moinsen erstmal hier wird NUR der Biergarten bewertet, LAGELAGELAGE schön das da einer nach langer Zeit viel Geld investierte und den Süllberg wiederbelebte. Nun, will der auch Geld verdienen. Um ein Lokal(Ausflug) sagen wir mal €€€ zu bewirtschaften braucht es viel mehr Kunden. Wer weiß wie Knapp die Parkplätze in Blankenese sind geht das wohl nur im €€€€€€ Bereich. Und da rundherum keine Sozialbauten sind würden das die Anwohner wohl nicht zulassen. Wir waren Ende September super Sonnewoche dort. Kaffee Kuchen Weissbier den Ausblick geniesen .Um diese Zeit war der Biergarten spärlich besetzt. Was es gab holte man an dem Holzviereck. Preise draussen auch nicht mehr als in der Hafencity(Kaiserkai) eher einwenig günstiger. Ich hoffe das dies auch so bleibt. Essen waren wir dann auf dem Rückweg im Rudolph. Restaurant könnte ich mir zu einer kleinen Feierlichkeit zu2 oder4 vorstellen. Sonst hat Lars Peter A alles in seinem sehr guten Bericht beschrieben
Kai J.
Classificação do local: 2 Pinneberg, Schleswig-Holstein
Ich war mit zwei Freunden an einem schönen Sommerabend August 2105 in den Biergarten gefahren, eine Empfehlung wegen der Lage. Das Wetter war schön. Die Aussicht ist hervorragend, es gab genügend Platz an den Tischen. Das Personal war freundlich, und aufmerksam Es gibt zwei Holzhäuschen, eins für Getränke, dort habe ich einen Weißwein bestellt, der war nicht billig, aber von gutem Geschmack. Dann habe ich mich in die Schlange beim Grillhäuschen eingereiht. Nach ca 15 Minuten Wartezeit konnte ich die Bestellung aufgeben. Eine Bratwurst(6 Euro), einen Leberkäs(10 Euro), einen«Beefburger» mit Pommes(12 Euro). Teuer, aber ich dachte: Hey, es ist mein Geburtstag, ich bin großzügig! Zurück mit Tablett an den Tisch gegangen. Aussehen des Burgers OK, Pommes knusprig, recht salzig, nunja. Der Burger war leider innen noch nicht gar, das Hackfleisch klebte an meinen Zähnen, baah. Ägerlich. Ich hatte leider keine Lust auf Reklamation, allein die Aussicht, erneut mindestens 15 Minuten auf einen teuren Burger warten zu müssen, schreckte mich ab. Die Bratwurst und der Leberkäs meiner Begleitung waren OK, ohne weitere Beanstandungen. Fazit: Für ein Getränk wegen der Ausicht/Lage zu empfehlen …
Matthias E.
Classificação do local: 2 Hamburg
Über den Ausblick braucht man nichts sagen, Top 1a. Dafür gibt es zwei Sterne. Aber der Käsekuchen und der Schoko-Kirsch-Kuchen geben keinen Anlass für weitere Sterne. Wahrscheinlich liegt der Fokus hier auf«Fleisch» und nicht auf Kuchen.
Lars Peter A.
Classificação do local: 5 Hamburg
Der Süllberg thront 75 Meter über dem Elbvorort Blankense. Hier, an einer der schönsten Ecken Hamburgs, befindet sich ein gastronomisches Zentrum, das seines Gleichen sucht. Der Sterne-Koch Karheinz Hause betreibt hier das Gourmet-Restaurant«Seven Seas», das Restaurant«Deck 7» mit deutsch-italienischer Küche, einen wunderschönen Biergarten mit Elbblick, in den Wintermonaten die«Almhütte»(eine rustikale-österreichische Berghütte), die«Seaside Lounge»(eine loungeartige Open-Air-Bar), sowie das«Hotel Süllberg»(5 Sterne). Die Anlage befindet sich an der Straße Süllbergterrasse innerhalb eines Wohngebiets oberhalb des Elbstrands. Geparkt werden kann in einer eigenen Tiefgarage. Der Süllberg wurde im Jahr 1060 das erste Mal urkundlich erwähnt, damals befand sich hier eine Burg. Seit 1837 existiert hier Gastronomie, 153 Jahre lang gehörte der Süllberg der Blankeneser Familie Schulte-Haubrock, die hier bis 1987 das gleichnamige Restaurant«Süllberg» betrieb. Als diese das Areal an einen Investor verkaufte, gab es lange Auseinandersetzungen und Widerstände der Blankenser gegen die Pläné der Neubebauung. Unter anderem sollten hier Wohnung entstehen. Zum Glück löste sich alles in Wohlgefallen auf, der Süllberg ist heute wieder im Privatbesitz eines vermögenden Hamburgers und wurde 2002 vom damaligen Küchendirektor des berühmten Berliner Hotel Adlon gepachtet — Karlheinz Hauser wagte damit den Schritt in die Selbstständigkeit. Man kann hier je nach Herzenslust sehr gehoben im relativ kleinen 2-Sterne-Restaurant«Seven Seas» speisen und Spezialitäten wie Gänsestopfleber, Loup de Mer oder Langostino aus Mosmabik genießen. Das«Seven Seas» verfügt auch über eine eigene, kleine Bar. Etwas einfacher aber dafür genau so lecker und gediegen geht es im Hauptrestaurant«Deck 7» zu — mit Steaks, Wiener Schnitzel oder saisonalen Spargelgerichten. Oder man genießt einfach nur ein frisches Bitburger vom Fass auf der Terrasse des Biergartens, wo auch Kleinigkeiten wie Badischer Wurstsalat oder eine Currywurst angeboten werden. Hier hat man einen tollen Blick Richtung Elbe. In den Wintermonaten lassen es die Elbvororte dann in der«Almhütte» krachen. Die einzige Almhütte der Welt mit Elbblick — sie wird extra im Oktober auf und im März wieder abgebaut, stammt original aus Österreich. Bei Enten vom Drehgrill, Jausenbrettl, Party-Hits und Erdinger Weissbier vom Fass kommt man sich ein wenig vor wie im «Käfer”-Zelt auf dem Münchener Oktoberfest. Im Saal des Hotels haben schon unzählige Hamburger in den vergangenen Jahrzehnten ihre Familienfeste, Geburtstags und Hochzeiten gefeiert. Alles ist sehr hochwertig eingerichtet, alte Bauelemente wurden während umfangreicher Umbauarbeiten zwischen 1999 bis 2002 geschickt mit modernen Elementen verbunden. Echte Wohlfühl-Atmosphäre! Karlheinz Hause ist ein sehr sympathischer Gastgeber und toller Gastronom, leider kann man das nicht von allen Mitgliedern seines Teams sagen. Man fühlt sich hier trotzdem gut betreut und kann einen herrlichen Nachmittag oder Abend verleben. Die Preise sind nicht ganz günstig aber auch nicht überzogen teuer. Geraucht wird vor der Tür. Der Süllberg ist immer sehr gut besucht, deshalb empfiehlt sich eine Reservierung. Man sollte hier unbedingt mal vorbei schauen — der Süllberg ist ein echtes Stück Hamburg!
Bianca W.
Classificação do local: 2 Hamburg
Achtung: Beitrag ist schon ein bisschen älter und stammt von 2008 oder 2009. —- Hm, hier steht so viel positives, dass ich mich für meine schlechte Bewertung fast schäme. Aber die kommt jetzt trotzdem. Vorab aber das positive: Die Aussicht und auch die Anlage rund um das Hotel/Restaurant/Bistro sind wirklich super. Außerdem ist mir das nette Personal aufgefallen, und es war angenehm ruhig, obwohl draußen nahezu alle Tische belegt waren. Offenbar verteilen sich die Plätze ganz gut. So, wir haben also draußen gesessen, ich habe mir eine Ofenkartoffel mit Sour Cream und Salat geholt. Und hier fingen meine Probleme an: Die beiden Jungs in ihrem Grill-Wägelchen waren zwar nett, aber m.E. nicht wirklich fähig, das Essen lecker herzurichten. Der eine kratze sich im Gesicht rum, schmiss dann die Kartoffel dem anderen quer durch den Wagen zu, wo sie dann wohl auf den Teller gelegt wurde, dort kam Sour Cream und Salat hinzu. Und beim Salat verging mir echt die Freude: Der andere nämlich bediente komplett mit den Fingern! Salatblätter, Paprika und ein Stück Tomate wurden recht«lieblos»(er muss aber ja natürlich nicht mit großer Erfurcht an meinem Teller arbeiten) dazu“gelegt”, und irgendwie kam kreuz und quer Balsamico-Dressing dadrüber. Ich finde einfach, dass sich so etwas nicht gehört. Die Ofenkartoffel hat, soweit ich mich recht erinnere, 6 Euro gekostet, das ist in jedem Fall teurer als in einer Frittenbude, da kann man aber dann auch erwarten, dass die Mitarbeiter vernünftiges Arbeitswerkzeug bekommen, oder né vernünftige Einweisung, wie man sich als«Koch» zu verhalten hat. Man kann nicht das Fleisch, die Vorräte, das Geschirr, die eigene Nase und das Gemüse mit der gleichen Hand anfassen. Zumindest nicht, wenn man das Essen anderen Leuten verkaufen möchte. Ich wundere mich auch darüber, da mein Freund mir erzählt hat, dass in dem Restaurant selber wohl ein toller Koch arbeitet. Ich meine, darf man da nicht annehmen, dass ÜBERALL dort ein gewisser Standard herrscht? Ich weiß es nicht, ich weiß nur, dass ich an dem Abend nur das Nötigste gegessen habe. Müsste man ein zweites Mal versuchen, aber fürs Essen bin ich wohl zu pingelig.
Kirsten P.
Classificação do local: 4 Hamburg
Das Restaurant auf dem Süllberg ist nur etwas für die gut Betuchten. Und deshalb gelangte es zu trauriger Berühmtheit, als 2005 Aktivisten das Luxusrestaurant stürmten, weil sie sich nicht mit immer niedrigeren Löhnen und schlechteren Arbeitsbedingungen abfinden wollten. Doch das ist eine andere Geschichte, denn zum Süllberg Restaurant gehören auch die Süllbergterassen, die ich im Gegensatz zum Restaurant wirklich erwähnenswert finde. Es gibt bei schönem Wetter keine schönere Aussicht auf die Elbe als von diesem Biergarten aus. Auf der riesigen Außenterrasse ist es auch viel weniger schick und die Speisen passen sich dem Ambiente an. Es gibt zwei Pavillons, die Kaffee und Kuchen, aber auch kleinere Gerichte wie Grillhähnchen und Kartoffelsalat verkaufen. Abholen muss man sich sein Essen selbst. Trotz Selbstbedienung merkt man an den Preisen leider trotzdem, dass der Biergarten zum Nobel-Restaurant gehört. Doch für das herrliche Panorama zahl ich auch gerne mal was drauf.
Gudy S.
Classificação do local: 5 Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
Zu meinen Lieblingsorten gehört der Biergarten auf dem Süllberg im Stadtteil Blankenese. Seit Jahren kehre ich hier regelmäßig ein. Die traumhafte Lage zieht Touristen aus der ganzen Welt an. Doch auch die Einheimischen bevorzugen diese Lokalität. Selbstbedienung ist im Biergarten angesagt. Von Pommes Frites bis zum gegrillten Hähnchen über Schweinshaxe und Gemüse-Reisgerichte mit Scampis bietet die Küche an. Zu erschwinglichen Preisen. Aus dem Getränkebüdchen holt man sich seine Getränke. Alles etwas teurer, doch der Blick entschädigt. Traumhafte Lage mit Panoramablick weit über die Elbe bis zur Köhlbrandbrücke in den Hamburger Hafen. Und zur anderen Seite, Elbe aufwärts, die Inseln Schweinesand, Néßsand, Hanskalbsand bis zum Horizont. So weit reicht der Blick. Ein Platz zum Verlieben. In dieser Höhe wirken selbst die riesigen Containerschiffe klein und die Segelschiffe unbedeutend. Trotz Selbstbedienung finde ich die Bedienung freundlich und zuvorkommend. Spezielle Wünsche werden, wenn möglich, immer erfüllt. Der Biergarten ist nur bei schönem Wetter geöffnet.