minuten und es tat sich nichts — sprich keine der Bedienungen kam in unsere Nähe. Meine Freundin meinte es wäre inadequat für ein luxuriöses Haus wie den Frankfurt Hof, sich als Gast selbst bemerkbar machen zu müssen. Nun war ich also gefordert, dies äußerst diskret zu tun und schaffte es auch eine Bedienung (der Uniform nach höherrangig) auf uns aufmerksam zu machen.
Die Bedienung kam dann auch, begrüßte uns und brachte die Menukarten mit, erläuterte die Specials und fragte nach Aperitifwünschen. Wir orderten zunächst einmal eine Flasche Mineralwasser (es waren locker 25 °C im Schatten) und Champagner. Einen Henriot Rosé Brut für meine liebe Freundin und einmal mehr einen Laurent Perrier Brut für mich.
Nun saßen wir wieder einige Zeit und widmeten uns den Menukarten. Dann tauchte die Bedienung erneut auf und hatte 2 Gläser Champagner dabei. Diese beiden Gläser sahen erschreckend leer aus… Eine kurze Sichtprüfung ergab, dass das Glas meiner Freundin exakt bis zum Eichstrich gefüllt war, meins jedoch deutlich darunter lag. Ich sprach die Bedienung darauf an und sie meinte, sie hätte das doch geprüft… …und schließlich murmelte sie, ich bekäme noch etwas…
Meine Freundin war darüber verärgert und weigerte sich etwas zu Essen zu bestellen. Soviel charakterliche Größe habe ich leider nicht und konnte dem exquisiten Speisenangebot nicht widerstehen. Ich wählte also konfierte Jacobsmuscheln an Salat von weißem und grünem Spargel in Limettenvinaigrette.
Wir fragten uns nun, ob denn die Bedienung noch einmal mit dem Fläschchen kommen würde… …und nahmen schon mal ein Schlückchen. Beide Champagner waren ausgezeichnet.
Dann kam eine Schale Brot mit diversen frischen Brotsorten und sehr leckerem Ziegen-​Walnuss Käse. Ganz ausgezeichnet!
Nach angenehmer Wartezeit kam dann der Spargelsalat. Ganz wunderbar angerichtet und geschmacklich ganz, ganz hervorragend. Die beiden Spargelsorten und die Jacobsmuscheln gingen eine wunderbare geschmackliche Symbiose ein. Die Limettenvinaigrette mit frischen Frühlingszwiebeln war ungemein erfrischend. Ganz große Kunst. Nun, war ich froh über meine Charakterschwäche …;-)
Als wir schon dachten, die Bedienung hätte den faux pas zu Beginn vergessen, kam sie mit zwei neuen Champagner Gläsern. Nun war auch meine liebe Freundin wieder glücklich und wir genossen den Nachmittag und es stellte sich eine sehr chillige Atmosphäre ein.
Als wir auch die beiden weiteren Gläser ausgetrunken hatten, widmete sich meine liebe Freundin noch einmal der Weinkarte und suchte uns einen ganz hervorragenden Chianti Rufina Riserva — Sangiovese Frescobaldi — Castello di Nippozzano, Toskana, Jahrgang 2010 aus. Dieser Wein bestach durch seine schwere Fruchtigkeit und sein edelbitteres, schokoladiges Aroma!
Die Welt war in Ordnung — wir waren glücklich und das Oscar’s im Steigenberger Frankfurter Hof hat sich letzten Endes doch noch als der perfekte Ort, um einen schönen Sonntag Nachmittag zu verbringen, gezeigt!

Service was very good and kind for my limited German. Tuna steak was very good, salad had a dressing that was tasty– but doused onto the salad — ask for it on the side. Beautiful seating inside an out, quick service.

Die einladend dekorierte Außenterrase des Frankfurter Hofs hat uns an diesem Abend bewegt dort zu Essen. Bei unserer Ankunft war der Innenhof sehr gut gefüllt. Da das Sterne-​Restaurant geschlossen war, haben wir an den Plätzen, die zu dem Restaurant Oscars gehören, Platz genommen. Eine sehr freundliche Bedienung kam auch gleich und überreichte uns die Speisekarte. Da wir zu dritt waren, hat die Auswahl etwas länger gedauert, aber alle konnten nach ihrem Geschmack etwas auf der Karte finden. Wir bestellten uns jeweils zwei Gänge und mein Mann kümmerte sich dann um die Weinauswahl. Er bemerkte sofort, dass das Verhältnis von Glaspreisen und Flaschenpreisen eigenartig war. Wenn man eine Flasche bestellen würde, würde man mehr bezahlen als wenn man nur glasweise trinken würde. Er machte daraufhin den Oberkellner darauf aufmerksam und dieser stimmte ihm zu. Das hätte aber noch kein Gast moniert. Eigenartig. Wir freuten uns dann auf unsere Speisen. Zunächst kam ein kleiner Caesar Salad, der mit Poulardenstreifen serviert wurde. Das Dressing war sehr Knoblauch-​lastig und in dem Salat waren auch Tomaten und andere Salatsorten, ausser dem üblichen knackigen Romanasalat. Der Shrimpscokatil für 17,50 Euro, bestehend aus aufgetauten Shrimps, fand ich deshalb überteuert. Die Spargelsuppe war angenehm temperiert und gut. Dann kamen die Hauptgerichte. Das Rinderfilet, versprochen mit einem Beilagensalat, kam ohne diesen. Der Gargrad des Fleisches war deutlich über dem gewünschten «Medium». Als Beilage Pommes frites und Sauce Bearnaise. Die Pomme waren gut, die Bearnaise kam in zwei Teilen, die Butter und das Ei hatten sich fein säuberlich in der Sauciere getrennt. Das Wiener Schnitzel mit Gurkensalat (und sonst keine Beilage) für 27,50 Euro wahr eine totale Katastrophe. Verbrannt, weiche und feuchte Panade. Auf unsere Reklamation wollte dann der Kellner etwas auf’s Haus ausgeben. Wir lehnten bis auf einen Espresso für mich, dankend ab. Am Ende als die Rechnung kam, stand bei meinem Mann alles drauf. Alle reklamierten Speisen zum vollen Preis und auch mein Espresso.
So schön der Garten und so freundlich, wenn auch hilflos vor der Küchenleistung, die Bedienung auch war. Für uns war der Abend versaut. So schnell sieht uns der Frankfurter Hof, pardon das Oscars, uns nicht mehr.

Das Oscar’s gehört zum Steigenberger und ist sehr schön gelegen, besonders wenn man im Sommer draußen sitzt und ein Bier genießt. Im Keller kann man in einem sehr interessanten Umfeld Sushi essen, was allerdings sehr teuer ist.
Es ist sehr geeignet für einen geschäftlichen Café oder Bier.

Ich war mit einem Freund hier zum Essen verabredet, der hier Stammgast ist. Entsprechend freundlich wurde ich auch empfangen und an den reservierten Tisch geführt. Das Ambiente ist Bistro-​like, aber sehr gemütlich. Entschieden haben wir uns für ein Schnitzel vom Kalb mit Salat. Es war sehr zart und im Geschmack super. Zusätzlich hatten wir uns eine Portion Pommes bestellt, da das Schnitzel nur mit Salat angeboten wird.
Die Auswahl an Gerichten lässt keinen Wunsch offen. Auch von Weinen versteht man hier etwas.
Sicherlich muss man den Namen und die Lage berücksichtigen, aber man muss hier schon kräftig Geld hinlegen …

One of 4 restaurants in the Frankfurter Hof, this place endeavors to be a gastropub type spot which caters to business folk and high end society as well. The kitchen attempts to bring high quality creative regional dishes with an international flavor but unfortunately they try a bit too hard and the final product is convoluted and confusing.
Came here for dinner with old colleagues on a tuesday night in october and the bar was well filled but the restaurant was pretty empty. We sat by the window with a view of the courtyard and took a look at the specials which all seemed to include WAY to many ingredients and didnt really seem to mesh.
Finally settled on the tomato soup to start and the lamb special for the entrée. Colleagues ordered soup and tuna steak/​ribeye. The tomato soup was salty and kind of bland and was accompanied by yet another tomato (a grilled cherry) and a ball of mozzarella mixed with rice – strange. The lamb chops came caked with some breadcumb type crust which completely overpowered the meat and was accompanied by some grilled zuchinni and a huge potato concoction which had zero flavor. the Tuna looked ok but my colleague’s ribeye was a predictable disaster – never order steak in europe man, its never on par with the states.
Only positive of the meal was the delicious and well priced ’07 Cote d’Rhone we nabbed which was sufficient to glaze over the rest of this forgettable meal.
I really wanted it to be better, oh well.

Wir waren eingeladen auf die spektakulärste Terrasse Frankfurts. Mann beginnt sofort zu phantasieren und sieht schon die Nitribitt schon in ihrem roten SL vorfahren und der Willi Brand ****oben vom Treppenhaus herunter. Hach!
Die Madame fängt schon an schräg zu gucken. Es will bestellt werden. Die Gäste nahmen Wein. Der Kellner kam dann mit einem Riesentablett auf dem alle Flaschen der begehrten Kelterware zu finden waren. Von jeder Sorte gab es einen Probeschluck. nicht zu kalt der Weiße. Sehr schöné Auswahl auf der Karte. Ja, geht in Ordnung.
Als Gaumenschmeichler gab es Brot, Olivenöl, Chill– und hawaianisches Vulkansalz.
Zum Hauptgericht hatte ich das obligatorische Wiener Schnitzel gewählt. Fleisch korrekt, Geschmacksbeilagen (Zitrone, Sardelle, Kaper) vollständig. An der Panade müssen sie noch arbeiten. Salat gut abgeschmeckt, schlecht gewaschen. Das Risotto meiner besseren Hälfte war bestens.
Natürlich hatte ich Terrassentechnisch die falsche Blickrichtung gewählt. Als wir nach gefühlten 20 Jungesell (inn)enabschieden. 10 Bierl– und Apfelweinradeldingern gingen war es doch normal irgendwie.
Die Madame hatte natürliche den Blick ins Innere und konnte von Eiswürfel-​in-​den-​Rotwein schaufelenden Angelsachsen und Leuten mit komischen Haaren berichten.
Wie man sieht alles eine Sache der Blickrichtung.

Wir waren nur auf ein Getränk nach der Oper hier eingekehrt. Wohltuend angenehme Atmosphäre umfängt einem in diesem Lokal. Der Service ist perfekt — aufmerksam ohne aufdringlich zu sein. Die Preise sind im oberen Bereich angesiedelt. Cocktails wird man in allen Hotelbars um diesen Preis finden. Erstaunlich günstig dagegen ein Glas Haussekt, der aber von ausgezeichneter Qualität war und den Preis rechtfertigte. Wer einen Abend stilvoll ausklingen lassen möchte, dem kann dieses Lokal empfohlen werden.

Das Oscar’s ist ein im klassischen Bistrostil eingerichteter Ableger des Frankfurter Hofes. Die dunklen Holzvertäfelungen und das Mobiliar sind typisch für die Restaurantgatttung. Der Service war freundlich und aufmerksam, was in Anbetracht der Besucherzahl allerdings auch nicht schwierig war. Im Rahmen des Tagesmenus gab es eine Fasanenessenz mit einer Crêperolle als Einlage, sowie Kalbsfiletcrepinette mit getrüffeltem Kräuterkartoffelbrei und Flageolets. Das Ganze für 30,00 €. Bei der Fasanenessenz war mir persönlich der Salzgehalt — wahrscheinlich durch einreduzieren — etwas zu hoch, aber der kräftige und gute Geschmack hat das wettgemacht. Das Kalbsfilet war einwandfrei, wenn auch die Portion mit zwei eher kleinen Nüsschen für ein Zweigangmenu etwas unterdimensioniert war. Die Getränkepreise sind dem Bistrostil angepasst und deutlich günstiger als im Hauptrestaurant. Wir hatten insgesamt ein schönes Mittagessen, und ich denke wir waren nicht das letzte Mal im Oscar’s.

Einleitung:
Nach einem arbeitsreichen Tag ging es zum Abendessen in den Frankfurter Hof des Hauses Steigenberger. Da ich nicht die Muße hatte das große Dinner im Francais zu genießen (war schließlich alleine), entschloss ich mich für das Oscars im gleichen Hause.
Ambiente und Begrüßung:
Das Oscars ist im gemütlichen Bistrostil gehalten mit kleinen Tischen und nicht wirklich so bequemen Stühlen. Die Atmosphäre ist aber urig gemütlich.
Die Begrüßung war sehr freundlich und warmherzig. Ich wurde auf souveräné und nette Art an einen Tisch geleitet.
Service und Speisekarte:
Kaum dass ich Platz genommen hatte bekam ich auch die Speisekarte und es wurde auch nach einem Apéritif gefragt. Ich entschied mich für den klassischen Campari Orange. Der Service wirkte kompetent und aufmerksam ohne aber aufdringlich zu sein.
Die Speisekarte ist umfangreich und beinhaltet neben Fleisch und Fischgerichten auch etliche frische Salate. Empfehlen kann ich auch die Weinkarte, die für ein Bistro sehr gut sortiert ist.
Getränke und Essen:
Da es mein Feierabend für diesen Tag war, hatte ich einen schönen Bierdurst. Daher entschied ich mich gegen die leckeren Weine und wählte das Radeberger Pilsner, welches auch hervorragend mundete.
Als kleines Abendmenü stellte ich mir folgendes zusammen: Als Vorspeise Cremesuppe von Curry und Zitronengras mit gebratener Riesengarnele. Zum Hauptgericht fiel die Wahl auf das Thunfisch Steak mit Sauce Bernaise, Safranrisotto und einem Beilagensalat. Den Abschluss bildete eine Mousse von weißer Schokolade mit Safran und Sauerkirschen.
Die Cremesuppe war perfekt abgestimmt und auch die Riesengarnele perfekt gegart. Ebenso das Thunfisch Steak, an dem es nicht das Geringste zu bemängeln gab. Das Safranrisotto war angenehm abgerundet im Geschmack und das Dressing am Beilagensalat appetitanregend. Auch die abschließende Mousse erfreute den Geschmackssinn bei jedem Bissen. Also fühlte ich mich rundum zufrieden und sehr gut versorgt.
Fazit:
Ein wundervoller Abend, auch wenn er sich preislich auf einem hohen Niveau bewegte. Dafür waren aber die Speisen alle frisch und das Pils sehr lecker. Wer sich mal richtig verwöhnen will, oder aber auch nur dem Alltag ein wenig entfliehen möchte, ist hier gut aufgehoben. Die Empfehlung für das Oscars spreche ich hier gerne aus. Bin bestimmt nicht zum letzten Mal hier gewesen.

Einleitung:
Nach einem arbeitsreichen Tag ging es zum Abendessen in den Frankfurter Hof des Hauses Steigenberger. Da ich nicht die Muße hatte das große Dinner im Francais zu genießen (war schließlich alleine), entschloss ich mich für das Oscar´s im gleichen Hause.
Ambiente und Begrüßung:
Das Oscar´s ist im gemütlichen Bistrostil gehalten mit kleinen Tischen und nicht wirklich so bequemen Stühlen. Die Atmosphäre ist aber urig gemütlich.
Die Begrüßung war sehr freundlich und warmherzig. Ich wurde auf souveräné und nette Art an einen Tisch geleitet.
Service und Speisekarte:
Kaum dass ich Platz genommen hatte bekam ich auch die Speisekarte und es wurde auch nach einem Apéritif gefragt. Ich entschied mich für den klassischen Campari Orange. Der Service wirkte kompetent und aufmerksam ohne aber aufdringlich zu sein.
Die Speisekarte ist umfangreich und beinhaltet neben Fleisch und Fischgerichten auch etliche frische Salate. Empfehlen kann ich auch die Weinkarte, die für ein Bistro sehr gut sortiert ist.
Getränke und Essen:
Da es mein Feierabend für diesen Tag war, hatte ich einen schönen Bierdurst. Daher entschied ich mich gegen die leckeren Weine und wählte das Radeberger Pilsner, welches auch hervorragend mundete.
Als kleines Abendmenü stellte ich mir folgendes zusammen: Als Vorspeise Cremesuppe von Curry und Zitronengras mit gebratener Riesengarnele. Zum Hauptgericht fiel die Wahl auf das Thunfisch Steak mit Sauce Bernaise, Safranrisotto und einem Beilagensalat. Den Abschluss bildete eine Mousse von weißer Schokolade mit Safran und Sauerkirschen.
Die Cremesuppe war perfekt abgestimmt und auch die Riesengarnele perfekt gegart. Ebenso das Thunfisch Steak, an dem es nicht das Geringste zu bemängeln gab. Das Safranrisotto war angenehm abgerundet im Geschmack und das Dressing am Beilagensalat appetitanregend. Auch die abschließende Mousse erfreute den Geschmackssinn bei jedem Bissen. Also fühlte ich mich rundum zufrieden und sehr gut versorgt.
Fazit:
Ein wundervoller Abend, auch wenn er sich preislich auf einem hohen Niveau bewegte. Dafür waren aber die Speisen alle frisch und das Pils sehr lecker. Wer sich mal richtig verwöhnen will, oder aber auch nur dem Alltag ein wenig entfliehen möchte, ist hier gut aufgehoben. Die Empfehlung für das Oscar´s spreche ich hier gerne aus. Bin bestimmt nicht zum letzten Mal hier gewesen.