African House

Das African House hat von Außen bestimmt schon bessere Zeiten erlebt.
Innen erlebt man ein geschmackvoll eingerichtetes Restaurant mit einem aufmerksamen Service. Das Essen ist sehr lecker und die Portionen auch ausreichend. An den sanitären Anlagen lassen sich einige Vernachlässigungen erkennen (Viele Spinnen an der Decke, einen sehr unangenehmen Geruch nach Erbrochenem)
Eine kleine Grundreinigung hier und da würde den Laden wieder auf Hochglanz bringen.

Erst einmal vor vielen Jahren war ich afrikanisch Essen, und ich fand es ganz spassig mit anstatt mit Besteck mit dem afrikanischen Brot «Ingera» zu essen.
Um die Ecke und im B-​My2016 (Gutscheinbuch) entdeckte ich dann das bisher sehr gut bewertete African House, an dem ich schon viele Jahre nur dran vorbeigelaufen bin.
Dienstag abend, 19.30 und es war schon sehr gut besucht.
Da ich mich nicht wirklich entscheiden konnte, nam ich mit meiner Begleitung einfach die gemischt Variante. Huhn liesen wir weg, da es wohl mit Knochen serviert wird (ich sah es noch glücklicherweise am Nachbartisch). Knoblauch, leider ja, aber es wurde versprochen das es sehr wenig ist (dem war dann auch so, man schmeckte und roch es nicht, und ich habe auch keine Nachwehen).
Ca. 4 Ingera Brotfladen mit Rind, Kartoffen und Gemüse und in der Mitte einem hart gekochten Ei belegt, konnte man aus einer Art grossen Hutschüssel essen. Einfach ein Stück Ingera abreissen und damit die verschiedenen Zutaten nehmen. Am Ende wäre ein feuchtes Tuch von Vorteil gewesen. Alles hat sehr gut geschmeckt. Das Rind war sehr scharf und von der Konsistenz nicht unbedingt meine Sache (Filetverwöhnt), aber es war in Ordnung.
Der südafrikanische Sauvignon Blanc war lecker, der Absacker-​Coktail zur Happy Hour schmeckte auch und am Ende gabs sogar noch ein Gläschen Amarula auf Eis von unserem netten ServiceMann ausgegeben.
Es ist gemütlich und auf dem Weg zu den Toiletten konnte man noch einen Blick in die anderen 2 Räume werfen, die auch sehr gemütlich aussahen.

Waren gestern mit dem Barometerbuch da
Das Restaurant ist schön eingerichtet. Die Karte sieht zunächst recht gross aus, aber irgendwie war es immer das gleiche, halt nur mal mit Lamm oder Rind, mal mit Spinat, mal mit Kartoffeln oder Kürbis…
Die Vorspeise «Wrap Hidmona» war ok…
Als Hauptspeise hatten wir «Hidmona» (71) und «Kilwa Keyh» (54) — beides mit Lamm. Geschmacklich war das Essen TOP, aber, wie auch andere bereits erwähnt haben, etwas wenig… zu den Fleischgerichten sollte auf alle Fälle mehr Beilage dazu kommen, dann wäre es perfekt.
Die Bedienung war ok, aber etwas lustlos, aber das kann ja vielleicht auch tagesformabhängig sein.

Das Essen schmeckt gut, allerdings stimmen Preis und Portionsgröße nicht überein. Atmosphäre ist in Ordnung.

Mal abgesehen von dem großartigen Ambiente ist das Essen auch noch zum niederknien! Auch das afrikanische Bier «DjuDju» ist sehr zu empfehlen, da es anders als gewohnt in einer Holzschale serviert wird, ebenfalls ein Erlebnis!!!
Definitiv einen Besuch Wert, deshalb 5+!!!
Leider mussten wir feststellen, dass es an Zulauf fehlt, so saßen wir bereits nach einer halben Stunde alleine im Lokal. Dieses Lokal verdient aufjedenfall mehr Zulauf! Also ausprobieren!!!

Ein tolles Ambiente zum Essen und Wohlfühlen.
Mit einer kleinen Gruppe war ich an einem Montagabend hier essen. Es war nicht überfüllt und sehr gemütlich eingerichtet mit der Bemühung möglichst authentisch zu sein, was durchaus gelungen ist!
Auf Anfrage konnten wir ein Gericht, das eigentlich für eine Person vorgesehen war jedoch locker für zwei Personen ausreicht, teilen.
Eine nette Idee waren auch die warmen parfümierten Waschtücher zum Abputzen der Hände nach dem Essen.

Das Ambiente ist einfach einzigartig! Das Bort war auch super (mal was anderes) und mit den Händen essen! Gerichte waren ebenfalls ausgezeichnet (unbedingt den Probierteller probieren. Zum Service: Absolut klasse. Vom Moment an dem wir reinkamen wurden wir sofort nett empfangen!! Super Essen, super Bedienung, super Atmosphäre, super Preis. Wir kommen auf jeden Fall wieder!

Spent an amazing evening enjoying a fabulous meal at African House. We couldn’t decide on a wine and the owner brought us several different bottles of African Wine to sample.
The food was delicious, so different from normal fare. It was an experience, sure to be repeated soon!

Wir waren an einem Samstag Abend im African House. Das Innere ist schön eingerichtet, es liegt ruhig und wirkt auf den ersten Blick sympathisch. Leider mussten wir eine Weile herumstehen und suchen, bis wir jemanden fanden. Während der 50 Minütigen Wartezeit auf unser Essen (ohne die 20 Minuten bis wir unsere sofort bestellten Getränke bekamen) konnten wir einen zweiten Blick auf das Restaurant werfen. Leider bröckelt doch schon einiges, und im «Sommergarten» ist es noch offensichtlicher. Darunter leidet das Ambiente natürlich. …
Das Essen selbst war sehr lecker, die Portion für mich ok. Allerdings war es für meine männlichen Begleiter trotz zusätzlicher Vorspeise etwas wenig. Die Rechnung zu erhalten war dann nochmal sehr langwierig, und es gibt auch keine gedruckte Rechnung, sondern handschriftliche Notizzettel. Insgesamt gutes Essen, sehr langsamer Service, beeinträchtiges Ambiente. Richtig wohlgefühlt habe ich mich nicht.

Great place, the food is amazing and the service is one of the most attentive and friendly ones I’ve ever received.

Von außen naja. Innen gemütlich. Fingerfood der anderen leckeren Art. Sehr geschmackvoll. Gute Gewürze. Mir hat es sehr gut geschmeckt.

War heute das 1. Mal dort und rundum zufrieden. Als Freund und mittlerweile kleiner Kenner der afrikanischen Küche habe ich nur positives zu berichten. Es gibt unterschiedliche Tische, hohe und niedrige. Das Restaurant ist im afrikanischen Stil eingerichtet, wirkt aber nicht überladen. Auch der übliche Afrikanergeruch ist dot im vergleich zu anderen Afrikanern in Frankfurt nicht so beißend. Der Service war sehr aufmerksam. Beim Einschenken des Bieres hat der Kellner eine kleine Macke am Glas entdeckt und dieses sofort getauscht. So gehört sich das! Wir wurden auch gefragt, ob wir von einem Teller essen wollen, oder getrennt. Wir entschieden uns für zusammen. Die Karte fand ich auch ganz gut, da es dort mein geliebtes Okra Gemüse gibt. Zusammen mit dem endlich mal nicht zähen, sondern zartem Lammfleisch hat es super geschmeckt. Das Hähnchengericht war ordentlich gewürzt und gut scharf. Zwischendurch hat der Kellner gefragt ob alles in Ordnung ist und ob wir noch Injera (das Brot) benötigen. So muss das sein! Was ich bisher zum ersten mal erlebt habe ist, dass nach dem Essen warme Tücher (wie im Flieger) gereicht wurden um sich die Hände zu säubern. Die Portionen waren ausreichend groß, zudem gab es noch einen Kleks Humus, Spinat und Salat auf dem Teller. Wie bereits geschrieben, sind die Preise auch sehr gut. Haben zu zweit für Essen und Getränke rund 25 EUR gezahlt. Was will man im teuren Frankfurt mehr?
Mein Faziz: Ich komme auf jeden Fall wieder und kann den Laden nur empfehlen!

Hier gibt es in afrikanischem Ambiente (die Toiletten mal ausgenommen) gutes, traditionelles Essen, das natürlich mit den Händen gegessen wird. Dazu sollte man auf jeden Fall das Bier Djudju aus probieren!
Wenn viel los ist, kann es zu längeren Wartezeiten kommen, aber bei dem freundlichen und fröhlichen Personal kann man darüber keine Sekunde böse sein ;)

Das Restaurant ist recht nett eingerichtet (afrikanischer Folklorekitsch könnte man sagen), die Bedienung ist immer sehr freundlich und hilfsbereit. Das Essen schmeckt sehr lecker und ist preiswerter als in etablierteren Restaurants dieser Art. Zum Essen kann man eine Reihe besonderer Biere oder Cocktails bestellen.
Leider ist der Service eher vergesslich und man muss sehr lange warten. Auf unser Essen (wir waren die zweiten Gäste) mussten wir 50min warten. Die Weine schienen nicht empfehlenwert.
Wer Zeit und Geduld hat, ist hier gut bedient. Alle anderen sollten besser einen anderen Afrikaner aufsuchen.

Wir waren zu zweit am Donnerstagabend (10.01.2013) im African House zum Abendessen. Wir waren an diesem Tag die ersten Gäste und hatten völlig freie Platzwahl. Die Wirtin war sehr freundlich und hat uns sehr gut betreut. Einer der Angestellten dort ist wohl englischsprachig, sie unterhielt sich mit ihm in fließendem Englisch, mit uns in fließendem Deutsch.
Die Location an sich ist ein relativ verwinkeltes Restaurant, dass sehr sehr schön in afrikanischem Stil eingerichtet ist. Niedrige Tische und Stühle, geschmackvolle Statuen und Bilder, abgehängte Decken, stimmige Musik im Hintergrund.
Die Auswahl an Getränken ist reichlich, sie haben auch sogenannte Dju Dju, afrikanisches Bier. Dieses gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Mango, Passionsfrucht, Banane und Palm. Bei den ersten drei handelt es sich um sehr fruchtig schmeckende Biere, beim Palm um eine Art Bockbier mit 8,5% das trotzdem mild und sehr süffig schmeckt. Man bekommt zum Bier eine Holzschale und einen Untersetzer, kein Glas.
Die Auswahl an Essen ist reichlich aber nicht besonders groß. Dort gibt es wirklich nur afrikanisches Essen, sonst nichts. Wir wurden gefragt ob sie unser Essen auf eine Platte tun könnten war in Ordnung.
Wir bekamen eine sehr große Platte auf den Tisch gestellt, der Boden war aus warmen Metall und mit diesen typischen afrikanischen Sauerteigpfannkuchen ausgekleidet und zwei große Haufen mit dem jeweils von uns bestellten Essen. Einmal Rind– und Lammfleisch mit Zwiebeln Bohnen und anderem Gemüse und Rindflleisch in einer Kichererbsensauce. Man bekommt zum Essen kein Besteck, sondern isst tatsächlich nur mit den Händen.
Das Essen war extrem gut, und die Portion, auch wenn es am Anfang etwas wenig aussah, aufgrund der sehr stopfenden Sauerteigpfannkuchen äußerst sättigend. Das Essen ist definitiv die 5 Sterne wert, zumal man für ein Essen z. T. unter 10 Euro bezahlt und das in Bockenheim.
Nach dem Essen bekommt man in einer Schale warme feuchte Handtücher gereicht, unsere waren mit Minzduft versehen, um sich die Hände ordentlich zu reinigen.
Die Toiletten sind die Treppe herunter im Keller und nichts besonderes.
Abschließend kann ich nur sagen, dass ich hier definitiv wieder einkehren werde!

Das African House kann von mir ohne Bedenken weiterempfohlen werden. Vor allem für Neulinge der Afrikanischen Küche ist das African House bestens geeignet!
Ich bin bereits einige Male dort gewesen und es hat jedes mal sehr lecker geschmeckt. Bevor man das Essen serviert bekommt, wird den Gästen ein angenehm warmes und feuchtes Handtuch gereicht, um sich die Hände zu säubern und anschließend mit den Fingern zu essen.
Die Speisen: Frisch und Lecker!
Das Ambiente: Gmütlich afrikanischen Stil, in verschiedenen warmen Färbtönen gehalten
Die Preise: Angemessen

Nicht zwingend empfehlenswert. Sowohl bezüglich der Speisen, als auch bezüglich des Service ausbaufähig. Es gibt bessere in Frankfurt.
Den Eindruck unseres ersten Besuches haben wir dann Bei unserem letzten bestätigt bekommen.

Die gemischte Platte war sehr sehr lecker und gut gewürzt. Das Restaurant ist außerdem sehr gemütlich im afrikanischen Stil eingerichtet und die Bedienung super freundlich. Kann das Restaurant auf jeden Fall empfehlen.

Like Im Herzen Afrika’s, minus sand, crowd.

War dort vor kurzem Abends mit meiner Freundin essen gewesen.
Wir hatten einen Gemischte Platte und eine einzelne Hauptspeise.
Das Essen war wirklich lecker gewesen und Preislich auch in Ordnung.
Die Bedienung war wirklich nett hatte nur ein bisschen Probleme mit der Deutschen Sprache aber das war ok.
Was ich wirklich sehr Empfehlen kann ist das Dju Dju Bier das man da bekommt! Sehr sehr lecker! Ich werde dort nochmal essen gehen und sollte es wieder so gut sein bekommt der Laden von mir den fünften Stern :-D Fazit:
Hingehen!

Der Laden ist ziemlich verwinkelt. Afrikanische Einrichtung. Nette, aber etwas langsame und unaufmerksame Bedienung. Essen schmeckt gut, auf spezielle Wünsche wird eingegangen. Allerdings wird viel zu wenig Brot gereicht. Außerdem sind die Portionen neu anderen Afrikanern größer. Wir sind somit alle etwas hungrig rausgegangen.

Die Freunde afrikanischer Küche werden sich bei diesem Leckerbissen freuen und sollten unbedingt dort mal hinein spazieren. Es ist eine sehr gastliche Umgebung die wunder schön eingerichtet ist.
Während einer S-​Bahn-​Fahrt nach Darmstadt konnte ich ein Gespräch zweier Frauen belauschen, die dieses Restaurant in höchsten Tönen lobten und sich lebhaft von einem Besuch dort erzählten.
Zwischenzeitlich konnte ich an vielen Stellen der Stadt nur bestes von der afrikanischsen Küche hören.

SUPER — SPITZE — SEHR EMPFEHLENSWERT!!!
Wer äthiopische Küche in atmosphärisch-​authentischem Ambiente mag, der is (s)t hier genau richtig!
Eine Riesen-​Auswahl zu relativ günstigen Preisen, sowohl was Speisen als auch Getränke (inkl. Cocktails!) angeht, lässt keine Wünsche offen!
Einen Vergleich mit etablierten äthiopischen Restaurants, wie Im Herzen Afrikas oder Ambassel hält diese Location mit Leichtigkeit stand!
Wer die äthiopische Küche erst kennenlernen möchte, dem ist ebenfalls geholfen: montags gibt‘s sowohl mittags (EUR 5,90) als auch abends (EUR 9,90) ein All-​U-​Can-​Eat Buffet inkl. äußerst netter und aufmerksamer Bedienung, die dem Afrika-​Neuling alles Notwendige gerne ausfühlich erklärt.
Nahe der Universität gelegen, ist das Restaurant sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bockenheimer Warte, U4,6,7) als auch mit dem Auto (Parkhaus direkt um die Ecke) sehr leicht erreichbar.
Und nun das Beste: Für die zunehmende Anzahl von an Zöliakie erkrankten Menschen werden die Speisen (v.a. das afrikanische Fladenbrot Ingera) GLUTENFREI zubereitet!!!