meatery

Lecker Steak, lecker Tuna Tatar und toller Service.
Es hat mir sehr gut gefallen. Ich komme gerne wieder…

fleisch können die jungs nur habe ich leider das dry aged nicht auf der karte gefunden. vllt muss man hier vorher extra fragen
der raum ist nicht all zu groß und durch die hohen fenster ohne was davor, schallt es ziemlich und ich hatte bisschen probleme mein gegenüber zu verstehen.
das dessert war weltklasse. ich glaube es war warmer hefeteig mit früchten?! den geschmack kenn ich aber heute noch.
probier ich sicher noch einmal.

Ich habe das Sirloin Steak vom Weiderind als «New York Cut» mit Buschbohnen, Pfefferjus und Kräuterbutte für insgesamt 43 Euro gegessen und es war jeden Cent wert! Das Meatery ist sicherlich für den Autonormalbürger nicht das Restaurant für jeden Tag — wenn man sich allerdings mal etwas gönnen mag, absolut die richtige Adresse für Steak-​Liebhaber :)

Es ist nur zu empfehlen.
Die Steaks sind erstklassig sowie der Service.
Es gibt eine gute Auswahl und der Kellner hilft einem bei der Auswahl.

Ursprünglich spontan lernten wir das [m]eatery kennen. Inzwischen ist das eine Weile her und nun komme ich «absichtlich» hier her, wenn ich Lust auf ein schönes Stück Fleisch bzw. einen leckeren Burger habe.
Ohne Reservierung bekamen wir bisher auch immer ein Plätzchen, jedoch kann man auch online noch am selben Tag reservieren, was sich gegebenenfalls lohnt.
Der Name [m]eatery steht für Meat, Eat und Meet, was ich eine gelungene Namensgebung finde.
Das Restaurant ist durch und durch in den Restaurantfarben Grün, Blau, Grau gehalten und das Konzept zieht sich vom Interieur über die Krawatten der Mitarbeiter bis zu den Tassenuntersetzern durch. Auch die vorgeschaltete Bar ist so gestaltet.
Es gibt viele bequeme Sitzplätze, die, wie bereits geschrieben, gegen 20 Uhr komplett belegt waren.
Die Bedienung war bisher immer freundlich und hat alle aufkommenden Fragen gut erklärt. Das Essen ist immer sehr lecker.
Als Vorspeise kann ich das Tartar empfehlen. 12 € kostet eine Portion oder 18 € für 2 Portionen. Gewählt kann aus Rind-​, Lachs– oder Thunfisch-​Tartar werden, dazu eine von 4 Soßen. Als allerleckerste Kombination hat sich das Thunfisch-​Tartar mit asiatischer Soße herausgestellt.
Abends gibt es für den Hauptgang vor allem das bekannte Dryaged-​Fleisch in verschiedenen Formen. Preislich gehen die Stücke ab 30 € los. Dazu gibt es eine Beilage, eine Soße und ein Stück Butter. Alles weitere kann für 4 € bzw. 2 € dazu bestellt werden. Hierbei sind vor allem die gebratenen Pilze zu empfehlen.
Auf der Lunch-​Karte gibt es verschiedene Burger. Inzwischen weiß ich, dass diese auch abends bestellt werden können — man muss dafür jedoch extra nachfragen. Für 18 € bekommt man einen unglaublich leckeren Burger («Deluxe Burger») mit Pata Negra und karamellisierten Zwiebeln auf Bun der Wahl (Sesam, Vollkorn, Brioche) und dünnen (Allimetts) oder dicken Pommes. Das Fleischpatty ist jedes Mal wirklich ausgesprochen lecker und genau auf den gewünschten Punkt gebraten.
Als Naschkatze kann ich den Coup Danmark (2 Kugeln Vanilleeis mit warmer Schokosoße) für 6 € empfeheln — das ist mal ein gutes Preis-​Leistungs-​Verhältnis. Die Schokosoße schmeckt dazu unglaublich lecker und nussig.
Fazit: Die tollen Burger gibt es offiziell nur auf der Lunch-​Karte, auf Nachfrage aber auch abends. Es lohnt sich wirklich die [m]eatery zu besuchen und ein schönes Stück Fleisch zu genießen.

Ganz tolles Ambiente!
Wir waren zu dritt dort und haben quer Beet bestellt. Rinderfilet (300g), T-​Bone (600g) und Porterhouse (900g) Steak. Das Filet war zwar etwas zu durch aber dennoch sehr lecker. Sowas sollte zwar nicht passieren aber ok.
Die Desserts waren echt grandios! Wahre Kunstwerke!
Wir gehen wieder hin!
P. S.: als wir da waren, war das Thunfischsteak leider aus. Sollte man bei der Reservierung erfragen wenn man Thunfisch essen möchte! Wir waren nur wegen den Steaks da, deshalb konnten wir das verschmerzen.

meatery hat im Prinzip alles, was ein Upper-​Class-​Steakrestaurant haben muss: sehr stylische und exquisite Einrichtung, hochwertige Menükarten, immer ausgebucht, freundliches Personal und natürlich sehr hohe Preise.
Am Freitag Abend war es ausgebucht, da haben wir am Steak-​Tresen Platz gefunden, was aber zuzweit auch gar kein Problem war.
Ich habe mir Lachs-​Tartar ausgesucht (2 Blocks), fand ich sehr lecker, aber eben etwas wenig. Vom Steak hat man sicherlich mehr.
Nachtisch-​Karte war kurz gehalten, dafür aber mit recht ausgefallenen Sachen. Schmecken auch sehr gut.
Service war aufmerksam und freundlich, wenn auch etwas holprig bei der Erläuterung.
Fazit: Schicki-​Micki-​Restaurant — teuer, stylisch, lecker. Preis-​Leistung-​Verhältnis ist natürlich bei einigen anderen Restaurants besser. Ich mag es.

Beautiful restaurant with excellent food. I had a wonderful Tuna steak, home made fries and Noilly Prat sauce. So yummie!!!

Immer voll, eher laut, aber immer lecker.
Hotelrestaurants sollte man in der Regel meiden, die meatery ist eine Ausnahme. Das Fleisch ist ausgezeichnet, wie auch der Fisch. Getränke top, wobei davor oder danach ein Abstecher an die Hotelbar lohnt, wo man angenehm versacken kann.
Der Service ist flink, freundlich und meist kompetent.
Allerdings sind die salzigen Begleiter an der Bar suboptimal, hier sollten schlichte aber gute gesalzene Nüßchen serviert werden…

Das [m]eatery lässt so ziemlich keine Wünsche offen. Super Weinauswahl, aber auch die Liste der Aperitifs kann sich sehen lass.
Das Ambiente ist sehr schön, allerdings bei einem ausgebuchten Restaurant auch schnell etwas laut.
Der Kellner war sehr nett und aufmerksam. Zwischendurch hatte er auch den ein oder anderen Witz parat.
Und nun zum besten Teil… Das Essen… einfach super leckeres Steak, Filet und Roastbeef. Hier kann der Fleischliebhaber schwelgen. Von der Vorspeise bis zum Dessert war alles phänomenal. Das Dessert hätte etwas kleiner sein können… Aber das ist absolute Nebensache.
Die Preise sind üppig, was allerdings durch den sehr guten Service und die Qualität des Essens durchaus gerechtfertigt ist.

Als Hotelgast kam ich sowohl in den Genuss des üppigen Frühstücksbuffets, dass keine Wünsche offen lässt und mit frisch zubereiteten Eierspeisen als auch Kaffee– Tee & Saftservice aufwartet.
Am Abend bekommt man hier das wohl mit Abstand beste Steak der Stadt, Argentinisches Black Angus Rind oder Europäisches [m]eatery Weiderind.
Damit man das Hotel auch ganz sicher nicht verlassen muss, gibt es in den Sommermonaten beim [m]eat49 heiße Rhythmen über den Dächern Hamburgs.
Bis zum nächsten Mal in Hamburg!

Für mich das beste Staekhaus in Hamburg, ob man nur einen schnellen Burger zum Mittag isst oder ein schönes Abendessen.
Das Restraunt ansich finde ich sehr gut ist sehr offen, daher aber auch etwas lauter.
Burger:
Der beste Burger in Hamburg, man schmeckt einfach das alles selbst gemacht ist.
Ein leckeres Frisches Pattie (180g) das man von Medium Rare bis Well Done bestllen kann. Man kann zwischen drei Brötchen auswählen Sesam, Kartoffelbrioche und Vollkorn, die Brötchen kommen frisch vom Bäcker. Die selbst gemachen Pommes sind einfach nur geil dazu selbstgemachte Wasabimayo und BBQ Sauce. Das ganze cool auf einem Holzbret angerichtet.
12 Euro ist da auch ein super Preis.
Dinner:
Vor weg kann man erstmal aus einer bunten vielfalt aus Tataren auswählwn und sich zusammen stellen oder viel auch eine Beeftea löffeln.Ich hatte die Wachtelvorspeiße, sehr lecker. Eine ganze Wachtel auseinander genommen, verschieden zubereitet und danach wieder auf einem Wildkräutersalt zusammengefügt. Meine Freundin hatte die Beeftea sehr lecker.
Auch in sachen Fleisch das beste. Man kann auch hier auswälen EU Rind Hausgereift in der eigenen Dry Age Kammer die sich gut sichtbar im Restrant befindet oder US Beef was ja einfach nur der Knaller ist und das gute alte argntische Beef. Dazu kann aus vielen Fleischstücken auswählen vom Filet bis zum T-Bone.Man kann aus vielen Beilagen auswählen, noch eine Butter und eine Sause dazu wenn man mag.
Auch Fisch Freunde kommen nicht zu kurz ob Tuna, Seeteufel oder Hummer alles dabei.
Ich habe mich für ein 300g US Rib entschieden, 300g geiles butterzartes Fleisch auf dem Punkt Medium, mehr braucht «Mann» eigentlich nicht. Dazu hatte ich dann aber doch noch einen Maiskolben und Kräuterbutter!!!
Meine Freundin hatte das argen. Filet 180g obwohl sie nicht der riesen Fleischesser ist war sie sehr begeister, sie hatte dazu die hausgemachten Pommes, lecker, kross und heiß so wie es sein soll.
Danach gab es noch ein leckeres Sorbert das das Essen abrundete.
Einfach lecker und der Hammer!!!
Der Service war sehr nett und zuvorkomment und auch alles es etwas voller wurde, wurde sich immer um uns gekümmert. Die Getränke Empfelung war sehr gut.

We had a wonderful meal here. Great food, ambiance and service. You have to try the tartares. We enjoyed the meat tartares, and the tuna tartare may have been better. I’m not sure that I’ve had a truly delicious steak in Europe before, but I had it tonight. We split the dry aged European T-​bone and it was superb. Also, sides and sauces are included so this restaurant is expensive but not as expensive as it could be.

Hatten den Tipp von nem Barkeeper an der Reeperbahn.
Also dahin (ohne Reservierung), kein Platz frei. Sofort kam der Manager und hat uns zwei Plätze zugesichert während wir an der Bar schon ein Apéritif genießen konnten und schonmal die Menükarte (oder besser das Menübrett) durchstöbern konnten.
Bedienung sehr nett und sofort gewusst wie man mit Ruhrpottlern umgeht! Haha
Vorspeise ein Tartar… Und ein verdammt gutes!
Hatte dann ein Großes Entrecôte das perfekt war. Also wirklich né gute Fleischqualität!
Beilagen waren ok. Dessert hat nur noch bei meinem Kollegen reingepasst…
Die Weinempfehlung war auch super! Hatten n schönen Malbec aus Argentinien.
Nicht billig aber alles gerechtfertigt!
Wenn ich nochmal in Hamburg bin, gerne wieder!

Einfach perfektes Fleisch!
Natürlich waren auch die Beilagen sehr gut, aber im Vordergrund steht hier natürlich das Steak.
Ich hatte ein 600 Gramm Rib-​Eye-​Steak vom Weiderind am Knochen. Das Steak war einfach perfekt gebraten und das Fleisch sehr zart. Die Qualität war unglaublich gut. Einfach ein tolles Geschmackserlebnis. Meine Begleitung hatte das Rumpsteak vom Weiderind am Knochen, welches auch perfekt gegart war.
Der Service ist ausgezeichnet. Die Steakzuschnitte wurden uns erklärt und auch vorab gezeigt. Auch bei der Weinauswahl wurden tolle Empfehlungen gegeben, die vorab probiert werden konnten.
Zugegebenermaßen sind die Steaks vom Weiderind nicht gerade günstig. Aber man merkt wirklich den Unterschied zu einem «normalen» argentinischen Steak.

Empfangen wurden wir in angenehmer Atmosphäre mit professionell aufmerksamem Service und einer recht ungewöhnlichen Speisekarte.
Als Vorspeise haben wir uns zwei Bricks als Rinder Tartar Classic und Thunfisch Tartar Orientalisch geteilt. Beides war von hervorragender Qualität und schmeckte großartig.
Als Hauptgang wurde das Dry-​Aged Weiderind T-​Bone Steak serviert und das war unglaublich lecker, auf den Punkt genau gegrillt und butterzart.
Die Beilagen konnten leider nicht ganz mithalten… Das Kartoffelgratin war etwas zu lange im Ofen und daher recht trocken und der Sauce Bernaise fehlte es etwas an Geschmack.
Perfekter Begleiter zum Essen war jedoch der 2011er Cabernet Sauvignon, Los Vascos (Domaines Barons de Rothschild, Chile, Colchagua Valley).
Somit ein insgesamt kulinarisch gelungener Abend, den wir gern wiederholen.

So good food and such a good service !
It is a little bit more expensive than other restaurants in Hamburg but so worth it. You get what you pay for! You can choose from different side dishes, sauces and herb butters and combine your own meal.
The waiter we had was very nice! He filled up our glasses in time and even tho the restaurant was packed with people we didn’t have to wait for a long time for the food.
The tartare starers is to die for!

Bereits beim Sommerfest des SIDE Hotels im vergangenen Jahr kam ich in den Genuss, Mini Burger von meatery zu probieren. Und als uns am Wochenende ein Heißhunger auf Burger überkam, war es nicht schwer, meine Freunde hierher zu locken.
Das Ambiente im Restaurant ist nicht unbedingt mein Fall. Ich habe mich ein bisschen wie in einer Höhle gefühlt und obwohl Grün meine Lieblingsfarbe ist, konnten mich die hier vorherrschenden Grüntöné nicht begeistern.
Ein Tisch war schnell gefunden und wir bekamen die Karten überreicht, eine für den Lunch, dann noch die Abendkarte und natürlich die Weinkarte (später dann auch noch eine Dessertkarte) ;D Vermutlich gibt es auch noch eine normale Getränkekarte und so muss man zusehen, wie man sich im Kartenwald zurecht findet.
Wir hatten unsere Wahl mal wieder bereits zu Hause am heimischen PC getroffen und konnten umgehend unsere Wünsche kundtun.
Für mich wurde es der Avocado Beef Burger, medium gegrillt, im Brioche Brötchen; dazu gab’s Pommes mit Wasabi-​Majo. Ich muss sagen, die Präsentation vom Burger mit den Pommes fand ich klasse. Die Pommes steckten in einer Tüte, die mittels einer Metallstabkonstruktion am Holzbrett, welches als Teller diente, baumelte. Der Burger, der mit zwei dicken, angebratenen Avocadoscheiben versehen war, war mal nicht komplett zugeklappt und mit Zahnstocher oder ähnlichem «befestigt», sondern die obere Brötchenhälfte lag umgeklappt neben dem restlichen Burger.
Geschmacklich gehörte dieser Burger zu den besten der Stadt: Das Patty war perfekt gegrillt und hatte einen tollen Geschmack, das Brötchen war ebenfalls köstlich, genauso wie die übrigen Komponenten. Dazu noch der hausgemachte Ketchup und die herrlich scharfe Wasabi-​Majo — göttlich! Ach, und die Pommes warensowieso ein Gedicht. Perfekte Pommes würde ich sagen in der perfekten Größe und perfekt kross.
Von der wirklich riesigen Portion Pommes und dem tollen Burger schon kugelrund gefuttert, musste aber dennoch ein Dessert her ;) und so wanderte kurz darauf noch ein warmer Schokoladenbrownie mit einem Joghurt-​Thymian-​Eis zu mir. Das klingt nicht nur gut, es hat auch mindestens so gut geschmeckt. Kleiner Kritikpunkt: Der Espresso dazu hätte heißer sein können und Wasser wurde nicht gereicht.
Fazit: Burger auf preislich hohem Niveau, aber die exzellente Qualität rechtfertigt jeden Cent!

Ich hatte das Glück in dieses Restaurant eingeladen zu werden, denn in der Preiskategorie bin ich sonst selten unterwegs.
Die Einrichtung ist sehr chic und das Essen, für meine Begriffe, sehr luxuriös. Als Karte bekommt man eine große Metallplatte in die die Speisen eingraviert sind.
Die Kellner sind sehr freundlich, zuvorkommend und können sowohl bei der Getränke– als auch bei der Essensauswahl gut beraten.
Als Vorspeise hatte ich Lachstartar, dessen Portionsgröße man bei der Bestellung bestimmen kann.
Als Hauptgang hatte ich dann Surf & Turf, also ein Stück Steak und Hummer, die beide grandios gut geschmeckt haben! Als Beilage hatte ich hausgemachte Pommes Frittes.
Auch die Nachspeise war sehr lecker (eine Art Baiser mit Früchten).
Sollte ich mir irgendwann noch einmal selbst so ein Luxusessen gönnen wollen, komme ich gerne nochmal wieder.

I had a very good dinner but because I arrived alone on Valentine’s Day without a reservation I had to sit at the bar which I don’t recommend unless you are very tall. It was uncomfortable with legs dangling for so long otherwise dinner of rib eye with shallot potatoes and spinach was excellent and they pour a fair sized glass of wine.

If only they could cook…
… As well as grill.
In a nutshell: I had a meal at (m)eatery during a stay at adjoining Side Hotel.
Arriving at 22:40, I was immediately informed by the hostess that they would only be able to accommodate 1 course, since the kitchen was about to close.
I was seated and handed a slab of a menu by an eager waiter who insisted on explaining all the types of meat, even though I said I was able to read for myself. I settled on a rib-​eye, wilted spinach and some house chips. He grudgingly accepted my order of «no butter, no sauces» and shuffled off.
If only they could cook, as well as grill. My steak was tender and medium rare to perfection. It could have done with a minute more of rest, to avoid leakage, but it looked and tasted great. However, there was an over-​abundance of salt flakes on it (easily scraped off) — a trend that continued on the spinach and chips. While I love salt as much as the next man, too much is too much and this was only just bearable. I mentioned this to the waiter, who shrugged and told me that the kitchen was by now closed, but that he would forward my «impression» to the chef the next day.
Well, sides are overrated.
By now I also understood the «just one course» comment: 10 minutes to bring me a coke. 20 minutes for a steak and sides, in a restaurant where I was the only guest still eating.
He did tell me, however, that this was Hamburg’s most authentic NY style steakhouse and that the owners had gone to the U.S. for research straight out of hotel school. All I can say is that no self respecting NY steakhouse would have dared to provide that level of food or service. Maybe they should have gone to culinary school instead…

Na das ist doch mal ein Steak-​Stern am Hamburger Restauranthimmel. Das [m]eatery im Side-​Hotel ist vom Ambiente eher kühl und etwas steril — auf den ersten Eindruck.
Wenn man sich dann in die bequemen Sessel niedergelassen hat, fühlt man sich aber direkt wie zuhause. Indirektes, dezentes Licht — auch durch Kerzen — die neue nostalgische «Stadionbeleuchtung» im Volkspark wie der Kellner meinte. ;) Herrliche Anspielung auf den «Enkeltrick» des HSV — wie der Postillon auch den großzügigen Geldgeber tituliert. Der Service war sowas von perfekt, locker, humorvoll, mit den passenden Sprüchen für die Gäste. Das war wirklich sehr gelungen den gesamten Abend. Er wusste auf seine Gäste einzugehen und merkte wie wir «ticken» — nämlich locker ohne «Stock im Allerwertesten» trotz gehobenem Ambiente. Das passte einfach. Nicht zuviel und geschauspielert — einfach sehr authentisch und wie ein Schauspiel durch den Abend.
Er präsentierte und erklärte die Speisekarte, machte Kombinationsvorschläge für die Vorspeisen-​Tartars — und dann gab es eine Fleischpräsentation am Tisch mit «Showstücken». Das war wirklich mal Service am Gast! So konnte man auch in etwas mal sehen wie groß wirklich ein 700g T-​Bone-​Steak ist — und ist nicht von der «Grammzahl» überrumpelt. Das heimische dry aged-​Fleisch ist schon die Spezialität des Hauses. Die anderen Fleischsorten reifen nicht direkt im Restaurant.
Der Kellner präsentierte uns aber auch ein 700g «American Beef T-​Bone-​Steak dry aged», was es noch als Special gab. Wie er sagte, das «letzte» Stück, was es noch gab. Ob das nun wirklich so war, bleibt mal dahingestellt. Aber er empfahl es mir so sehr, dass ich gar nicht nein sagen konnte. ;)
Vorab gab es noch Butter & Brot, wo ich mich auf Grund des noch folgenden «Fleischangebots» aber sehr zurückgehalten habe.
Als Vorspeisen hatten wir uns eine Tartar-​Auswahl zusammenstellen lassen — aus sog. «Bricks» (=eine kleine Portion). Das war wirklich genial! Jeder Tartar hatte vom Fleisch und Fisch etwas eigenes für sich mit den verschiedenen Würzrichtungen. Wow! Kleine Beilagen wie Couscous und Kartoffeln gab es dabei — was aber nur eine Nebenrolle spielte. ;)
Und dann kam das Highlight… Diese T-​Bone sah schon geil aus (sorry für den Eindruck, aber ich bin noch immer völlig hin und weg…). Diese knackig, braun-​schwarze Kruste mit Röstaromen vom Feinsten. Das Fleisch zerging auf der Zunge. Butterzart und auf den Punkt (!!!) gebraten — gibt es eine Steigerung von perfekt? Es war nahezu so. Wow, wow, wow…
Auch wenn sich 700g viel anhören — ja es war schon ein Brocken, aber das ging wirklich runter wie Butter. Das beste Steak meines Lebens bisher! :) Der Filetanteil schmeckte nochmals ganz anders als der größere Sirloin-​Anteil…
Es war wirklich nicht zu groß — ist ja auch das «Bruttogewicht» samt Knochen, aber ich war gut gesättigt. Das war ein echtes Geschmackserlebnis… Wir hattten uns als Gruppe noch eine Auswahl an Beilagen bringen lassen, die habe ich aber bis auf ein paar gebratene Pilze eher stiefmütterlich behandelt.
Nach einer Sättigungspause passte dann auch noch das hausgemachte Vanilleeis mit Schokosauce… Eis geht immer — und dieser echte Vanillegeschmack ist einfach nicht vergleichbar mit fast allen aromatisierten Convenience-​Eissorten… Lllllllecker…
Ein Willi gabs zum Schließen am Abschluss und dann ging der perfekte Gourmet-​Abend zu Ende. Alter Schwede… :)
Sicher hat das Restaurant seinen Preis, aber es ist null-​komma-​null mit Block House und Co. vergleichbar. Das ist es wert.

Bereits das Betreten des Restaurants laesst einem das Wasser im Mund zusammenlaufen. Dry aged Steaks liegen aus und bereiten die Szene vor.
Neben der toll gestalteten Speisekarte ist auch der Service ohne Tadel.
Das Fleisch ist mit das Beste, was jch in Hamburg kenne.
Dazu eine sehr gute Weinauswahl.
Unbedingt besuchen und geniessen!

Dienstag Abend 18.30 Uhr Futtergruppen-​Treffen in der Meatery. Kaum Betrieb, angenehme Geräuschkulisse, bequeme Sitzmöbel, eingedeckte Tische, indirektes Licht. Zu Beginn wurde selbstgebackenes Brot mit Kümmel, dazu Butter, gereicht — köstlich!
Die Getränkebestellungen wurden zügig umgesetzt. Als ich nach einem trockenen fruchtigen Weißwein verlangte durfte ich 2 Sorten probieren um den für mich besten zu erschmecken.
Als wir vollzählig waren (6 Personen) bekamen wir die Karten (große Bretter, teilweise dürften die mal abgewischt werden) und eine fachkundige Erläuterung dazu. Die unbekannten Speisen wurden erklärt und jeder traf seine Wahl.
Meine Vorspeise: zwei Tatar-​Variationen — Lachs mit asiatischer Würzmischung (mit Zitrussoja, Chili, Ingwer, Koriander, dazu Pak Choi) und Rind auf orientalische Art (mit Kardamom, Bockshornklee, Koriander, Szechuan Pfeffer, dazu Tabulee) für 18,00 €. Super frisch, toll gewürzt und von einer traumhaften Qualität!
Mein Hauptgang: Surf & Turf — Hummerschwanz und US-​Filet Mignon 160g für 38,00 €. Von 17 Beilagen, 11 Saucen und 4 Buttervariationen war je 1 inklusive. Ich entschied mich für Spitzkohl, Mango Chili Tomaten Chutney und Chili Butter. Die Anrichteweise an sich war schon ein Augenschmaus. Das Filet zerging auf der Zunge, war perfekt medium rare gebraten und harmonierte köstlich mit dem Hummerfleisch das wohl in der Küche schon vom Schwanz gelöst wurde, da sich dieser in einer Sekunde abziehen ließ. Klasse! Der Spitzkohl war ein Gedicht! Cremige Sauce und Rosinen vollendeten das Gemüse. Das Chutney und die Butter waren ebenfalls fein zubereitet, das Chutney süßlich, die Chilibutter mit angenehmer Schärfe. Brot wurde außerdem gereicht.
Auch wenn wir nach dem Hauptgang schon im 7. Himmel schwebten und satt waren waren wir uns einig — Dessert geht noch! Also Karte geben lassen, ausgesucht, gewartet, genossen. Mein Schoko-​Brownie kam frisch aus dem Ofen, schmeckte vorzüglich nach Macadamia-​Nüssen und Schokolade. Das Thymian-​Eis hätte für meinen Geschmack gern etwas kräftiger sein dürfen. Der doppelte Espresso kam wie gewünscht und vorher sogar selbstständig vom Kellner nachgefragt ZUM Dessert (das hat bisher in keinem anderen Restaurant trotz Nachfrage geklappt — ganz toll!) und schmeckte auch lecker.
Im Großen und Ganzen futterten wir uns einmal quer durch die Karte und waren alle zufrieden. Während des Essens hörte man nur: Mmmmh… boah…lecker…probier mal… mmmmhhhhh…oh kuck dir mal Tobi’s Fleisch an… mmmh…darf ich mal kosten… yummie… :D
Alles in allem verbrachten wir 3 Stunden im Lokal. Die Wartezeit zwischen den Speisen war recht lange was hauptsächlich an der frischen Zubereitung lag. Da wir uns aber viel zu erzählen hatten und die Qualität der Speisen jegliche Wartezeit rechtfertigte (vor allem der Brownie beim Dessert) war das überhaupt nicht schlimm.
Das PLV ist hier sicher gehoben aber absolut stimmig! Für Wasser, Wein, 2x Tatar, Surf&Turf mit Beilage, Sauce und Butter, Dessert und doppeltem Espresso habe ich knappe 80,00 € bezahlt — die sind aber gut angelegt.
Nochmal nochmal nochmal!!!

Ich hatte kürzlich das große Vergnügen mir Zeit für einen Lunch in der [m]eatery in Hamburg nehmen zu können.
Das Ambiente könnte man als hip bezeichnen, in erster Linie empfand ich es jedoch als frisch, clean und stylish, ohne dabei kühl zu wirken.
Der Service war extrem freundlich, unaufdringlich und dennoch aufmerksam am Gast.
Die Preise sind definitiv gehoben: Ein gutes amerikanisches Steak beginnt bei 38, — EUR, das argentinische liegt hingegen «nur» bei 28, — EUR, das europäische Fleisch ist am hochpreisigsten.
Ich hatte ein argentinisches 230gr Sirloin mit Waldpilzrisotto, Café de Paris Butter sowie Honey Mustard BBQ Sauce.
Das Fleisch war wirklich exorbitant gut: Auf den Punkt wie gewünscht medium/​medium rare gegart, butterzart, ohne Sehnen oder andere Störfaktoren.
Gut gefallen hat mir auch, dass alle Zusatzkomponenten wie Beilage, Butter und Sauce in separaten Gefäßen serviert werden.
Das Walpilzrisotto (mit Blaubeeren!) war top gemacht: Schön «schlonzig», ohne dass Pilze oder Blaubeeren verkocht gewesen wären und top gewürzt.
Die Butter habe ich meinen Begleitern abgegeben, mir wurde jedoch allseits wiedergespiegelt, dass sie extrem lecker gewesen sei.
Ganz besonders erwähnenswert ist für mich auch noch die Honey Mustard BBQ Sauce: Die ist hausgemach! Also nicht á la Ketchup-​Tomaten-​Pü, sondern richtig gut angerührt, mit Stückchen drin und traumhaftem Honig-​Senf-​Rauch-​Aroma.
Es gibt wohl auch eine Lunchkarte mit Burger und anderen kleineren Gerichten, diese haben wir uns allerdings gar nicht erst angeschaut.
Die Weinkarte ist ebenfalls exquisit und empfehlenswert zum Steak ist definitiv der Chocolate Block.
Sehr viel Spaß machen übrigens auch die Toiletten! Einfach mal ein anderer Style, witziges Design und definitiv ein paar «heimliche» Fotos wert.
Einen kleinen Minuspunkt gibt es für die vielen Fliegen, die an diesem Tag um uns herumschwirrten.
Allerdings haben wir den Service darauf angesprochen und das lag wohl an einer Blumenbestellung von mangelhafter Qualität. Nun gut, da kann die [m]eatery natürlich nichts dafür, gestört hat´s uns dennoch.
Alles in allem eine top Adresse in Hamburg, wenn man Lust auf ein wahnsinnig gutes Stück Fleisch und gleichzeitig den Euro locker sitzen hat.
Ich werde auf jeden Fall wiederkommen um die [m]eatery nochmal am Abend auszuchecken.

AMAZING MEAT!
Really, you have a hard time choosing because everything there is good!!! all of the different cuts, and sauces!!! a special evening with your girl, or your man calls for such a restaurant
now, the prices huuumm i know meat is expensive, but come on. they exagerate a bit there on some pretty simple side plates for example and the wine card is also overpriced BUT in the end you should be there because you want some REAL MEAT!
(the fish dishes are also great)

It’s not the most intimate or convivial décor — it’s very «hotel-​y».
The staff are extremely attentive and helpful.
Absolutely excellent gin and tonics, and their bar has an impressive selection.
The burgers are some of the best I’ve had so far in Germany (…not as good as a *really good* burger in America, but very tasty) and the allumette («matchstick») fries are a little crispy, salty, delicious cone-​full of heaven. Can’t wait to try their selection of various proteins tartare (next time!).
It’s pricey — good for a treat.
Edit: I’ve had the steaks here once or twice now, too. The meat is high quality, but drastically suffers from typical German under-​seasoning. I’d stick with the burgers.

Excellent service and food. Worth the price. Cheesecake highly recommended.

We had a really nice dinner here during a quick trip to Hamburg.
I like to start a steakhouse dinner with a classic cocktail (manhattan for me, martini for my date). This place had a very good bartender on duty that evening.
The chopped salad needed to be a bit more ‘chopped,’ and it had a bit too much dressing but overall wasn’t bad.
The meat was great. I had Argentinian, because I prefer grass-​fed beef, and my date had American. Both were *perfectly* seasoned and perfectly cooked. We would have liked to try the European beef (which is dry-​aged), but the smallest cut was 900g or so? seemed much too big. The waiter explained the reason why the cuts were so big, but we couldn’t completely understand.
The wine list was extremely expensive, comparatively speaking, but seemed well chosen. Service was very professional.
Beef: it’s a nice break from Hamburg Pann-​fisch!

Relatively pricey, but excellent food — we had steak tartare (mediterranean + oriental style), ribeye on the bone and new york cut, topped off with a lemongrass sorbet with vodka. All awesome, though steak was not the best I’ve ever had (reserved, for now, for the Hix Oyster and Chop House in London!). Only downside was a degree of pretentiousness and mild obnoxiousness of other clientele — not really the restaurant/bar’s problem (apart from the high volume of the mediocre techno dj) — all of the waiting/​bar staff were excellent and appropriately attentive.

(M)eatery is a drop in the recent flood of upper class steak houses that has beleaguered the Hamburg food scene recently. That said, word-​of-​mouth had been rather positive, so I prepared my inner carnivore for a feast.
Interior design is, of course, a matter of personal taste, but (M)eatery’s rather cool interior rather didn’t appeal to mine. Service was swift and friendly, so a (M)eatery Deluxe Burger was ordered quickly.
The burger was explained at length in the menu as a very elaborate and distinguished piece of meaty cuisine, so my expectations were rather high. For a price of EUR 18 one gets a beef burger with shallots, home made chips and Wasabi mayonnaise. One even has the choice of different kinds of rolls.
Regrettably, what came out of the kitchen didn’t warrant the rather lengthy and somewhat pretentious explanation in the menu. First of all my burger had been cooked very medium instead of medium rare (as I’d ordered it); the Wasabi mayonnaise is plain silly, as its very dominant taste simply doesn’t suit this kind of dish. But worst of all were the chips, which were very soggy and fatty indeed.
Still feeling a bit hungry I, somewhat cynically, ordered soufflé for desert, wondering if the kitchen could actually handle such a delicate dish. Alas, I should have known better: the soufflé was served far to quickly to have been made properly, so what I got in the end was a decent, but uninspiring mixture of a cake and flan.
Would I visit Meatery (already fed up with the spelling) again? If I was invited, probably yes, but not for my own money. I guess the search for Hamburg’s No.1 steakhouse continues.