Classificação do local: 5 Bielefeld, Nordrhein-Westfalen
Allgemein Ich darf noch einmal das vorzügliche gemütliche Ambiente des Restaurants und die aussergewöhnlich herzliche Gasfreundlichkeit des Ehepaares Sebastian und Nina Höptner hervorheben! Wie schon gesagt, die Weintaverne erinnert wirklich an eine urgemütliche griechische Taverne mit dem groben weißen Putz und den gebogenen krummen Decken und Wänden. Holztische, Stühle und Bänke sind mit losen Kissen für die ganz Bequemen bestückt. Sehr angenehm bei kalter Witterung ist das stimmungsvolle Holzfeuer im offenem Kamin. Es gibt auch noch den kleinen, aber feinen Garten mit Nachtbeleuchtung. Man kann in einem riesigen Weinfaß mindestens zu zweit sitzen, so ähnlich wohl wie anno dazumal Diogenes. Es lädt förmlich bei gutem Wetter dazu ein. draußen zu feiern oder bei den berühmten Weinproben der Weintaverne edle Tropfen zu geniessen! Wir waren am Tisch 2, die freundliche Servicefachkraft hat sich die ganze Zeit rührend um uns gekümmert. Wir haben uns wie immer sehr kostenbewußt und zurückhaltend für das Sommermenü entschieden. Bei Menüs hat man meistens für sein Geld etwas mehr davon als«à la Carte». Auch wenn die Portionen vielleicht etwas kleiner sind, gibt es dafür mehr Abwechslung und das Preis/Leistungsverhältnis ist auf jeden Fall vorteilhaft! Wir sind immer Menü-Fans gewesen! Sommer-Menü in 6 kleinen Gängen à 35,00 € Überraschender, nicht immer zu erwartender kleiner Gruß von der Küche: Kürbissüppchen mit Purple Curry, sehr schmackhaft! Langostino, Zuckerschote, Mango. KLASSE Thunfisch, Sesam, Sellerie, Wasabi: EINFACHSPITZE Wachtelessenz, Petersilienwurzel: SEHRFEINUNDLECKER Rehrücken, Spitzkohl, Steinpilz, Rahmpolenta: TRAUMHAFTZARTWÜRZIG Bergkäse, schwarze Nüsse, Schalottenconfit: HERZHAFT Schokolade & Banane Tamarinde: SEHRINTERESSANT Zur Krönung spendierte uns noch die nette Bedienung, Tina, ein Holunderlikör zur besseren Verdauung… Danke sehr! Der Chefkoch Sebastian Höptner kam noch freundlicherweise, um uns zu begrüßen und um etwas Feedback zu erhalten, und wir haben uns über die verschiedenen Gänge noch einmal nett unterhalten und etwas gefachgesimpelt… Getrunken haben wir natürlich noch dabei etwas: 1 Wasser 0,75 L EUR4,20 — 1 Rioja«Azabache» EUR20,30, sehr akzeptabel im Geschmack und relativ günstig. Herr Höptner betreibt im gleichen Lokal auch noch eine Weinhandlung. Der Nebenraum kann auch für Feierlichkeiten mitgebucht werden… Ein sehr gelungener stimmiger Genuß mit vielen interessanten Variationen der Speisenwahl, der Gewürzen und Aromen, die alle sehr angenehm ausbalanciert waren. Für uns war es ein vorzügliches Abendmahl, das in seiner Opulenz uns die insgesamt ausgegebenen EUR100, — voll und ganz rechtfertigte! Zum Nachahmen sehr empfohlen. Reservierung empfohlen!
Frank A.
Classificação do local: 4 Bielefeld, Nordrhein-Westfalen
Tolles, gemütliches Weinlokal. Bedienung sehr freundlich und mit Fachkompetenz. Neben gutem Wein gibt es 2 – 3 Kleinigkeiten und 2 Menüs zum Essen. Menü-Preis führt zur Abwertung auf 4 Sterne. Es fehlen 1 – 2 Gerichte zwischen Kleinigkeit und Menü. Absolut zu empfehlen, ein Besuch lohnt sich!
Arnaud C.
Classificação do local: 5 Bielefeld, Nordrhein-Westfalen
Ich darf noch einmal das vorzügliche gemütliche Ambiente des Restaurants und die aussergewöhnlich herzliche Gasfreundlichkeit des Ehepaares Sebastian und Nina Höptner hervorheben! Wie schon gesagt, die Weintaverne erinnert wirklich an eine urgemütliche griechische Taverne mit dem groben weißen Putz und den gebogenen krummen Decken und Wänden. Holztische, Stühle und Bänke sind mit losen Kissen für die ganz Bequemen bestückt. Sehr angenehm bei kalter Witterung ist das stimmungsvolle Holzfeuer im offenem Kamin. Es gibt auch noch den kleinen, aber feinen Garten mit Nachtbeleuchtung. Man kann in einem riesigen Weinfaß mindestens zu zweit sitzen, so ähnlich wohl wie anno dazumal Diogenes. Es lädt förmlich bei gutem Wetter dazu ein. draußen zu feiern oder bei den berühmten Weinproben der Weintaverne edle Tropfen zu geniessen!
RK User (teuto-…)
Classificação do local: 5 Bielefeld, Nordrhein-Westfalen
Ein Kleinod in OWl für Veganer(und nicht nur für diese!) In herrlichem Ambiente(einem Weinkeller nachempfunden mit offenem Kamin und rustikaler Einrichtung) haben wir ein tolles veganes Menü genossen ! Angefangen bei dem sehr netten email-Kontakt im Vorfeld über die herzliche Begrüßung und den aufmerksamen Service(selbst dem Hund am Nachbartisch wurde sofort ein Schälchen Wasser angeboten) bis hin zu dem super Essen mit leckerem deutschen Wein(Lemberger) war es ein rundherum perfekter Abend ! Man sollte allerdings dem Koch ein paar Tage Zeit geben, sich auf Extrawünsche(vegan, laktosefrei, glutenfrei etc.) einzustellen. Aber dann stellt sich Fam. Höptner auf alles ein ! Das Publikum ist gemischt. Es handelt sich um ein kleines aber feines Restaurant, so dass sich eh eine Reservierung empfiehlt. Unser Menü: Selbstgebackenes Foccacia(1x mit getrockeneten Tomaten, 1x mit frisch gebratenen Zwiebeln — sehr lecker) mit zweierlei Olivenölen und Fleur de Sel Als Gruß aus der Küche mit Reis gefüllte Minipaprika. Tomatenconsommé(hervorragend) mit Rucolasalat und Basilikumpesto Erbsenpürree mit Pfifferlingen und Kartoffelpürree als Türmchen geschichtet mit gehobeltem Trüffel und einer Rotweinreduktion(fantastisch) Aprikosen, gehackte Äpfel und Erdbeeren, in einem Ring aus Melonenstreifen mit einer Erdbeersoße — hhhmmmmmm ! Eine Flasche Lemberger(man konnte natürlich vorher probieren) und Wasser, sowie zum Abschluss einen Espresso und einen Ramazzotti(auch der angebotene Trester wäre bestimmt lecker gewesen ;-)) Fazit: Sehr empfehlenswert ! Veggies come to OWL !!! :-)
Bastian B.
Classificação do local: 5 Bielefeld, Nordrhein-Westfalen
Das Restaurant, welches wir aus immer wieder guter Erfahrung besuchen, liegt in der historischen Innenstadt von Schildesche in der Nähe der Stiftskirche. Eingebettet von viel Fachwerk ist es auch in einem solchen untergebracht. Es liegt an einer Kopfsteinpflastergasse, allein die Lage und das Gebäude bringen schon ein wenig Vorgeschmack auf einen romantischen Abend. Das Ambiente entspricht dem einer Taverne oder Bodega, viel Holz, ein offener Kamin, welcher sehr zur Behaglichkeit beiträgt.Da die Taverne insgesamt nur wenige Plätze hat, und diese auf zwei Räume verteilt sind ist es nicht zu laut — eine angenehme Hintergrundmusik unterstreicht den Charakter des Hause. Das Publikum ist gemischt, eher keine Kinder, da es sich um ein Restaurant handelt, welches ab 18 Uhr geöffnet ist. Geführt wird das Restaurant liebevoll von der Familie Höptner, sie macht einen sehr aufmerksamen Service und er verzaubert uns jeden Monat aufs Neue mit wechselnden, kreativen Speisen, diese sind eher mediterran, jedoch mit einer heimatbezogenen Note verfeinert! Die Speisekarte ist eher klein, dafür aber oho! Thematisch gibt es auf der Speisekarte ein kleines Menü für ca. 20 Euro(3 Gänge) und ein etwas größeres für je nach Zutat 30 – 40 Euro(5 Gänge). Jeder Gang kann natürlich auch einzeln bestellt oder getauscht werden. Daneben gibt es ein Spezial-Hauptgang und mehrere Kleine Speisen zum Wein auf der Karte. Fast jeder Wein auf der Karte ist offen zu haben, in regelmäßigem Turnus finden Weinproben inkl. Sorge fürs leibliche Wohl statt, diese sind sehr zu empfehlen, man sollte reservieren. Wir haben an dem Abend das Frühlingsmenü gegessen: Galantine vom Stubenküken, Champignon Radischensalat — EINFACHRAFFINIERT Hummer, Bisque, Wan Tan — BINEHEINHUMMERFAN Rote Meerbarbe, in Gewürzöl pochiert — AUFDENPUNKTZUBEREITET Kalbsfilet, Morcheln, grüner Spargel — DERHÖHEPUNKTZARTROSA Gorgonzola, Apfel — WOW Marscapone Crème, Schokoladenbiskuit, Himbeeren — GELUNGENERABSCHLUSS Ein herrliches 6-Gang Menü für nur 35, — Euro, sehr zu empfehlen. Dazu gab es einen sardischen Weißwein aus dem Hause Sella Mosca, alles perfekt. Anbei wird immer zweierlei selbstgebackenes Brot mit Butter, Fleur de Sel und Olivenöl, sowie einen Gruß aus der Küche gereicht. Wir können die Taverne uneingeschränkt empfehlen, wir sind inzwischen Stammgäste, und werden jeden Monat aufs Neue von der Familie Höptner in ein kulinarisches Himmelreich entführt, sie haben uns in der Zeit, seitdem sie das Restaurant vor gut 1,5 Jahren übernommen haben nie entäuscht und deshalb werden sie auch unsere Hochzeit kulinarisch begleiten!!! Einfach mal hingehen, es lohnt sich.
RK User (ichess…)
Classificação do local: 3 Bielefeld, Nordrhein-Westfalen
Schönes Ambiente in renoviertem Fachwerkhaus. Empfehlung von Freunden. Von den 26 angemeldeten Personen zu einer Familienfeier konnten 11 auf Grund von Krankheit oder schlechten Wetters(Schneeglätte bei Anreisen über 200 Km) nicht teil nehmen. Davon wurde die Restaurantleitung am Morgen des Reservierungstages informiert. Reserviert war der Hauptraum mit Kamin. Ohne vorherige Information wurden wir in einen Nebenraum verfrachtet, der max. 10 Personen Platz bietet. An Tischen die max. 4 Personen Platz bieten war für 7 b.z.w. 8 Personen eingedeckt. In Absprache mit der Bedienung haben wir improvisiert und einen zusätzlichen Tisch(altes Weinfass mit aufgeschraubter Platte) so platziert, das zusätzlich 3 Personen sitzen konnten. Allerdings war die Bedienung schon damit überfordert die benötigten Stühle zu beschaffen. 2 standen in einer Nische, einen haben wir aus dem Hauptraum geholt. Er wurde dort nicht benötigt. Warum ich das so ausführlich beschreibe? Als wir die Inhaberin darauf angesprochen haben, mussten wir uns einen hysterischen Vortrag anhören über die Schwierigkeiten ein Restaurant zu organisieren und das wir mit dieser Lösung leben müssten auch ohne vorher informiert worden zu sein. Es gipfelte dann in der Aussage 2 namenhafte Firmen aus OWL(Namen wurden genannt) seien in diesem Raum schon mit 17 Personen bedient worden und seien auch zufrieden gewesen. Dann sollte diese«Lösung» für uns ja wohl auch ausreichend sein. In diesem Moment hätte ich das Restaurant normalerweise verlassen. Viele der versammelten Angehörigen sehe ich nur 2 oder 3 mal im Jahr, einige nur zu diesem Termin. Also habe ich meinen Impuls unterdrückt und die hysterische Dame nachdrücklich um Mässigung gebeten. Der Hinweis auf komplette Überforderung bewirkte dann doch ein Einlenken in der Form, das der Ton erträglich, teilweise sogar professionell freundlich wurde. Unsere Stimmung war natürlich dahin. Doch damit nicht genug. Einer der Tische stand in einer Nische. Bei winterlichen Temperaturen kann ich nur jeden Gast eindringlich vor diesem Platz warnen. Die drei die Nische bildenden Wände sind so kalt, das nach 10 Min. die Füsse kalt nach 30 Min. der Rücken verspannt ist. Um anwesende Kinder zu schützen belegte ich mit meiner Freundin die beiden Plätze im Winkel der kalten Wände. Heute, 2 Tage nach dem denkwürdigen Restaurantbesuch, sind wir beide krank. Meine Empfehlung: Tür vor die Nische und Getränke deren Trinktemperatur nicht über 8º Celsius liegen soll dort lagern. Ach ja, zu einer Restaurantkritik gehört auch eine Bewertung des Essens. Vorweg gab’s 2 Sorten selbstgebackenes Brot, selbstgemachtes Schmalz, Butter und Salz. Brot war noch warm, Schmalz durchaus lecker. Danach eine«Aufmerksamkeit der Küche»: Mouse von Schmalz mit Feldsalat. Netter Versuch, auf Brot hätt ich es vielleicht gegessen. Vorspeise: Salat oder Steckrübencremesüppcheh mit Jacobsmuscheln. Salat sah gut aus. Ich hatte die Suppe und die war wirklich sehr gut. Hatte ich so noch nie gegessen und die Jacobsmuscheln perfekt. Hauptgericht: 10 Personen hatten Reh. Wir wurden über die Niedriggarmethode«unterrichtet» und gefragt wer sein Reh nicht rot gegart haben möchte. Sollte es zusätzlich gebraten werden sei es auch nur noch halb so gross. Ob die wissen was sie da ihrer Fleischqualität für ein Zeugnis ausstellen? Meine Freundin isst nicht mal Rinderfilet wenn es rosa ist. Das sagte sie auch in aller Deutlichkeit. Ihr Reh war zusätzlich gebraten, innen noch rot und trotzdem auf weniger als die Hälfte geschrumpft. Sie liess es zurück gehen und hat um des lieben Friedens willen beim nächsten Versuch aussen ums Rote rumgeschnitten(wir hatten unseren Hund nicht mit, sonst hätte er sich über ein komplettes Stück Reh vom Teller seines Frauchens freuen können. Wir hätten uns auch keine Gedanken wegen zuviel Gewürz im Hundemagen machen brauchen. Sie waren schlicht nicht vorhanden). Beilagen und Sosse liessen sich nur durch die Farbe, nicht aber den Geschmack unterscheiden. Eindeutig zuordnen konnte ich Rosenkohl. Den esse ich sehr gerne. Habe ich aber die einzelnen Blätter eines ½ Röschens auf dem Teller, komme ich mir dann doch ein wenig vera… vor. So hatte auch der Rosenkohl keine Chance dem Hauptgericht irgend ein Aroma zu verleihen, geschweige denn die geschmackliche Vorherrschaft zu übernehmen. Ach ja, von den 10 Hauptgerichten mit Reh waren 2 so mit Sehnen durchzogen, das sie nicht gegessen werden konnten(. Einer meiner Brüder äusserte auf Nachfragen der Bedienung:“Es war geschmacksneutral”. Das war zwar nicht sehr aufwändig formuliert, aber nichts desto trotz exakt zutreffend, kurz und knapp auf den Punkt gebracht. Ausser einem betroffenen Gesicht der Bedienung gab es keine Reaktion seitens der Restaurantleitung. Nachspeise: wie die Vorspeise sehr gut. Weine: ausführlich vorgestellt und bei den 2 die ich bewerten kann sehr gut. Auf Grund der ausführlich geschilderten Umstände tue ich mich etwas schwer mit einer abschliessen…