Niederwalddenkmal

Sehr schöner Ausblick auf dem Rhein. Ein sehr pompöses Denkmal. Es gibt nur etwas negatives fürs Auto muss man 2,50 Euro Parkgebühr bezahlen. Aber für einen Ausflug sehr zu empfehlen.

Meine Vorredner haben schon alles zum Denkmal gesagt und geschrieben, daher will ich mich nicht zu sehr mit der Geschichte des Denkmals auseinander setzen. Michael Z. hat es durchaus sehr gut beschrieben!
Das Denkmal stand nicht auf unserer To-​Do Liste, aber wer mit der Seilbahn hochfährt und etwas rumläuft, kommt so oder so zum Niederwalddenkmal.
Der Ausblick auf das Rheintal ist wirklich atemberaubend, besonders bei schönem Wetter. Da entstehen tolle Fotos zur Erinnerung. Ich finde es auch toll, dass die Geschichte hier auch so gut erklärt ist, für diejenigen die sich noch einmal da durchlesen wollen, ist es perfekt.

Genialer Ausblick ins Rheintal von hier oben, und das gilt sogar, wenn sich der Himmel grau und zugezogen präsentiert. Bei «Kaiserwetter» muss man sowieso hier hoch, schließlich reitet der olle Preußen-​Willem ja nebst Bismarck und Co. auf dem imposanten Relief in Lebensgröße herum. Das ganze Ensemble rund um die «Germania» ist schon beeindruckend, wenn man seine glorifizierende Pose und den historischen Hintergrund einzuordnen weiß. Aber was kann schließlich ein Denkmal dafür, wenn seine Stifter ihr Reich mit Blut und Eisen schmiedeten und von beidem auch später nicht so recht lassen konnten …

Lohnendes Ausflugsziel. Wenn man die Möglichkeit hat, lieber unter der Woche herkommen. Ist gemütlicher, nicht so voll. Man hat drei Möglichkeiten, zum Denkmal zu gelangen: zu Fuß durch die Weinberge, mit einer kostenpflichtigen Gondel über den Weinbergen entlang oder mit dem Auto. Ein Parkplatz ist direkt am Denkmal vorhanden, Parkgebüher 2,50 Euro.
Den kleinen Rundweg zur Zauberhöhle sollte man unbedingt gehen. Es bieten sich unterwegs sehr schöné Ausblicke von oben auf den Rhein. Unterwegs kann man dann noch im Jagdschloss einkehren.

Top Aussicht und ein schönes Ausflugsziel ist der Niederwald an sich auch. Mit Kleinkindern auch kein Problem.

I’m going to be honest. This is not the prettiest landmark and it’s not the most interesting to visit if you don’t know much about the history behind it. I would definitely try and avoid visiting on a gloomy day. Something to note is that you can climb up to an elevated part of the monument if you want to get a better view. What of, I have no idea.

Es war einmal ein deutsches Kaiserreich. Nach dem Deutsch-​Französischen Krieg ¹⁸⁷⁰⁄₇₁ wurde bekanntlich ein Kaiserreich errichtet, es ging um staatliche Einheit, die es so vorher in Deutschland nicht gegeben hatte. Was daraus wurde, wissen wir alle aus dem Geschichtsunterricht.
Aber der neue Nationalstaat brauchte Symbole. Es wurden einige Pläné für Nationaldenkmäler gefasst, darunter auch für das Niederwalddenkmal. Es symbolisiert die berühmte Wacht am Rhein– und deshalb ist es auch nicht wirklich Zufall, dass die weit in die Höhe ragende Germania (als Sinnbild des geeinten, preußisch dominierten Deutschland) tendenziell Richtung Frankreich schaut.
Über die Symbolik mag man streiten– aber die Aussicht und die Imposanz des Denkmals als solche lohnen den Weg in die Höhe.

Imposante Kulisse, tolle Aussicht, schön renoviert.

War mehrfach in den letzten Jahren hier, Es ist alles bekannt über das Denkmal, Für mich zusammen mit dem Hermannsdenkmal eines der Imposantesten,

Keinen Stern geht Leider nicht !!! Dieser Gastrobetrieb ist mit Abstand das schlimmst was ich je gesehen haben. Schon beim rein kommen wird man mit dem Duft der Fäkalien begrüßt. Es ist ein Selbstbedienungrestaurant aus dem 70‘!! Wo wirklich Leute noch Essen und trinken (Ich habs gesehen).
Schlimm, Schlimmer, am Schlimmsten !!!
Fazit. NICHT EINKEHREN !!!

Ein wirklich schönes Ausflugsziel, das einen tollen Blick über den Rhein bietet. Direkt gegenüber von Bingen gelegen. Die mehr als 12 Meter große Germania hält dabei die Wacht am Rhein in Gedenken an die Vereinigung bzw. Gründung des neuen Deutschen Reiches nach dem Deutsch-​Französischen Krieg. Egal, ob man aus der Region kommt oder diese besucht das Niederwalddenkmal lohnt einen Abstecher. Dabei mache ich mich am liebsten zu Fuß auf den Weg. Aber auch mit der Seilbahn oder dem Auto kann man das Denkmal erreichen.

Der Rheingau samt Mittelrheintal sind das Touristenziel. Bei der Gelegenheit sollte sich auch jeder dieses Denkmal anschauen. Absolut sehenswert!

Sehr impossantes Denkmal. die Germania ragt über dem Aussichtpunkt zum rheintal und wird im. Moment
Sommer sicher noch atemberaubender als zu unserem besuch im Herbst.

Schönes Denkmal in einem schönen Umfeld. Leider derzeit in Renovierung.

Kindheitserinnerung! :)

Die Germania oder das Niederwalddenkmal ist ein Denkmal oberhalb von Rüdesheim. Es wurde 1883 in Gedenken an die Wiedervereinigung Deutschlands erbaut. Der wunderbare Ausflugsort liegt am vorderen Ende des Niederwalds von dem man weit über Rüdesheim, den ganzen Rheingau, Bingen und die Nahe blicken kann. Die Statue und das Gebiet darum bieten sich hervorragend für Tagesausflüge aus Wiesbaden, Frankfurt und der ganzen Rhein/​Main-​Region an.

Beeindruckendes Monument mit grandiosem Blick in das Rheintal direkt gegenüber von Bingen gelegen.
Derzeit (August 2011) ist das Denkmal selbst verhüllt, da umfangreiche Restaurierungsarbeiten stattfinden die den historisch ursprünglichen Zustand wieder herstellen sollen.
Unbedingt ansehen !

It always makes me proud to come here, what a nice monument on top of the mountin, this seems like the Statue of Liberty for Germany, build to watch out over the river rhine and to protect us from the French.
The Niederwalddenkmal was constructed shortly after the end of the German-​French War in order to remember the foundation of the new German Reich. It was developed by the sculptor Johannes Schilling and the architect Karl Weisbach.
The foundation stone was laid on September 16^th, 1871, by Wilhelm Friedrich Ludwig (Kaiser Wilhelm der Große /​Emperor William the Great). After six years of construction and costs of more than one million gold marks, the Niederwalddenkmal was finally inaugurated on September 28^th, 1883. The monument measuring 38 meters is regarded as a symbol of the union of all German tribes.
The central figure of the monument is the 10.5 meters high and 32 tons heavy «Germania». In her right hand she is proudly holding the recovered crown of the emperor, with her left she leans self-​confidentially on the sword of the empire. Data and emblems on the pedestal she is standing on tell from the time of the foundation of the empire. The largest relief shows emperor William I. on his horse amidst of sovereigns, army commanders and soldiers of all corps.
A very important, if not the most important, song of the time around 1870 was «Die Wacht am Rhein» («The Watch on the Rhine») by Max Schneckenburger (1819 – 1849). Here you can learn more about this folk hymn.

Das Niederwald Denkmal erinnert an den Sieg über Frankreich im Jahr ¹⁸⁷⁰⁄₁₈₇₁ und die daraus resultierende (Neu-​) Gründung des Deutschen Kaiserreichs. Das am 16. September 1877 eingeweihte Denkmal wurde nach den Entwürfen des Bildhauers Johannes Schilling und des Architekten Karl Weißbach erbaut.
Den Grundstein legte am 16. September 1871 Wilhelm Friedrich Ludwig (Kaiser Wilhelm der Große). Das fast 38 Meter hohe Monument ist ein Sinnbild des Zusammenschlusses aller deutschen Volksstämme. Nach sechs Jahren Bauzeit und einem Kostenaufwand von über einer Million Goldmark war das Denkmal fertiggestellt.
Die 10,5 Meter hohe und 32 Tonnen schwere Figur der Germania hält in der rechten Hand stolz die wiedererworbene Kaiserkrone hoch. Mit der linken Hand stützt sie sich selbstbewusst auf das Reichsschwert. Auf dem Sockel erinnern Daten und Wappen an die Zeit der Reichsgründung. Auf dem größten Relief ist Kaiser Wilhelm I. hoch zu Ross inmitten von Landesfürsten, Heeresführern und Soldaten aller Truppengattungen dargestellt.

Schöné Aussicht vom Niederwald Denkmal. Entweder zu Fuss nach oben oder mit der schönen Seilbahn.
Nebenan ist die Adlerwarte. Besuch in Rüdesheim, dann auch Niederwald Denkmal.

Schöné Aussicht über Rüdesheim und Bingen. Rüdesheim sieht von oben viel schöner und lieblicher aus wie von unten. Das Denkmal ist beeindruckend. Auch die an Tafeln aufgezeigte Sanierung zeigt Erfolge. Die sanitären Anlagen um das Denkmal herum könnten etwas gepflegter sein. Der Devotionalienhandel hält sich angenehm im Hintergrund.
Fazit:
Ein lohnender Abstecher von Rüdesheim aus, volle 5 Punkte, Geschichte zum Bestaunen.

Es wundert mich das hier bislang noch niemand etwas zur Germania geschrieben hat
Das Niederwalddenkmal gelegen am Rand des gestalteten Landschaftsparks Niederwald oberhalb der Stadt Rüdesheim am Rhein gehört zu den monumentalen Gedenkbauwerken Deutschlands.
Nicht alleine deshalb ist das Niederwalddenkmal ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen und Einheimische. Am Wochenende ist es deshalb idR. mehr als voll hier.
Der Grundstein für das Niederwalddenkmal wurde am 16. September 1877 gelegt. Das nach Entwürfen des Bildhauers Johannes Schilling und des Architekten Karl Weißbach gebaute Denkmal wurde am 28. September 1883 eingeweiht.
Das 38 m hohen Monument und die 12,5 m hohe Germania symbolisieren die Wacht am Rhein und erinnern an die Gründung des neuen Deutschen Reiches unmittelbar nach dem Deutsch-​Französischen Krieg.
Unterhalb des großen Hauptreliefs, auf welchem Kaiser Wilhelm I. zusammen mit Fürsten, Herzögen und einigen Soldaten dargestellt ist, ist der Text des Liedes Wacht am Rhein von Max Schneckenburger angebracht und auf dem mittleren Absatz des Treppenabgangs rund um den Denkmalssockel ist der Wortlaut der Rede des Kaisers zur Einweihung eingemeißelt.
Seit 1954 führt eine Kabinenseilbahn zu dem über Rüdesheim liegenden Denkmal. Von 1885 bis 1939 gab es eine Zahnradbahn, die 1939 zerstört und nicht wieder aufgebaut wurde.
Das Denkmal wird durch die Verwaltung staatlicher Schlösser und Gärten Hessen betreut. Zur Zeit finden umfangreiche Baumaßnamen statt und am 27. und 28. September finden Feiern zum 125-​jährigen Bestehen statt.
Das Niederwalddenkmal ist idealer Start-​/​Zielpunkt für Wanderungen durch den Niederwald und den Rheingau. Auch der Rheinsteig führt über das Niederwalddenkmal.
Es gibt eine Adlerwarte in unmittelbarer Nähe weshalb einem im Wald durchaus mal ein Adler oder andere Raubvögel dicht über den Kopf fliegen.
Das Parken am Denkmal ist kostenpflichtig. Mit 1,50EUR pro PKW hält es sich aber in Grenzen. Der Besuch der Adlerwarte schlägt mit 3,50EUR zu buche. Die Fahrt mit dem Lift kostet 4,50EUR (one-​way).