Brasserie Tresznjewski

I have walked by this place hundred times and it never looked inviting enough from the outside, for me to step in. Finally we decided we should try it and ended up here with friends for brunch. It was fully packed when we arrived and, it was still packed when we left. Located in the museum quarter this is a Munich institution that has been a student hangout for some decades, from what I understand.
When you step inside you are somewhat transported to the old days with its Art Deco interiors and, all the staff dressed in white. They have a large breakfast menu and it is served daily till 4pm. You can build your own or choose from a menu of pre defined breakfast options. They have a varied lunch menu from pasta, Asian, burgers, Flammkuchen, soups, salads, fish and so on. They also have wide variety of drinks, fresh juices and cocktails.
I had the Rustique breakfast which is fried eggs, black pudding and fried potatoes. It tasted quite ok and the bread basket was great. Portions are big here and enough to share, if you are not that hungry. Coffee was good and the fresh juice was quite good.
I would happily come back for breakfast here. It’s a nice local place to hang out on a sunny day.

draußen kann man gut sitzen, aber in München muss man ja um 12 schon die Straße räumen… Kaum da, mussten wir also schon rein. Die Bar ist recht groß und für einen Samstagabend war hier nichts los.
Ich hatte einen Moscow Mule, der allerdings gegen den Cocktail am Abend zuvor (Zephyr Bar) total abgeschmiert ist.
Hier gibt es übrigens nur doppelte Shots… :)

Die Brasserie Tresznjewski befindet sich in der Theresienstrasse/​Ecke Barer Strasse in der Maxvorstadt Münchens. Man kann hier recht nett draussen sitzen, obwohl direkt an der Strasse, aber dafür bekommt man auch so manches zu Gesicht — also für alle die, die auf People-​Watching stehen. Das Essen war ganz passabel, das Personal auch. Die Preise würde ich im Münchner Durchschnitt bewerten.

This is a typical place where you can have a Münchner Frühstück (3 Weißwurst and a Breztel, with a Weißbier for the brave ones), which is something you have to do if you stay in Munich for at least a week.
The other possible brunch or breakfast are however not that good. It has the advantage of being close to the Pinakotheken, so for a bite before or after it’s perfect.
We had a really crapy service though, with a waitress making no effort whatsoever to understand us (we were all french people) and that kind of ruined it for us.
Conclusion: go there for the typical Munich breakfast, not for anything else !

Schönes sonniges Plätzchen draußen
Leider war die Bedienung — Robert — recht muffig. Es gibt eine üppige Speisekarte und Frühstück bis 16:00 Uhr.
Wir haben dann gleich weitergemacht und noch die Cocktails probiert (lt Karte gibt’s keine Happy Hour, damit die Qualität der Cocktails ganztags gleich ist)
Da ist dann leider zu hinterfragen — welche Qualität?
Vielleicht und hoffentlich war das heute eine Ausnahme! Nochmaliger Test in ca. 14 Tagen
Cocktailtrinken besser im Sausalitos und Nam Nam — trotz happy Hour ;-) um 10 Klassen besser.
Frühstück ansonsten ok. Aber auch hier gibt’s eine große Anzahl preiswerterer und mindestens gleich guter Alternativen.
Sorry, aber heut war’s nix gescheites!

Nachdem ich auf dem Weg von einem zum anderen Unigebäude schon des Öfteren am Tresznjewski vorbeigelaufen war, zog es mich kürzlich zu einem kleinen Brunch mit Verwandten vor einem Pinakothekenbesuch ins Innere des Restaurants. Glücklicherweise hatten wir an diesem Sonntag noch einen Platz reserviert, was offenbar ein Muss ist, es war wirklich überraschend voll. Die Auswahl an Frühstücksmöglichkeiten ist nicht schlecht, ich entschied mich nur für einen frisch gepressten Grapefruitsaft und French Toast, von welchem ich an sich ein Riesenfan bin. Joa. Umso enttäuschter war ich dann von den paar Toastscheiben, die halt einfach auf einer Seite mehr oder weniger schwarz waren. Hier wurde zwar hingebungsvoll mit Puderzucker gearbeitet, was über den Geschmack aber natürlich nicht hinwegtäuschen konnte — Super Aktion. Das Ganze war schon durchaus essbar, aber einfach nichts, was man nochmal haben möchte. Die Frühstücksplatten der anderen waren wohl ganz okay. Die frisch gepressten Säfte sehr lecker, aber natürlich mal wieder unverhältnismäßig teuer, als wären die Früchte hier in Schwerstarbeit stundenlang ausgepresst worden :-) Alles in allem für Frühstück/​Brunch nicht mehr als okay, ich werde wohl nicht mehr herkommen.

Wir waren im Januar 2015 für ein Dessert mal wieder dort. Der Service war wie immer sehr zuvorkommend. Die Desserts und vor allem der Café sehr gut. Super nette entspannte Atmosphäre. Die Karte könnte öfter mal wechseln aber das ist auch die einzige Kritik.

«Wissen Sie vielleicht, junger Mann, ob ich hier wohl heute noch einen Kaffee bestellen darf?» Fragte mich die sehr sympathische ältere Dame (70+), die seit knapp einer Viertelstunde mit mir gemeinsam am Tisch saß und das schöné Ambiente (allerdings ohne Getränk) genoss.
Meine Antwort fügte sich in die Frage: «Ich bin mir nicht sicher.» Ich war auch ohne Getränk. Wie denn auch, ich bin ja auch nicht zum bestellen gekommen (ist das jetzt zweideutig?).
Wir konnten beide die Aussicht in die Brasserie genießen. Schöné, dunkle Holzvertäfelungen, ein wenig Kunst ist auch vorhanden, die Ausstattung insgesamt schon etwas edler als der übliche Durchschnitt.
Nun gut, außer mir und meiner neuen Bekanntschaft waren noch ein Barkeeper und drei Kellnerinnen anwesend. Letztere unterhielten sich angeregt. Nicht, dass ein falscher Eindruck entsteht: ansonsten war es leer, im Tresznjewski.
Ein wenig später verließ mich die ältere Dame allerdings, schnappte sich ihren Schirm und war einfach weg. Im Vorbeigehen wünschte sie mir noch ein einen «Schönen Abend» und murmelte dabei noch etwas in die Richtung «…für soetwas habe ich keine Zeit mehr» in ihren Bart.
Da saß ich nun. Ohne Getränk. Ohne Bestellung. Und auch ohne ein Abendessen. Ich bemühte mich (soll ich hier das Temporaladverb «stets» einsetzen?) redlich, die Aufmerksamkeit der Bedienung auf mich zu ziehen. Das schaffte ich auch: Mit hochgezogener Augenbraue gab man mir zu verstehen, ich solle mich bitte unterstehen, die wichtige Unterhaltung zu stören.
Tja, alleine im Tresznjewski. So, wie ein wenig später — ich wollte wirklich nicht stören — auch der Barkeeper. Und die Kellnerinnen. Ganz alleine. Ohne Gäste.

Ich war bestimmt 15 Jahren wieder mal im Tresznjewski und es gefällt mir immer noch. Sehr nettes Personal, nett angerichtete Gerichte und nettes Ambiente. Für ein Omlett, Kaffee oder ähnl. immer noch sehr zu empfehlen.

This is a nice stop for breakfast or lunch, for example, in conjunction with a visit to one Pinakothek or other. Today I had their Münchener Frühstuck, which unsurprisingly consists of three Weisswürste and a pretzel, and it was delicious. The wifey and my sister had the Bauernfrühstück, basically an omelet on a piece of bread with various extras, and they were happy. The beer is Ayinger. This is a high three, for sure, and we will be back before long.

Es gibt eigentlich nur einen bestimmten Grund, warum ich unbedingt das Tresznjewski besuchen musste/​wollte. Hier besteht das Weißwurstfrühstück nicht wie gewohnt aus zwei Weißwürsten sondern aus ganzen drei.
Dies zum Anlass nehmend begab ich mich also mit zwei Kumpels dorthin. Man muss dazu sagen, wir kommen alle drei ursprünglich aus Berlin und wirken eher wie Touristen als wie Münchner. Vielleicht war das der Grund, warum wir ein wenig stiefmütterlich behandelt wurden. Als wir ankamen war es weit vor zwölf, also noch locker im regulären Weißwurstzeitintervall. Wir bestellten jeder ein Weißwurstfrühstück mit Weißbier (das steht in etwa so in der Speisekarte). Trotzdem mussten wir sehr sehr lange auf unser Frühstück warten (ca. 30 Minuten) und als die Würstchen dann aufschlugen, fiel der Kellnerin auf, dass es ja gar keine Brezn mehr gibt und wir uns noch ein paar Minuten gedulden müssten. Zudem fragte sie uns, ob wir zu unserem Weißwurstfrühstück (mit Weißbier) auch etwas trinken möchten.
Nun gut, nachdem schlussendlich alle Klarheiten beseitigt waren und alles wie gewünscht am Tisch stand war auch alles gut.
Das Essen war hervorragend, da gibt’s nichts zu meckern. Der Preis ist für die Gegend angemessen, auf keinen Fall überteuert.
Schade, dass die Damen und Herren da so schlecht organisiert waren, aber ich sehe das erstmal als einmaligen Ausrutscher, da ansonsten alles super war.
Wer also von einem Weißwurstfrühstück einigermaßen satt werden möchte, sollte sich das Tresznjewski auf jeden Fall mal anschauen.
PS: Es gibt dort auch andere Speisen. ;)

Ich werde nie verstehen, was alle am Tesznejewski finden gut es ist alt eingesessen, aber doch einfach durchschnittlich die Einricht wirkt auf mich abgelebt, renovieren wäre mal sinnvoll. Speisen: nichts wirklich besonderes, Service ganz okay.
Aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen ist es halt Kult und daher hoch frequentiert. Aber es gibt deutlich nettere und auch qualitativ bessere Cafes /​Lokale in München.
Die Lage ist jedoch sehr gut und auch wirklich gut erreichbar.

Ambiente (innen): stilvoll, etwas tropisch, angenehm. Heute war’s leer, muss aber nicht immer so sein. Durch die geöffneten Fenster strömt hin und wieder Zigarettenqualm von draußen rein.
Speisen: recht gut. Schön dekoriert, nicht zu viel und nicht zu wenig. Auswahl ist ziemlich breit, für alle was dabei, «sogar» für Vegetarier.
Bedienung: durchschnittlich, weder extrem freundlich noch wirsch, weder schnell noch lahm.
Cocktails: für meinen Geschmack zu sauer. Der Mojito ist sogar schlecht: es gehören keine zerdrückten Limettenstücke hinein wie in Caipi. Die klitzeklein zerkleinerte Minze ist außerdem extrem nervig auf der Zunge. So gehört das nicht.

Hier kann man wirklich ausgezeichnet frühstücken und das sogar bis 15 Uhr! Wir hatten das Wellness-​Frühstück mit viel Obst, Vollkornbrot und Bircher Müsli und sogar unserer Bitte Marmelade statt Kräuterquark zu bekommen wurde nachgegangen. Dann haben wir noch das French Toast mit Ahornsirup bestellt, was mit 6 halben Toastscheiben und Ahornsirup wirklich reichlich und gut war. Die Preise sind allerdings etwas happig muss ich sagen…10 Euro muss man schon für sein Frühstück hier lassen. Dazu haben wir noch einen Mango-​Smoothie getrunken, der auch sehr lecker war! Wir wollen auf jeden Fall Mal mittags oder abends herkommen, als wir gesehen haben, was die anderen Leute so auf ihren Tellern hatten. Außerdem gibt es auf der Karte viele Cocktails, die natürlich auch mal ausprobiert werden müssen!

Wir kamen zu später Stunde, doch Sperrstunde war noch lange nicht. Wir sassen draussen, doch keine Aussicht auf Bedienung. So mussten wir hinein gehen uns selbst bestellen. Wir wurden sogleich auch hinein beordert. Die Getränke waren ok, die Atmosphäre steril, die Bedienung gelangweilt, unfreundlich und unaufmerksam. No go! und nie wieder!

Gutes Essen. Vorneweg gab es vom Haus Bruschetta. Hilfsbereite Bedienung.

Super Lage, klasse Essen vor allem spät nachts kann der Club Sandwich das Leben retten und die Preise sind auch okay. Ich bin gerne hier, weil es im Herzen von Schwabing ist und man nach dem Essen noch bei Eisdiele, dem englischen Garten oder den Pinakotheken vorbei schauen kann. Top!

Sehr leckerer und günstiger Mittagstisch mit täglich wechselnder Tageskarte, nette Mitarbeiter und sehr nettes Ambiente. Abends leider überdurchschnittlich teuer.

Langes, seeehrr lang eingesessenes Lokal in München, dass Tresznjewski, im DreiPinakothekeneck.
Äusserst gut mit der Tram, bzw. dem Museumsbus (100) oder mit einem kleinen Spaziergang von der UBahn Universität oder Theresienstrasse zu erreichen.
Von Aussen, ein alter Sandsteinbau an der Strassenecke, an dem sich auch der beidseitige Eingang befindet. Gut im Sommer könnte man auch draussen sitzen, jedoch bei der doch verkehrsreichen Theresienstrasse, meiner Ansicht nach, kein Hochgenuss!
Betritt man das Lokal, wird man durch eine riesige Bar und einer Bestuhlung im Kaffehausstil empfangen, alles im alten Charme und sehr ansprechend.
Der Bar entlang reihen sich ein paar kleine 2 – 3 Sitzer Tischlein, in einem weiteren Raum, findet man grössere Tische mit Eckbänken.
Wenn es gut gefüllt ist, wird man ebenfalls durch eine monotone Lautstärke begrüsst, da die Räume sehr hoch sind und der Schall sein übriges dazu tut.
Beim Service, kann man Glück oder auch Pech haben. Entweder, man wird umschwänzelt und jeder Blick wird als Bestellwunsch interpretiert, oder man wird bei einem weiteren keines Blickes gewürdigt. Sehr Sprunghaft wie ich finde.
Empfehlen kann ich die Auswahl des Frühstücks und auch die gereichten Mengen.
Bestellt man sich beispielsweise, French Toast und noch einen Obstteller dazu, kann man sicher sein, nicht hungrig das Lokal zu verlassen. Ebenso wie Omlett oder Rühreier sind durchwegs, ordentlich grosse Portionen, die geschmacklich auch sehr gut sind.
Preis Leistung finde ich in Ordnung, besonders bei den Speisen.
Bei den Getränken, orientiert man sich hier sehr an den Innenstadtpreisen von München, die hier nicht so ganz angebracht sind.

Amazing atmosphere and breakfast food. Prices are very reasonable for the portion size that you find in front of you. I highly recommend the French toast.

Definitiv einen Besuch wert vor allem, nachdem man in den Pinakotheken war. Immer voll, aber die freundliche Bedienung schafft es schon, einen unterzubringen. Sowohl die Snacks (Sandwiches, kleine Suppen,) als auch Kaffee und Kuchen sind eine Empfehlung wert, vor allem der göttliche Apfelkuchen. Zum Abendessen war ich noch nicht dort, glaube aber, dass die Karte lecker sein könnte

Sehr nettes Lokal mit ausgezeichneter Küche und freundlichem Service.
Unser Essen für 14 Personen auf Vorbestellung war bestens vorbereitet, alle Speisen sehr frisch und delikat.
Ambiente hat Spass gemacht, ebenso wie die perfekte Art des Umgangs mit dem Gast.

)) hier ist bei den Kontaktdaten die falsche Internetadresse eingegeben.
statt .de bitte .com eingeben, dann sind Sie auf der richtigen Internetseite des Lokals

Let me begin by saying I might be biased because I’m an absolute sucker for anything Art Deco — and Brasserie Tresznjewski has this style in spades.
We walked by the other night and the glow of the gold-​inlaid interior just sort of beckoned us in. It was like stepping into a scene from ‘30s Paris. The design is spectacular — with beautifully selected artwork and architectural details that — if not true Art Deco relics — are certainly great replicas.
Unfortunately we just had dinner, so we didn’t get to dig into the small but well-​represented Brasserie menu. We vowed to come back for chow at some point and report on the findings.
But what we were able to tuck ourselves into were a couple of classic cocktails.
I had my usual go-​to Manhattan on the rocks and my special lady friend went for a Singapore Sling. The Manhattan didn’t blow my socks off, but it was a well-​made and generous portion served in a (surprise) beautifully Art Deco-​era highball. I appreciated the final touch of an orange rind that really brought the flavors out.
The Singapore Sling was even better — not the syrupy sweet drink you’d expect most places, but an expertly balanced cocktail — not too sweet, not too strong.
We didn’t have much time to linger, but from first sip, I like what I see and will certainly be back to dabble in this Art Deco dream once again.

we tried this place on a holiday — not much else was open. the place was pretty busy but even considering that, the service was disjointed — got one of the dishes we ordered before the drinks, then one of the drinks, then the other drink, then the other dish. the hirsch-​goulash (venison stew) had a very nice sauce, but only a few small pieces of meat scattered throughout that sauce (literally MAYBE an ounce & a half a meat, a couple mushroom, and a plate full of sauce). the club sandwich was weird and yet, boring.
the French fries were extremely good though.
if you’re at the museums and looking for lunch, I’m afraid I must recommend looking elsewhere unless you are absolutely famished. and in that case get something with fries.

Ein Café, das sogar frühmorgens an einem Feiertag offen hat. Wo!
Manchmal finde ich es wirklich schockierend wie provinziell München ist. Ich war um 8 Uhr morgens unterwegs und die U-​Bahnen fuhren sogar im relativ zentralen Bereich nur alle 20 Minuten! Zudem hatte kein einziges Café offen. Somit trauten ich meinen Augen nicht als ich am Tresznjewski vorbeifuhr, das offen hatte. DANKE!!!
Ich brauchte so ganz unbedingt einen Kaffee und der kam auch geschwind. Und als ich ruhig an meinen Latte Macchiato schlürfte schaute ich mich hier um und dachte mir, wow, ganz schön edel eingerichtet.
Dann sah dann am Ende des Gangs ein Schild, wo dranstand, dass man hier auch die Fußball WM mitverfolgen kann. Das konnte ich mir irgendwie in diesem eleganten Ambiente nur schwer vorstellen — eine grölende Fußballmeute, die an der Theke mit überschlagenen Beinen sitzend, einen Prosecco Aperol trinkt. Neeeee, oder?! Aber dann wiederum kenne ich dieses Café oder diese Bar bei Nacht nicht. ;)

I am a regular visitor to Munich and rely on my friends to take me to the best places. This bar with its inpronouncable name has become a bit of a favourite. It’s a perfect location to relax after an afternoon exploring one of the nearby museums.
I have read some of the German reviews, and this place seems to be best known for its coffee. Must remember next time, I have always enjoyed prosecco and snacks so far. All lovely and served by similarly lovely staff.

Wir sind aufgrund der vielen Qype-​Bewertungen mal reingeschneit. Die Atmosphäre ist spitze — die Einrichtung gefällt, Musik nicht zu laut oder zu leise, interessante Leute aus allen Schichten — einfach super um seine Mitmenschen zu beobachten ;)
Der Kaffee, der lt. Karte aus einer Privatrösterei bezogen wird, wäre wirklich gut, wenn, ja wenn… da kann die Qualität der Bohnen noch so toll sein, der Kaffee drölfmal Fair-​Trade, und mit der teuersten und besten Profi-​Siebträger-​Maschine zubereitet — alles hilft nichts wenn er L A U W A R M serviert wird !!! Sowas geht ja einfach gar nicht.
Das Essen war nicht verkehrt aber das bekommen wir zu Hause genauso gut oder auch besser hin — also nicht besonderes. Da stimme ich meiner Vorrednerin simi1983 vollkommen zu!
Die Preis sind soweit in Ordnung.
Die Bedienungen sind flott und freundlich, manchmal bloss etwas unbeholfen, wenn das Tres voller ist.
Was uns wirklich gefallen hat, waren die vielen verschiedenen Leute. Unsere Sitznachbarn z.B. unterhielten sich quasi nur per Iphone und Ping miteinander, hatte sich aber sonst nichts weiter zu sagen — wirklich sehr unterhaltsam ;)
Ach, schauts Euch einfach mal an. Wir werden auch nochmal vorbeischauen — hoffe, dass dann der Kaffee besser ist — dann würde ich mich auch zu einer besseren Bewertung hinreißen lassen.