Heimat

Geschäftlich in Frankfurt gewesen und das HEIMAT von vielen Seiten nicht nur als Tip, sondern gradezu als Verpflichtung genannt bekommen…
…und alles andere als enttäuscht worden.
Das Essen der überschaubaren, aber sehr kreativen Karte, die darauf schließen läßt, daß hier jemand am Werk ist, der sein Handwerk versteht, war sehr gut.
Durch einen tollen Platz an der langen Theke konnte man den beiden Köchen jederzeit beim Anrichten der Teller zugucken, was den minimalen Platzverhältnissen in der ehemaligen Tankstelle geschuldet ist. Aus der Not eine Tugend machen passt hier wie die Faust aufs Auge.
Noch beeindruckender war für einen vinophilen Kopf wie mich aber die sehr breit aufgestellte Weinkarte mit Fokus auf Deutschem Wein.
Hier wird jeder glücklich.

Auch wenn ich der Jazzkneipe, die hier früher residierte, immer noch hin und wieder eine Träné nachweine — dieses Restaurant ist in jeder Hinsicht einen Besuch wert, und dann noch einen, und noch einen, und noch einen…
Der Chef ist ein echter Weinkenner und auf seine Empfehlungen kann man sich blind verlassen — so macht es Spaß sich mit ihm über Wein, Kombinationen mit dem Essen, usw. zu unterhalten, auch weil er ein sehr angenehmer und freundlicher Zeitgenosse ist. Die Küchenmannschaft produziert hochwertiges, schmackhaftes und äußerst ansehnlich angerichtetes Essen auf kleinstem Raum, wo die meisten von uns wahrscheinlich Mühe hätten, sich einen Kaffee und ihr Frühstücksei zu kochen. Die Karte ist klein, aber was serviert wird, hat mich noch nie enttäuscht. Die Portionen sind großzügig bemessen (besonders das Hauptgericht), also wer zum klassischen Vierkampf antritt (Vorspeise, Zwischengang, Hauptgang und Dessert, mal das Amuse Guelle und das Leckerli zum Kaffee nicht mitgerechnet), sollte mit gutem Hunger kommen. Die Köche würzen beherzt, wer sich also Sorgen um seine Kochsalzaufnahme macht, sollte woanders Salz einsparen und dieses perfekt gewürzte Essen genießen!
Ich sitze am liebsten an der Theke und schaue den Köchen beim Arbeiten zu — das macht Appetit und ruft Bewunderung auf, wie gut abgestimmt das Team auf kleinstem Raum zusammen arbeitet. Das Ambiente ist entspannt, man kann also auch gerne in Jeans aufschlagen. Besonders am Wochenende sollte man reservieren.
Klare Empfehlung.

Zu meinem 33igsten Geburtstag wurde ich von meiner Freundin in die Heimat ausgeführt.
Das Lokal ist optisch außen wie innen wirklich gelungen.
Ich glaube es handelt sich um eine alte Tankstelle aus den 50er/​60er Jahren.
Meine Freundin hatte schon im März reserviert. Trotzdem bekamen wie einen nicht 100% optimalen Platz im Lokal. Jedoch konnten wir den Tisch ohne Probleme wechseln –Problem gelöst.
Die Karte ist überschaubar, dafür ist die Weinkarte riesig.
Meine Freundin hat Garnelen mit Fenchelgemüse gegessen. Ich eine Entenbrust mit Oliven und Kartoffeln.
Geschmacklich war es wirklich sehr lecker. So eine gute Entenbrust habe noch nie gegessen. Meine Freundin war mit ihrem Gericht auch sehr glücklich.
Wir haben dazu einen leckeren Chremant getrunken.
Bei einem Restaurant dieser Preisklasse gibt es natürlich ein Amuse-​Gueule (Frankfurt grüné Soße mit Shrimps und Ingwer) vorweg.
Die Heimat ist nicht günstig, dafür bekommt man Gerichte, die sich nur schwer nachkochen lassen.
Ich würde wieder hingehen!

Die Heimat ist fabelhaft, gerade wenn Man hochwertig aber lowcarb Essen möchte.
Hmm mir läuft das Wasser im Mund zusammen, wenn ich nur daran denke;)
Ich finde die Küche sehr innovative und außergewöhnlich, erinnert mich sehr an ABC kitchen in New York.

Sehr netter Laden — super schöné Einrichtung und sehr, sehr nette Bedienung. Bei der Weinauswahl wird man gut beraten. Zwar eine kleine Speisekarte, aber besonders — bei meinem Fisch hat mich bisschen die Chorizo gestört, dafür war die Crème brûlée sehr gut.
Ich denke hier kann man auch hinkommen um nur eine Kleinigkeit zu essen und sich durch die Weinkarte trinken.
Leider ein klein wenig teuer :(

Ein Restaurant mit gehobener Kueche und vielzaehlige ausgesuchte Weine! Sehr empfehlenswert!

Besuch am Freitag Abend:
— zentrale Lage beim Goethe-​Haus; ehemaliges Wasserhäuschen (Kiosk) von 1956 im Stile eines «American Diner»; Glashäuschen direkt an der Berliner Straße
— modernes, aber dennoch gemütliches Ambiente (durch kleine Tische); insgesamt sehr kleines Restaurant, daher Reservierung rechtzeitig empfohlen
— es gibt auch eine Außenbestuhlung, die bereits in Betrieb ist
— Service sehr flott und zuvorkommend
— kleine Speisekarte und sehr gute Weinauswahl
— offene Küche (man kann den Köchen bei der Zubereitung zusehen), dadurch aber auch starker Essensgeruch in der Luft
— Gerichte geschmacklich sehr gut, aber auch teuer (Vorspeisen 20 – 30 EUR)
— Vorspeise Lachs-​Sachimi exzellent (19.00 EUR); Hauptspeise Seezunge; sehr gut, aber nicht so gut/​ausgefallen wie die Vorspeise (28.00 EUR)
— Käseteller mit 5 verschiedenen Sorten (14 EUR) schön angerichtet mit dreierlei Senfarten und etwas Früchtebrot; sehr guter Käse (v.a. der Ziegenkäse)
— Flasche Wasser 0.75 (6.50 EUR); Riesling 0.20 (8.50 EUR); Grappa di Barolo Parusso 2cl (6.50 EUR)
FAZIT: Für einen besonderen Anlass lohnt es sich dort hinzugehen, Service und Speisen gut, allerdings etwas zu teuer (Vorspeisen zwischen 20 und 30 EUR finde ich wirklich gehoben!)!

Die Heimat — die wahrscheinlich beste deutsche Weinkarte in Frankfurt.
Und eine sympathisch kleine, aber hochfeine Speisekarte.
Ich sitze am liebsten am Tresen und schaue der Küche beim Kochen zu.
Dazu eine Käse und Schinkenauswahl und ein Mosel-​Riesling…
… Wie daheim. … Heimat halt

Bei dem Restaurant, das von aussen aussieht, wie ein kleines Pavillon, muss man zweimal hinschauen, wenn man nicht weiss, dass es zu einem der besten Restaurants in der Stadt gehört. Der Qualitätsanspruch der «Heimatler» ist hoch und das Essen dementsprechend gut. Das gilt auch für Weine & Co. Alles in allem ein gutes Frankfurter Restaurant.

Die Qualität des Essens ist mittelmäßig, das Restaurant hält nicht, was es verspricht. Das sehr übersichtliche «Menü» ist eigentlich die Speisekarte, die Portionen sind aber zu groß, um sich aus dem Angebot ein Menü zusammenzustelen. Die Bedienung hat uns nicht darauf hingewiesen, dass die Portionen eher für ausgehungerte Holzfäller als für städtische Besucher auf der Suche nach edlem Essen in eleganter Atmosphäre ausgerichtet sind. Die Weinauswahl ist sehr gut, der Schwerpunkt liegt auf deutschen Weinen, es gibt zwar einen Sommelier, der uns aber nicht beraten hat. Auch auf Nachfragen bei der überforderen Bedienung gab es keine Empfehlungen oder Erklärungen zu der Wein– oder Speisekarte. Die Speisekarte ist alles andere als selbsterklärend, eine «roh marinierte Gänseleber» stelle sich z.B. als Foie Gras bzw. Gänseleberpaste heraus. Gewürze und Beilagen sind überambintioniert, so dass die Geschmacksnerven überfordert sind und man sich später nicht ganz sicher ist, was man eigentlich gegessen hat. Man sitzt hier zwar recht nett, aber die Preise sind weder durch das Essen noch das Ambiente gerechtfertigt. Aufgrund der Größe des Lokals und der kleinen Tische kann man hier mit maximal vier Personen essen.

Eine Tankstelle im besten Sinne zum Auftanken für Körper und Seele in elegantem, eher minimalistischen Ambiente einer einstmaligen Benzinzapfstelle.
Kleine, feine Karte mit wechselnden Gerichten und ausgesuchten Weinen.
Vom Amuse Bouche über die Schinkenvariationen, das Rinderfilet mit extravaganten, schmackhaften Gemüsen war alles sehr lecker und optisch gelungen zubereitet.
Was mir besonders gefiel: der Sommelier liebt sein Métier und gab fundierte Empfehlungen, die auch schmeckten. Ein Verkosten der Weine war problemlos möglich. Das lob’ ich mir.
Sicher, die Preise sind gehoben — aber dem Gebotenen angemessen.
Schier unglaublich, dass das Kochen und Brutzeln in einer Kombüse stattfindet, die keine zwei Quadratmeter umfasst. Da konzentriert man sich auf das Wesentliche.
Wir kommen wieder…

Sehr gute Küche, gehört zu meinen Lieblingsrestaurants. Auch wenn die Preise wirklich sehr hoch sind, wir kommen gerne. Der Service war sehr nett, sogar mein ewig leeres Apfeltelefon wurde mir aufgeladen :-)
Leider immer voll. Eine Woche vorher Reservieren ist ein Muss. Außer man hat Glück, dann kann man an der Theke speißen aber das ist nicht so meins.

Für mich ist die Heimat eindeutig das beste Restaurant der Stadt.
Die Qualität der Küche liegt im Sterne-​Bereich, dabei aber eher bei 2 Sternen. Dass sie keine Sterne haben, passt zu der unprätentiösen Art der kleinen Restaurants, wo man auch einfach nur etwas Schinken und Käse zu seinem Wein haben kann. Ansonsten kann man sich gerne von der Karte (jeweils nur 2 – 3 verschiedene Gerichte pro Gang) überraschen lassen und wird staunen, was aus der nur 1qm (!) großen Küche für kreative Ideen kommen. Gepaart wird das ganze durch die tollen Empfehlungen des Sommeliers, der auch eine spannende Weinbegleitung zusammenstellt. Hier wird jeder fündig: Der weit gereiste Gourmet und der Anfänger, der sich mit Anleitung in die Spitzengastronomie vortasten möchte. Oder eben wenn man Abends noch Lust auf ein Glas Wein mit etwas Käse oder Schinken hat.
Das das Restaurant (eine umgebaute Tankstelle aus den 50ern) wirklich klein ist, empfiehlt sich eine Reservierung!

Ich war am 3. Juni im Heimat und hatte einen schönen Abend dort. Der Service war locker aber dennoch professionell. Die Gerichte waren kein Geschmackserlebnis bzw. es war nichts Neues dabei. Aber es hat trotzdem sehr gut geschmeckt. Für einen Montag Abend war das Lokal voll. Vorwiegend männliches Publikum ist mir aufgefallen. Die Weinempfehlungen waren top! Kann das Restaurant nur weiter empfehlen :-)

Heimat ist einer der wenigen Gründe, gern nach Frankfurt zur Messezeit zu fahren.
Schade das meine nächste relevante Messe erst wieder im Januar ist.

Wir waren zu viert im Lokal.
Was hervorragend war, war das Essen, da gibt es nichts zu meckern.
Aber
die Tische sind zu klein, es ist sehr wuselig, immer wenn die Tür aufging zog es furchtbar, keine Weinberatung.

Der heutige Abend in dem durchaus ansprechenden 50-​Jahre-​Rondell (war wohl ehemals eine Tankstelle oder Kiosk gewesen) hinterlässt bei mir, wie schon bei meinen Vorkritikern, ebenfalls sehr gemischte Gefühle.
Das Restaurant gehört seit ca. 6 Jahren zu den gehobeneren Plätzen Frankfurts und bietet ca. 35 Personen platz (inkl. Thekenbereich, an dem ebenfalls Essen serviert wurde). Das Ambiente ist stylisch modern elegant (Decke/​Boden in Betonoptik) geführt, die Karte schlank und die Weinauswahl mehr als umfangreich.
Aufgrund unserer Personenanzahl hatten wir uns im Vorfeld auf ein Menü verlagert, alles Andere hätte bei der sehr kleinen aber schnuckeligen Küche wahrscheinlich zu Störungen im Ablauf geführt. Wie sich das Team um Koch Gregor Nowak und Tanja Huber, letztere immerhin ein ehemaliger Zögling des Sterne-​Kochs Patrick Bittner, auf nur 5 qm Kleinstküche arrangiert, bleibt mir ein Rätsel.
Vorweg kam der Gruß aus der Küche, Amuse Bouche — Krabben auf Schaum. Leider kein Highlight, denn der süßliche Schaum erinnerte doch stark an reine Sahne. Dann doch besser eine stinknormale Cocktailsosse — beides entspräche jedoch nicht mehr als der Erwartung an einen Catering Service zum 30 Firmenjubiläum.
Im Anschluss folgte eine Hummer-​Schaumsuppe — Estragon — Cognac, cremig fein püriert, ließ aber die angedeutete Geschmacksrichtung eindeutig vermissen. Für ein wenig «Biss» wurden kleine Paprikawürfel zugefügt. Handwerk OK aber doch eher langweilig.
Danach folgte ein Gang des Oberräder Feldsalat´s — Moscatel Vinaigrette — Apfel — Cranberries, im Zuge des Menüverlaufs gerne Willkommen und ganz ordentlich. Ich persönlich hätte die Apfelstücke nicht so grob belassen, sondern mit kleineren Würfeln in eine ausgewogenere Verteilung gebracht.
Endlich, the main course: Tranchen vom Black Angus Prime Roastbeef — La Ratte Kartoffel — Grüner Spargel — Buchenpilze — Trüffeljus. Im Prinzip handelte es sich um eine (1) Tranche allerdings von ausreichener Größe und sehr guter Qualität. Offensichtlich, aufgrund der kleinen Küche Niedrigtemperatur gegart gleichmäßig und zart rosa, jedoch weder gesalzen noch gepfeffert (fast alle Menüteilnehmer griffen fast zeitgleich zu den Streuern). Es hätte ruhig eine «Ratte» mehr sein können, insgesamt aber waren die Beilagen allesamt hervorragend aufeinander abgestimmt und handwerklich gut gekocht.
Zu guter Letzt das Dessert: eine Valrhona Schokoladen Crème Brûlée — Gewürzorangen — Mokka –Trilogie. Vielleicht die beste Komposition des Abends, da gab es nix dran zu rütteln.
Die verabredeten Weine: 2011 Sauvignon Blanc Trocken, Winzerhof Thörle Rheinhessen — sehr zu empfehlen, 2008 Barbera D´Asti, Ca di Pian, La Spinetta, Piemont — eher Durchschnitt.
Insgesamt, eine für mich ebenfalls eher «durchwachsene» Leistung. Trotz guter Qualität der Lebensmittel bei entsprechend netter Ankündigung fehlte es den jeweiligen Hauptprodukten dann doch am Glanz und Pfiff.
In Anbetracht der ebenfalls gehobenen Preise (man sollte à la Carte pro Person ca. Euro 60,– einplanen) bleibt für mich einfach zu wenig haften und ich würde bei diesem Preisniveau bei nächsten Besuchen in Frankfurt dann lieber nach neuen Alternativen/​Locations suchen.

Ich weiss mal gar net was ich schreiben soll. Im Grunde bin ich so die Mitte der Schreiber bevor;-)
Service sensationell! Küche hervorragend! Der georderte Rose‘vom Gardasee und mit der äußerst seltenen Marzemino Traube vom Trentino versetzt eine Perle in der Weinlandschaft!
Doch irgendwie hats nicht so gepasst. Das Ambiente ganz nett (wer gerne an einer 4 spurigen Hauptstrasse in Frankfurt sitzt verweilt auf einer schön gestalteten Terrasse), allerdings hatten wir das Glück innen im Hellen zu sitzen und nicht in einer der Nischen ohne Fenster im verlängerten Teil des Gastraums, welcher Teils Kinoflair hatte.
2 Gerichte (mir persönlich zu teuer fürs Gebotene, meine Frau begeistert vom Seibling), 1 Flasche Wasser und der angesprochene Wein für 71 Euronen ist mir zu heftig, der Laden wird aber auch ohne uns weiterlaufen und das erfolgreich, denn das anwesende Klientel stand sichtlich aufs Gebotene und wird (falsch vor der Tür parkend) die Heimat weiter leben lassen;-)

Ich wurde letztes Jahr in das hochgepriesene Weinrestaurant Heimat zum Essen eingeladen, das bereits mehrfach in der Zeitung und von Bekannten als bestes Weinlokal bezeichnet wurde. Ich war also sehr gespannt auf die Heimat und wollte wissen, ob das überhaupt zulässig ist: ein Restaurant ohne Bierausschank!
Und oh jaaaa! Es geht bestens! Es geht gar nicht anders hier, so würde ich das ausdrücken. Und sollte auch nicht. Die Heimat ist ein kleines Weinrestaurant mit einer nahezu winzigen Speisekarte und einer beeindruckenden Auswahl an Weinen. Die Küche ist offen, so dass man bei der Speisezubereitung zu schauen kann. Das Essen meiner Begleitung (Fisch) war hervorragend und meine Käseplatte exquisit! Geschmacklich kann ich behaupten: EXZELLENT! Die Weinempfehlung des Sommeliers hat wie die Faust aufs Auge gepasst und uns zwei sehr anregende, unterhaltsame Stunden geschenkt! Besten Dank auch dafür :)
Die Gäste sind hier merklich vornehmer gekleidet, was eventuell auch an der Preisklasse des Restaurants liegen mag. Die sind nämlich nicht ohne, dass muss ich schon sagen. Für qualitativ vorzügliches, frisch zubereitetes Essen zahle ich auch gerne mal mehr, das ist keine Frage. Aber man muss schon mit etwa 50 – 60 EUR für zwei Personen rechnen, wenn man eine Käseplatte und 2 – 3 Gläser Wein bestellt bzw. 80 – 100 EUR, wenn man sich richtige Speisen auswählt.
Finde ich persönlich zwar ein wenig überteuert, dennoch hat es sich auf ganzer Linie gelohnt!
Die Heimat bietet bis 23.00 Uhr warme Küche, danach gibt es noch kalte Platten. Um sicher zu gehen, dass man auch wirklich noch einen Platz bekommt, würde ich auf alle Fälle reservieren.

Had a nice dinner there. Food and wine were great although a bit pricey. Choose this place because my partner is a vegetarian and it was recommended to us. He enjoyed it as well. Service was friendly, professional and quick. Waitress also spoke English. Nice atmosphere, modern décor. We made a reservation four days in advance and had to join others eating on the bar. Strongly recommend you make your reservation well in advance since the place is small. Will visit again.

Leider ist meine Erfahrung auch nicht gut.
Die Käseauswahl ist groß, allerdings die Portionen winzig, die Weinauswahl groß aber viel zu kalt, unsere Servicekraft arrogant und unfreundlich und die Preise sind ungeheuer hoch.
Wir zahlten für 2 Chardonnay, 2 kl. Flaschen Wasser und eine winzige Käseauswahl EUR 35,-.
Ich gebe der Heimat wohl keine 2. Chance.