Trattoria Da Flavio

Immer wieder top. Kein Haubenladen aber über die Jahre immer Konstant gut. Die Adresse für gehobeneres Italienisches Essen in Pfaffenhofen.

Allgemein
Ein sehr gutes kleines Lokal mit sehr guten Essen und großer Tageskarte.
Reservierung empfehlenswert.
Bedienung
Wir wurden vom Wirt höfflich begrüßt und zu unserem reserveirten Tisch gebracht. Die Bedienung brachte uns die Speisekarten und umfangreiche Tageskarte.
Getränke und Essen wurden zügig gebracht, aber auch auf einen guten Abatand zwischen den einzelnen Gänge wurde eingehalten
Das Essen
Vorspeise Tomaten Salat mit Zwiebel, Tomatensuppe, Danach Pizza Davalo
Nachspeise Tirmasu
Das Ambiente
Kleines Lokal mit verhältnis wenig Tischen und einen kleinen Biergarten. Am Wochenende Reservierung notwendig.
Sauberkeit
Es werden immer Stoffervetten bereit gstellt und Lokal ist immer sehr sauber

Nach dem Kino seit langem mal wieder zum Flavio. Wir haben draussen Platz genommen. Der nette Kellner kümmerte sich sofort um uns und war den ganzen Abend sehr aufmerksam.
Gegessen wurde boa jetz kommt eine knallermäßig gute Lasagne mit Hasenragout. Ich war begeistert…
Mein Partner entschied sich für Tagliatelle mit Lachs. Auch nicht schlecht. Aber ich sah die neidvollen Blicke ;-)
Preislich 11 – 12 Euro also vollkommen in Ordnung.
Jetzt hätte ich ihn fast vergessen vor lauter Lobhudelei. Der Salat mit Meeresfrüchten. War auch gut… Preis ca 10 Euro
Plätzchen lauschig.
Bedienung gut
Essen gut. was willste mehr.

We were three Finns, one Australian and two Germans. Great experience overall — tasty food, nice locale and friendly service. Would definitely recommend to others.

Die Einrichtung passt zu einem Italiener, wenn auch die großen Spiegelflächen nicht so ganz so einen «flotten» Eindruck machen. Der Service ist freundlich und nett. Die Pizza wurde auf einem nicht planen Teller geliefert und machte so unnütze Probleme beim Schneiden. Die Pizza war in Ordnung, aber mehr auch nicht. Um Längen besser war da das Pizza Brot am Anfang als Starter mit dicken Oliven. Der gegrillte Tintenfisch war super, die Spaghetti Carbonara haben etwas fahd geschmeckt, Hier hilft besserer Speck sicherlich weiter. Als Nachspeise konnte die Crème Kataluna überzeugen. Der Espresso und ein Kaffee Eis auf Kosten des Hauses rundeten den gelungenen Abend ab. Gerne wieder.

wir hatten ein Plätzchen in dem kleinen ruhigen Aussenbereich, der an diesem Abend aufgrund des durchwachsenen Wetters kaum belegt war. Jedoch war hier alles überdacht und wir sind hart im Nehmen ;-)
Eine neue kaum deutsch sprechende jedoch äußerst sympathische Italienerin brachte uns die Getränke. War kein Problem für uns wir fanden es sehr unterhaltsam nach passenden Worten zu suchen.
Flavio brachte die Karte wir entschieden uns für Rigatoni al forno und selbstgemachte Ravioli mit Pilzen von der Tageskarte. Preislich o.k. beides so zwischen 6 – 11 Euro.
Vorab das obligatorische Pizzabrot mit Oliven. Sehr gut.
Hier kann man durchaus einen genussreichen Abend verbringen.

Nach längerer Zeit haben wir mal wieder die Trattoria besucht und waren sehr enttäuscht.
Hier wird man wohl nur freundlich behandelt, wenn man Stammgast ist. Wir haben für 5 Personen reserviert, waren aber dann nur zu viert, da jemand krank wurde. Darauf hin wurden wir vom Chef angemeckert, dass wir nicht bescheid gesagt haben, da er uns dann einen anderen Tisch gegeben hätte und unseren Tisch auch vergeben hätte können. Kann ich einerseits ja verstehen, aber im Lokal waren mehrere Tische frei und die Zeche, die wir machten war auch nicht gerade klein (Weihnachtsfeier mit Angestellten).
Der Service ging so lala, aber die Wartezeit auf das Essen war wie immer sehr sehr lange.
Auch finde ich, könnte das Lokal mal eine renovierung brauchen.
Wir werden dieses Lokal nicht mehr besuchen.

Anlässlich unseres Hochzeitstages haben wir damit begonnen, die Pfaffenhofener Restaurants zu besuchen. Der Anfang machte gestern das Da Flavio — auf Empfehlung. Wir haben uns zuerst die Homepage angeschaut — sehr modern, allerdings etwas mager in der Information. Die dadurch geweckten Erwartungen wurden zumindest beim Eintritt in das Restaurant definitiv nicht erfüllt. In der Hoffnung auf ein modernes Ambiente wurden wir durch einen überhitzten 80er Jahre Style Gastraum enttäuscht. Dunkles verspiegeltes Holz, Plastikblumen an den Wänden, ein Golfschläger und ein Degen als vermeintlich auflockerndes Accessoire an die Decke gehängt, Unmengen von Weinflaschen in allen Ecken (würde ich nicht mehr trinken wollen). Egal — trotz der Hitze wollten wir sehen ob zumindest die Küche das Versprechen der Homepage hält (wieder grosse Erwartungen). Das Restaurant — Trattoria passt doch wirklich eher — war gut gefüllt, wir haben aber ohne Vorbestellung noch den letzten 2er Tisch erhalten.
Im Service waren nur die Dame des Hauses und eine weitere weibliche Kraft tätig — das machte sich allerdings auch bemerkbar.
Die Zusatzkraft konnte keine Auskunft zur Karte geben, verwechselte beim Eindecken mit Besteck links und rechts und war mit der Zuteilung der bestellten Essen zu den richtigen Tischen hoffnungslos überfordert. Es kam von beiden auch keine Frage, ob wir denn noch gerne ein weiteres Getränk haben wollten, weitere Wünsche oder gar noch gerne ein Dessert hätten.
Insgesamt waren die Wartezeiten recht gedehnt.

Jetzt zum Essen:
Begrüsst wurden wir mit einer Art fingerförmigen Pizzabrot und grossen grünen Oliven. Prima Idee.

Die Karte:
Recht umfangreich mit aktueller Tageskarte. Kreative Gerichte, die sich doch deutlich von anderen sogenannten Italienern abheben — macht Lust, sich durchzuprobieren. Hier passt die Homepage auf jeden Fall. Auch die Scaloppine sind mit Kalbfleisch gemacht — wie es sich gehört, aber leider nicht selbstverständlich ist.

Vorspeise:
Vitello Tonnato — Fleisch etwas trocken aber geschmacklich sehr gut

Hauptspeise:
Gegrillte Kalbsleber mit Gemüse — die Leber etwas fest, aber auch hier geschmacklich sehr gut, nett präsentiert.
Tagliolini mit fr. Bianchetto Trüffeln — einwandfrei.
Allerdings waren die Portionen recht übersichtlich.

Dessert:
Hier besteht Handlungsbedarf.
Tiramisu — zu matschig im unteren Bereich und anscheinend auch ohne Marsala gefertigt.
Semifreddo — die Enttäuschung. Das war lediglich gekauftes Eis mit etwas Kaffelikör drumherum, warum nur ???

Leider bekam das Ambiente der Trattoria durch den Besuch auf der Toilette noch einen weiteren Dämpfer. Erst musste man sich den Weg durch eine Art Abstellkammer bahnen, dann begrüssten den Herrn neben braunen 80er Jahre Fliesen eine Schale mit Zahnstochern über dem Waschbecken und 2 Kondomautomaten. Das habe ich dann doch nicht erwartet.

Fazit:
Die Küche hat wirklich grosses Potential und hebt sich von den meisten anderen italienischen Restaurants in der Region ab. Leider wird diese durch das verstaubte Ambiente und den verbesserungswürdigen Service sehr stark unterdrückt.

Flavios Trattoria hebt sich angenehm ab von den sogenannten edel Italienern mit ihren kunstlederbezogenen Sitzgelegenheiten in einem pseudo modernen, stylishen Ambiente. Die Einrichtung ist klassisch, d. h. ein Sammelsurium aller Dinge die sich in einem langen Restaurantleben angesammelt haben und eine persönliche Note und Gemütlichkeit verbreiten. Das Lokal ist immer gut besucht und die Herzlichkeit mit der sich Patrone und Gäste begrüßen zeugt von der Zufriedenheit der Wiederholungstäter. Es macht Spaß sich von der Tageskarte animieren zu lassen und auch einmal etwas Neues auszuprobieren. Kein standard Allerlei, sondern Produkte der Saison werden angeboten. Die Chefin serviert zuvorkommend und freundlich einer Trattoria angemessen, ohne überflüssigen chichi. Die Kalbsleber war geschmacklich hervorragend und die Beilagengemüse — Fenchel und Karrotten — nicht nur Verzierung, sondern eine wirkliche Bereicherung. Die zarten Scaloppine al Limone kamen in einer Reduktion aus Zitrone und OlLivenöl die uns zum Weißbrot greifen ließ, um nur jeden Tropfen genießen zu können. Wir möchten bei dieser Gelegenheit auch noch das «Bollito misto» erwähnen das wir bei einem früheren Besuch genoßen haben und von dem wir hoffen, dass es wieder einmal auf der Karte steht.
Wer richtig italienisch essen und trinken möchte, so wie es die Tradition einer Trattoria vorgibt ist bei Flavio bestens aufgehoben.

Pizza ohne außergewöhnlichen Geschmack (jede gekaufte Pizza hält da locker mit).
Bei den Nudeln war die Soße sehr gut. dafür waren die Scampi wie Stroh, total trocken beim reinbeißen.

Sehr netter Italiener, vielleicht der beste in Pfaffenhofen. Atmosphäre ist gut, das Essen in Ordnung. Hatte beim letzten Besuch Saltimbocca a la Trattoria. Geschmacklich war noch Luft nach oben, ebenso bei den zwei Pizzen meiner Begleitungen. Die Bedienungen sind aufmerksam und freundlich.
Insgesamt finde ich das Restaurant hier ein wenig überbewertet; in Pfaffenhofen zwar ziemlich weit vorn mit dabei, aber insgesamt maximal überdurchschnittlich.
Hervorzuheben ist die leckere Pizzabrot-​Oliven Vorspeise, die ist echt super.
Ansonsten ein klassischer 3-​Sterne-​Fall.

Beste italienische Restaurant in Pfaffenhofen!!!
Der verrückte und liebe Flavio, bringt immer gute Laune am Tisch mit seinen typischen italienischen spielerischen Umgang.
Höflich, freundlich und professionell ist auch die Chefin. Höchstmaß an Qualität in der Küche.

Wir hatten einen Tisch reserviert.
Von einem sehr zuvorkommendem Kellner wurde uns schnell die Karte gebracht. Die Getränke kamen sehr schnell.
Als Apetizer gab es ein wunderbar aromatisches noch warmes Pizzabrot mit frischen grünen Oliven.
Die Tomatensuppe mit frischem Basilikum war hervorragend.
Dann haben wir beide einen Salat gegessen, der sehr gut angemacht und ausgesprochen lecker war. Dazu wurde uns noch einmal extra Brot gereicht.
Es war ein sehr guter Service und ausgezeichnetes Essen.
Ein rundum schöner Abend. Kann Da Flavio nur empfehlen!

echt italienisch im hinterhof
Ich kannte Sie natürlich nicht. Eine späte Schönheit mit funkelnd weißen Zähnen im weißen, schulterfreien hautengen Kleid. Die Haar streng nach hinten zum Knoten gebunden. Wehe, wenn sie losgelassen. Tischweib, alleiniges, für zehn Herren. Sie balzte reihum. Mit viel Genuss Kabarett am Mittagstisch im verschwiegenen, verschmusten Minigärtchen der Familie Pilla. Der eine Dreiertisch ganz hinten im Eck, der bringt’s. Ein gutes Glas Rotwein, Händchenhalten und
Ich wartete auf die Neue. Sie heißt Prenne und soll mit der Sauce Bologna kommen, picante, wie es sich für 25 Grad gehört. Doch vorerst gibt es das schier köstliche, kammartig eingeschnittene Pizzabrot mit dem herrlichen Rosmaringusto und ein paar Superoliven, pflaumengroß. Das verkürzt jede Wartezeit.
Sie kennen Prenne auch nicht? Nicht traurig sein, auch Google weiß nicht weiter und flüchtet ins Französische. Irgend etwas mit nehmen. Frances, die agile Wirtin sagt, das sind Penne im Dreikantröhrenformat, schräg abgeschnitten. Sie meint, sehr nudelintensiv.
Sie hat die Teile genau richtig beschrieben. Der Sugo ist natürlich perfekt mit der gewünschten Peperoncinischärfe. Unterm Strich, oder im Antlitz des leeren Tellers, resümiere ich: Spaghetti oder gar Spaghettini passen besser zu der dicklichen Soße.
Doch wer nichts ausprobiert, kann nicht mitreden. So tröste ich mich kulinarisch, bis der Firmentisch vertiggeschlabbert hat und besagte Dame sich zu voller Größe und Halbdurchsichtigkeit auf den ebenfalls weißen, aber konturenstarken Tanga, erhebt. Es wäre fast mein Tod gewesen: erstickt an einer dreikantigen Nudel, schräg abgeschnitten.
Sie wertete mein Husten als Kompliment und drehte ihre bestimmt naturbelassene Oberweite noch etwas mehr in ein scharfes Profil. Hab ich ein Glück, dass ich nicht in dieser Firma arbeiten muss.
Ein letzter Schluck Mineral und ab ins Mittagsheia.
Solo, natürlich.

echt italienisch im hinterhofIch kannte Sie natürlich nicht. Eine späte Schönheit mit funkelnd weißen Zähnen im weißen, schulterfreien, hautengen Kleid. Das Haar streng nach hinten zum Knoten gebunden. Wehe, wenn sie losgelassen. Tischweib, alleiniges, für zehn Herrenherzen. Sie balzte reihum. Mit viel Genuss, Kabarett am Mittagstisch im verschwiegenen, verschmusten Minigärtchen der Familie Pilla. Der eine Dreiertisch ganz hinten im Eck, der bringt’s. Ein gutes Glas Rotwein, Händchenhalten und …
Ich wartete auf die Neue. Sie heißt Prenne und soll mit der Sauce Bologna kommen, picante, wie es sich für 25 Grad gehört. Doch vorerst gibt es das schier köstliche, kammartig eingeschnittene Pizzabrot mit dem herrlichen Rosmaringusto und ein paar Superoliven, pflaumengroß. Das verkürzt jede Wartezeit.
Sie kennen Prenne auch nicht? Nicht traurig sein, auch Google weiß nicht weiter und flüchtet ins Französische. Irgend etwas mit «nehmen». Frances, die agile Wirtin sagt, das sind Penne im Dreikantröhrenformat, schräg abgeschnitten. Sie meint, sehr nudelintensiv.
Sie hat die Teilen genau richtig beschrieben. Der Sugo ist natürlich perfekt mit der gewünschten Peperoncinischärfe. Unterm Strich, oder im Antlitz des leeren Tellers, resümiere ich: Spaghetti oder gar Spaghettini passen besser zu der voluminösen Soße.
Doch wer nichts ausprobiert, kann nicht mitreden. So tröste ich mich kulinarisch, bis der Firmentisch vertiggeschlabbert hat und besagte Dame sich zu voller Größe und Halbdurchsichtigkeit auf den ebenfalls weißen, aber konturenstarken Tanga erhebt. Es wäre fast mein Tod gewesen: erstickt an einer dreikantigen Nudel, schräg abgeschnitten.
Sie wertete mein Husten als Kompliment und drehte ihre bestimmt naturbelassene Bio-​Oberweite noch etwas mehr in ein scharfes Profil. Hab ich ein Glück, dass ich nicht in dieser Firma arbeiten muss.
Ein letzter Schluck Mineral und ab ins Mittagsheia. Solo, natürlich.

Lecker Pizza gute Bedienung kleiner feiner Gartenbereich im Sommer Italienurlaub im Winter gemütlich

Jedesmal, wenn ich mal wieder zu Besuch in Pfaffenhofen bin, versuche ich es zum Flavio zu gehen. Egal was man bestellt, es ist immer super lecker. Das Preis-​Leistungsverhältnis stimmt absolut. Allerdings sollte man nicht vergessen rechtzeitig einen Platz zu reservieren, ansonsten kann es schon mal sein, dass man mit leerem Magen wieder gehen muss.

Seit über 10 Jahren sitze ich nun schon bei Flavio, die Namen und die Locations haben gewechselt, nicht so die Qualität der Kochkunst von Franca (seine Frau) und Flavio: Exzellente italienische Küche zu fairen Preisen, einfaches, aber dennoch gemütliches Ambiente, kleiner (aber lauter) Freisitz, und das Besondere: Spät am Abend nach getaner (Küchen)Arbeit kann man mit Flavio herrlich über die Dinge des Lebens sinnieren oder gerne auch diskutieren! Essen & philosophieren in Pfaffenhofen, wunderbar!