Am besten Samstag Mittag Weißwurschtessen bei traditioneller Musik. Weltklasse, Ambiente und Service schön wie immer.
RK User (die_co…)
Classificação do local: 3 Pfaffenhofen an der Ilm, Bayern
Allgemein Preis/Leistung stimmen dort nicht überein…da bringt es auch nichts, wenn die Herkunft der Lebensmittel deklariert wird. Bedienung Noch während des Essens fing die Bedienung schon damit an abzuräumen. Sehr ungemütlich… Das Essen Das Wiener Schnitzel vom Kalb war leider sehr zäh und damit nicht genießbar, ebenso das Cordon bleu. Gut waren die selbstgemachten Pommes frites. Das Ambiente Relativ laute Geräuschkulisse, saßen direkt an der Essenausgabe
RK User (kulina…)
Classificação do local: 4 Ingolstadt, Bayern
Als wir längst in Pfaffenhofen waren und Hunger bekamen, kehrten wir beim Müllerbräu ein. Wir bekamen einen schönnen Platz auf der Terasse(Biergarten) vor dem Haus. Mich traf fast der Schlag was ich dort zu lesen bekam: Grossteils aller Gerichte wurden mit der Herkunft des Fleisches aufgeführt.(wo gibts den sowas? In Ingolstadt bestimmt nicht !!!) Wir bestellten und wurden sehr freundlich bedient. Die Getränke kamen schnell, obwohl einiges los war. Auch das Essen liess nicht zu lange auf sich warten. Meine Tochter hatte was Vegetarisches, ich natürlich Fleisch, meine Frau gemischtes und mein Schwiegersohn auch Fleisch. Und mein Enkel Flaschenmilch. Ich muß leider sagen, es gab nichts zu bemängeln. Auch ein kleiner Plausch mit dem Küchenchef war angenehm. Der Preis in der regular Karte, ist im gehobenen Bereich, aber durchaus auch angebracht. Wenn ich für 40 Euro Öl in mein Auto bedenkenlos schütte, denke ist es allemal wichtiger, auch meinen Körper dementsprechen zu verwöhnen. Ein Auto ist vergänglich, meinen Körper habe ich mein Leben lang!!!
RK User (as6…)
Classificação do local: 5 Pfaffenhofen an der Ilm, Bayern
Allgemein Das Müllerbräu ist absolut empfehlenswert. Super Küche, super Ambiente, freundliches und authentisches Personal. Hier kommt man gerne her. Mittags gibts immer für kleines Geld ein Mittagsmenü — wer gerade in der Gegend ist und was essen möchte, sollte sich das Angebot nicht entgehen lassen. Bedienung Die Bedienungen sind stets freundlich, sehr aufmerksam aber nicht lästig. Passend zum gesamten Ambiente gekleidet und das beste — die sprechen auch noch Bairisch ;)(findet man heutzutage ja eher selten) Das Essen Vermissen sie nach all den Kulinarischen Ausflügen zum Italiener, Griechen, Mexikaner, Inder, Chinesen, Japaner usw. nicht einfach mal wieder RICHTIG gute bairische Küche? Hier wird man garantiert fündig und es ist für jeden Geldbeutel und Hunger etwas dabei. Und das obwohl die Speisekarte nicht 200 verschiedene Gerichte bietet. Aber vermutlich schmeckt es darum auch so lecker — man konzentriert sich aufs wesentliche und das macht man hervorragend. Bisher war jedes Gericht, was ich dort gegessen habe ein Traum — selbst wenns zum Mittagstisch für 5,90 € mal die Fleischpflanzerl mit Kartoffelsalat sind. Das Ambiente Rustikal, aber nicht alt/abgenutzt/dreckig. Alles sehr sauber, gemütliches Ambiente. So muß eine Traditionsgaststätte aussehen! Man fühlt sich einfach wohl, fast wia dahoam ;) Sauberkeit Alles Piccobello sauber bisher. Hatte noch nie einen Grund etwas zu beanstanden.
RK User (thomas…)
Classificação do local: 5 Unterschleißheim, Bayern
Als Auswärtige kamen wir am frühen Abend nach einem Herbstausflug in die Holledau hier vorbei, ganz unbeleckt von der Historie dieses Lokals. Freundlicher Empfang in der sehr hellen Gaststube, die mit Gemälden von alten Pfaffenhofener Bauten ansprechend gestaltet ist. Ein Tisch direkt am großen alten Kachelofen, sehr zur Freude meiner Frau. Und eine Karte, die einem die Entscheidung nicht leicht macht: Traditionell Bayerisches gemischt mit internationalen Ausflügen. Am Ende konnten wir den ausführlich beschriebenen Schweinen aus der Region(mit dem besonderen Namen, den ich leider vergessen habe) nicht widerstehen: Wir bestellten zwei Suppen sowie Schweinsbraten und Schweinshaxe(Tagesangebot), jeweils mit Kartoffelknödel und Bayrisch Kraut. Intensiv würzig die Schwammerlsuppe, fein die Bouillon«von der Rindswade» mit gekonnten Kalbsbrätnockerl und Gemüse. Eine Offenbarung dann die beiden Hauptgerichte: Ich habe für Schweinsbraten an sich nicht so viel übrig, aber dieses zarte, feinwürzige Fleisch, das ich bei meiner Frau probierte, könnte mich bekehren. Noch lieber esse ich meine Haxn: Unglaublich kross und knusprig — dabei exakt so, dass ich sie noch mit dem Messer schneiden konnte, also nicht hart und trocken, sondern unter der Kruste saftiges, leicht vom Knochen lösbares Fleisch. Ich kann mich nicht erinnern, schon einmal eine so perfekt gegarte Haxn bekommen zu haben. Knödel und Kraut waren ebenfalls genau, wie sie sein sollen. Als Dessert teilten wir uns eine gekonnt angerichtete Mascarpone-Crème. Eine eigene Erwähnung wert sind die Müllerbräu-Biere: Das naturtrübe Helle und das helle Weißbier passten nicht nur perfekt zu den Fleischgerichten, sondern waren ein Geschmackserlebnis eigener Art. So manche Münchner Brauerei könnte da vor Neid erblassen. Was aber noch besser ist: Dieser Brauereigasthof hat eine erstaunliche Weinkarte! u.a. mit wirklich guten Tropfen, die wir aus dem Burgenland kennen. Wir kommen wieder, die vielen anderen Gerichte auf der Karte probieren, die wir diesmal ausgelassen haben — oder landen wir am Ende doch wieder bei diesem besonderen Schwein?!
Oliver H.
Classificação do local: 5 Hettenshausen, Bayern
Kulinarisch überzeugt mich das Müllerbräu in Pfaffenhofen am meisten, verglichen mit den zweitklassigen Italienern, Dönerbuden, Subway oder Bars. Das Essen ist absolut ausgezeichnet, die Atmosphäre überragend bayrisch und der österreichische Wirt unglaublich freundlich, und zwar auch, wenn man ihn mitten in der Nacht, nach einem langen Arbeitstag und bei der Nachbereitung seiner Lokalität mal auf dem Hof trifft — ein persönlicher und freundliche Smalltalk ist garantiert. Vielleicht die beste Location in Paf für Essen oder auch Gruppenveranstaltungen. Alle Daumen hoch!
Alfred B.
Classificação do local: 4 München, Bayern
Nach vielen Jahren wieder einmal hier gegessen. Unter dem neuen(und gleichzeitig früheren?) Pächter scheint ein frischer Wind zu wehen. Am Samstag Mittag gabe es einen musikalischen Frühschoppen(2 Musikanten) und das Lokal war sehr gut besucht. Gegessen: einen sehr guten Schweinsbraten mit zwei ordentlichen Kartoffelknödeln und ausgezeichnet gewürztem Bayrisch-Kraut. Preis knapp unter 9 Euro. Sehr zufrieden.
RK User (gustav…)
Classificação do local: 2 Butzbach, Hessen
Schnizel Wiener Art war ok, Schnitzel war groß, aber nicht dünn genug. Der Dornfelder war auch ok. Atmosphäre: na ja,
RK User (teston…)
Classificação do local: 3 Reichertshausen, Bayern
im keller mit den kellers Oh mein Gott, warum hast du mich verlassen? Dieser Satz ist mir erlaubt, denn ich habe in diesem Haus geheiratet. Wechselvoll waren die Jahre, nicht nur in meiner Ehe. Als die einzig wahren Pächter vor gut 20 Jahren gingen, fuhren wir im Müllerbräu Achterbahn. Wobei die Fahrten unter Bernd Weinhart ausgezeichnet gewesen sind. Damit dann die Täler für einen Zehnerlooping gereicht hätten. Dann wurde renoviert, Toilettenbackup gemacht und ein Neuer gewonnen. Ein Haudegen, mit allen Wassern gewaschen. Inklusive Gattin Barbara. Gott sei Dank. Ich tigerte mittags hin und freute mich auf handfeste, gute, bayerische Kost. Drei Tage nach der Eröffnung. Darf man das? Warum denn nicht? Familie Keller ist ja Profi und Brauereichef Fritz Müller ist ja auch kein Haubentaucher. Der wird schon wissen, was in sein Jugendstilschlösschen mit der«Bilderbuchschwemme» passt! Die Karte ist klein. Keine große Auswahl. Wird schon noch kommen. Lacht mich an: Lebernockerl und Brätnockerl in würziger Bouillon(3,90 €), ein stolzer Preis, knapp acht Mark. Was stellt die freundliche Bedienung vor mich hin? Eine Pfannkuchensuppe mit Leberknödel. Ich mag keine Pfannkuchensuppe. Sie geht zurück. Dafür kommt der Leberknödel, wohl gemerkt KNÖDEL, mit sieben kleinen weißen Nockerln, die so grässlich langweilig schmecken, dass ich sie nicht esse. Der Knödel geht. Die Suppe ist von würzig so weit entfernt, wie dem Müller seine Hopfenstoffe von einem Pilsener oder Budweiser. Warum habe ich die Frechheit des Koches, mir irgend etwas vorzusetzen, nicht damit geahndet, dass ich ihm den Teller über den Kopf gestülpt habe? Fällt unter Körperverletzung. Karl Keller steigerte sich: «Spanferkelbraten frisch aus dem Ofen» mit hausgemachten Semmelknödeln und warmem Krautsalat(9,80 €) war an Widerlichkeit, den köstlichen Salat ausgenommen, nicht zu überbieten. So etwas habe ich noch nie gegessen. Ich habe es auch nicht gegessen. Die Knödel waren bestimmt hausgemacht, denn solche Pappkugeln könnte keine Firma verkaufen. Über das Fleisch, die Haut und die Soße kann ich nichts schreiben, es würde mir schlecht werden. Wenn schon einer so ein bayerisches Schmankerl mit Orangenscheiben dekoriert, fällt mir nichts mehr ein. Eines schönen(hoffentlich) Tages gehe ich wieder in meine heimlich geliebte Hochzeitswirtschaft. Und Gnade Ihm Gott, dem Herrn Karl Keller, ich lasse es ihn so lange zubereiten, bis es mir schmeckt! Ich warne Sie auch, mit dem Gedanken des Lokalverbots zu spielen, dann können Sie gleich die Koffer packen. Mein Gott, warum hast Du mich verlassen? Ich bin mir sicher, er wird mir antworten. Ich werde seine Antwort veröffentlichen.
Testtw
Classificação do local: 1 Reichertshausen, Bayern
08.04.09 Familie Keller hat aufgehört. Ein neuer Pächter wird gesucht. ___________________________________ im keller mit den kellers Oh mein Gott, warum hast du mich verlassen? Dieser Satz ist mir erlaubt, denn ich habe in diesem Haus geheiratet. Wechselvoll waren die Jahre, nicht nur in meiner Ehe. Als die einzig wahren Pächter vor gut 20 Jahren gingen, fuhren wir im Müllerbräu Achterbahn. Wobei die Fahrten unter Bernd Weinhart ausgezeichnet gewesen sind. Damit anschließend die Täler für einen Zehnerlooping gereicht hätten. Dann wurde renoviert, Toilettenbackup gemacht und ein Neuer gewonnen. Ein Haudegen, mit allen Wassern gewaschen. Inklusive Gattin Barbara. Gott sei Dank. Ich tigerte mittags hin und freute mich auf handfeste, gute, bayerische Kost. Drei Tage nach der Eröffnung. Darf man das? Warum denn nicht? Familie Keller ist ja Profi und Brauereichef Fritz Müller ist ja auch kein Haubentaucher. Der wird schon wissen, was in sein Jugendstilschlösschen mit der Bilderbuchschwemme passt! Die Karte ist klein. Keine große Auswahl. Wird schon noch werden. Ab hier zensiert: Qype verlangt sachliche Formulierungen, sonst wird gelöscht. Ich finde das redaktionelle Eingreifen in Ordnung, wenn damit generell ein sauberer Stil im Haus Qype gepflegt wird. Der Test verlief allerdings so entsetzlich, dass mit mir die Pferde durchgegangen sein mögen. Lacht mich an: Lebernockerl und Brätnockerl in würziger Bouillon(3,90EUR), ist ein stolzer Preis, knapp acht Mark in alter Währung. Aber was stellt die freundliche Bedienung vor mich hin? Eine Pfannkuchensuppe mit Leberknödel. Wirklich. Eine total andere Einlage, als in der Speisenkarte angegeben. Ich mag keine Pfannkuchensuppe. Sie geht also zurück. Dafür kommt im zweiten Anlauf wieder ein Leberknödel(ist es noch der vom ersten Versuch?), wohl gemerkt KNÖDEL, keine Lebernockerl, mit sieben kleinen weißen Nockerln, die so total langweilig schmecken, dass ich sie nicht esse. Der Knödel geht. Die Brühe ist von würzig so weit entfernt, wie dem Müllerbräu seine, allerdings sehr guten, Hopfenstoffe von einem Pilsener Pils oder einem Budweiser, zum Beispiel. Warum bin ich nicht aufgestanden und gegangen? Es wäre schade gewesen, denn Koch Karl Keller steigerte sich: Spanferkelbraten frisch aus dem Ofen mit hausgemachten Semmelknödeln und warmem Krautsalat(9,80EUR). Ein schreckliches Hauptgericht, der köstliche, knackige, gekümmelte Salat ausgenommen. So etwas habe ich noch nie gegessen. Ich habe es natürlich auch nicht gegessen. Die Knödel waren bestimmt hausgemacht, denn diese, an Pappkugeln erinnernde Version, könnte keine Firma verkaufen, nehme ich an. Über das mangelhafte Fleisch, die Haut und die Soße will ich nichts schreiben. Wenn ein Koch dieses urbayerische Schmankerl mit Orangenscheiben dekoriert, fällt mir einfach nichts mehr ein. Eines schönen(hoffentlich) Tages gehe ich wieder in meine heimlich geliebte Hochzeitswirtschaft. In die spitzwegmalerische Schwemme. Wenn ich nicht Lokalverbot bekomme, ein gern geübtes Mittel um Gastro-Kritiker mundtot zu machen. Man soll übrigens auch von drei Portionen Krautsalat satt werden können Mein Gott, warum hast Du mich verlassen? Ich bin mir sicher, er wird mir antworten. Die Antwort kam von Qype, denn es hatte sich jemand beschwert Dabei wäre es doch so einfach: Einfach gut kochen!
RK User (kilia…)
Classificação do local: 4 Reichertshausen, Bayern
neue besen kehren gut … Stimmt, zumindest was meinen sonntagmittäglichen Test im neu besetzten Restaurant Müllerbräu neben dem Rathaus anbelangt. Die Vorpächter zogen ins Stegerbräu und die jetzigen Wirtsleute, Franz Ehrnthaller in der Küche und Alice Bauer(Starnbergerin) im Service und Hotel, kommen aus dem mir wohl bekannten, aber nicht gerade geliebten Bad Gögging. Stichworte Marc Aurel, The Monarch, Eisvogel und zur Sonne, für mich nur ungute Erlebnisse. Im Centurio, in dem beide arbeiteten, bin ich nie gewesen. Die Speisenkarte ist ordentlich, überschaubar, mit klassischen Gerichten. Ich versuche die übliche Winterkatastrophe Tomatencremesuppe mit Sahnehaube 2,80 €(steht dann nur mit 2,60 € auf der Rechnung). Von wegen Katastrophe: sehr fein abgeschmeckt. Lediglich die Weißbrotbröckerln sind vermatscht, weil sie zu lange schon in der Suppe dümpeln. Ofenfrischer Schweinebraten in Dunkelbiersauce mit Reiberknödel und Sauerkraut 7,20 €? Beinahe ein Musterklassiker, wäre da nicht die«sauce» und der Reiberknödel, dessen Herkunft der Koch als Küchengeheimnis bezeichnet. Gute, klare Soße, köstlich mit dem deutlichen Sauerkraut. Der Knödel hilft gut, auch geschmacklich, beim Soßenschlürfen. Das große Stück Fleisch ist zur Hälfte saftig, die andere Hälfte ist trocken. Trotzdem, mein Gaumen ist angenehm überrascht. Gestört hat mich mehr das forsche Auftreten von Frau Bauer, weil ich mich als Journalist zu erkennen gab. Hätte ich nicht entschieden gebeten, zuerst Essen zu dürfen, wäre der Hauptgang wegen lauwarm glatt durchgefallen. Wenn ich die Speisenkarte fotografiere, so ist das nicht unerlaubt, denn die ist öffentlich. Ich spare mir nur mit modernen Mitteln die Schreiberei. Nichts gegen Neugierde — muss ein Journalist ja sagen — aber bitte dann etwas sympathischer vortragen. Und was soll das Getue, mir nicht zu sagen, welcher Knödelteig es gewesen ist. Frau Wirtin findet auch Soßen nicht gut, und das in diesem Ambiente. Saucen sind feiner, erklärt sie mir. Köstlich das trübe Kellerbier. Kontrast dazu das Weinangebot. Es kann nur von einem Braumeister stammen, der Rebensaft hasst, wie der Teufel das Weihwasser. Der Männerservice ist aufmerksam und flink. Da bin ich auf meinen nächsten, hoffnungsschwangeren Besuch sehr gespannt. Achtung Januar 2007!