Blue Nile

Ich kenne mich mit der äthiopischen Küche wirklich Null aus. Ich kann also nicht sagen, ob das Essen «typisch», «richtig zubereitet» oder besser/​schlechter als in anderen äthiopischen Restaurants war — aber da bin ich vermutlich in guter Gesellschaft ;-) — ich kann euch nur sagen ob es mir/​uns geschmeckt hat und warum das so war.
Wir probierten uns, wie bei jedem Restaurant das wir das erste Mal besuchen, relativ wahllos durch die Speisekarte: Den hier so oft gepriesenen Honigwein, zwei verschiedene Vorspeisen und eine Platte für zwei Personen mit unterschiedlichen Gerichten.
Vom Honigwein haben wir uns, ehrlich gesagt, mehr erwartet. Eigentlich war die Flüssigkeit nur pappig süß, schmeckte stark nach Honig und hatte aber ansonsten nur wenig geschmackliche Tiefe. Mich erinnerte das Gebräu an Mulsum, ein Getränk aus Honig, Weißwein und Wasser, das ich vor (vielen, vielen) Jahren bei einem «römischen Gelage» bei meiner Latein-​Lehrerin vorgesetzt bekommen habe. Ich mochte das schon damals nicht sehr.
Die Vorspeisen waren in unserem Fall gefüllte Teigtaschen, die auch recht lecker schmeckten. Persönlich war mir aber das Teig-​zu-​Füllung-​Verhältnis etwas zu teiglastig. Daher war das Ganze geschmacklich nicht sonderlich intensiv und interessant.
Die fünf, sechs verschiedenen, zum Hauptgang gehörten Gerichte, wurden auf den scheinbar für Äthiopien typischen Teigfladen serviert, die gleichermaßen Beilage und Besteck sind. Diese Gerichte an sich fanden wir wirklich gut. Entfernt erinnerten mich die Fleisch– und Gemüseregouts an etwas zwischen indischer und persischer Küche. Wir hätten die meisten der Gerichte jederzeit wieder gegessen.
Was leider für uns beide zum kulinarischen Problem wurde, waren die Teigfladen. Die Fladen bestehen aus einer bestimmten Art Sauerteig, sind daher deutlich säuerlich und bekommen nach dem Backen die Konsistenz von einem weichen, feuchten Schwamm. Diese Fladen sind absolut nicht mit einem Fadenbrot vom Türken oder einem Naan vom Inder vergleichbar.
Mit diesem (Verzeihung!) Zeug greift man sich etwas von den Ragouts und schiebt es sich in den Mund. Ich weiß nicht ob es an mangelnder Übung lag., jedenfalls stopft man sich mit dem Brot sehr schnell den Bauch voll und verfälscht auch den guten Geschmack der Ragouts durch die Säure im Brot stark.
Tja. Uns hat das Essen hier aufgrund der Fladen nicht sehr geschmeckt. Leider kommt man im Blue Nile auch nicht um diese Fladen drum rum, da es nach meinem Wissen keine Alternative (anderes Brot, Reis, …) gibt. Das ist ein bisschen schade, da die Gerichte an sich gut waren.

Wir gehen sehr gerne ins Blue Nile. Uns schmeckt es da immer gut. Und das beste neben dem guten Essen — der leckere Honigwein

Das Restaurant ist leider etwas klein und überfüllt. Es ist schwer einen Platz zu bekommen bzw. ohne Reservierung unmöglich.
Da wir extra von weit hergekommen sind um das Restaurant zu testen und wir im Stau standen und dazu noch 30 Minuten einen Parkplatz suchen mussten kamen wir erst um 8 ihr. Es wurde von 19 bis 21 Uhr reserviert für uns. Leider wurde unser Tisch dann anderen vergeben. Einerseits etwas ärgerlich anderer seits kann ich den Restaurantleiter verstehen. Nächstes mal werden wir bei so einem Vorfall sicher anrufen. Nach kurzer Wartezeit hat uns der restaurant leitet trotzdem noch einen Platz besorgt (allerdings nicht am Tisch sondern im niedrig-​sitz Bereich.) war für uns allerdings kein großes Problem.
Das Essen dauerte eine Weile, das Restaurant war sehr voll und daher war die Bedienung etwas im Stress.
Jetzt zum wichtigen Teil: dem Essen:
wir bestellten die vegetarischen Vorspeisen (3 verschiedene, Gefüllte teigtasche, Gerste und afrikanisches Frischkäse mit Spinat), leider kam aus der Karte nicht hervor das es pro Person 5 Euro kostet. Wir bestellten 1x die Vorspeise aber mussten 10 Euro zahlen. War wohl ein Komunikationsfehler. nicht schlimm, da für 2 Personen 1 Teigtasche wohl auch deutlich zu wenig gewesen wäre.
Als Hauptspeiße gab es Hühnchen und 1 vegetarisches Gericht aus Kichererbsen, Grünkohl und Gemüse. Die beiden Gerichte werden zusammen auf einem Großen «Teller» serviert, dazu gibt es ein großen Korb mit Injera welches ich hier zum ersten mal gegessen hatte. Es ist sehr lecker und ich war davon wirklich begeistert. wir bestellten das Fleischgericht leicht scharf, was aber für meinen Freund trotzdem noch zu scharf war, aber das ist wohl einfach Ansichtssache.
An den vegetarischen Gerichten kann ich nichts aussetzen, die Kichererbsen waren sehr Äcker, das Gemüse hatte biss und der Grünkohl war sehr fein gewürzt.
Wir bestellten uns noch als Nachspeise Baklava und süße Hirse. Beides sehr süß, aber für mich genau richtig. Vor allem die süße Hirse hat mir sehr gut geschmeckt, diese war fein gewürzt. Zudem war es auch kein Problem die Gerichte als kleine Portion zu bekommen.
Die Essensmenge ist reichlich und man wird satt, vor allem weil geig Brot vorhanden ist.
Preislich auch sehr gut, für diesen preis die Menge an berichten zu bekommen ist angebracht.
Erwähnen möchte ich zudem das leckere Dressing zum Salat.
Als Fazit würde ich sagen: nie mehr mit Auto hinfahren, lieber die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen oder sich genau nach einem Parkplatz informieren, zudem bitte immer reservieren.
Eine tolle Atmosphäre und mal was anderes (hier wird mit der Hand gegessen).
Schade nur dass es sehr laut war aufgrund der vielen Gäste, außerdem sitzt man hier sehr eng aneinander. Ein größeres Lokal wäre wohl angebracht.

Gleich vorab sei gesagt: Würde ich nur das Essen im Blue Nile bewerten, dann bekäme das Lokal durch die Bank 5 Sterne. Würzig, lecker, exotisch — und wirklich sehr authentisch äthiopisch ! Ein tolles Geschmackserlebnis, das jeder mal ausprobiert haben sollte. Auch die Injera (Sauerteigfladen) und der Tej (Honigwein) waren erste Klasse. Warum dann nur 2 Sterne? Weil zu einem guten Restaurant mehr als nur das Essen gehört. So gut wie das Essen war, war leider der Service unterirdisch.
Um den Ausstand eines Kollegen zu feiern hatten wir einen Tisch für 12 Personen am frühen Abend im Blue Nile reserviert. Als wir im Lokal ankamen standen wir zunächst einmal planlos herum, da der Tisch, der für uns angedacht gewesen wäre, noch mit anderen Gästen besetzt war. Alternative Plätze gab es nicht. Wir, als Kunden, mussten dann die Gäste auffordern, doch bitte den Platz zu räumen, da sich offensichtlich niemand vom Blue Nile dafür zuständig fühlte. Die kurze Wartezeit von 10 Minuten, bevor wir Platz nehmen konnten, wäre noch verschmerzbar gewesen, wenn der uns zugedachte Tisch nicht gerade mal für knapp 10 Personen gereicht hätte — wir aber zu zwölft waren. Also saßen wir sehr beengt. Auf meine Frage hin, weshalb man uns nicht ausreichend Platz zugedacht hatte, bekam ich nur eine ausweichende, ziemlich unbefriedigende Antwort. Mein Tipp daher an alle, die noch einen Besuch ins Blue Nile vorhaben: Lieber gleich für 2 Personen mehr reservieren, denn hier mangelt es wirklich an jeglichem gesunden Augenmaß.
Auch waren an diesem Abend die Kellner mehr als überfordert. Es wurden falsche Vorspeisen serviert (Fleisch statt vegetarisch !), was uns erst am Ende beim Vorlegen der Rechnung auffiel. Obwohl diese teurer waren als das eigentlich bestellte, mussten wir die falsch servierte Version bezahlen, weil es uns ja nicht gleich aufgefallen war und wir es nicht sofort reklamiert hatten. Da es unser erster Besuch im Blue Nile war konnten wir allerdings auch nicht wissen, dass sich die Fleisch-​Variante der Vorspeise nur minimal von der ohne unterscheidet.
Nach Aufnahme der Bestellung mussten wir ewig auf unser Essen warten. Als das Essen dann endlich kam, fehlte ein Teil, so dass ein paar der Kollegen nochmal eine Runde extra warten durften. Während des Essens wurden mehrmals unsere Getränke-​Bestellungen vergessen und kamen einfach nicht, so dass wir nochmal bestellen mussten. Am Ende hatten wir dann aber die Getränke doppelt oder teilweise dreifach auf der Rechnung stehen. So was kann schlicht nicht angehen.
Obwohl wir alle dieselben Menüs geordert hatten, fanden sich auf manchen Platten Speisen, die auf anderen fehlten. Die Kellner ließen sich den ganzen Abend über kaum an unserem Tisch blicken und man musste immer hinterher sein, noch die bestellten Speisen oder Getränke zu bekommen. So was ist anstrengend und spricht nicht gerade für den Service. Am Schluss bekamen wir dann noch nicht mal eine aufgedröselte Rechnung, sondern mussten alles selbst teilen. Der Krönende Abschluss: Normale EC-​Kartenbezahlung ist hier nicht möglich (und das mitten in Schwabing), obwohl nirgends steht, dass das Lokal nur Barzahlung akzeptiert.
Fazit: Für einen Besuch zu zweit oder zu max. 4 Personen vielleicht noch empfehlenswert, aber mit einer größeren Gruppe würde ich hier nicht noch mal hingehen. Dafür ist das Blue Nile einfach zu schlecht organisiert, verplant und unzuverlässig. Eigentlich schade, denn das Essen ist wirklich gut.

Wirklich super Gerichte, die man sich als Platte gut teilen kann. Wir waren das erste mal dort und wir werden sicher öfter dort vorbeischauen.
Allerdings ist das Restaurant sehr beliebt und man sollte definitiv reservieren. Auch dauert es lange bis das Essen fertig ist. Es empfiehlt sich die Zeit mit einer Vorspeise zu überbrücken.

Wer im Blue Nile essen möchte, sollte unbedingt reservieren, auch unter der Woche ist das Restaurant so voll, dass man auch mit Reservierung manchmal ein bisschen warten muss.
Die Wartezeit wird einem meistens mit einem Glas Honigwein im wahrsten Sinne der Wortes versüßt.
Wir essen immer das Menü für zwei, die Vorspeisen sind lecker und beim Hauptgang kann man ein bisschen was von allem probieren.
Gegessen wird mit der Hand und unter Zuhilfenahme des säuerlichen «Schwammbrotes», wem das zu speziell ist: es werden auch «normale» Teigfladen gereicht. Das Essen schmeckt sehr gut und für meine Laien-​Begriffe authentisch, sogar das Salatdressing hat einen afrikanischen Touch.
Vom Honigwein sollte man allerding nicht zu viel trinken, das könnte zu Kopfweh führen…

Sehr schön und interessant. Endlich mal was Neues. Vielen Dank und gerne wieder.

Ich liebe ja Restaurants in denen Erlebnisse und neue Erfahrungen inklusive sind. Somit war es nur eine Frage der Zeit bis wir im Blue Nile landeten. Und es wurde nicht zu viel versprochen.
Das Essen nimmt man mit den Händen zu sich, es gibt gar keine andere Option und das ist toll! Es ist etwas schmutzig, mal eine Abwechslung und bleibt im Gedächtnis. Ich hatte schon Bedenken dass es geschmacklich zu «alternativ» für mich ist, aber ich fand es durchaus lecker. Das Highlight ist aber der Honigwein, der muss unbedingt dazubestellt werden!
Wieso dann nicht 5 Sterne? Ich fand das Essen zwar gut, aber für meinen italienischen Gaumen war es dann doch nicht überragend, daher solide 4 Sterne.

Wirklich sehr tolles Essen. Kompetentes Personal. Leider etwas schwierig mit fen Plätzen ohne eine vorherige Reservierung.
Ist mal ein anderes Erlebnis.

such an overrated place, I’m never going to eat there again. It was recommended to me by a friend and I thought it was going to be amazing. Disappointing. Expensive tasteless food.

Meh. Interesting enough to try once, but nothing impressive. Not to mention the restaurant seemed to be run by a staff of three people, a party of four took 2.5 hours. We all left a bit annoyed.

sehr leckeres und authentisches äthiopisches Restaurant. Nette Bedienungen. Man sollte vorher reservieren. Mit kleinen Gruppen kann es jedoch auch spontan klappen!
Absolute Empfehlung für München

Exzellentes äthiopisches Essen zu absolut fairen Preisen. Wir waren mit 5 Leuten an einem Samstagabend hier essen und dann Reservierung haben wir in dem sehr gut besuchten Restaurant auch einen Tisch fast zur geplanten Zeit erhalten. Als Vorspeise gab es frittierte, mit rind gefüllte teigtaschen und in Spinat und Teig gewickelt und gebackener Ziegenkäse. Beides war fantastisch und für 5 bzw 5,50 ein guter vorspeisensnack. Als Hauptpreis hatten 4 von und die gemischte äthiopische Platte. Die Auswahl und die Menge hatte kaum größer sein können. Alle einzelnen Gerichte sehr lecker. Das einzige was ich am Essen bemängeln könnte, wäre, dass das jnjera evtl. Ein klein wenig saurer hätte sein können aber das ist schon meckern auf sehr hohem Niveau. Der Service war sehr freundlich und der Ingwer mit Tee ist ebenfalls sehr zu empfehlen. Vorspeise, Hauptgang und Tee für 22.50 ist kaum zu toppen nur muss man vorsichtig sein dass man nicht né Schubkarre braucht mit der man anschließend aus dem Restaurant geschoben werden muss. … Nächstes mal München bin ich wieder hier.

Tolles Ambiente, die Probierplatte ist sehr reichlich und lecker. Bislang wurde ich immer freundlich bedient. Wohlfühlatmosphäre. Komme gern wieder.

Ich gehe besonders gerne mit Freunden ins Blue Nile.
Da man die einzelnen Gerichte auf einem grossen Teller zusammen serviert bekommt, kann man von allem probieren und teilen. Das ist mit Freunden natürlich besonders schön.
Ich mag das scharfe Lamm, das hat eine würzige Soße, aber auch die vegetarischen Gerichte mag ich gerne.
Das Brot ist bestimmt nicht jedermanns Sache und auch mit den Händen essen mag nicht jeder, aber wer sich darauf einlässt, wird belohnt, vielleicht sogar mit einem Honigwein!
Wer afrikanische Küche mag, unbedingt ausprobieren.
Man kann «normalen» Tischen sitzen, oder äthiopisch auf einer kleinen Couch mit Couchtisch, vielleicht eher nicht Menschen Knie– oder Rückenbeschwerden.
Am Wochenende sollte man reservieren, da es voll ist.

Für Verwirrung sorgte die Tatsache, dass es in der Gegend noch irgendwo ein äthiopisches Lokal ist, das den gleichen Namen trägt. Dennoch haben wir den Weg zum gesuchten Blue Nile gefunden.
Zu zehnt waren wir im Blue Nile, das in Schwabing liegt, daher haben wir natürlich reserviert. Aber auch wenn man nur zu zweit geht, ist es äußerst empfehlenswer, sich einen Tisch zu reservieren! Denn das Blue Nile war bis auf den letzten Platz besetzt. Wir mussten trotz pünktlicher Ankunft ca. 15 Minuten warten, bis die Sitzecke von uns frei wurde. Es gibt normale Sitzplätze mit Stuhl und Tisch, wir hatten eine große SItzecke für uns, da wir so viele waren. Dort gibt es eine Art niedrige Bank mit vielen Kissen und niedrige, kleinere Tische. Sehr gemütlich und schön mit afrikanischen Dekostücken eingerichtet.
Empfehlenswer ist der Honigwein, der in runden Kännchen serviert wird. Auf das Essen mussten wir ein wenig warten, aber wir waren ja auch zu zehnt und auch insgesamt war sehr viel los im Restaurant!
Für den, der noch nie dort war und sich nicht entscheiden kann, was gegessen werden soll, gibt es eine Platte mit vielen verschiedenen Beilagen. Somit kann alles mal probiert werden. Zu den Beilagen (z.B. Kohl, Huhn, Schwein, Rind, Linsen, etc.) gibt es immer einen Art Sauerteigfladen und/​oder ein Fladenbrot. Auch wenn es anfangs wenig erscheint, sättigt der Sauerteig nach einiger Zeit schon ziemlich.
Das Besondere ist, dass alles traditionell mit der Hand gegessen wird. Deshalb ist das Blue Nile wohl das richtige Lokal, wenn man etwas Neues ausprobieren will aber auch so, denn das Essen ist echt lecker und das Ambiente ist schön gemütlich! Das Personal war bei uns auch gut drauf und freundlich!

I finally went to this restaurant that is right next where I live and it was a great experience! Such a shame I didn’t go there before!
That was also my first time eating Ethiopian. Let’s be honest I checked before the pictures on Unilocal and I wasn’t sure what to expect as I’m not use to this cooking.
Some friends and I made a reservation as it always look full especially on the weekend.
So we arrived and indeed, a lot of people knowns how good this restaurant is!
The decoration of the place is in the main theme of course and there is kinda different rooms on different semi levels (hard to explain).
We decided to try their honey alcohol drink and I really liked it, as well as my friends.
We picked 2 starters that we shared, it was very good. I can’t remember exactly what it was but it was placed on top of a little candle to keep it warm, which is nice.
We settled then for the plate to share for the all table (4 people).
They brought us a big «basket» with a big «crêpe”(like I call it) at the bottom that covers the full plate which has on top all the different preparations.
It was in one word AMAZING… taste soo goood! I like the fact that we got to try different mix from meat with sauce, to cheese, mixed with some vegetables. There was some spicy sauce on the side for people who like it. I found it quite spicy and I liked it.
The concept is basically to pick some portions with your fingers and the help of a piece of crêpe. You have an additional basket with 2 different bread/​crêpe.
I almost made my belly explode and had to roll to my place XD
The staff also very friendly. All that for a good price.
I totally recommend with a booking!

1x ausprobieren lohnt sich :))
Samstagabend zu zweit
Tipp: wer es gemütlich mag, reserviert in dem Coach-​Bereich. Hier sitzt ihr tiefer und an kleinen, runden Tischen
Starter & Hauptgang ***
Honigwein ****
Service ****
Ambiente ****

Das Essen (gemischte Platte) war sehr würzig, abwechslungsreich und lecker.
Aber der Service war überlastet, ich hätte mir zum Beispiel gewünscht, überhaupt zu erfahren, was wir eigentlich essen, wir bekamen die Platte nur kommentarlos hingestellt. Die Reservierung ist zeitlich begrenzt (zB 19 bis 21h), das sind amerikanische Verhältnisse und geht meiner Meinung nach gar nicht. Und vom Honigwein (pro Person nur 0,2l!) hatten wir direkt im Anschluss und erst recht am nächsten Tag unfassbare Kopfschmerzen…

My first experience eating Ethiopian food and it was delicious! We ordered the meal for two. I have no idea what I was eating but I definitely recommend. My favorite was the appetizers — 3 different kinds of rice, with some little meat pastry things, and salad. The staff was so so friendly as well. Heads up though — cash only! Also, you eat with your hands so it gets a bit messy… But fun!

Ich bin eher zufällig auf dieses Restaurant gestoßen, die guten Bewertungen im Internet haben mich dazu animiert es auszuprobieren. Und ich wurde nicht enttäuscht! Die Räumlichkeiten sind eher überschaubar, typisch afrikanisch dekoriert und es ist immer sehr voll. Auch unter der Woche ist eine Reservierung selbst für 2 Personen dringend erforderlich. Die Karte teilt sich in Gerichte aus Lamm, Rind oder Geflügel auf, sowie Vegetarisches. Die Preise finde ich moderat.
Gegessen wird grundsätzlich mit den Händen, dazu werden verschiedene Fladen gereicht, mit denen man das Fleisch von der Platte aufnehmen kann. Ich war bereits zweimal im Blue Nile und fand die Gerichte echt super lecker. Auch den Honigwein kann ich sehr weiter empfehlen!

Sehr authentisches, äthiopisches Lokal in Schwabing. Das Essen ist vielfältig, reichhaltig und selbstverständlich wird Besteck nur auf Nachfrage geliefert. Der Service ist außerordentlich freundlich. Wir waren an einem Montagabend da und selbst da war der Laden bis auf den letzten Platz besetzt — das kennt man sonst nur vom Wochenende. Es gab nur 2 Servicekräfte, die natürlich ein wenig überlastet waren, aber dennoch waren sie aufmerksam und Bestellungen wurden jederzeit aufgenommen und so schnell wie möglich umgesetzt.
Ich empfehle hier, eine Zusammenstellung verschiedener Gerichte (Huhn, Rind, Lamm oder vegetarisch) für zwei oder mehr Personen zu bestellen. So hat man von allem etwas und es ist für knapp 13 EUR p.P. wirklich ausreichend — wir haben die Portion jedenfalls nicht geschafft.
Die Karte ist recht kurz gehalten, wobei das gut ist — es erspart die Qual der Wahl und man ist sich sicher, dass das Essen auch frisch ist.
Auf jeden Fall immer reservieren. Das Lokal erfreut sich großer Beliebtheit und ist immer sehr gut besucht.
Den Punktabzug gibt es nur, da mich das Essen an sich jetzt nicht völlig umgehauen hat — es war lecker, aber auch keine «haute cuisine» und das Ambiente vom Lokal eher schlicht und ein wenig kühl wirkt.
Ich werde trotzdem wieder hingehen. :)

If you’re looking for a meal that is NOT-​Bavarian, then Ethiopian cuisine will provide your palate with a new experience.
Blue Nile has a cool atmosphere and is a great place to hang out with friends.
I have had better Ethiopian food in the US. However, if you’ve never had it, it’s worth a try!

Feeling hungry for something exotic? Or have you simply never had Ethiopian food? Consider this your life-​changing experience.
First things first, in Ethopian cuisine, you eat with your hands. Secondly, everything is served in one GIANT dish. So, bring your moist towelettes to make sure everyone has nice, clean hands, because you’re all eating out of the same bowl!
Blue Nile’s Ethiopian cuisine has rich, savory flavours and is vegetarian and vegan friendly. The satellite dish of a bowl that they serve things on makes the portions look small; I assure you they are not. I filled up on mostly vegan food here (before succumbing to the call of delicious, savory lamb).
There are also varying degrees of spiciness that you can opt for. I can handle screamingly intense spiciness, and I wasn’t challenged here, but I do recommend that people observe their own limits. From what I understand, the spiciest dishes here are too spicy for most people… more for me! :D
While I enjoyed my dinner, I wish it had been a lunch because I would have loved to have tried the famed Ethiopian coffee. If you’re like I am and can’t handle caffeine after 15:00, consider coming to this place for lunch. I ended up trying the Ethiopian tea, and even that had too much caffeine for me! Basically, my ability to handle caffeine is the inverse of my ability to handle spice. It was delightful though.

10 Jahre bin ich vom Blue Nile (wegen einer schlechten Erfahrung) fern geblieben.
Gestern Abend habe ich mich endlich wieder getraut und ich war ganz happy.
Vor kurze war ich in Äthiopien und dort habe ich die Möglichkeit gehabt das authentische Äthiopische essen zu probieren. Was im Blue Nile angeboten wird, ist wirklich sehr nah. Ich habe Injira mit vegetarischem Wat gehabt, das ist ein Fladenbrot das als Teller benutzt wird, mit vielen Saucen drauf.
Insgesamt war die Erfahrung sehr gut obwohl das Lokal recht voll war und die Bedienung leicht überfordert. Tip: lieber unter der Woche ins Blue Nile gehen.

Ich war heute das erste mal im Blue Nile und bin begeistert. Das Essen, wir hatten ein Menü für zwei Personen (Vorspeise, Hauptgericht, Dessert) war absolut ausreichend. Es war von einer super Qualität und abwechslungsreich. Der Kellner hat mir dann auch sehr nett erklärt, wie ich das Brot ideal als Schaufel verwenden kann und damit Lammfleisch, Linsen und Grünkohl verspeisen kann. :)
In Summe haben wir 54 EUR bezahlt (Menü für 2 Personen, großes Wasser, Mango Schorle und Spezi).
Das Menü für 2 kann ich nur empfehlen, weil man dort alles mal probieren kann: Lamm, Rind, Grünkohl, Eintopf, Linsen … Es gibt zudem eine Vorspeisenvariation, Honigwein, Dessert und Kaffee.
Für mich ein neues, sehr gutes Restaurant, dass ich besten Gewissens weiterempfehlen kann. :)

I don’t understand how anyone could give this place less than the 5 stars it definitely deserves! I LOVE this place. It’s really one of the few restaurants that I’ve been to in Munich where everything was much better than I expected. To be honest, I had never had Ethiopian food before I ate here, but I do love ethnic food so I wanted to give Blue Nile a try. I’m so glad I did.
I went here with a friend for my birthday and we did the mixed platter for two. The mixed starter was just enough to hold those hunger cravings for another 15 minutes before the main course is served. Like other reviewers, I had the spring rolls with meat filling. I think spring rolls is actually a bit of a deceiving name, since they simply LOOK like spring rolls, but taste nothing like anything I’ve ever had at an asian restaurant. Not greasy, not messy, and they had that perfect pastry flakiness. Yum! Washed down with some of their delicious honey wine, I could have left at that point and still been happy with what I had.
Next was the much anticipated main course. I was nervous the portions would be small, but we really couldn’t finish it all. I’m sure you can ask for a fork and knife, but eating with an Ethiopian meal the Ethiopian way only seems right. The bread the meal is served with reminded me of an American style pancake. Be careful not to eat too much! It is quite filling, and you want to save your appetite to try all the different types of meat, eggs, and dips they’ve brought you! After I thought I couldn’t eat anymore I forced myself to the dessert and coffee. Also, no regrets there!
As far as service goes, I could not have been more satisfied. The restaurant was quite busy and we didn’t have reservations, so we had to sit outside. As soon as a table opened up inside, a server came to us and asked if we would like to move. Everyone was so friendly and just gave us the feeling that they really appreciated our business… a feeling that is unfortunately not the standard for many Munich restaurants. I could seriously go on and on about this place, but I have to save some comments for next time I eat here and post again :)

Before I go on with my review, let me first admit that I am such a duffer that I hadn’t visit this place in last 2 years, despite living in the neighborhood of this fantastic place. This is again a true authentic Ethiopian restaurants, run by local Ethiopians. I was there along with a bunch of friends here for dinner. The ambience is dark, little gothic, sprinkled with Ethiopian charm and mystery around. You will not see jazzy table and glass, its earthy and I am glad they kept it like that.
To start with my friends recommended the Ethiopian honey beer. I was massively surprised in glass in which it was served. Actually it wasn’t a glass, but looked pretty much like the beaker we had used in our chemistry labs… there is no resemblance to the many beer I had in my life. Actually I don’t know why is it called a beer. It was sweet, no fizz. But it tasted great. If you are there just try it and don’t go for normal helles or weisebeer.
Then came the starter — Vorspeise. It was fantastic — It had rolls with meat stuffed inside served with 3 unique awesome sauce, something like spinach and something else… It was awesome and just kept my craving going on and on. Then came the main dish — which was a traditional Ethiopian dish, which was shared among 3 of us. It came in a bug plate with three serving in it for all of us. Each serving had meat (lamb), egg and some spicy gravy, which tasted yum. Along with this, they served some unique bread, which I guess was made of rice., It was extremely sauce and went great with the main course. The highlight was that it need not to be eaten with fork & knife but with hands — and that was pretty cool. So we all three just hogged on the plate and are eating with hand — traditional authentic Ethiopian style. The service was pretty neat, and quick. The dish came just in time and dint had a long delay. On price front they aren’t expensive; guess anywhere around 20 – 30 buck each person.
Having known this place for long and not actually visiting it was really a waste of time for me. Now since I know, I definitely once in a while, will tumble here with the classic style sharing food, and eating with hand. I loved this place and would definitely recommend.

Went here for the first time last night and its obviously a popular spot as it was full. I have not seen many restaurants full on a Sunday night so was expecting to be wowed by the food.
The Vorspeise was a mixed plate with some Ethiopian Spring rolls that had a meat filling in them and there was a lentil dish, cous cous and something that looked like spinach. The whole plate lacked seasoning in my opinion and was nice but the flavour was lacking as well.
For main we had the Ethiopian national dish which was described as Scharf in the menu and it was two chicken drumsticks in a sauce with a boiled egg. The dish arrived in a big plate that we could all eat from and that was a nice concept. The bread that came with the dish was how you ate the food and you use your hands. There was no heat in the dish and again the flavour was slightly bland and lacked seasoning.
I had the Ethiopian Honey Beer for a drink and I think that was the favourite part of my meal.
It is in the neighbourhood so I will come back but I must admit it did not wow me in any way.

Finally, after walking by for 6 years we decided to give Blue Nile a try. I can honestly say that none of us were disappointed that we did. Although it isn’t a place I’ll be craving to go back to either.
The food had great flavors and even though the portion looked small at first, it was more than we could eat! I found the sour dough bread an extremely interesting way to eat and had a nice bite.
Service was not the fastest, so if you go on a weekend night just be prepared for a 2 hour dinner.
I think we’ll definitely try Blue Nile again.

Vor kurzem hatte ich mit Familie den ersten Besuch im Blue Nile. Erster Eindruck: Freundliches Personal, Einrichtung eher spartanisch, aber gemütlich.
Die Gerichte klangen auf der Speisekarte ganz lecker, ich hatte ein scharfes Rindfleischgericht, der Rest der Familie bestellte eine gemischte Platte. Der Honigwein durfte natürlich auch nicht fehlen.
Als das Essen serviert wurde, entstand erstmal etwas Verwirrung. Die Bedienung brachte ein Lammfleischgericht, das niemand bestellt hatte. Darauf hingewiesen, meinte sie «doch das haben sie bestellt». Dann rief die Bedienung einen Kollegen, der erklärte das wäre ein Irrtum und es handle sich um das bestellte Rindfleischgericht. Wie sich herausstellte, hatte er recht.
Die gemischte Platte enthielt jedoch definitv ein Gericht, das wir nicht bestellt hatten. Ein grüner Brei? der niemandem so richtig schmecken wollte. Die restlichen Gerichte der gemischten Platte waren aber ganz in Ordnung.
Gewöhnungsbedürftig sind die Sauerteigfladen, die zum Essen serviert werden und auf denen auch die Gerichte liegen. Im Falle des grünen Breis, führte das schnell zu einem eher unappetitlichen Anblick, da der Fladen rasch durchweichte. Auch der säuerliche Geschmack ist nicht jedermanns Sache, die Kinder mochten die Fladen definitiv nicht.
Das scharfe Rindgericht war sehr lecker, da gab es nichts auszusetzen. Auch Messer und Gabel lagen am Tisch, man musste nicht zwingend mit den Händen essen.
Am allerbesten fand ich jedoch den Honigwein, der ist wirklich lecker. Nicht zu süß, leicht herb im Abgang. Schmeckt definitv nach mehr!

I’ve gone to Blue Nile for years, maybe a dozen times. Last night was the last time for a LONG while. They gave away our reservation when we were 9 minutes late. Finally we got seated after 20min, but then waited forever for anything to come (including 1.5h for the main course!). No apology until we had asked 3 times if they forgot our food.
To top it off there was extremely loud music. I love live music, and the ethnic Ethiopian music was OK. But as we looked around the restaurant, NO ONE could talk — they were all just staring around and frowning. Unbelievable for a dinner restaurant at 8pm! The amplified acoustic instruments in a narrow concrete-​and-​wood space just reverberated and made our ears ring. The waiter and manager were really rude the whole time and clearly the kitchen was not in order that night. Really spoiled my Blue Nile image :-/

Ohne Besteck essen, alle aus einem Teller und das in einem Restaurant?!
Ja das geht! Im Blue Nile ist das ganz normal!
Wir haben uns ein Platte mit allem ein bisschen drauf bestellt.
Lamm, Rind, Huhn, Linsen und Gemüse. Alles in einem Korb angerichtet, dazu gibt es Sauerteig.
Mit dem Teig nimmt man dann die Speisen in die Hände und isst drauf los!
Es macht Spaß miteinander zu essen! :-)
Jedoch würde ich das nur mit guten Freunden oder der Familie machen. Ist nicht jedermanns Sache, wenn jeder in das gleiche Essen fasst.
Aber man sich ja natürlich auch was eigenes bestellen!
Einige haben noch die Mangocreme bestellt. Die ist einfach genial! Unbedingt bestellen! Auch wenn wir ihr schon voll seid! Es lohnt sich!
Der Honigwein schmeckt schon sehr nach Honig und ist zum Essen eher zu süß.
Ich hab mir ein 0,3 Gefäß auch geteilt und das hat gut gereicht. :-)
Und reservieren ist auch unbedingt ratsam! Als wir dort waren haben schon einige Leute an der Tür gewartet bis etwas frei wird.

I’ve been here countless times over the years and was thrilled to find Blue Nile when I first came to Munich. I’d loved Ethiopian food since being spoiled for top-​notch places during my college years, as I was close to Washington, DC.
Service is always prompt and courteous and food is always delicious. We usually get a mixed plate with a selection of different portions to share, but the mango cream is a good dessert if you have room, and the coffee is really good.
The honey wine is possibly the best I’ve had; it’s not overtly sweet or syrupy there. And it’s served in a cool flask.
Reservations are highly recommended on weekends, as it gets very busy. Although lately it’s been busy most days of the week I’ve been there.

Wonderful food, nice location. Generous portions, and best to go as a group and have «family style» — is the Ethiopian way, after all. Well worth a trip here.

Komme schon seit Jahren und wurde noch nie enttäuscht!
Das essen ist sehr gut insbesondere das Lamm in milder Sauce, als Nachspeise die Mango Crème und dazu passt der Honigwein.
Das Personal ist sehr freundlich und spricht auch englisch!

Ohne Reservierung hat man wenig Chancen oder muss einfach warten!
Zuerst ist man erstaunt, da die Karte nicht wirklich gross ist, jedoch finde ich die angebotene Menge absolut ausreichend.
Zum Essen selbst ist zu sagen, Gewürze entsprechen natürlich nicht dem deutschen Gaumen, jedoch ist dass das besondere und erlebenswerte.
Service ist freundlich, jedoch auch sehr ruhig und immer schnell wieder weg.
Gehe zwar sehr selten dort hin, jedoch finde ich es jedesmal ein Erlebnis, die Geschmäcker auszuprobieren und auch mal standesgemäss mit den Fingern zu essen.

Went there for a birthday party when the weather was quite warm. We were sat in the back which was extremely hot and made the whole experience very uncomfortable. The waitresses were pretty good at bringing us drinks quickly but the food took a very long time.
I would definitely recommend the sampler appetizer that we had. Came with some sort of lamb spring roll which was delicious. It also came with a tasty couscous and lentil dish as well as some spinach item.
As for the dinner we ordered a mixed platter as well. The best item besides the spongy bread was some sort of beef or lamb dish that had strips of meat, onions and spicy green peppers. If I can figure out what that dish was I would definitely order it again.
Unfortunately, besides the food taking so long, it took us about an hour to get our check. They were very accommodating when it came to splitting up the drink bill for the 18 people in our party though.
It would be advisable for them to invest in some fans for when it is that hot. The only reason I didn’t get up to leave from the almost unbearable heat was because it was a friend’s birthday party. Most of our group had to get up to go outside periodically in order to cool off.

Went here twice, i liked it so much that the second time i have even taken my mum here when she came to visit me in Munich.
It is very nice, i loved that way they serve the food in big straw trays. Ok you have to eat with your hands but if you ask they will provide you with some forks, even if i think eating with your hands is part of the experience.
i din’t like too much the sweet wine that everyone was raving about but that’s personal taste.
Very good restaurant.

Great great great
Do not loose the opportunity to visit this place. Although we get surprised with the absence of cutlery (you should eat barehanded) the food is so delicious that you forget every concern about that!
Prices perfect (bottle of wine for 11EUR)!
try the «all included dish for 4 people…

great atmosphere and great tasting food.

I am sorry, but I really did not like this restaurant. I have heard people rave about it, but it did not make my taste buds tinglein fact I found the The pancake-​like ‘injira’ to be sooo watery and it had a really strong taste that was ok for a coupl eof mouthfuls, but beyond that I just wanted to throw up.