Call a bike

Münchner Kerngebiet für die Rückgabe des Bikes ist viel zu klein! Viele Stadtteile im Süden und Westen sind nicht enthalten: Thalkirchen, Obersendling, Harlaching, Laim, Hirschgarten, Pasing, Gern, Moosach, etc.
Man könnte fast vermuten, dass die Bahn das Kerngebiet absichtlich so klein hält, um vermehrt die 10 € Extragebühr für die Rückgabe kassieren zu können…

Ja super genial, ich habs notgedrungen vor ein paar Wochen das erste Mal ausprobiert. Mein Fahrrad war leider außer Betrieb und ich musste mir schnell eine Alternative suchen. Dafür dass, ichs noch nie vorher getestet hatte ging die Anmeldung mit Telefon schnell und unkompliziert und in wenigen Minuten hatte ich das Fahrrad zur Verfügung. Erwartungsgemäß nicht das Profirad, aber um schnell mal paar Straßen abzufahren eine einfache Lösung. Und cool halt, dass ich mir jetzt auch überall woanders spontan ein Fahrrad schnappen kann. Call a Bike scheints ja in richtig vielen Städten zu geben. Preis war übrigens auch ok für die paar Stunden.

Gerade wollte ich mir das mal anschauen, aber wenn schon das Aufrufen der Kerngebietskarte München mit IE8 nicht möglich ist wegen einem schlampigen Skript
Ausserdem ist das bischen Kerngebiet schon ein wenig lächerlich, nicht mal in Laim, Pasing, Untermenzing oder Allach z. B. gibt es Fahrräder bzw. darf man sie zurückgeben.
Dann noch der Preis: 8 Cent /​Min., auch wenn ich grade im Biergarten sitze Bei Zebramobil z.B. zahle ich für ein AUTO 10 Cent beim Parken und 25 Cent beim Fahren!

Parkplätze gibts in Köln defacto nicht, Feinstaubzonen machen Autofahren eh kompliziert und Bahnfahren kann unter Umständen nerven, z.B. wenn man beim *räusper* schwarz fahren erwischt wird. Das heisst, man kommt einfach am besten mit dem Rad voran. Da ist Call a Bike eine spitzenmäßge Einrichtung, die ich immer gerne nutze, wenn mir mal wieder gerade das Rad geklaut wurde und die Versicherung mit meiner Schadensmeldung rumbummelt.
Abgesehen von der sehr praktischen Abwicklung, die Hotte schon exzellent erklärt hat, sind vorallem die Räder 1A! Man sitzt auf den Gefährten fast so gemütlich wie auf einem gut gefederten Sofa. Trotzdem sind die Rädern enorm schnell und wendig! Hinten ist noch eine Schale angebracht, auf der man mit Gummibändern Hab und Gut verstauen kann. Gleichzeitig halten die aber auch prima als Sitz für einen Co-​Piloten her.
Also Leutet — tretet in die Pedale! Ist günstig, schont die Umwelt und hält fit.

Call a Bike, den Service gibt es in mehreren Großstädten in Deutschland.
Köln, Hamburg, Stuttgart, und mehr.
Stuttgart und Hamburg sind sogar die erste 30 min. für jede Fahrt aller Call a Bike Kunden kostenlos.
Man muss sich einmal anmelden, dann bekommt seine Zugangsdaten.
Rechnung wie in meinem Fall über Kreditkarte.
Bin schon Kunde der ersten Stunde, nie Abrechnungsprobleme oder sonstigen Ärger etc. komplett zufrieden und überzeugt.
Alles was man dann braucht ist ein Handy, anrufen beim ausleihen oder abstellen, fertig.
Komfortabler geht’s mit dem iPhone, App. der DB.
Durch GPS wird angezeigt wo die einzelnen freien Call a Bikes stehen, App. öffnen, Bike auswählen, auf entleihen drücken und die angezeigte Nummer im Bike eingeben, los geht’s.
Bei der Rückgabe ist es gleichfalls so Komfortabel.
Das schöné ist, das man sein Bike überall im Stadtgebiet abstellen kann (muss immer an einer Kreuzung, oder Ecke von 2 Strassen, was echt kein Problem ist.)
Radeln, mit der Bahn weiter, wieder ein Rad geliehen, weiter zu Fuß, alles total locker.
So komm ich am besten durch Köln und muss erstens keinen Parkplatz suchen, zweitens keine Angst haben das mir mein eigenes Rad gestohlen wird.
Zu den Preisen:
Auf der Internetseite, Preise sind voll ok,
Die Räder werden immer gewartet und sind sehr komfortabel mit Gangschaltung und Federung.
Pro Minute 8 Cent.
Pro Tag 9 EUR
Pro Woche 36 EUR
Mit BahnCard nochmals etwas günstiger.
Eins muss man beachten, der Preis pro Tag/​Wiche gilt natürlich nur wenn man den ganzen Tag oder die ganze Woche das gleiche Bike fährt, kein Problem es vor einem Geschäft oder über Nacht draußen ab zu stellen, dafür gibt es eine Reserviert Funktion, blinkt dann rot und ist für andere Kunden nicht leihbar.
Sehr gut gelöst.
Bei Benutzung eines Rades fällt also am Tag höchstens die 9EUR an, ansonsten wenn man fährt wird Minutengenau abgerechnet, so eine Fahrt von 4 km kostet dann grade mal zwischen 70 Cent und 1,20EUR je nachdem wie schnell man in die Pedale tritt ;-)
Wie gesagt, für höchstens 9EUR am Tag eine feine Sache.
Mir ist es wichtig ziemlich überall ein Rad zu nehmen und wieder abstellen zu können und mich nicht darum kümmern wo ich das Rad wieder abgeben muss oder eins herbekomme.
Ist sehr flächendeckend das Netz der DB Call a Bike Räder.
Anmeldung kostenlos, Beitrag gibt’s auch keinen, nur bei Benutzung, das ist mal ein Klasse Service !
5 Sterne, hoffe das bleibt weiterhin so,
Viel Spaß beim Biken ;-)

Grundsätzlich eine phantastische Idee und mit den Pauschaltarifen ein echtes Schnäppchen. Ich zahle 60 EUR im Jahr (ich glaube mich zu erinnern, das da ein Bahncardrabatt dabei ist) und jede erste halbe Nutzungsstunde ist für mich dann gratis. Damit komme ich bequem quer durch die Stadt.
Wehmutstropfen: Viele Nutzer stellen ihre Fahrräder nicht wirklich an Kreuzungen ab und/​oder machen falsche Angaben über den Standort. Damit wird das System leider reichlich konterkariert und die Bahn verfolgt solche Verstösse gegen die Nutzungsordunung nur halbherzig.
Und das führt zum größten Wehmutstropfen. Call a Bike leidet unter der Sparwut der Bahn. Immer weniger Mitarbeiter sorgen für ein Update der Standortdatenbank und die Reparaturintervalle werden größer. Damit wird es dieser tollen Idee irgendwann genauso ergehen, wie der S-​Bahn Berlin — gescheitert am Shareholdervalue…

Habe dort auch mal ein Fahrrad gemietet zum austesten und ob es sich lohnt. Ich bin der Auffassung das es –von der billigen Ausstattung abgesehen– nicht so mein Ding ist und ich dort nicht mehr ein Fahrrad mieten werde. Ist mir zu großes gefummel mit dem Telefon usw.

Ich liebe die Call-​A-​Bike Fahrräder. Ruckzuck ein Fahrrad ausleihen, irgendwo hinfahren, wieder abstellen und sich nicht mehr drum kümmern müssen.
Wenn man Bahncard-​Kunde ist erhält man übrigens einen deutlichen Rabatt. Und kürzlich hat das Unternehmen auch eine Art Flatrate eingeführt. Für rund 50 EUR pro Jahr kann man sich das Recht erkaufen, die Fahrräder immer die erste halbe Stunde ohne weitere Kosten zu nutzen.

Bei den Mieträdern, die die Bahn an 40 Standorten in Stuttgart und Bad Cannstatt anbietet, gibt es eine Besonderheit: Die erste halbe Stunde ist umsonst — und zwar nicht die erste halbe Stunde am Tag, sondern pro Fahrt. Danach kostet Call a Bike im Normaltarif 8 ct./Min. und im BahnCard-​Tarif 6 ct./Min. VVS-​Abo-​Kunden fahren ebenfalls im BahnCard-​Tarif.
Man muss sich einmalig anmelden, bei der Service-​Hotline (ab 6,2 ct./Min. Festnetz DT AG), oder unter
.
Dann sucht man einen der 40 Standorte auf (siehe Stationsplan auf der Website), ruft die Telefonnummer auf dem Schloss eines freien Fahrrads an, fragt den Öffnungscode ab und gibt ihn in das Schlossdisplay ein. Jetzt nur noch den Riegel der Station herausziehen, und schon geht’s los.
Fahrtunterbrechung: Das CallBike mit dem Fahrradriegel abschließen und den Sperrknopf drücken. Zur Weiterfahrt erneut den Öffnungscode eingeben.
Rückgabe: Das CallBike an einer der Call a Bike-​Stationen abstellen und mit dem Stationsriegel abschließen. Sperrknopf drücken und den Quittungscode auf dem Schlossdisplay ablesen. Erneut die Telefonnummer auf dem Schloß anrufen und zunächst den Quittungscode und danach die 4-​stellige Stationsnummer (siehe Stations-​Säule) über die Handy-​Tastatur eingeben — fertig!
Call a Bike gibt es außerdem unter anderem auch in Berlin (
), Hamburg (
), Frankfurt (
) und München (
).

Das Call a bike Angebot der Deutschen Bahn Tochter ist eine tolle Sache. In vielen Großstädten kann man sich sich ein Fahrrad via Handy ausleihen. Es gibt wie z.B. hier in München eine definierte Zone wo man die Fahrräder ausleihen und zurückgeben kann. Was man in der Zwischenzeit macht ist jedem selbst überlassen. Man findet die Fahrräder üblicherweise an einer Kreuzung und dort soll man sie auch wieder abstellen. Auf der Homepage kann man sich anmelden und muß dann sein Konto aufladen. Sieht man nun eines von diesen rötlich-​grauen Fahrrädern schaut man zuerst einmal ob eine grüné LED blinkt. Ist es eine rote ist das Rad leider belegt. So dann wählt man von seinem Handy die angegebene örtliche Festnetznummer, das Handy wird automatisch erkannt wenn man das so eingestellt hat. Die lästige PIN Eingabe entfällt dann. Am Telefon die Leihe bestätigen und den angesagten Code in Rad eingeben. So und jetzt man auch schon losfahren. Ich habe noch nie Pech gehabt, scheinbar pflegt die Bahn die Räder?! Ist man dann angekommen, stellt man das Rad ab, verriegelt das Schloß und ruft wieder die örtliche Nummer an. Dort gibt man den Code ein, den das Rad nach dem verriegeln anzeigt und spricht noch die Kreuzung auf Band. Fertig.
Grüße
Martin