Bonne Auberge

Allgemein
Wir hatten uns für unsere diesjährige Weihnachtsfeier für die Bonne Auberge in Schildesche entschieden. Die Kommunikation zur Abstimmung des Menüs lief nach einem ersten sehr positiven Treffen eher schleppend und durch die schlechte Laune des Inhabers gekennzeichnet. Als wir dann am Abend um 19 Uhr ankamen stand der versprochene Glühweinempfang schon bereit und war sehr lecker. Das Menü war von der Qualität her eher durchschnittlich. Der Salat als erst Vorspeise sehr dürftig und schlecht abgeschmeckt. Die Suppe war sehr gut, ebenso das Fleisch und der Fisch im Hauptgang. Die Beilagen waren o.k. entsprachen aber nur teilweise den Abstimmungen im Vorfeld. Leider was das Essen immer etwas wenig gewürzt. Die Nachspeise schmeckte sehr gut. Die Getränke kamen nur nach Anfrage, man hatte als Gast das Gefühl, es wird an den Annehmlichkeiten drumherum gesprart. Beispiel: Bevor die erste Vorspeise kam, stellte uns der Kellner trockenes Brot auf den Tisch. Nur auf Nachfragen bekamen wir etwas Butter dazu, ein Messer fehlte komplett. Der Gesamteindruck ist, dass der Inhaber sich mit dem All-​inclusive-​Menü — zumindest für eine Weihnachtsfeier — keinen Gefallen tut. 10 Minuen nach zwölf wurden wir dann aufgefordert, das Lokal zu verlassen — unsere gebuchte Zeit war abgelaufen. Unter diesen Umständen leider nicht zu empfehlen.
Bedienung
Die Bedienung war aufmerksam und freundlich
Das Essen
Wir hatten uns für unsere diesjährige Weihnachtsfeier für die Bonne Auberge in Schildesche entschieden. Die Kommunikation zur Abstimmung des Menüs lief nach einem ersten sehr positiven Treffen eher schleppend und durch die schlechte Laune des Inhabers gekennzeichnet. Als wir dann am Abend um 19 Uhr ankamen stand der versprochene Glühweinempfang schon bereit und war sehr lecker. Das Menü war von der Qualität her eher durchschnittlich. Der Salat als erst Vorspeise sehr dürftig und schlecht abgeschmeckt. Die Suppe war sehr gut, ebenso das Fleisch und der Fisch im Hauptgang. Die Beilagen waren o.k. entsprachen aber nur teilweise den Abstimmungen im Vorfeld. Leider was das Essen immer etwas wenig gewürzt. Die Nachspeise schmeckte sehr gut. Die Getränke kamen nur nach Anfrage, man hatte als Gast das Gefühl, es wird an den Annehmlichkeiten drumherum gesprart. Beispiel: Bevor die erste Vorspeise kam, stellte uns der Kellner trockenes Brot auf den Tisch. Nur auf Nachfragen bekamen wir etwas Butter dazu, ein Messer fehlte komplett. Der Gesamteindruck ist, dass der Inhaber sich mit dem All-​inclusive-​Menü — zumindest für eine Weihnachtsfeier — keinen Gefallen tut. 10 Minuen nach zwölf wurden wir dann aufgefordert, das Lokal zu verlassen — unsere gebuchte Zeit war abgelaufen. Unter diesen Umständen leider nicht zu empfehlen.
Das Ambiente
Der Raum war sehr gemütlich und dezent gescmückt. Zu einem Weihnachtsessen in dieser Preisklasse erwarte ich Stoffservierten
Sauberkeit
Das Restaurant wirkte sehr sauber

Allgemein
Ich gehe oft mit Geschäftsfreunden in den unterschiedlichsten Restaurants in Bielefeld und Umgebung essen. Leider auch mit schlechten Erfahrungen. Hier hatte ich wieder mal ein positives Erlebnis. Danke für den gelungenen Abend. Ich werde auf jeden Fall wiederkommen.
Bedienung
Trotz vollem Haus und Stress, sehr freundlich und um das Wohlbefinden des Gastes bemüht. Das erlebt man selten.
Das Essen
Schnitzel, Essen war ausgezeichnet. Hier wird noch mit Freude angerichtet.
Das Ambiente
So mag ich es, rustikal, gemütlich und entspannend. Man fühlt sich sofort Willkommen. Kein krampfhaft moderner Schnickschnack sondern ein geschmackvolles und bodenständiges Ambiente.
Sauberkeit
vorbildlich

Allgemein
Verstärkung in der Küche und beim Service und etwas reichlichere Beilagen und alles warm nach angemessener Wartezeit serviert — dann wären wir zufrieden gewesen. Schönes Ambiente.
Bedienung
Wir hatten für 19.00 Uhr für 4 Personen reserviert. Wir bekamen nach ca. 30 Minuten endlich 2 Speisekarten. Die Bedienung war freundlich, doch alle bestellten Getränke kamen erst nach Erinnerung durch uns. Ein bestelltes Essen wurde ebenfalls verwechselt. Als alle vier Gerichte endlich am Tisch waren, waren die Kartoffeln kalt.
Das Essen
Preis und Leistung sind nicht in der Waage. Das Essen wurde uns endlich nach über einer Stunde Wartezeit serviert. Brot gab es vorher nicht. Die Röstkartoffeln waren kalt. Das mediteranne Gemüse war zwar mediteran, aber sehr übersichtlich am Fleisch dekoriert. Dessert wurde nicht angeboten.
Das Ambiente
Schönes Ambiente. Verstärkung in der Küche und beim Service und etwas reichlichere Beilage — dann wären wir zufrieden gewesen.
Sauberkeit
Sauberkeit in Ordnung

Allgemein
Als wir da waren, schienen alle Mitarbeiter des Restaurants einen schlechten Tag gehabt zu haben. Aufgrund unserer Erfahrungen werden wir das Restaurant nie wieder besuchen. Das Preis-​Leistungs-​Verhältnis passt zu 100% nicht.
Bedienung
Die Bedienung war freundlich, aber an diesem Abend wirklich überfordert. Bestellte Getränke sind nicht alle bzw. nur durch nochmaliges ordern gekommen. Aber das peinlichste war, dass 2 Gerichte komplett vergessen wurden!
Das Essen
Das Essen war ok… mehr aber auch nicht! Mein Schnitzel hat etwas nach altem Fett geschmeckt und sah auch so aus! Als Beilage sollte es Mediteranes Gemüse geben… das Gemüse Bestand dann aus grünen Bohnen… sehr Mediteran ;-)
Das Brot vorweg war ein Witz von der Menge her… und es gab auch leider keinen Dip dazu, sodern nur Butter. Hier wäre es besser, das Brot komplett weg zu lassen.
Das Ambiente
Das Ambiente an sich ist gemütlich. Die Einrichtung ist schon etwas älter, wirkt etwas rustikal.
Sauberkeit
Es war alles soweit sauber… aber die Herrentoiletten sind peinlich. Ein Pissoir war als defekt gekennzeichnet und bei den anderen beiden funktionierte die Spülung nicht.

Allgemein
Wir waren am 29.12.13 im Bonne Auberge in Schildesche. Da unser Navi die Adresse nicht drin hatte, mussten wir erst kurz suchen, es ist aber eigentlich nicht schwer zu finden. Der Internet-​Auftritt des Restaurants überzeugt nicht wirklich, z.B. die Speisekarte ist nicht verfügbar (wie wir später vom Kellner erfuhren, wegen Problemen mit dem Provider), deshalb sind wir «auf gut Gkück» hingefahren und wollten uns überraschen lassen. Vorher hat der Kellner mir am Telefon allerdings schon die Tagesgerichte verraten, die Auswahl klang sehr abwechlungsreich, deshalb waren wir guter Dinge. Und wir sollten nicht enttäuscht werden! Wir haben sehr kurzfristig reserviert und kamen auch noch zu spät, dennoch hat man uns sehr freundlich empfangen, hat mir die Jacke abgenommen und wir durften uns einen Tisch aussuchen. Insgesamt sind ca. 20 Tische im Restaurant, die räumlich und optisch voneinander abgetrennt sind, da wo wir saßen, war die Decke sehr hoch und den Abschluss des Raumes bildete ein riesiges Tor (wie es aussieht, war es früher eine Scheune). Dementsprechend waren auch die Wände gestaltet — alles im Fachwerkhausstil, aber ganz nett. Wir hatten als Aperetif einen Kir Royal, der sehr süß war, was wir aber gut fanden, auf eine Vorspeise hatten wir verzichetet, da wir gerne ein Dessert essen wollten (irgendwie schaffen wir selten 3 Gänge))) und entschieden uns als Hauptspeise für 2 Fischgerichte, einmal ein Filet mit Parmesan überbacken und einmal Fischroulade (aus mehereren Fischsorten) mit Safranschaum. Beide Gerichte hatten ähnliche Beilagen — Auberginen, Kartoffeln und eine schöné Soße. Alles war sehr lecker und die Portionen waren für den Preis (ca. 20 € pro Portion) richtig schön groß und hübsch angerichtet. Als Dessert hatten wir ein Wallnuss-​Parfait und einen Eis-​Schoko-​Trüffel mit einer besonderen Schokolade (Namen leider direkt vergessen))), der Kellner hat auch zu beiden Speisen etwas erzählt, sehr gut. Insgesamt waren wir mit der Preis-​Leistung und mit dem Service sehr zufrieden, zwei Sachen die wir bemängeln würden — das Restaurant hat einen französischen Namen aber sogut wie gar keine französischen Gerichte auf der Karte, und wir haben kein Brot vorab bekommen, womit wir eigentlich nach dem sehr freundlichen Empfang incl. Jacke abnehmen gerechnet haben. Ansonsten würden wir das Bonne Auberge auf jeden Fall weiter empfehlen und auch selber gerne wieder hier speisen!
Bedienung
Die Bedienung war sehr freundlich und hat uns zu den Nachspeisen extra Infos gegeben und uns einen guten Wein zum Essen empfohlen. Das Besteck, was vorher bereits auf dem Tisch lag, wurde allerdings nicht abgeräumt und wir bekamen kein extra Fischmesser (war aber auch nicht nötig für unser Essen). Aber wie gesagt, das komplette Besteck lag den ganzen Abend über am Tisch, incl Suppenlöffel und 2x Gabel&Messer, leicht unprofessionell. Außerdem wurden unsere Gläser recht spät abgeräumt.
Das Essen
Das Essen war reichlich, schön angerichtet, lecker und relativ schnell da (hätte nicht viel länger dauern dürfen, auch weil nur 3 Tische im Restaurant belegt waren und wir die Letzten an dem Abend waren, die noch einen Hauptgang bestellt haben). Die ‘Portionen haben uns gut satt gemacht, das Dessert war kreativ und auf schönen eckigen Tellern angerichtet, mit Kakaopulver verziert. Die Beilagen waren sowohl beim Dessert (Früchte) als auch beim Hauptgang (Auberginen, Kartoffeln, Soße, sont. Gemüse) bei jeweils verschiedenen Gerichten identisch, was wir aber nicht weiter schlimm fanden, dann geschmeckt hat es echt wunderbar!
Das Ambiente
Das Ambiente ist Geschmackssache — typisch Fachwerkhaus, aber hohe Decken und abgetrennte Bereiche. Insgesamt sind vergleichsweise wenige Tische in dem Lokal, die Musik ist angenehm, es zieht ziemlich kalt und unangenehm an den Füßen, zumidest im «Hauptraum», die Deko ist weniger schön (künstlicher Tannenzweig, Kerze, die allerdings ganz hübsch war) Insgesamt könnte man mehr daraus machen, insbesondere in den Sanitärbereichen.
Sauberkeit
Alles war sauber, das Besteck war vorher schon auf dem Tisch, was ich persönlikch nicht gerne mag, aber es war schön (sah aus wie silber) und sauber. Die Teller waren hübsch (für das Dessert gab es große rechteckige Teller), die ebenfalls sauber waren und einen eleganten Eindruck machten. Die Weingläser waren klein, aber ganz hübsch. Die Toiletten haben mir weniger gefallen, war zwar alles sauber, hat aber einen düsteren und moderigen Eindruck gemacht, mag an der «alten Scheune» liegen, muss aber nicht sein. Waschbecken war aber ganz hübsch. Die Seife war Standard. Es gab Haarspray auf dem Klo. Cool!))

Allgemein
Schönes uriges Restaurant mit sehr gutem Essen und Personal. Das war nicht unser letzter Besuch im Bonne Auberge ;-)
Bedienung
Am Eingang wurde uns von der netten Thekendame die Jacken abgenommen. Da wir nicht reserviert hatten, und alle Tische belegt waren, bat uns das Servicepersonal eine Minute zu warten, damit sie uns den frei gewordenen Tisch frisch eindecken konnte, das nahmen wir gerne in Kauf. Dann wurden wir an unseren Tisch begleitet. Die Speisekarten wurden gereicht und auch direkt nach einem Apertitif gefragt, den wir in Form von einem Prosecco zu uns nahmen. Im Gegensatz zu dem schlechten Ruf der Gutscheinbesitzer, wurden wir sehr nett bedient und auf Nachfragen professionell geantwortet. Wenn aus der Tagesempfehlung ein Gericht gewählt wird, muss 5 Euro Aufpreis gezahlt werden, was wir aber nicht weiter schlimm fanden. Die bestellten Getränke kamen zügig.
Das Essen
Obwohl es sehr voll war, kam unser Essen in angenehmer Zeit. Wir hatten ein sehr gutes Stück RiFi unter einer Kruste und ein super lecker zartes Schnitzel. Dazu gab es mediterranes Gemüse, was auch sehr gut war und Kartroffeln, die besser in Szene gesetzt werden könnten, auch waren die Kartoffeln nicht richtig heiss. Das Dessert, welches wir uns teilten, rundete den Abend ab. Die Portionen waren auch nicht kleiner, als die am Nebentisch, die ohne Gutscheinheft da waren, oder bei meinem lieblings Restaurant.
Das Ambiente
Schönes altes Haus mit gemütlichem Kerzenlicht und Feuerstelle draußen für die Raucher.
Die Tische sind mit Stofftischdecken, Wein.- Wassergläsern und schönem urigem Besteck eingedeckt. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und wurden super bedient, obwohl wir Gäste «2ter Klasse mit Gutscheinheft» sind. Man merkt, dass das Personal vom Fach ist und auch immer auf die Bedürfnisse der einzelnen, auch gerne mit Späßchen, eingegangen ist. Wir kommen wieder.
Sauberkeit
Alles Tip-​Top

Allgemein
Restaurant befindet sich im Ortskern von Schildesche (verkehrsberuhigt) in einem alten Fachwergebäude. Es sieht sehr einladend aus.
Bedienung
Die Bedienung hat den offen auf dem Tisch liegenden «City-​for-​Two-​Block» nicht akzeptiert. Bei der Bezahlung der Rechnung wurde die Annahme von Kleingeld verweigert. Die zunächst zusammen mit der Rechnung gereichten Bonbons wurden (nachdem es aufgrund der Unstimmigkeiten mit dem «City-​for-​Two-​Block» natürlich kein Trinkgeld mehr gab) umgehend wieder mitgenommen und nicht am Tisch gelassen.
Das Essen
Das Essen kann man gerade noch mit okay bewerten. Das Schnitzel war leider ziemlich dick paniert. Die 3 Bratkartöffelchen und das mediterrane Gemüse waren nicht richtig heiß.
Das Ambiente
Schöner Gastraum mit rustikalen Fachwerk. Tische schön eingedeckt.

Guten Abend. Ich habe schon öfters im Bonne Auberge gegessen, und mal so einige Punkte zusammen gefasst.
Das positive ist, man bekommt Gutscheine im Restwert ausgezahlt. (Lohnt sich).
Nun zu dem etwas negativem:
Als wir bei dem Bonne Auberge ankamen fiel uns der Biergarten auf, die Polster waren gammelig… Wir kamen hinein und die Theke war total zugestaubt. Wir wurden freundlich empfangen und wurden zu unseren Tischen begleitet, jedoch hatten die Tischdecken auch schon bessere Zeiten hinter sich. Uns fielen die Weingläser auf, sie hatten noch Lippenstiftreste an den Rändern. Das war nicht sehr appetitlich. Letzlich kam ich mit einer Freundin zum essen und der Espresso schmeckte nach Essig oder nach Entkalker… Als Vorspeise hatten wir das Bruschetta bestellt. Bekamen es auch abr anstatt das es mit Mozerella überbacken war, wie es in der Karte stand wurde es mit Gouda überbacken. Da es ein sehr warmer Sommertag war wollten wir ein schön kaltes Bier, was allerdings in die Hose ging denn es war «sau» warm. Der Service war eine junge Dame, etwa umd die 25 – 30, sie war ununterbrochem am lachen. Es hat ein klein wenig genervt, obwohl ich ja eine gut gelaunte Servicekraft mag, war das ein wenig zu viel des Guten. Jedenfalls besuchte ich dann einmal das «Stille Örtchen», und das war ein wenig unsauber.
Wir kamen zum Hauptgericht, dem Hühnchen. Meines Achtens nach war es ein wenig zu trocken. Schade eigentlich denn sonst war es wirklich sehr lecker. Aus der Küche drang immer lautes Geschrei, wir nahmen an das war der Leiter dieses 2noblen” Restaurants.
Das Dessert: es kam uns billig gekauft vor wo nur eine Erdbeere druaf ganiert wurde und das fuer 10 Euro, das fand ich sehr happig. Zudem war es noch geschmolzen.
Uns wird das Restaurant nicht wieder sehen.

Das war ein Flopp… heute ein Besuch im o.a. Restaurant… machte von außen einen tollen Eindruck… Fachwerkhaus… wir wurden freundlich empfangen, die Jacken wurden uns abgenommen und wir konnten in dem leeren Restaurant einen Platz frei wählen… das Restaurant war in meinen Augen etwas komisch eingerichtet, die Einrichtung selber schon älter und jemand hatte da versucht, eine Kombination aus alt und neu zu machen, altes Fachwerkhaus. dazwischen an den Wänden alte Bilder … dann wieder rote Muschelbilder die ich richtig hässlich fand. alles etwas sehr zusammengewürfelt… also machte das ganze von außen einen besseren Eindruck als von drinnen. Auch das WC war mehr oder weniger gepflegt, entsprach aber wie der Rest nicht dem noblen Anspruch, denn das Restaurant wohl hatte.
Die Karte selber ist übersichtlich, das muss nichts schlechtes heißen… es dauerte, bis wir bedient wurden (wie gesagt das Restaurant war leer)… die Bedienung war freundlich, aber etwas ungeschickt. Auf die Bestellung, das Essen haben wir dann gut ½ Stunde gewartet. Es gab kein Stück Weißbrot aus der Küche oder sonst was zum überbrücken der langen Zeit… wie gesagt, wir waren zu dem Zeitpunkt die einzigen Gäste.
Das Essen selber war frustrierend. Es war ordentlich gekocht, allerdings so wenig und total einfallslos. Wegen eines solchen Essens gehe ich nicht in ein Restaurant, so etwas kann ich am heimischen Herd selber kochen… Es war immerhin so wenig, dass ich zuhause noch ein Butterbrot essen mußte. Zudem war die Kombination Fisch/​Katoffelpuffer/​Spinat recht gewag t für knapp 20 Euro hätte da was kommen müssen, war aber nicht… es sah alles aus, wie gewollt und nicht gekonnt. Das bestellte Schnitzel mit Bratkartoffeln war ok, aber nicht gut. Der vorher gereichte Salat war frisch und das ordentliche Dressing konnte leider nicht über den Rest hinwegtäuschen. Nach dem Essen mußten wir uns sehr darum bemühen, dass wir bezahlen konnten. Wir hatten eine Gutscheinkarte… vielleicht war das auch der Grund alles… einige andere Gäste berichteten ja schon darüber, dass sie mit Gutscheinkarte hier schlechte Erfahrungen gemacht hatten.
Wir jedenfalls kommen nicht wieder. Man fühlt sich nicht als Gast, sondern als Kuh die gemolken wird… schade eigentlich… denn das Haus selber ist schön und hat eine tolle Lage.

Einfach nur unverschämt!
An diesem Abend nutzten mein Bekannter und ich den Schlemmerblock. Wir haben schon viele gute Erfahrungen damit gemacht und wurden dadurch auf Restaurants aufmerksam, die wir immer wieder gerne besuchen, Dieses ist nicht dabei!
Wir hatten nicht reserviert, kamen spontan in das Bonne Auberge. Uns empfing ein stilvolles, leicht uriges Ambiente. Es wurde ein Tisch neu für uns eingedeckt und nach rund 20 Minuten bekamen wir die Speisekarte und konnten Getränke ordern. Am Nachbartisch wurde gerade das Rinderfilet an frischem Gemüse der Saison mit Röstkartoffeln serviert. der Anblick überzeugte uns und wir bestellten selbiges. Laut Karte zum Preis von 28,50!
Nach 40 Minuten bekamen wir dann unser Essen und waren enttäuscht. Die Teller waren nur halb so groß wie der den wir nebenan gesehen hatten und von frischem Gemüse keine Spur. Kaisergemüse aus der Truhe neben einem völlig durchgegarten kleinen Rinderfiletsteak und drei Kartöffelchen. Man konnte es essen, aber es war keine 28,50 Symphonie!!! Mein Bekannter erkundigte sich am Nebentisch, ob wir uns in der Wahl geirrt hätten und es wurde uns bestätigt, dass der Herr nebenan genau das Gleiche bestellt, aber viel mehr und viel besseres bekommen hatte. Unsere Teller wurden wortlos von der Bedienung entfernt und mein Bekannter erkundigte sich, ob Gäste mit Schlemmerblock (also nur ein essen bezahlen müssen), aus Kostengründen weniger und schlechter bekämen als andere. Pampig wurde das dementiert. Wir orderten enttäuscht die Rechnung. Wortlos legte ich meine Kreditkarte in das Etui und wir hörten, dass am Nachbartisch ein Absacker auf‘s Haus angeboten wurde. «Guck, das kriegen wir auch nicht» sagte mein Bekannter. Da drehte sich die Bedienung um und erklärte uns, dass das immernoch der Chef entscheiden würde, wer hier was aufs Haus bekäme!
Beim Verlassen des Lokals wurden wir gepflegt ignoriert und mein Bekannter konnte sich ein” Wiedersehen und schönen Gruß an den Chef” nicht verkneifen. Und jetzt geht es los:
Da giftet diese Bedienung: «Gäste wie Sie kennt unser Chef bereits! Erst billig mit Schlemmerblock essen wollen und dann auch noch meckern. Das ist ja typisch. Immer die Gleichen…»
Wir erklärten ihr noch einmal, dass das Angebot «Schlemmerblock» dazu dient, neue Gäste zu überzeugen und wir keinesfalls Fast Food Junkies seien, die keine gute Küche kennen. Doch sie zeterte weiter…
Wir gehen oft und gerne essen und geben im Durchschnitt pro Monat 200 – 300 Euro in Restaurants aus. Wir können uns benehmen, sind ordentlich gekleidet und geizen normalerweise nie mit Trinkgeld. Hier wurden wir behandelt, wie die letzten Penner, die sich nur gratis mal im, ach so feudalen Bonne auberge durchfuttern wollten. Ein einfach unvergesslicher Abend!
Desweiteren bezahlte ich 44,50 für ein Essen und vier kleine Alster (0,3). Das fiel mir aber erst im Nachhinein auf, dass da auch etwas nicht passen konnte. Und Schlemmerblock hin-​oder her… hätten wir uns wohl gefühlt, so hätten wir sicher jeder noch ein Dessert und einen Kaffee bestellt und es wäre weniger dramatisch für das Restaurant gewesen, ein Gratisessen herauszugeben.
Einmal und nie wieder!

Wir suchten das Restaurant an einem Freitagabend gegen 21 Uhr auf. Es war nicht voll, es waren etwa noch vier andere Tische besetzt. Das Restaurant ist nett, ist im Fachwerkstil eingerichtet und sehr gemütlich. Das weibliche Personal ist freundlich gewesen, hat uns zwei Tische angeboten, wir fragten, ob wir auch an einem anderen Tisch sitzen wurde, das wurde uns freundlicherweise erlaubt. das Essen war gut, alles in Ordnung hier! wir kommen gerne mal wieder.

Preis/​Leistung gut.
Bedienung sehr nett, könnte ein klein bißchen schneller sein.
Einrichtung ansprechend.
Pizzanote: 1–
Schnitzelnote: 2 – 3

Als wir ankamen wurden wir sehr nett empfangen. Die Jacken wurden uns abgenommen und uns wurde unser Tisch in Begleitung zugewiesen. Wir bestellten unsere Aperitifs. Nach 15 Min. Wartezeit und ungekühltem Capari Orange bestellten wir unsere Vor und Hauptspeise.(xxl Schnitzel mit Bratkartoffeln und Pilzen 1x und 1x normale Portion 1x Filet (Rind AUFGESCHNITTEN serviert (war man sich hier unsicher ob es medium ist?) und eine Gänsekeule mit Rothohl und Klöße).

Warum ist die Speisekarte im oberen guten Sigment so abgespeckt? Wieso wird hier Pizza und Schnitzel angeboten in so einem tollen Restaurant?

Sorry aber die Qualität aller Speisen o. g waren in einem guten Standart aber stehen in KEINEM Verhältnis zum Preis.(gut bürgerlich)

Zudem ist die Bedienung etwas sehr zurückhaltenend wenn es um Getränke geht.

Fazit:
Tolles Ambiente nette Bedienung!(etwas langsam)

Preis/​Leistung stehen in keinem Verhältnis .
gut Bürgerlich aber mehr nicht.

Diese Meinung ist unsere Persönliche und ist als relativ zu betrachten!!!

Wir sind auf die Empfehlung von Freunden ins Bonne Auberge geraten und was soll ich sagen, sie werden auf alle Fälle weiter unsere Freund bleiben, es war ein toller Abend. Die Begrüßung war sehr nett und wir wurden zum Tisch begleitet! In der Speisekarte findet man von Pizza über frischen Fisch bis hin zum Rehrücken eigentlich alles was den Gaumen glücklich macht. Ich entschied mich für die Schaumsuppe vom Pfifferling und meine Frau für die Consommé von der Wachtel als Vorspeise.
Da ich etwas skeptisch war mit dem «Rehrücken im Kaffeduft gebraten», weil doch keine Wild Saison sei, fragte ich den Kellner. Dieser erklärte mir das die Rehböcke ab Mai geschossen werden und von Jägern aus der Umgebung kommen, da am Vortag ein Reh geliefert wurde wird es in der Karte angeboten. Was soll ich sagen das hat mich überzeugt «2mal bitte»!
Als kleinen Gruß aus der Küche gab es ein Pesto von getrockneten Tomaten mit hausgebackenen Brot.
Schon die Suppen waren ein Traum aber der Rehrücken zeugte von großer Kochkunst. Zart, rosa gebraten mit Broccoli und gebratenen Pfifferlingen serviert.
Später wurden wir noch auf einen Grappa eingeladen und unterhielten uns noch mit dem Kellner wo sich herausstellte das er auch der Inhaber ist.
Beim nächste Mal kommen wir bei besserem Wetter um auf der Terrasse zu sitzen.

Hab dort im Juni geheiratet bzw. meine Hochzeit gefeiert! Super toller Laden, sehr guter Service und freundliche Bedienung! Hatten einen unvergesslichen Abend! Preis Leistungsverhältnis sehr gut und das Essen sehr lecker!

Wir kennen das Bonne Auberge schon fast eine Ewigkeit: mein letzter Besuch aber ist bestimmt schon 3 – 4 Jahre her. Damals zu einem Menue, was ich in sehr guter Erinnerung hatte.

Wir haben uns entschlossen am Karfreitag dort essen zu gehen, bei der Reservierung wurden wir auf ein Fischbuffet hingewiesen, dies wurde auf der Restaurant-​Homepage mit «Am Karfreitag, dem 22. April verwöhnen wir Sie (…) mit einem Fischbuffet der Extra klasse» — warum also nicht, eine gute Idee und passend zu Karfreitag.

Das Restaurant war wenig besucht, eine Reservierung wäre nicht nötig gewesen. Die Getränke haben verhältnismäßig lange gebraucht. Uns fiel auf, dass der Service (2 Personen) seine ganze Aufmerksamkeit einem 6er Tisch im Außenbereich schenkte. Beide Servicekräfte waren die meiste Zeit (gleichzeitig) an diesem Tisch — mag sein, dass es gute Freunde des Hauses waren — dass die übrigen Gäste darunter leiden, ist jedoch nicht gut.

Leider versprach das «Fischbuffet der Extra klasse» in keinster Weise den Erwartungen. Es gab kalte Vorspeisen, darunter:
— kalte Fischplatte mit Forellenfilets
— Surimi Krebs-​Pressfleisch-​Ersatz (als ganzer Stab, lieblos auf die Platte geworfen)
— Gabelrollmops aus dem Glas
— Thunfischsalat (Thunfisch aus der Dose/​Glas, mit Kidneybohnen und Mais — ebenfalls Dose)
— Tzatziki, Butter und Baguette
— Krebsfleischsalat (Flusskrebse mit Seerogenkaviar)
— kleine Kartoffelplätzchen mit Lachs (mit Abstand die Beste Vorspeise am Buffet!)
— undefinierbare «Bällchen»; auf meine Frage, ob das hausgemachte Fischfrikadellen seien bekam ich als Antwort: «Nein, das ist ganz normal Fleisch» (allem Anschein nach aus der Packung).
Als warme Gerichte wurde Fisch angeboten, darunter Seeteufelmedallions, Rotbarsch, Doradenfilets und Scampi — diese wurden frisch vor den Augen der Gäste mehliert und gebraten. Leider alles auf einmal und es wurde nicht nachgelegt — der Koch kümmerte sich danach ebenfalls ausgiebig um den 6er Tisch im Außenbereich. Ebenfalls gab es dick panierte Tintenfischringe aus der TK-​Tüte, sowie in fertiger Sauce Hollandaise ertränkter Blumenkohl, Spinat (TK), Erbsen und Möhren (TK), 2erlei Kartoffeln (älter und aufgewärmt). Sowie für Nicht-​Fisch-​Esser eine Lasagne (sah recht trocken aus) und undefinierbarer Rinderbraten. All das war in Chafing Dishes (Warmhaltebehältern) angerichtet. Leider waren diese nicht angeschaltet, so dass alle Beilagen kalt waren.
Nachdem sich ja der gesamte Service um den 6er Tisch kümmerte, bin ich dann selbst an die Theke gegangen um die Servicekraft freundlich darauf hinzuweisen, dass die Beilagen kalt waren. Die versucte man schleunigst zu beheben — jedoch wurden die Beilagen nicht neu angerichtet sondern nur im Dampfgarer ode Microwelle aufgewärmt.

Als Dessert gab es Mousse au Chocolat im Gläschen…
Ich habe mir eben noch einmal den Flyer auf der Homepage durchgelesen: «Verschiedene Fische, Muscheln und Krustentiere live für Sie am Buffet zubereitet. Wir bieten Ihnen eine reichhaltige Auswahl an Vor– und Hauptspeisen, sowie dessert an.» Die Realität lag hier leider weit daneben… Insbesondere die Partyfrikadellen, das Surimi, der Gabelrollmops und der Thunfischsalat sind eine Beleidigung und Hohn an jeden zahlenden Gast; ebenfalls hat das mit kochen nichts zu tun — der Koch sollte sich in seiner Ehre schämen!
Preis/​Leistung: 24,50 p.P. für schlechtes Convenience und Tiefkühlessen ist deutlich überzogen. — Satz mit x: Das war wohl nix!

Wunderschön gelegen in BI-​Schildesche auf dem Kirchplatz mit Garten Blick auf die Stiftskirche. Schöner, warmer Sommerabend, viele Tische draußen besetzt, einladende Atmosphäre. Trotzdem wollte ich drinnen sitzen, wollte das pittoreske Fachwerkhaus von innen sehen. Hat sich gelohnt, obwohl ich alleine im stilvollen Gastraum an weiß gedeckten Tischen am Fenster vom freundlichen mit italienischem Akzent sprechenden Kellner platziert war. Ich bereute keine Minute, einen Platz drinnen gewählt zu haben, denn mein Auge wanderte über Fachwerk, Drucke von Gustav Klimt bis Degas und Renoir an den Wänden, silbernen Kerzenhalter auf den Tischen. Aber halt! Weder Pfeffer– noch Salzstreuer auf den Tischen. «Aha!» dachte ich: «Das war die Botschaft des Küchenchefs, die da lautet: «Meine Gerichte sind auf den Punkt gewürzt und abgeschmeckt, da würzt mir kein Halbamateur dazwischen!» Die freudige Spannung stieg bei mir. Meine Wahl: 2008er Weißburgunder von Kallfelz, Zell an der Mosel. (Weine wähle ich immer zuerst, dann die passende Speise), ganzer Steinbutt mit gebratenem Gemüse und Rosmarin Kartoffeln. «Steinbutt kam heute nicht», sagte der freundliche Ober bedauernd — dann wurde es eben Filet vom Steinbeißer.
Vorher ein Rahmsüppchen von frischen Pfifferlingen. Angenehme Wartezeit, die junge Dame servierte mit den Worten: «Achtung, der Teller ist sehr heiß.» Und stellte ihn ab. Suppe kann eigentlich nicht glühen — diese tat’s dennoch! Ich hatte ja Zeit, rührte vorsichtig und suchte die Pfifferlinge, aber keine Spur, wirklich, keine Spur. Na gut, die Frische der Pilze konnte ich nicht prüfen, aber die Farbe der Suppe war pfifferlings-​ähnlich, der Geschmack auch, also war’s wohl auch das angebotene Pfifferlingüppchen. Und jetzt: Da waren sie schon wieder: Diese unsäglichen trockenen Petersilienflocken, gleichmäßig über Suppe und Tellerrand verteilt — kann denn kein Küchenchef auf das trockene Zeugs verzichten und mal frische Petersilie im Topf vom Aldi oder Edeka für € 1.98 schneiden? Dann lasst doch bitte ganz die Finger davon! Es fehlte noch für meinen Gusto Salz in der Suppe. Kein Aufsehen: der Küchenchef meint, so wär’s gut. Brot wurde etwas zu spät gereicht, naja, kann passieren.
Steinbeißer kam, Rosmarinkartoffeln auch, Gemüse bestand aus rotem und grünen Paprika und ungeschälten Tomätchen. Nun schneiden Sie mal mit dem Fischmesser durch die heiße Tomatenhaut wenn Sie auch noch ihr bestes weißes Hemd tragen. Chirurgisches Geschick war nötig. Rosmarinkartoffeln hatten Elefantenhaut, die dann entsteht, wenn Kartoffeln nicht sofort nach dem Kochen in die Pfanne gelangen und zu lange warten müssen — ist mir auch schon passiert, aber diese waren innen porös und schmeckten muffig — von heute waren die wahrscheinlich nicht. Fisch: völlig ungewürzt und trockengebraten. Das erkennt man, wenn man ihn mit dem Fischmesser teilt, er nicht glasig ist und nicht von selbst zerfällt, sondern sich störrisch gibt. Zu wenig Sauce konnte die fehlende Saftigkeit auch nicht richten. Das Hauptgericht fiel bei mir komplett durch. Das Dessert sollte für alles entschädigen: Schokoladen-​Soufflée mit einem Herz aus flüssiger Schokolade wurde es. Leider Auch nicht locker und fluffig, aber recht gut.
Fazit: Die Küche hatte bei mir keinen guten Tag, Service sehr freundlich, das Ambiente erstklassig. Ich werde wiederkommen — nach einigen Wochen, mal sehen.

Als wir um 20:30 Uhr das das Bonne Auberge betraten bestellten wir als aller erstes einen Kinderstuhl für unsere kleine Tochter. Leider dauerte es ca. 15 Minuten, und zwei weiterer Aufforderungen, bis dann endlich der Stuhl bereit stand. Zu diesem Zeitpunkt waren nur eine Hand voll Gäste außer uns im Restaurant, so dass man nicht den Eindruck hatte, dass unser Ober sehr gestresst sei. Eine Bestellung des 8-​Gänge-​Menüs war um diese Uhrzeit (so der Ober) nicht mehr möglich– schade, da hatte ich mich schon drauf gefreut. Stattdessen bestellte ich nun ein Rinderfilet (medium gebraten) mit grünen Bohnen und Bratkartoffeln. Als dann eine Freundin gegen 21:00 Uhr dem Kellner erklärte, das ihr Platz noch nicht gedeckt sei, wurde der Herr recht «pampig». Er erzählte, dass wir ja schlimmer seien als seine Frau — warum so ein komischer Vergleich sein musste, verstehe ich bis heute nicht. Dann endlich kam unser Essen. Voller Freude stach ich in mein hoffentlich saftiges Steak. Da wurde ich bitter enttäuscht. Das Rinderfilet war so lange durchgebraten, dass von Saftig wirklich keine Rede mehr war. Es hatte innen eine grau-​braune Färbung, die darauf schließen lies, dass das Steak (schätzungsweise) 10 Minuten zu lange gebraten wurde. Zu allem Überfluss durchzog das Stück Fleisch eine dicke Sehne. Bei mir war dann nach dem halben Steak Schluss. Die Beilagen, Bratkartoffeln und Bohnen waren jedoch sehr lecker (dafür auch die zwei Sterne). Als der Kellner dann das Geschirr abräumte, entgegnete er, dass er kein Verständnis für meine Reklamation habe, schließlich könne er ja nichts für eine Sehne im Fleisch. Ich denke ebenfalls für eine Sehne sollte man niemanden in Verantwortung ziehen, jedoch wenn ein Gericht so miserabel zubereitet wird, wie dieses Rinderfilet denke ich, dass man dem Gast schon entgegen kommen könnte.

Der Besuch war besser als vermutet, zu diesem Restaurant können wir nur unsere Epfehlung geben. Es war sicherlich nicht der letzte Besuch im Bonne Auberge.

Spitzenqualität, kreativ, inventiv, frisch, schmackhaft, gehobene Tischkultur zu moderaten Preisen, sehr gute Weine Lieber Marcus Gotthardt, Liebe Yvanka, Lieber Roberto, noch einmal vielen Dank an Euch ganz persönlich für dieses prächtige Abenteuer einer kulinarischen Entdeckungsreise «Supermenü in 8 Gänge»”. Einfach grandios! Bravo! Bravissimo! Nur weiter so… Vive la Haute Cuisine!
AC, Bielefeld, Fin Grand Gourmet