Culinarium

Die Adresse für guten Geschmack in Bautzen!!! Wer richtig gut essen gehen möchte ist da genau richtig. Von der Vorspeise (bruscetta) über den Hauptgang (Filet Steak) bis zum Nachtisch (Crème brüllet) war alles super. Auch die Wein Empfehlung war für mein Geschmack Top! Jederzeit und gerne wieder. Ein Besuch lohnt sich immer. Auch das Ambiente ist sehr einladend.

Unser Besuch im Culinarium mit Freunden sollte ein angenehmer Abend werden. Das Ambiente des Lokals ist recht stilvoll. Die zubereiteten Speisen waren durchweg sehr schmackhaft aber teilweise etwas fade.
Leider kam der Service etwas plump rüber und zu den 2 Kindern (12. u. 14) war man nicht besonders freundlich. Uns wurde weder ein Aperetif noch ein Dessert angeboten und die Kellnerin kümmerte sich lieber um die «Stammgäste am Nachbartisch. Bei einen Verzehr von 30EUR p.Pers. sind die Preise gehoben einzuordnen.
Alles in allem aber trotzdem ein schöner Abend

Sehr leckeres Essen. Lamm war perfekt. Karte ist mit der Saison abgestimmt. Preise sind für die Region schon teurer und für die Qualität angemessen. Licht etwas zu hell, stilvolles Ambiente. Essen ist besser als die Cocktails

Wir waren zum Abendessen eingekehrt und brachten Gutscheine aus dem Gutscheinkalender mit.
Als wir das Lokal betraten wurden wir begrüßt und uns wurde unser Tisch gezeigt.
Leider zeigte man uns erst auf Nachfrage wo wir ablegen konnten! Wir bestellten die Getränke welche wir zügig bekamen. Als dann 2 neue Gäste das Lokal betraten wurden diese zu unserem erstaunen herzlichst begrüßt. Dann wuren Sie zu ihrem Tisch (unser Nachbartisch) begleitet, die Garderobe abgenommen und ihnen ein wohl sehr schmackhafter Aperetiv angeboten. Dies alles hätten wir uns auch gewünscht.
Die Bedienung war freundlich aber leider nicht sehr souverän. Die Servicequalität entsprach leider nicht unseren Erwartungen.
Das Essen war alles wirklich toll. Geschmacklich wie optisch von guter Harmonie!
Fazit: Küche weiter so! Service noch ein wenig üben!!! :-)

Bautzen mit seinen rund 40.000 Einwohnern mag nun nicht unbedingt als das kulinarische Mekka Sachsens zählen, dennoch gibt es das ein oder andere Highlight, dass man sich nicht entgehen lassen sollte. So führte unser Weg nach längerer Zeit erneut ins Culinarium in der Bautzner Altstadt. Glücklicherweise hatten wir in weiser Voraussicht einen Tisch reserviert, sonst hätten wir wohl mit leeren Mägen den Heimweg antreten müssen, denn bis auf den letzten Platz war alles belegt, selbst der etwas undankbare Tisch direkt an der Eingangstür. Das mag was heißen!

Neben regionalen Spezialitäten bietet des Restaurant Speisen mit mediterranem Touch an. Zusätzlich lockt der kulinarische Kalender des Culinariums, welcher eine monatlich wechselnde Motto-​Karte verspricht. Gäste im Monat März dürfen sich wie wir über Asiatische Gaumenfreuden freuen.

Auftakt des Essens wurde für mich ein rotes Currycremesüppchen mit Terryaki-​Hähnchenspieß. Schön cremig, nicht zu scharf, sondern genau richtig für einen doch noch kalten Märzabend. Am Tisch wurde zudem einmal das Sushi als Vorspeise gewählt, für meinen Geschmack leider nicht ganz gelungen. Der Reis etwas zu fest, das typische Reisessig-​Aroma fehlte. Sushi sollte man doch denen überlassen, die sich darauf spezialisiert haben. Eigentlicher Anlass für unseren Besuch war jedoch nicht die Asia-​Spezialkarte, sondern der Hummer des Februar-​Angebotes, welcher auf Wunsch auch im März nochmals aufgetafelt wurde. Anschaulich angerichtet, bereits ausgelöst in zwei Scheren, dazu perfekten Risotto — insgesamt sehr stimmig und einfach nur köstlich. Zudem bestellten wir im Hauptgang Thunfischsteak auf Sprossen-​Rucola-​Mix sowie das im Bananenblatt gedünstete Rotbarschfilet auf Gemüse-​Basmati. Beides geschmacklich in Ordnung, die Portionsgröße aber ein wenig traurig. Sei’s drum — blieb eben mehr Platz für Desserts. Die Wahl an unserem Tisch fiel auf Palatschinken mit Eis und die Crème brûlée — beides ebenso simpel wie lecker. Ich selbst entschied mich in Punkto Dessertfrage dafür, dem Sushi eine zweite Chance zu geben, diesmal allerdings in der süßen Ausführung mit Früchten. Die Idee nicht unbeding innovativ, geschmacklich ebenfalls nicht die erwartete Offenbarung.

Unterm Strich ein angenehmer Abend in einem empfehlenswerten Restaurant. Hier und da gibt es paar kleine Punkte, an denen Kritik geübt werden kann, Ambiente und Service machen jedoch vieles wieder wett.

Ich wollte es nie wieder tun — ich schwöre es!!! Und nun ist es doch passiert.
Nie wieder wollte ich ein Restaurant mehrfach bewerten und beschreiben, aber nach dem gestrigen Abend wäre es eine Schande, das Culinarium einfach so zu verlassen.
Nach einem interessanten Konzert mit einer jungen Virtuosin, die sicher noch von sich reden machen wird, Beatrix Becker (
), suchten wir einen würdigen Ausklang des Sonntagabends. Und was liegt da näher, als in das in der Bautzener Altstadt gelegene Culinarium einzukehren.
Zumal die jahreszeitlich wechselnden Karten doch einige Abwechslung versprechen. Gesagt, getan, bestellten wir einen Tisch und wurden dann auch freundlich willkommen geheißen. Leider war der für uns vorgesehene Tisch ob des doch zeitiger endenden oben genannten Konzertes noch nicht frei.
So saßen wir erst etwas abseits, wurden dann aber auf Eigeninitiative der äußerst zuvorkommenden Kellnerin nach Freiwerden des besseren Tisches umplatziert. Nun hatten wir genügend Platz, die verschiedenen Gläser und Tellerchen optisch perfekt zu drapieren.
Schließlich bot die Karte wieder so Einiges. Zuerst durfte zu einem netten Abend ein Apéritif nicht fehlen. Sanddornlikör aufgespritzt, passend zur jetzt laufenden Sanddornernte an der Küste. Bei der Vorspeisenwahl nicht einig werdend, entschieden wir uns für die Antipastivariation für zwei.
Als Hauptgericht orderten wir schließlich das gegrillte Filetsteak vom argentinischen Rind «Gaucho-​Style» mit verschiedenen Leckereien sowie von der Herbstkarte das Iberico-​Schweinefilet vom Grill mit Schalottenpfirsichragout mit Balsamicoessig.
Relativ schnell kamen auch die Antipasti. Welch geniale Wahl. Herrlich dargestellt die verschiedenen Speisen: Oliven, gegrillte Paprika, Zucchini, Chorizo, Serranoschinken an Honigmelone… Einfach toll. Dazu schmeckte uns das selbst gebackene Brot sowie noch der Gruß aus der Küche: Lachs in Crème. So herrlich einfach und genussvoll kann das Leben sein. Dazu ein guter Wein und man fühlt wieder, dass man lebt.
Schon mit zufriedener Grundsättigung überraschte uns dann die Klasse der Hauptspeisen: Optisch perfekt, führten Anblick und Geruch schon zu einer Hypersalivation — genial. Das Filetsteak war zusammen mit einem wirklich herrlich frisch-​knackigen Salat auf einem Holzbrett mit Saftrinne dargeboten; um das Ganze abzurunden, lag daneben ein gutes Filetiermesser, das wirklich dem Gaucho zur Ehre gereichen würde. Dazu noch die 6 verschiedenen Köstlichkeiten, sprich Chutneys, Gemüse, Quark… Und dann der erste Schnitt durch das perfekt medium geratene Fleisch. Endlich mal wieder ein Stück Fleisch bester Qualität, bei dem man sagen kann, dass das arme Tier geadelt wurde und nicht umsonst gestorben ist.
Ebenso das Ibericoschweinefilet. Eine ganz andere Geschmacksrichtung, aber ebenso genial. Die Schweinefleischaromen dieses doch besonderen Tieres verbanden sich aufs Köstlichste mit den eher süßen Beilagen. Ein Genuss.
Was kann ein solches Mahl noch krönen? Genau — ein süßer Abschluß. Der Einfachheit halber auch hier wieder die Variation für Zwei: Schokoladensinfonie, als da wären das hausgemachte Schokoladeneis mit Kirschen, die Schokonougattarte sowie das weiße, geeiste Schokomousse mit Pistazien.
Welch ein Abschluß… Und so war es denn ein perfekter Abend. Getragen noch von den herrlichen Klaviermelodien, gekrönt mit Geigenbegleitung und Saxophon hin zu der kulinarisch perfekten Sinfonie im Culinarium…
Ich musste es einfach tun und davon berichten, auch wenn ich es gar nicht wollte, wie eingangs erwähnt.

Bekannt als eines der besten Restaurants Bautzens, einem renommierten Küchenchef mit kreativen Ideen habe ich mich im Hauptgang für das Milchlamm entschieden, dazu ein schöner Veltliner, ein besonderes Geschmackserlebnis!
Unserem befreundeten Päarchen ging es mit der Rinderhüfte dafür umso schlechter. Fleisch, dass nach Kuhstall schmeckt ist nicht toll, aber liegt sicher nicht im Unvermögen der sonst ausgezeichneten Küche.
Fatal allerdings die Aussage: «Wir haben es probiert, das muss so schmecken.» Wir berechnen Ihnen «als Entschädigung» nur einen der beiden nicht gegessen Hauptgänge. Bei einer Gesamtrechnung von über 150 EUR nicht zufriedenstellend.
Angesichts des gefüllten Restaurants und immer wieder neuen Gästen, die vergeblich nach einem Tisch fragten, bleibt es wohl derzeit das Beste was Bautzen zu bieten hat.
Ich sage, da geht noch was!

Nach einer interessanten Führung durch die Altstadt Bautzens kehrten wir ein ins culinarium. Es war Samstag und alle Tische waren bestellt. Hier empfiehlt sich stets eine Anfrage vor dem Besuch und ggf. eine Tischreservierung. Umgeben von vielen alten, historischen Bauten liegt das culinarium eher unscheinbar eingebettet in dieser Architektur. Das Platzangebot im Restaurant ist eher übersichtlich, aber auch die Vorterrasse lädt zum Verweilen ein. Von Anfang an begegnete man uns sehr freundlich und zuvorkommend. Der erste Blick in die Speisekarte lies Gutes verheißen und so bestellten wir, was das Herz bzw. der Magen begehrt. Egal ob Lammfilet, Rindersteak oder Fisch, es war alles auf den Punkt zubereitet und absolut lecker. Preis-​Leistung stimmen in diesem Haus. Ein großes Lob an das Team um Roman Wagner. Selbst als wir die Gitarren auspackten und etwas sangen, konnte das Team (fast) stressfrei weiterarbeiten. So entwickelte sich eine wunderbare Atmosphäre in diesem Restaurant und die Besucher empfanden unsere kulturelle Aktivität eher als Bereicherung, denn als Belästigung. Auch dafür vielen Dank an das Team. Wir können dieses Haus auf jeden Fall weiterempfehlen.

Ein idealer Ort um zu Essen in Bautzen. Das Ambiente des Lokals ist sehr einladend und modern. Man fühlt sich dort sofort gemütlich. Das Personal hilfbereit hilft noch dazu. Eine erstklassige Speisekarte mit einige lokale sörbische Spezialitäten, die ich prompt bestellt habe, und sonnst eher internationale Küche. Und wie andere User hier, wir alle waren von der Qualität und Frische begeistert. Von alle Lokals die ich in Bautzen besucht habe, dies ist der Beste. Ohne Nachzudenken würde ich dort wieder Essen gehen.

Das Restaurant ist in freundlichen warmen Tönen gestrichen, modern eingerichtet und in 2 Etagen unterteilt. Die Karte ist mediteran angehaucht und wird mit traditionellen Fusionen gemixt. Sie ist zudem übersichtlich, was wie schon in meinen anderen Beiträgen immer gutes verheißt.
Im kulinarisch eher unterbelichteten Bautzen ein guter Ansatz wenn man kein Schnitzel mit Pommes Esser ist.
Der freundliche Service ist auch bei vollem Hause bemüht seinen Job ohne ins Schleudern zu kommen durchzuziehen. Leider waren (nache erkundigung beim Service) die 3. Leute in der Küche anscheinend etwas überfordert mit der Anzahl der Gäste die zu diesem Ostersonntag in das Restaurant gespült wurden. Zumindest war an es an unserem Tisch so der Fall. Zum Essen: Wir starteten mit einem klassischen Vitello und einem gebackenem Ziegenkäse. Alles beides handwerklich gelungen und auch so präsentiert. Die Tuhnfischsauce auf meinem Vitello war mir persönlich zu dick aber geschmacklich gab es nix auszusetzen.
Dann gab der eher traurige Hauptakt an den Tisch. Von den 3 Essen war das kurzgebratene vom Lamm mit Käuterkruste und Gratin die beste Nummer und stand glücklicherweise vor mir. Meine 2 Gäste hatten weniger Glück.
Der Saibling war wohl zu trocken und die dazugereichten Polenta Rauten sahen schön aus aber auch nur auf einer Seite. Die andere nahezu verbrannte Seite wurde so trapiert das man dies auf den ersten Blick nicht sah.(Würd mich Schämen als Koch so auf Dummfang zu gehen!!!).Dadurch hatten wir auch bei flinken Service der nach gefühlten 2 min. da war um zu prüfen ob alles recht is keine Chance dies gleich zu reklamieren. Die Poularde meiner Partnerin war wiederum handwerklich perfekt
wurde aber von einem eher trockenem und verkochtem Risotto begleitet. Nach dem nun alle fertig waren, und die Polenta briketts mit dem zu trockenem Saibling nur zu hälfte gegessen wurden. Und auch das Risotto meiner Partnerin ebenfalls zur hälfte auf dem Teller zurückgelassen wurde hat der kompettente Service direkt geblickt das etwas nicht stimmte, was von uns auch noch so erwidert wurde und es wurde gefragt ob man dies mit Kaffe oder Espresso wieder gut machen könnte. Wir bestellten daraufhin eine Runde Capucciono und Espresso. Wovon dann nur ein Capuccino nicht berechnet wurde. Der besagte Saibling war mit 14.90, — deklariert. Dort hätte ich vom Service gedacht bzw. erwartet das er die dazubestellten 2 Espresso ebenfalls nicht zu berechnen, zumal der Wareneinsatz für diese Getränke im Centbereich liegt und ich trotz Reklamation den vollen Preis für den Fisch zahlen musste. Alles in allem ein kulinarisch durchwachsener Ostersonntag an dem der Karte sicher noch 3 – 4 Gerichte weniger gut getan hätten um die Qualität der Speisen trotz Doppelbelegung zu gewährleisten.Schade!!! Nachtrag: Die 2. Chance für das Culinarium hat sich gelohnt. Es gab Antipasti was ansprechend angrichtet war und dem eigentlich nur noch ein paar typische Kräuter gefehlt haben. Das Vitello perfekt und die Sauce dieses mal nich so dick wie oben erwähnt.Das Reh auf den Punkt gebraten und an den Beilagen gab es auch nix auszusetzen. Bei den 2 Sternen wird es trotzalledem bleiben. Da ich denke es muss halt auch beim ersten mal klappen!!!

Das Culinarium überzeugt durch ein wunderbares Ambiente, eine reichhaltige Speisekarte und eine sehr freundliche Bedienung.
Das Essen ist sehr gut, allerdings waren die Pommes nicht durch (innen noch fast roh) und die Portionen sind für diesen Preis eher klein, wie ich finde.
Ansonsten war es ein wunderbarer Abend mit gutem Essen.

War mit einem Kollegen beruflich über Nacht in Bautzen.
Zum Abendessen wurde uns das Culinarium empfohlen. Wir waren sehr begeistert und sind am nächsten gleich wieder zum Mittagessen hin.
Das Ambiente ist eine Mischung aus modern und gemütlich.
Service sehr freundlich und zuvorkommend.
Bei den Getränken hatten wir Pils und ein naturtrübes Bier beide sehr süffig.
Ansonsten hätte es noch eine große Auswahl an Weinen gegeben, die wir aber an dem Abend vernachlässigt haben.
Abends gab es bei uns
— Blattspinatsalat mit Calvados-​Äpeln: sehr frisch
— Tatar vom Rinderfilet: perfekt zubereitet
— Steinpilzrisotto: perfekte Konsistenz und geschmacklich sehr gute Steinpilze
— Gulasch: zartes, weiches Fleisch
— und Filets vom Milchlamm: rosa, zart und mit leckerer Polenta und Ratatouille serviert.
Mittags:
— Tagesgericht Spaghetti mit Tomaten, Scampi und Zucchini: lecker und frisch und für ein Mittagsgericht auch né mehr als ordentliche Portion
— Kalbs-​Cordon Bleu: saftig, zart mit Bratkartoffeln.
Wir waren sehr zufrieden und kommen gerne wieder.
Was uns auch sehr gut gefallen hat, ist, dass der Koch persönlich zu uns kam und sich erkundigt hatte.

Auf unserer Rundreise durch die Oberlausitz sind wir kulinarisch wirklich nicht verwohnt worden. Umso mehr frohlockten wir der an der Tafel angeschriebenen Angebote. Das Ambiente ansprechend und modern — ließ auf gute Kost hoffen. Beim Blick in die Speisekarte wurde uns jedoch schlagartig klar — Frisch und gut geht bei diesem überwältigendem Angebot einfach nicht! 5 Seiten voller Speisen unterschiedlichster Richtungen, aus aller Herren Länder — wo soll da Geschmack und Frische herkommen? Schade, denn der Ansatz zur guten Küche scheint da zu sein — nur es fehlt eben nicht nur an Erfahrung, sondern auch an Mut, sich für weniger, aber dafür handwerklich gut ausgeführter Gericht zu entscheiden. Mein Salat bestandt aus Büchsenmais, Möhren a´la Kantine, Gurkensalat und Blattsalaten. Den Salaten wurde der Rest gegeben, indem man die heißen, nach Nichts! schmeckenden Pfifferlinge einfach drüber goss. Einziges Highlight des Essens war meine Vorspeise — eine Hochzeitsuppe. Sie schmeckte hervorragend. Allerdings fehlte dem Koch wohl ein Messer. Eierstich und Gemüse wurden in einer Größe serviert, dass man nochmals mit Messer und Gabel handanlegen musste.
Beim Steak Strindberg zeigte die fehlerhafte erstellte Senfkruste, dass beim Koch handwerklich einiges im Argen liegt. Auf den Verzehr der Beilagen wurde verzichtet.
Fazit des Abends: Schade um das Geld und die verarbeiteten Lebensmittel!

Das Culinarium gibt es nun seit 2 Jahren. 2 Jahre, in denen ich bei meinen Besuchen ausschließlich gute Erfahrungen gemacht habe. Tolles Ambiente, ausgezeichnetes Essen, freundliche Bedienung und ein angemessener Preis. Hier stimmt einfach alles.

Ich habe das Restaurant aufgrund der Bewertungen hier besucht und war begeistert. Das Essen war frisch und sehr gut. Die Bedienung war freundlich und aufmerksam. Ich musste auch nicht lange auf mein Essen warten. Der Preis ist im mittleren Bereich, aber für die reichlichen Portionen wirklich angemessen. Sehr schön ist auch die Terrasse draußen mit Blick auf die Klosterruine.

Das Culinarium wurde mir von verschiedenen Freunden & Bekannten empfohlen, deshalb war ein Besuch Pflicht.
Ich wurde nicht enttäuscht. Ein sehr geschmackvoll eingerichtetes Restaurant, eine sehr abwechslungsreiche, aber nicht überfrachtete Speisenkarte und sehr freundliches Personal.
Meine Speisen waren frisch zubereitet, der Salat wirklich knackig.
Nochmal zur Einrichtung. Eine der Deckenlampen dort gefiel mir so gut, dass ich den Kellner fragte, wo man so etwas kaufen könne. Kurze Zeit später kam er mit einem Zettel wieder, auf dem die (Internet) Adresse des Ladens stand.
Cool!

Das Culinarium vermittelt ein gutes Ambiente. Die Speisekarte bietet gute Abwechslung, zudem gibt es auch noch eine Monatskarte. Das Essen wird sehr hübsch präsentiert und ist zudem auch geschmacklich super.
Als negativ wurden einzig die Bedienung (en) empfunden die durchaus etwas Aufmerksamer sein könnten (trotzdem recht freundlich). als auch die etwas langen Wartezeiten.
Fazit:
Wer gern mal etwas Abwechslung auf dem Speiseplan hat, ist hier definitiv richtig!

Habe nach einem Tag Dresden auch Bautzen besichtitigt. Bei der Stadtführung sind wir dann am Culinarium vorbeigekommen. Die Terasse war bei dem herrlichen Wetter so einladend, dass uns fast nichts anderes übrig blieb als einzukehren. Und der erste Eindruck wurde noch durch die Zubereitung des Essens übertroffen. Ich weiß zwar nicht, ob es immer auf der Karte steht, aber das Tatar war ein echter Traum als Vorspeise. Das Rumsteak war auf den Punkt gebraten. Meine Freundin hatte das Scampigröstel, von dem sie noch heute schwärmt. Ich glaube, man hätte alles essen können was aus der Küche kam. Nur zu empfehlen!