Café Omo

Leider verließ ich das Lokal jetzt zweimal mit gemischten Gefühlen, aber jetzt von vorne!
Reservierung mit grossen Gruppen, ist so eine Sache, kann funktionieren und man hat am Tisch viel Platz, muss aber nicht und man sich mit 5 Personen einen 3 Mann Tisch teilen muss. Bei der Nachfrage ob wir vielleicht einen grösseren Tisch haben könnten, sagte uns der Besitzer nur, wir servieren alles auf einem Tablett, da ist es besser wenn man enger zusammensitzt.
Nun stand ich da und wartete ob vielleicht doch ein anderer Tisch möglich sei, nutzte die Zeit, mal wieder Berichte über das Lokal zu lesen.
Nach längerer Zeit, setzte ich mich nun an den kleinen Tisch und hoffte, wir würden einen für die reservierte Anzahl von Personen bekommen, jedoch rührte sich in diese Richtung nichts mehr und wir quetschten uns an den kleinen Tisch. Essen wie im Flugzeug war mein Kommentar zu den anderen.
Nachdem wir uns mehrfach bemerkbar gemacht hatten, kam die Chefin und nahm unsere Bestellung auf.
Vorspeisenvariation für alle gemeinsam und verschiedene Hauptspeisen, mit Huhn oder auch vegetarisch.
Hierzu kann ich nur sagen, die Qualität war sehr sehr gut, äusserst frisch, geschmackvoll und überragend gewürzt. Alles natürlich mit ausreichend Brot serviert.
Zahlen entpuppte sich dann wieder als schwieriger, jemand an den Tisch zu bekommen, sondern wir gingen einfach Richtung Bar und zahlten dort, wobei auch eine getrennte Zahlung überhaupt nicht gerne gesehen wird! Diesen Spruch hörte ich hier schon öfter, dass es nicht in der Kultur sei, dass man getrennt zahlt, sondern einer alles, es wird ja auch alles auf einem Tablett serviert. Mag sein, aber wenn ein Gast darum bittet, kann man ihm diesen Wunsch doch erfüllen, auch wenn es 2 Minuten mehr Arbeit macht.
Hin und hergerissen von den Eindrücken, gut das Essen wertet die Bewertung schon sehr auf, ansonsten würde ich für den Service nur 2 Sterne geben. Hier würde definitv mehr möglich sein, da das Ambiente und das Essen ja top sind, aber der Service etwas engstirnig!

The place is run by two Ethiopeans, the husband who waits the tables and the wife who cooks. I am not sure what Ethiopean food should be like, but this is as close as I could imagine. Among two other places in Munich, this one is tastier and plainly better.
Although there is a down-​side, it is small, gets busy fast — and the kitchen simply cannot cope with the amount of people. It is not unusual to wait for your food for more than an hour. Not the greatest place to come to if you are in dire need of food.

Excellent hospitality, accommodative family. Feels more like home than restraunt. Food is great

Das Café Omo liegt leicht versteckt, aber sehr verkehrsgünstig am Anfang der Poccistraße und ist ohne Übertreibung als «kulinarische Perle» zu bezeichnen.
Wer Wert auf auf frisches und mit Liebe zubereitetes Essen legt, wird nach einem Abend hier mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit glücklich und zufrieden sein. Das liegt nicht am Ambiente oder dem sympathischen Besitzerpaar allein, es ist das Gesamtpaket.
Wieso, weshalb warum?
Ganz einfach: Hier kann man einkehren, findet nie die übliche Hektik und aufgesetzte Höflichkeit der üblichen Gastro-​Hallen, die die Foodie-​Karawane gerade hyped. Das Café Omo ist klein, aber nicht beengt. Es ist gemütlich und man nimmt seit letztem Jahr auch an aus Äthiopien importierten Korbtischen Platz und kann eintauchen — nicht in irgendein Klischee oder Abziehbild, sondern eben in die kleine Oase, die Azeb und Malko hier im Westen Münchens geschaffen haben.
Wir kommen seit Jahren immer wieder gern hier her und waren noch nie enttäuscht. Dabei muss allerdings gesagt werden, dass wir durchaus als «picky» und horkelig zu bezeichnen sind und genau überlegen, wo wir essen gehen.
Unserer Meinung nach sollte man sich vor allem dieses «heute geh ‘ma mal was Außergewöhnliches essen”-Nonsense entledigen. Wer geht denn heute bitte ins chinesische Restaurant und spricht dabei von etwas Außergewöhnlichem? Keiner — obwohl Peking mit 7500 km 50% weiter weg ist als Addis Abeba. Vielmehr empfehlen wir jedem die teutonische Befangenheit abzulegen und die Einwegstäbchen oder Pastagabel zugunsten der Sauerteigfladen mal stecken zu lassen
Das Essen ist sehr lecker und ergibt mit den als Besteckersatz dienenden Sauerteigfladen ein grandioses Geschmackserlebnis, gerade in größerer Runde, weil alle Speisen auf einem Teller angerichtet werden.
Chefin und Chef schmeissen den Laden dabei weitestgehend alleine und so wird hier ein Tisch nach dem anderen in der Küche abgearbeitet — ergo kann man nicht erwarten, dass das Essen in 5 Minuten convenience-​fein aufgewärmt auf dem Tisch steht. Aber ins Café Omo kommt man nicht, wenn man es eilig hat, sondern weil man lecker essen und mit einem guten Gefühl wieder gehen will.
Die Karte ist durchaus als reichhaltig zu bezeichnen und bietet für beinah jeden Geschmack das Passende (es wird nie jedem recht zu machen sein, oder?). So schwören wir in größerer Runde (5 – 12 Personen) auf die Platten und sollten mal mehr Vegetarier als sonst anwesend sein, spricht man einfach mit dem Chef und kriegt eine passende kulinarische Lösung präsentiert.
Wir können uns kaum vorstellen, wie jemand denken kann, hier sei es teuer, das Essen lieblos oder die Crew unfreundlich oder unaufmerksam. Wir sind Gäste wie alle anderen, kennen die Besitzer nicht privat und trotzdem fühlen wir uns hier immer willkommen und gut aufgehoben — meistens bleibt man im Café Omo deutlich länger als beim Italiener ums Eck.
Short facts am Ende:
— Grandioses Essen, frisch und mit Liebe zubereitet, ausgewogen gewürzt.
— Gemütliches Ambiente im Lokal bei absolut gemischtem Publikum
— Stets freundliche und authentische Bedienung
— Wenn Sie bisher maximal die Leberkässemmel mit den Händen gegessen und sich kulinarisch nicht weiter als bis zum Lieferservice mit dem Flyer aus dem Briefkasten gewagt haben — geben Sie sich einen Ruck. Hier erwartet Sie leckeres Essen, das man (hier verallgemeinern wir bewusst) eigentlich jeden Tag essen könnte, ohne Konservierungsmittel und sonstige «Errungenschaften» der Lebensmittelchemie.
Wir kommen in jedem Fall gerne immer wieder!

beim betreten macht das café omo einen guten eindruck. warme farben bestimmen das bild und auf großformatigen portraitbildern lachen uns afrikaner entgegen. für unsere gruppe war ein großer tisch links neben der theke reserviert — ein gemütliches eckerl.
zu beginn läuft alles perfekt. wir erhalten die laminierten speisenkarten und geben unsere getränkebestellung auf.
unsere frage, ob wir die abschließende kaffeeprozedur jetzt schon mal anmelden sollen, wird negativ beschieden. alles kein problem. heute sei so wenig los, dass das problemlos möglich sei.
inzwischen kommt der erste schub getränke und auch diverse vorspeisen werden serviert. bei mir war es der kleine gemischte vorspeisenteller für 5,50 €. für mich war der salatanteil zu hoch und die spezialitäten im vergleich dazu zu wenig. in anderen restaurants mit landes– oder regionalküchen erhält man vergleichweise doch viel mehr landestypische spezialitäten auf so einem teller.
zum geschmack:
dennitsch — der äthiopische kartoffelsalat war eher fad und hatte mit dem auf der karte ausgewiesenen pikant wenig zu tun.
kenntsche — das taboule schmeckte gut und frisch.
azifa — häppchen mit fein gewürzten senflinsen. diese schmeckten fein und waren genau nach meinem geschmack, auch wenn die linsen auf handelsüblichem toastbrot (wo war da äthopien?) serviert wurden.
mein hauptgericht war das doro key wot beayib, das äthiopische nationalgericht mit huhn in pikanter zwiebelsoße.
eins vorweg, es hat mich geschmacklich nicht vom hocker gerissen. der einzige aha-​effekt am gericht war der kontrast zwischen dem hausgemachten frischkäse und der zwiebelschmorsoße. die schmorsoße war ohne raffinesse, leider — keine auffälligen gewürze, keine kräuter. fleischanteil, ein kleines hühnerhaxl, dazu ein gekochtes ei — das war es.
für das gebotene sind 13,80 € meines erachtens, auch in der relation zu anderen restaurants, zu hoch gegriffen.
schön finde ich, dass alle hauptspeisen nach äthiopischer tradition auf einer großen platte zusammen gereicht werden. das ist sehr kommunikativ.
nicht so schön ist, dass die meisten ingera, die klassischen sauerteigfladen, nach kurzer zeit durchweicht waren und somit nicht mehr als besteckersatz dienen konnten. zusätzliche ingera, die man eigentlich braucht, um die reichlich vorhandene soße aufzunehmen, kosten extra: einen euro pro zwei stück… ein klassisches besteck als alternative und vor allem ausreichend servietten am tisch fände ich da durchaus gut…
der service enttäuschte zwischendurch leider auch. so hatten wir doch im verlauf unseres besuches immer wieder lange auf eine möglichkeit zum getränke nachbestellen warten müssen.
das mit der abschließenden kaffeeprozedur gestaltete sich dann wider erwarten auch schwierig… wir hätten warten müssen, bis alle tische zu ende gegessen hatten, weil die küche nicht gleichzeitig essen und kaffee bereiten konnte. danach wäre dann tisch um tisch mit kaffee versorgt worden. wir entschieden uns, bei diesen vorgaben die kaffeeprozedur zu canceln.
das problem dabei war, dass die aussage «kein problem» sich letztendlich doch als problematisch herausstellte.

Essen Durchschnitt, leider nur 5 vegetarische Gerichte, Service freundlich!

Von außen ein kleines und sehr unscheinbares Restaurant, aber sehr lecker. Den Tipp habe ich von einem Kollegen bekommen, mit dem ich dann auch gleich mal hin bin. Wir haben uns den Omo-​Teller für 3 Personen bestellt und der war super lecker. Gabel und Messer sucht man hier verzweifelt denn im Omo wird mit der Hand gegessen! Echt ein kleiner Geheimtipp!

Café Omo offers a quick fix for those who every so often craves Ethiopian food such as myself. The food selection is not as extensive as other Ethiopian restaurants, but the basics are there. We took the «Yebere Tibs» (sautéed beef strips with peppers, onions, and tomatoes) and «Beyaynetu» (assortment of cooked vegetables like lentils, cabbage, and carrots), served with the standard injera bread. The portion for the vegetable dish was quite small and for 9.90 €, I expected more. However, the vegetables were nicely flavored. The beef dish was, on the other hand, plentiful and also delicious.
The service was relatively fast, and the server was friendly, often humoring us with jokes. Since it is located right in my neighborhood, I will most likely come back for more quick fixes.

Allgemein
Im Freundes– und Bekanntenkreis wollten wir mal wieder ein neues Genusserlebnis bekommen. Von diesem äthiopischen Restaurant wurden wir weder in Präsentation des Essens noch im Geschmack der Speisen enttäuscht.
Bedienung
Zu Anfangs mussten wir etwas auf die Speisekarte warten. Zwischendurch schien die Bedienung mit so vielen Gästen etwas überfordert. Aber insgesamt war der Service akzeptabel.
Das Essen
Wir aßen verschiedene äthiopische Gerichte: In der Regel eine Zusammenstellung aus Rindfleisch und Gemüse. Das Essen wurde authentisch aus Schüsseln gegessen, indem man das Essen in zugereichtes Fladenbrot einwickelte. Es gab kein Besteck, aber auf Anfrage konnte man welches bekommen. Auch ohne Besteck konnte man dieses Essenserlebnis ohne groß zu kleckern meistern.
Die Speisen waren schmackhaft, angenehm gewürzt.

Das Ambiente
Das Ambiente war angenehm. An den Wänden hängen Bilder zu Afrika, im Hintergrund wurde afrikanische Musik gespielt (Radio, CD).
Sauberkeit
Das Restaurant schien insgesamt angenehm sauber. Die Toiletten waren in akzeptablen Zustand.

Wollt ihr mal mit Freunden einen Abend lang einen kulinarischen Ausflug unternehmen?
Traumhaft exotisches Essen mit dem flair Äthiopiens?
Nette familiäre Atmosphäre mit freundlicher Bedienung?
.Dann müßt ihr unbedingt ins Café Omo!
Das Restaurant ist ein kleines Juwel das neben der hektischen Lindwurmstraße gar nicht auffällt weil es so abseits liegt.
Soweit ich es mitbekommen habe, kocht die Chefin selbst und das nette Personal erzählt im Vorfeld wie das äthiopische Essen verzehrt wird.
Es wird mit den Händen gegessen was mir persönlich nichts ausmacht hat.
Einige haben da Schwierigkeiten, aber in dem Fall lohnt es sich aufs Besteck zu verzichten da es die sog. Injeras (Sauerteigfladen, ähnlich wie Pfannkuchen) gibt, mit denen man das Fleisch bzw das Gemüse
einrollt und somit eine optimale Geschmacksbalance zwischen dem Säuerlichen Brotgeschmack und den kräftig gewürzten Fleisch und Gemüse bekommt. Das würde man mit Besteck nicht so gut hinbekommen, meinte der nette Kellner.
Man muß schon bißchen geduldig sein denn man wartet ungefähr eine Stunde aufs Hauptgericht, je nach dem wie voll es ist.
Wenn man aber in geselliger Runde ist vergißt man die Warterei schnell.
Falls ihr eine größere Runde seid (mind. 3 Personen) solltet ihr die sog. Kaffeezeremonie ausprobieren.
Da werden grüné Kaffeebohnen (aus fairen Handel) frisch geröstet und dem Gast in einer Tonschale am Tisch gezeigt, bevor sie dann in einem traditionellen Tongefäß zusammen mit einem Weihrauchstein
und mit Blumen dekorierten Tablett seviert werden.
Sehr lecker. So einen guten Kaffee bekommt ihr nicht alle Tage.
Traditionell wird in Äthiopien der Kaffee während der Zeremonie nur von Frauen eingeschenkt.
Der Ober meinte dazu: Frauen sind eben viel ruhiger und nicht so hektisch, deswegen schenken sie den Kaffee ein. :-)
Wir hatten einen ganz tollen Abend, ich kann jeden empfehlen ins Café Omo zu gehen.

Unbeschreiblich und unvergesslich so kann man den gestrigen Abend im Café Omo beschreiben! der Vorspeisenteller sowie das Omo Special mit 5 Gerichten schmeckten sensationell, ich sage nur: Geschmacksexplosion! Auch wir kamen in den Genuss einer kleinen Tanzeinlage und haben dann satt und mit vielen tollen Eindrücken das Lokal verlassen und wir sind uns sicher: hier her kommen wir bald wieder! Ein großer Dank auch an die Bedienung der uns durch diesem unvergesslichen Abend geführt hat! Hier kann man sich einfach nur wohl fühlen!

Aufgrund der doch sehr guten Beurteilungen sind wir mal zum Abendessen ins Café Omo gegangen. Leider müssen wir hier Gegenteiliges berichten:
Erstens muss man seeeeeeeeeehr viel Zeit mitbringen. Wir haben mindestens eine Stunde auf die Mahlzeit gewartet.
Ein Glas Wasser wurde erst beim dritten Nachfragen gebracht.
Es wurden keine Servietten gereicht obwohl hier alles mit den Fingern gegessen wird.
Ebenfalls wurde kein Besteck angeboten.
Wir waren 4 Personen und bestellten das Gericht des Hauses (lt Karte für 5 Personen). Am Nebentisch bestellten fünf Personen ebenfalls dieses Angebot. Deren Teller (alles wird in großen Gemeinschaftsschüsseln serviert) enthielt bei weitem mehr trotzdem mussten wir den gleichen Preis bezahlen.
Eine weitere Stunde Wartezeit für die Kaffeezeremonie. Preise überteuert. Essen ok. Kein weiterer Kommentar.

Tolles kulinarisches Geschmackserlebniss!!! Habe aufgrund des positiven Beitrags von Dirk, spontan meine Mutter und Großmutter ins Omo eingeladen und waren echt total begeistert.
Mit den Händen zu essen ist echt gar nicht so übel und ausserdem echt witzig! Nachdem wir am Nachbarstisch ein afrikanisches Pärchen beim Essen beobachtet haben, hatten wir schnell den Dreh raus.
Das Essen an sich war ebenfalls superlecker, leicht scharf, aber angenehm und nicht so dass einem gleich die Tränen in die Augen schießen.
Super Lob an das überaus freundliche Personal und die nette Besitzerin, die auch noch zu uns an den Tisch für einen kurzen Samlltalk kam.
Preislich völlig in Ordnung und garnicht überteuert. Was mir etwas gefehlt hat, war das Ambiente. Ich persönlich finde das Lokal etwas zu kahl eingerichtet und ein bisschen mehr afrikanischer Flair würde dem Lokal vielleicht auch im Gesamten etwas mehr wärme vermitteln, aber das ist ja Geschmackssache.

Netter Äthiopier, vergleichsweise günstig und sehr bemühter Service: Aus meiner Sicht einer sehr gute Alternative zum Blue Nile. So ganz überzeugt hats mich aber auch nicht, manche Gerichte waren sehr gut, aber dieses gebratene Lamm mit Zwiebeln war ganz schön zäh

Tolles Restaurant in familiärer Atmosphäre. Essen hat super geschmeckt und auch der äthiopische Kaffee zum Schluss war ausgezeichnet. Dieses Restaurant hat es verdient weiterempfohlen zu werden.

absolut hervorragende äthiopische Küche! Sehr angenehmes und familiäres Ambiente. Vor allem Kitfu un Tips sind sehr zu empfehlen! Wahrscheinlich das beste äthiopische Restaurant in München.

Wir bedanken uns für einen tollen Abend mit unglaublich leckerem Essen und netten Service.
Ich liebe es mit den Fingern zu essen und mit der kompetenten Einführung klappte es prima.
Herzlich, lecker, exotisch… wir kommen wieder.

Inzwischen war ich in allen äthiopischen Restaurants in München und zum ersten Mal war ich heute im Café Omo.
Für mich ist dieses ab heute das Liebste von allen.
Das Lokal ist nicht besonders groß, aber das tut der Atmosphäre keinen Abbruch, ganz im Gegenteil. Vielmehr fühlt man sich von Beginn an wohl.
Das Essen ist wirklich sehr gut und das Preis– Leistungsverhältnis ist für das Gebotene völlig in Ordnung.
Aber was einen Besuch ganz besonders macht ist der Service. Die Dame, die uns bediente, hat eine ehrliche und herzliche Art, die ich in noch keinem Lokal erlebt habe.
Noch dazu ist hier Liebe zum Detail geboten. Zum leckeren Kaffee werden auf dem Tablett Blütenblätter verteilt. Bevor der Kaffee serviert wird, kann man die gerade gerösteten Bohnen begutachten und daran riechen.
Einfach klasse!

Das war echt ein klasse Erlebnis! Sehr freundliche Inhaberin (?). Wollten zu zweit unbedingt afrikanisch ausprobieren… Hatten als Vorspeise Sambusa und Azifa Häppchen — sehr lecker.
Danach unbedingt auch Hamar — Tibs für 2 Personen bestellen. Das ist gebratenes Lamm– und Rindfleisch mit Thunfisch und Gemüse auf Fladenbrot! Gegessen wird natürlich mit den Fingern ;)
Zum Abschluß unbedingt eine Kaffeezeremonie bestellen. Da werden die Bohnen extra frisch im Tiegel (?) geröstet und Weihrauch gebracht. Insgesamt ein super Erlebnis, gehe sicher wieder mal hin

Hervorragendes äthiopisches Restaurant! Café wäre deutliches Understatement. Der Hauptgang wird traditionell mit Fladenbrot manuell verzehrt. Sehr freundlicher Service. Die Auswahl ist okay.

Gestern war ich zum 1ten mal äthiopisch Essen
Das Café Omo ist nicht groß, aber angenehm eingerichtet
Die Farben und die Fotos an den Wänden sind stimmig, man fühlt sich schon beim reinkommen wohl
Die Karte ist sehr übersichtlich; es gibt Rindfleisch– und Lammgerichte, auch für Vegetarier ist etwas dabei
Die 4 verschiedenen Vorspeisen sind günstig und lecker
Sehr zu empfehlen sind die Häppchen mit Linsen-​Senf-​Aufstrich (so gut habe ich Linsen noch nicht gegessen)
Zur Vorspeise bekommt man Besteck, der Hauptgang wird aber mit den Händen und Pfannekuchen gegessen
Was dem Genuss aber nicht schadet
Alles wird von Vorspeise bis Dessert (es gibt eigentlich nur Obstsalat) frisch zubereitet
Das dauert ein bisschen, aber das Warten lohnt sich; das Fleisch ist zart und nicht zu scharf (auch mit frischen Kräutern zubereitet)
Das Gemüse ist lecker und verlangt nach mehr
Der Obstsalat als Dessert wurde gleich 2mal bestellt, weil er so gut war
Zum Abschluss gabs äthiopischen Kaffee
Und den sollt man sich nicht entgehen lassen
Die Kaffeebohnen werden in einer kleinen Pfanne geröstet und dem Gast gezeigt. Dann bekommt man eine Tonkanne mit dem frisch aufgebrühten Kaffee; das Kaffeemehl bleibt in der Kanne
Ich fand den Kaffee bei weitem nicht so bitter, wie einen Espresso
Ich trank 3 Tassen und konnte trotz Vollmond sehr gut schlafen
Hervorzuheben bleibt noch der wirklich freundliche Service, kein aufgesetztes Lächeln sondern eine herzliche Art, die Gäste zu bedienen
Ich kann das Café Omo nur empfehlen, hingehen müssen Sie selber

Sehr schön eingerichtetes Restaurant. Die Karte enthält wenige aber ausgezeichnete äthiopische Gerichte. Das Essen wird landestypisch auf einem Teller für alle Gäste serviert. Mit einem Stück des Brotes nimmt man sich ein Stück des Essens. Mit ein wenig Übung geht das auch ohne sich die Hände total einzusauen ;)
Vermutlich kann man im Sommer auch draußen sitzen, allerdings ist die Lage dafür nicht besonders attraktiv. Aber das ist für mich nebensächlich.
Die Hauptsache stimmt: Das Essen ist superlecker. Ich kann das Lokal uneingeschränkt weiterempfehlen! Die fünf Sterne sind absolut verdient.

Sehr freundliches kleines Restaurant. Versteckt gelegen erwartet man hier gar nicht, dass man etwas ausergewöhnliches kriegen kann. Zumal es irreführend ‘Café’ heisst, aber eher ein mittelpreisiges Restaurant ist.
Ich war noch nie in Afrika aber das Essen hat uns sehr gut geschmeckt. Wir hatten das Omo Spezial und den Mischteller für 3 Personen. Für 4 Leute kam es mir erst etwas wenig vor aber dann hat es gut ausgereicht um satt zu werden. Sehr interessant war vor allem der Riesenteller und das Essen mit Händen. Hat sich aber weniger als Problem entpuppt und Spass gemacht. Zu Empfehlen ist auch der Kaffee mit Zeremonie. Der Honigwein war etwas gewöhnungsbedürftig. Das afrikanische Bier hätten wir gerne noch probiert aber das hatten sie leider nicht da. Augustiner Hell ist aber immer eine gute Alternative.
Das Personal hat einem das Gefühl gegeben, dass man sich in einem familieren Ambiente befindet. Da kriegt man schon mal die Kaffeebohnen zu riechen.
Insgesamt ein sehr zu empfehlendee Geheimtipp zu fairen Preisen.

Der Name «Café Omo» ist irrführend — es ist ein Full-​Service Restaurant, ein kulinarisches Geheimnis und ein sehr tolles, preiswertes Restaurant, das so viel mehr als eine tolle Kuche anzubieten hat.
Man muss sich erstmal an das Essen mit den Händen gewohnen (aber es gibt auch Besteck für die nicht abendteuerlichen Gäste). Die Bedienung ist supernett und sehr kinderfreundlich. Wir gehen sehr gerne hin zum Abendessen und es passiert oft, dass unsere Tochter in die Küche wandert. In anderen Restaurants ist das verboten aber hier nicht. Unsere Tochter wird in die Arme genommen und dann taucht sie später wieder mit Essen und Geschenken auf. Leider gibt es kein Kinderstuhl aber wir nehmen gerne ein Reisestuhl mit.
Das Restaurant ist auch eine visuelle Oase mit schönen Fotos aus Äthiopien, die das hinreißende Lächeln der Menschen dieses Landes darstellen. Schade, dass das Lokal oft leer ist, was nach meiner Meinung an der abgelegenen Örtlichkeit liegt.