Seven Seas

Was war das denn ?
Wir waren zu 4 Vor Ort.
Kurzabriss Degustationsmenü :
Das gereichte Brot: Viel zuviel Auswahl !!! Wie soll mann eine vernünftige Auswahl an Brotsorten treffen, wenn der Kellner 20 Brotsorten in 30Sekunden runterrattert? Das Ergebnis sind dann 3 Zufallsbrotsorten auf jedem Teller. Wobei keine vernünftige Besonderheit zu erkennen war. Hier wäre Weniger Mehr gewesen. Zum normalen Essen: Geschmacklich ohne Pfiff. Wundert mich bei den anderen Bewertungen daß das niemand merkt ?? Die Präsentation der Speisen ist sehr opulent, es gibt auch viele Grüsse aus der Küche und andere Gimmicks. ABER Die üblichen «teuren Zutaten» der Sternenküche (Jakobsmuscheln, Gänseleber, Trüffel, Hummer, Wagyū-​Rind usw.) werden relativ wahllos zusammengeschustert ohne das besondere Geschmackserlebnisse erzeugt werden! Der meiste Geschmack wird durch Sossen erzeugt die jeglichen Genuss ertränken. Schmeckt zwar nicht schlecht, aber sowas gibts jeden Tag auch bei Mutti. Das Publikum besteht sowohl aus «Altem Geld» sowie jungen Blankeneser Erben-​Schnöseln. Der Service passt sich an — sehr steif und borniert, mit einer gespielten Lockerheit die Ihnen leider keiner abnehmen kann. Bestes Beispiel der Pâtissier: im Heroinstyle (Kurzes Hemd, tätowiert, sehr rebellisch im Look; wahrscheinlich als krasses Gegenstück zu dem übrigen piekfeinen Personal gedacht). Eigentlich sehr gut bis er anfing zu sprechen !! Gensauso blasiert und gekünzelt wie die übrigen Mitarbeiter… total unauthentisch und damit unpassend !!! Schade !!! wäre sonst ein sehr guter Stilbruch gewesen.

Die Lage ist schwer zu toppen. Sehr gediegenes Restaurant, die Mitarbeiter zum Teil etwas steif. Wir haben uns das Degustationsmenü mit 8 Gängen gegönnt. Hinzu kamen noch diverse Grüße aus der Küche. Der Spass dauerte dann auch 4 Stunden. Die Gänseleber, der Spinat mit Eischaum und weißem Trüffel, der Seeteufel sowie der Rehrücken waren ausgezeichnet. Lediglich das tot gestreichelte Kobe-​Rind war ziemlich zäh. Die Präsentation der gefühlt 25 Brotsorten dauerte ewig. Bis jeder mit Käse versorgt war, vergingen ca. 15 Minuten. Mir war die Herkunft irgendwann ziemlich egal. Das Anrichten des Desserts dauerte ebenfalls sehr lange. Mal wurde ein Sößchen nachgeschenkt, mal wurde etwas gemahlenes Pulver auf das schon schmelzende Eis gekippt. Alles zu langatmig.
Fazit: das Menü war sehr schmackhaft, teilweise hervorragend, der kulinarische Orgasmus blieb aber aus.

Mein Besuch ist schon etwas her, aber ich möchte nicht versäumen, hier 5 Sterne zu hinterlassen.
Ich aß im Rahmen des Jubiläums des Süllbergs ein 5-​Gänge Menü zum Sonderpreis von 79 Euro.
Es war schlichtweg grandios und ich hätte mich auch beim doppelten Preis nicht beschweren können.
Die Gänseleber-​Kreation mit Ananas hallt noch heute nach, denn ich habe bisher keine bessere bekommen, auch nicht bei einem Dreisterner. Lediglich die Gänseleber-​Toffees bei Joachim Wissler waren ebenso sensationell.

Seit einem Jahr zwei Sterne und diese werden gehalten. TOP.
Das Essen, das Ambiente und die Aussicht sind der Hammer. Die Wasserkarte im Seven Seas ist mein Favorit. Wenn ihr reserviert, schaut vorher im Netz auf die Wasserkarte und bestellt schon Euer Wasser. Ich war bereits einige male da und jedes Wasser was ich wollte war ausverkauft. Also lernte ich daraus und habe dann bei der Tischreservierung bereits zwei Flaschen vom guten Gletscherwasser bestellt :-)
Übrigens, die Almhütte hat wieder auf. Auch ein absolutes Muss. Ein bisserl Alm im flachen Norden

Freitag Mittag nach Locationbesichtigung mit Kunde vom Ballsaal: Der Ballsaal war so gut wie verkauft nun noch ein paar Details und die bei einem gutem Essen auf der sommerlichen Terrasse genießen. Einfacher Plan.
Der Kellner verwirrt konnte sich trotz Zettel und Mitschreiben nicht merken, was er gerade aufgenommen hatte. Es dauerte ewig, bis die gemischten Salat kamen wobei diese wirklich sehr einfach waren und eigentlich (selbst bei frischer Zubereitung) in Minuten hätten da sein können.
Hauptgericht Nudeln mit Garnelen: geschmacklos; Fisch: einer groß und gut, einer klein und dadurch zu trocken, Steak etwas fade aber auf den Punkt.
Mist: Kunde nach diesem Essen nicht mehr überzeugt, dass das seine Location istdenn wenn das Essen im Ballsaal so schmeckt Überzeugungsarbeit fast wieder in der Spur der gute Mann
Die Krönung dann: wir (zu fünft) in Richtung Aufzug, wo schon 3 Servicekräfte stehen. Diese lassen uns netterweise KEINEN Vortritt sondern fahren los und grinsen uns noch zu. Dann kam die nächste Servicebrigade mit kleinen Servierwägelchen, auf denen wir dann die Convenience-​Produkte bewundern konnten, die zum Einsatz kommen. GEHT GAR NICHT!

Bester Blick bei gutem Wetter !

Ich mach es kurz: 1A-​Lage, Location gut, Essen ausreichend, Service mangelhaft! SCHADE!!!

Aussicht grandios, sehr zuvorkommendes Personal. Leider lässt im Pavillon Bereich die kleine Imbissküche zu wünschen übrig. Holzfällersteak, was wie ich finde den Namen nicht verdient hat, viel zu dünn aufgeschnitten nicht mal 200 gram mit Krautsalat für 8EUR, bei aller liebe, hier herrscht Nachholbedarf. Dafür muss ich die Backkunst loben sehr leckere Erdbeertorte, und eine gut aussehende alternativ Auswahl an Blechkuchen!

Kurz und knapp. Auch wenn es definivit nicht für mich in der Alltäglichen Preisklasse liegt. Ist das Süllberg ein Traum. Ambiente Top! Essen zum dahin Schmelzen! Bedinung einfach nur ein Traum.
Ich kann es jedem nur empfehlen.

Klassisch eingerichtet, Traumlage. Ich habe das Jubilaeums Menue mit sehr gutem Preis-​Leistungs-​Verhaeltnis genommen und das war super, um das Restaurant kennenzulernen. Charmante Atmosphaere, kompetenter Service und guter Sommelier mit perfektem Timing. Das Essen war gut, der Lachs mit Gurkeneis grossartig, das Kalbsfilet im sous vide gegart koennte man noch verbessern, Nachtisch mit Topinambur sehr lecker. Das beste kommt am Ende, ein Traum von Dessertwagen mit Patisserie von A bis Z (und das beste Tiramisu ever!).

Unser Abend in der Almhütte war ein voller Erfolg. Wir waren insgesamt acht Erwachsene und sieben Kinder. Der Service war sehr aufmerksam auch zu unseren Kindern, obwohl das sicher nicht so einfach war. Das Essen war sehr lecker. Wir haben uns wie in den Skiferien gefühlt nur das wir Elbblick hatten. Vielen Dank für den schönen Abend!

Zuallererst muss man sagen, dass sich das Sevenseas wirklich in der Championsleague befindet und jammern hier wohl auf höchstem Niveau stattfindet. Dennoch muss ich persönlich sagen, dass mir der Besuch im SevenSeas nicht so nachhaltig in Erinnerung bleiben wird, wie zB der Besuch im Le Canard. Ich hatte mich sehr auf den Abend gefreut, aber so richtig vom Hocker gehauen haben mich die Gerichte nicht. Es kann auch einfach sein, dass ich am Ende einfach nicht so richtig satt gewesen bin, was natürlich auch angenehm sein kann, aber bei 7-​Gängen hätte ich das schon erwartet.
Ansonsten kann ich garnicht so richtig sagen, was mir nicht gefallen hat, aber der Funke ist einfach nicht übergesprungen.

Wir lernten das Süllberg-​Team gestern auf der INTERNORGA in Hamburg kennen. Man kochte dort für unseren GV-​Partner und wir durften die Kreationen testen. Gebratene Garnele an grünem Spargel & Wasabi, Thunfischcarpaccio, Wildkräutersalat, Hauptgericht: Geschmortes vom US-​Rind auf Trüffelkartoffelpürree und Ratatouille. Gut, die Kreationen waren jetzt nicht unbedingt Sterneküche, aber geschmacklich ein echter Hammer, was das junge Dreiergespann da fabriziert hat und für uns das Beste, was uns auf dieser Messe serviertr wurde. Danke dafür! (aber das sagten wir ja schon: o))
Was waren eigentlich die orangen Deko-​Würfel? Kürbis? War lecker!

Eine gelungene Mischung in einer tollen Location, sehr gut geschultem Personal, und natürlich einer excellenten Küche, besonders empfehlen kann ich das Filetsteak, auf den Punkt, und das gilt nicht nur das Fleisch sondern auch das Gemüse. Leider kein Schnäppchen, aber es ist es wert.

Klasse Lokation, sehr gute Karte, schönes Ambiente, herrlicher Ausblick.
Mir blieben leider die ungebügelten Hemden zweier Servicekräfte in Erinnerung aber das positive Überwog deutlich

Vom Restaurant Süllberg aus in Blankenese hat man einen erhebenden, wunderschönen Blick auf die Elbe. Das letzte Mal war ich anlässlich einer Firmenfeier hier.
Es gibt einen wunderbaren Ballsaal mit hohen Decken und großen Fenstern und ein Zigarrenzimmer. Alles mit Blick auf die Elbe, versteht sich. Hier lässt es sich wunderbar unter Kronleuchtern flanieren und tanzen.
Auf der angrenzenden Terrasse lässt es sich vorzüglich mit einem Apéritif anstoßen und wenn mal Lust hat kann man ein wenig im angrenzenden Garten sprich Wald umher wandeln.
Das Essen in Form eines Buffets war hervorragend (vor Augen gebratenes Fleisch), zartestes Gemüse und leckere Drinks. Wenn man sich mal was gönnen will, auf zum Süllberg!

Gutes Essen aber ohne Herz und Charme … Kino der gehobenen Mittelklasse für First Class Preise …

Wir haben hier einen phantastischen Abend verbracht und über das vorzügliche Essen ganz und gar die Zeit und sonstigen Stress vergessen.
5,5 Std. Entspannung pur !

In diesem Restaurant bekommt man exzellenten Service, Speisen und Weine serviert. Das Ambiente wirkt auf den ersten Blick etwas unstrukturiert, aber nach einer Eingewöhnungsphase ist es ok. Das Essen und die Weine, und darauf kommt es mir hauptsächlich in einem Sterne Restaurant an sind exzellent. Die Präsentation des 6 Gänge Menüs und der Geschmack der Speisen war Weltklasse! Die Bedienung merkt man gar nicht so um sich herum wie in anderen Restaurants und das ist gut so. Ständiges generve während des Genießens mag ich nicht. Alles läuft diskret ab. Sitzt man auf der Terrasse im Sommer kann man einen wunderschönen Blick über Hamburg genießen. Preislich ist es hier gehobene Klasse, aber bei dem guten Essen und den leckeren Weinen zahle ich dieses gerne.

Das Sterne-​Restaurant Seven Seas bietet, hoch über der Elbe am Blankeneser Süllberg, Gourmetküche auf hohem Niveau.
Das mit Platz für maximal 50 Gäste angemessen bestuhlte Restaurant ist sehr elegant und luxuriös eingerichtet, mit Blick auf die Elbe, großen, gepolsterten Sitzmöbeln und viel Silber: Silberne Spiegel, silberne Leuchten, silbernes Besteck.
Die Küche ist klassisch-​französisch, mit einer kleinen Zahl wechselnder Speisen, von denen sich die meisten in zwei Menüs von vier bis sechs Gängen wiederfinden dem Empfehlungs– und Degustationsmenü. Unabhängig von der Wahl gibt es zu jedem Menü aber zusätzlich noch eine Reihe an Amuses-​Bouches und Dessertkreationen als Grüße aus der Küche, so dass stets für ausreichend Variation gesorgt sein sollte.
Die Speisen selbst sind sehr hochwertig, filigran angerichtet und beeindruckende Zeugen hoher Kochkunst, sind aber, für sich genommen und der insgesamt großen Vielfalt zum Trotz, geschmacklich eher einfach und spannungslos. Kulinarisches Neuland wird im Seven Seas jedenfalls nicht betreten, aber das ist offenbar auch nicht der Anspruch.
Die Bedienung ist dem Restaurantstandard entsprechend offen, freundlich, höflich und recht aufmerksam, wirkte aber oft auch etwas steif und planlos. Über die reine Bezeichnung der Speisen gingen die Kenntnisse der Kellner, sofern sie denn überhaupt so weit kamen, offenbar kaum hinaus — was angesichts der Vielfalt der Speisen etwas schade war. Alles in allem passte das Niveau der Kellner aber nahtlos zu Ambiente und Karte.
Für ein Abendessen zu zweit sollte man mit gut drei bis vier Stunden Zeit und bis zu 300 Euro rechnen.
Das Seven Seas sticht in dieser Liga und diesem Preissegment zwar in keiner Hinsicht durch besondere Brillanz hervor, ist aber trotz aller Kritik ganz klar und mit Abstand eines der besten Restaurants, die Hamburg zu bieten hat und sicherlich sowohl des Michelin Sternes als auch des Geldes würdig.