Max-Emanuel-Brauerei

Absolut unterirdischer Service nach «Gutsherrenart» und ein definitiv nicht aus dem hohen Norden stammender Türsteher, der bereits handgreiflich wird, bevor er das gebrochene deutsche Wort an den ungefragt geduzten Gast richtet. Das Ganze wird garniert mit dem schlechtesten Sound den wir je aus einer öffentlich zugänglichen Beschallungsanlage vernehmen durften.
Wer hier dennoch verkehrt und dafür sein Geld her gibt, hat es wohl nicht besser verdient. Aber vielen wohl doch eher zur Gruppe der endgültig Verzweifelten zu Rechnenden scheint es auf der «Weissen Nacht» dennoch zu gefallen. Elitär sind dabei lediglich die Preise für Longdrinks, bei gleichzeitiger Verwendung der billigsten Zutaten aus der allseits beliebten Familienflasche.

waren gestern zum 1. (und zum letzten) mal beim weissen fest… die musik war echt lustig und richtig für ein faschingfest. aber bei einem stolzen eintritt von 20 euro hätten wir uns ein bisschen mehr service und auch freundlichkeit erwartet! weissweinschorle gabs zuerst nicht, weil keine gläser und danach, weil kein soda… zu späterer stunde wars dann leider auch nicht möglich ein glas wasser zu bekommen, und es wurden schnell 3,40euro für soda verrechnet… wir hatten trotzdem unseren spass, weiterempfehlen kann ich das lokal aber nicht!

Leider seit nunmehr zwei Jahren ein miserabler Service, wie man ihn sonst in der Maxvorstadt nirgends findet. Unter diesem Aspekt wirklich sehenswert.
Auf der Positivliste kann ich hier leider nichts außer dem im Sommer schönen Biergarten vermerken.
Qualität das Essens kann man höchstens mit So-​La-​La beschrieben.

War dieses Jahr nun 3 mal dort (im Bedienbereich, sowie bei der Selbstbedienung), auf Vorschlag von Freunden. Aber das war nun die letzte Chance gestern und ich werde nicht mehr so schnell wieder kommen.
— Die Organisation am Selbstbedienungsausschank ist eine Katastrophe. Man muss, obwohl nur ein oder zwei Leute vor einem stehen ewig warten, dann bekommt man gesagt, man hätte erst an einem anderen Posten zahlen müssen… also wieder zurück… nervig!
— Die Bedienungen im Service-​Bereich sind zum Teil sehr flott und nett, aber an einem Abend hatten wir eine Dame, die uns durchweg so anblaffte, dass wir schon wieder lachen mussten. Auf Nachfrage ob für 10 Personen etwas im Service-​Bereich frei ist, meinte sie «jaja»… (wir wären auch mit Selbstbedienung zufrieden gewesen, wo nur 50% belegt war). Letztlich saßen wir an zwei Tischen verteilt, zusammengepfercht neben anderen Gästen, die auch nicht sonderlich begeistert waren nun Arm an Arm mit uns zu sitzen. Da hat wohl jemand Profit gerochen… Dann spricht diese Bedienung die Gäste grundsätzlich mit einem lauten «HALLO» an, anstelle von «Entschuldigung», an. Wir haben an dem Abend ungefähr 20 mal ein gebrülltes «HALLO» um die Ohren gehauen bekommen. Getränke und Essen werden auf die Tische geknallt, Fragen werden genervt beantwortet… sowas geht vielleicht auf der Wiesn, aber nicht in einem Biergarten.
— Größter Kritikpunkt ist für mich das (vegetarische) Speisenangebot. Es geht damit los, dass die Käsespätzle gestern zum wiederholten Male aus waren. Der Ziegenkäsesalat ist ein Witz, so einen kleinen, lieblosen Haufen habe ich selten für 10 Euro gesehen. Die dazu gereichten Baguettescheiben waren schneeweiß und 1 cm dünn. Gestern Abend dann Spinatknödel, welche gut schmeckten, aber nur in Form von zwei kleinen Knödeln daherkamen (ohne Beilagensalat), von den Lauchzwiebeln auf der Karte keine Spur — und dafür 10 Euro. Oder die Brezenknödel mit Rührei (allgemein ein eher uninspiriertes Gericht, was in Ermangelung besserer vegetarischer Optionen gewählt wurde). Hier fehlten auch Lauchzwiebel und Tomaten wie auf der Karte angegeben.
Das Preis-​Leistungsverhältnis stimmt hier einfach überhaupt nicht, wenn man dann Riesen Sparerips– oder Schnitzelplatten für den gleichen Preis an einem vorbeiziehen sieht.
Ein bisschen weniger Knödel in der vegetarischen Abteilung, das kommt im Sommer bestimmt bei vielen gut an. Mein Vorschlag: Große Salatteller mit sattmachenden Toppings, aber auch wie z.B. Veggie Schnitzel mit Pommes, Gemüsepflanzerl, Veggie Würstl mit Sauerkraut, etc. pp… Und das am besten in Portionen, die auch Männer satt machen.
Bis dahin… auf Wiedersehen!
(Zwei Punkte für die Location und das Bier)
PS: Euer Konzept eines halbleeren Tischs nur für Angestellte bei eines zum Brechen vollen Biergartens, finde ich, gelinde gesagt, wenig ökonomisch.

War mit meiner Dame hier im Spontanurlaub, bei bestem Wetter und waren rund um zufrieden. Zwischen 16 – 18 Uhr gibt es hier ein Maß Helles für 4,40 und ein halbes für 2,20. Die Bedienung war ziemlich sympathisch und das Preis-​Leistungsverhältnis war für das Bier super und für das Essen absolut okay. Wir waren mit klassischem Obatzda und Schweinegulasch bestens bedient. Wir haben draußen im idyllischen Hinterhof gesessen und es war einfach herrlich entspannt! War aber auf einem Montag und daher wohl auch angenehm leer. Definitiv einen Besuch wert, etwas abseits des Zentrum in der angenehmen Maxvorstadt.

Nachdem wir schon bei unserem letzten Besuch bitter enttäuscht waren, heute erneut und nun auch meine negative Bewertung. Meine weibliche Begleitung wollte ein kleines Bier, es gibt auch kleine Gläser, es ist NIX los (wäre also logistisch auch kein Problem), aber kleines Bier gibt es nur bis 18 Uhr. Unflexibel hoch 10.
DIESEN LADEN MEIDEN.

Wer hatte das gedacht, schön versteckt mitten in Schwabing gibt es einen ordentlichen Biergarten in einem großen Hinterhof. Schon klar, zum Englischen Garten hin gibt es eine Menge Biergärten, aber im Umfeld der Uni, Türkenstrasse fällt mir nichts vergleichbares ein. Schöné Atmosphäre, vielfälltige Essens karte, faire Preise und das ganze schmeckt auch noch. Definitiv eine Empfehlung wert.

Das Max E. kenne ich bereits seit vielen vielen Jahren — vor allem wegen Salsa. Dieses Mal war ich zum «Weißen Fest» da.
Dieses Lokal liegt unweit der U-​Bahn Station Universität und damit sehr zentral. Parkplätze sind Glückssache, da vor allem Anwohnerparkplätze.
Im unteren Bereich ist der Gastraum und über Treppen kommt man zum Saal. Die Veranstaltung war in der kompletten Wirtschaft und machte wirklich Spaß. Allerdings dürfte etwas für die Belüftung gemacht werden. Das ist mir jedoch schon früher beim Salsa aufgefallen. Irgendwann wird die Luft eng — sehr eng.
Im Saal noch erträglich, im Gastraum tatsächlich zum Schneiden.
Der Service war auf jeden Fall super. Leere Gläser und Flaschen sind laufend abgeräumt worden.
Erwähnenswert ist noch der Biergarten. Im Sommer wirklich ein Traum.

Ca. gegen 15 Uhr da gewesen. Biergarten war sehr leer aber trotzdem äußerst gemütlich. Tolle große Bäume die Schatten Spenden und eine wirklich nette und fixe Bedienung.
Weißbier war sehr schnell da, Obatzda den ich bestellt hatte hätte locker für 2 – 3 Personen gereicht. Zentrale Lage in Schwabing direkt an der Uni ist natürlich der Knaller! Der Aumeister gefällt mir als Biergarten besser, aber dieser hier folgt auf dem Fuße! Absolute Empfehlung!

I love this beer garden because it’s always full of beautiful people, the location is great and during happy hour, beers are only € 2,20. My only complaint is when you sit in the self-​serve area, it is really annoying since the kasse and the actual place to get beers aren’t close to each other and it is kind of a confusing process in general. But, it is still a favorite of mine!

Ich war nun schon mehrmals mit Freunden bei meinen Besuchen in München dort. Immer wenn ich an schlechten Service und die unfreundlichsten Menschen denke, fällt mir sofort das Max Emanuel ein. Im Biergarten, der wirklich wunderschön ist, entkommt man der Unfreundlichkeit aufgrund des Platzes ein wenig. Aber im lokal selbst… wenn ich dran denke könnte ich wirklich wütend werden!!!
Wir wurden sowas von blöd angeredet, dass selbst den Großmäulern unserer Gruppe der Mund aufstand und die Worte fehlten. Das habe ich wirklich noch nie erlebt. Das bestellte Essen war ganz nett aber steht selbst für München in keinem Preis-​/​Leistungsverhältnis. Also das werde ich mir definitiv nicht wieder antun.

Hier gibt es eine sehr leckere Auswahl an Gerichten.
Ich habe ein Wiener Schnitzel mit Pommes gegessen, schön serviert auf einem Holzbrett mit kleinem Salat, sehr fein und gut zum satt werden!
Löwenbräu-​Bier ist süffig, passt.
Dienstag ist Schnitzeltag!
Alle Schnitzel 8,90 €

Wenn ich die anderen Bewertungen so lese, hatten wir wohl mehr Glück. Waren während eines München-​Trips 3x hier. Das Essen war lecker und reichhaltig, der Service freundlich und schnell. Der Biergarten ist sehr gemütlich und die Lage in der Maxvorstadt ist auch toll.
Beim nächsten Mal gerne wieder.

Ich kenne hier nun den Biergarten. Zwischen den Häusern fein versteckt ist es sehr gemütlich. Hier gibt es auch andere Köstlichkeiten zu kaufen und nicht nur die gewohnten Biergarten Leckereien.
Etwas umständlich ist das Bezahlen der Getränke auf der einen Seite und das Abholen auf der anderen.
Die Toiletten könnten sauberer gehalten werden.

This is a pretty sweet spot. I am sure that I had walked past it a billion times, but never realized what it was — so it is pretty inconspicuous.
The inside area is large, it looks like they have a dance area, and there is a beirgarten in the back! The beer is relatively inexpensive (€ 7.20 per liter). There is a happy hour from 4 – 6 where you can get a half liter for € 2.20.
I ordered a finer food platter which actually was pretty tasty.
All in all it is worth checking out.

Toller Biergarten im Hinterhof und so irgendwie dadurch «Mitten im Leben». Aber Anwohner möchte man hier nicht sein… ;-)
Etwas befreundlich habe ich ehrlicherweise den von Türken gepachteten Essensstand im Selbstbedienungsbereich empfunden, wo es denn konsequenterweise auch türkische Speisen im Angebot gab — aber warum nicht, das ist gelebte Integration in bayerische Biergartenkultur.
Es ist zu den passenden Temperaturen entsprechend voll, aber wo ist es das nicht in Münchens Biergärten im Sommer?

Schon wieder eine persönliche Neuentdeckung in der Biergartenlandschaft, die nach nem Wiederholungs-​Prost schreit. In einer Gruppe von 10 Leuten haben wir in dem Biergarten der Max. Emanuel-​Brauerei unseren Spieleabend veranstaltet. Der Biergarten ist né kleine Oase inmitten der Häuserreihen Schwabings. Hier stehen schöné Bäume, es herrscht wirklich Gartenstimmung. Die Tische sind zwar eng gestellt, aber das gehört zum Biergarten Feeling ja dazu. Die Bedienung war an dem Abend freundlich, wenn auch etwas überfordert. Mein Salat mit Ziegenkäse war riesig und sehr frisch, einzig und allein das Dressing ließ zu wünschen übrig. Die anderen Speisen meiner Mitspieler waren nicht minder üppig. Der Spareribs-​Teller übertraf in seiner Größe wirklich alles was ich davor gesehen hatte und auch die Portion Chicken-​Wings mit Pommes waren für eine Person nicht schaffbar. Die Qualität der Speisen würde ich auf gutes Biergarten-​Niveau einstufen. Solide aber eben auch keine Meisterleistung!
Täglich gibt es eine halbe Mass Helles 0,5l für 2,20 Euro und zwar vom 1. April bis 31. Oktober von 16.00 bis 18.00 Uhr und vom 1.Nov. bis 31 März von 17.00 bis 19.00 Uhr! Und für alle Schnitzelfans! Dienstag ist hier Schnitzeltag, dann gibt es jedes Schnitzel für nur 8,90 Euro. Und noch né Aktion für alle Wochenend-​Biergärtler: Samstag & Sonntag gibt es né vordere Schweinshax’n mit Knödel & Krautsalat für nur 6,50 Euro.
Aber die Brauerei hat nicht nur was für hungrige Fleischesser zu bieten, sondern auch für tanzhungrige Münchner und Zugereiste. Denn Freitags findet hier immer die Salsa Night des 1. Salsa Clubs in München statt. Von 21 – 22 Uhr gibt es jeweils einen Schnupperkurs, danach ist die Tanzfläche für Anfänger und Profis bis 3 Uhr in der Früh geöffnet. Der Einritt beträgt 7 Euro (incl. 3 Euro Getränkebon)
Heiße Bierpreise für heiße Sommernächte, opulente Fleischeinlagen und rassige Salsa-​Klänge. In der Max Emanuel Brauerei wird einem all das geboten!

Da ich genau nebenan wohne, bin ich sehr oft hier! Am Liebsten mag ichs im Sommer wenn der türkische Imbiss auf hat, da das Essen hier suuuuper lecker und die türkische Familie, die alles noch selbst zubereitet total nett ist! Ansonsten sitzt man hier schön gemütlich und man würde in dieser Ecke mitten in der Stadt eigentlich nie einen Biergarten vermuten, weswegen man doch etwas versteckt sitzt. Ich glaube allerdings, dass das in einem Reiseführer verraten wird, da doch immer viele Touristen da sind! :)

Perfekte Lage aber man könnte mehr daraus machen, wenn man nur wollte. Grösster Minuspunkt ist das Essen mangels Frische. Der Wirt selber bevorzugt Fertigprodukte in Discountqualität, dass merkt man dann auch am Einkauf. Anzuregen wäre statt Löwenbräü auch mal Bier auszuschenken. Vollste Unterstützung würde Ich aber geben, wenn Es im Biergarten ein Komplettverbot für mitgebrachte Speisen gäbe. Es ist eine Unkultur im Biergarten Produkte wie Bifi zu verzehren, da sollte man dem spätpubertierenden Publikum dann wirklich Caprisonne zu servieren (von den übrigens zu Unrecht gescholtenen Bedienungen) Aber jeder Wirt ist zunächst mal selber Schuld, wenn sich das Niveau des Publikums verschlechtert. Sauberkeit und ein gepflegtes Erscheinungsbild sollte irgendwie auch vorgelebt werden.

Nach 18 Uhr kann man keine Halbe Helles mehr bestellen, sondern muss mit einer Maß vorlieb nehmen. So einen Schwachsinn kann es nur in München geben, wo sowie alles voll ist. Die servierten Brezn Knödl mit Rührei waren halbwegs in Ordnung. Der Service hat uns liebevoll versorgt. Trotzdem gibt es wesentlich bessere Biergärten in und um München. Ich werde jedenfalls nicht wieder kommen.

Tja, eigentlich könnte das Max-​Emanuel ein tolles Lokal sein, ausreichend Platz im Inneren und im Sommer mitten in der Max-​Vorstadt ein schöner Biergarten mit kleinem Selbstbedienungsbereich.
Und nun kommt das Aber: ich bin eigentlich selten aus dem Lokal gekommen, ohne mich über die Bedienungen zu ärgern bzw. über die Art, wie hier mit Gästen umgeht. Wir haben hier einen Stammtisch auch mit etwas älteren Kollegen. Trotz fast leerem Gastraum wird unsere Gruppe immer wieder an zu kleine Tische gepresst. Drinnen sitzt man des öfteren auf dem trockenen, weil nach dem ersten Bestellen keine Bedienung vorbei kommt. Das Essen ist ein buntes Durcheinander aus bayrisch, fingerfood, ambitioniert und naja. Wobei das Schnitzel mit Pommes wirklich groß und gut ist.
Eigentlich will man nur hingehen, weil man die Kollegen treffen will, die Bewirtung ist eher ärgerlich…

Also ich gehe nicht wegen des Essens oder des Biergartens ins Maxe (nur Durchschnitt), sondern zum Tanzen!
Es gab Zeiten, da war ich jeden Sonntag bei DJ Chuck Hermann zum Boogie-​Tanzen. Immer super Musik und gute Atmosphäre, nur der Fliesenboden ist leider ziemlich hart.
Nachdem meine Kniescheiben das nicht mehr mitmachten, bin ich auf Salsa umgestiegen. Auch hier bietet sich das Maxe an, jeweils Mittwoch und Freitag.
In puncto Salsa ist die Konkurrenz in München allerdings riesengroß. Am Dienstag wird Tango gespielt.
Neuerdings gibt es montags M. Jive, eine moderne Art des Jive, die ich selber noch nicht kenne.
Die Getränkepreise sind in Ordnung.
Empfehlenswert für alle Tanzbegeisterten.