Le Fonque

Diese Kneipe kenne ich noch gar nicht lange, obwohl sie in der Juliusstraße gar nicht weit vom Schulterblatt sehr gut zu erreichen ist. Die eher dunkel gehaltene Beleuchtung, zahlreiche Sitzmöglichkeiten auch in kleinen Hinterzimmern und die ansonsten doch sehr rustikale, wenn auch vielleicht ein wenig in die Jahre gekommene Einrichtung, vermitteln ein zugegeben sehr gemütliches Ambiente. So richtig los geht’s hier wohl immer erst, wenn wirklich alle anderen Kneipen auf Schanze zugemacht haben, also so ab 1. Das Publikum ist wirklich sehr bunt gemischt. Leute aus der Nachbarschaft, feierabendmachendes Personal von anderen Kneipen, Touris, denen man den Tipp gegeben hat. Aber auch am Sakko gut zu erkennend, der ein oder andere, der bei einem Feierabendbierchen ein bisschen länger auf Schanze hängen geblieben ist. Mein Eindruck ist, dass man ins Le Fonque gehen kann, egal wer man ist und was man macht, hier ist jeder willkommen, der einfach nur was trinken, quatschen oder abhängen möchte. Die Auswahl an Getränken ist glaube ich normal, die Preise sehr moderat. Wer es mag: hier gibt’s unter anderem Heineken aus der Flasche. Wer allerdings Raucherkneipen nicht mag … besser nicht reingehen … die Klamotten müssen am nächsten Tag komplett in die Wäsche. Ansonsten: einfach mal anschauen und wirken lassen.

Kleine gemütliche Bar mit sehr geiler Musik zum abflacken bis in die Morgenstunden! Zum Vorglühen würde ich zwar nicht da hingehen, aber das ist Ansichtssache. Das Publikum ist sehr bunt gemischt und jeder macht sein Ding. Wie du da angezogen hingehst, ist dir überlassen, es wird sich mit Sicherheit keiner einmischen, deswegen find ich den Laden so geil!

Die Musik und Sitzmöglichkeiten sind Top. Geiler schuppen, wenn man am Tresen nicht das Gefühl bekommt abgezockt zu werden. über 6 EUR für eine lächerliche Havanna Mische die nur nach Cola und Eiswurfel schmeckt, und das im kleinen Glas. «That’s pathetic!» Zwei Mal und nie wieder! klappt bei Gesichtsdiskos aber nicht bei Kunden die nüchtern sind.

einer der besten Kneipen Hamburgs. bin seit Jahren dort Stammgast. Gute Musik, gute Leute, netter Barkeeper. Man darf rauchen. Top!

Über die Jahre hinweg hat es mich immer wieder da mal reinverschlagen. Es war immer gute Stimmung und nette Leute. Ab und zu gerne so zum Ausklingen.

Das Le Fonque hat irgendwie immer auf… und wenn Du denkst es gibt nix mehr. kommt von irgendwo dieses rote Licht in der Juliusstraße her! Das Publkum ist sehr gemischt und am We ist der kleine Laden ziemlich gut besucht. Rechts neben dem Eingang legt ein Dj auf und hinten in einem seperatem Raum kann man sich gemütlich auf eine Couch flezen. Das Angebot an Getränken ist gut nur muss ich was die «Qualität» angeht den einen oder anderen Stern abziehen… die Weinschorle hatte wenig bis keine Kohlensäure, Kommentar der Barfrau: «Wir haben nur Medium Mineralwasser».hmm, nicht so lecker und auch die Cola für den Longdrink hatte kaum noch Kohlensäure. Und noch ein Manko für die Nichtraucher unter uns. da wird geraucht was das Zeug hält und nach 1, 2 Stunden kann man kaum noch aus der Wäsche gucken. Nichtsdestotrotz, einen Besuch ist das Le Fonque allemal wert, also Augen zu und durch!

Super laden Für Schanze wie die Flora ein muss (gegen spießige Wandlung unser arme Schanze)
Weiter so

I would love to give this place 3.5 stars. because:
The STYLE is great (70s meets Funk&Soul from different times) — dim orange & red lighting.
The DRINKS: no offered lemon with the Martini, no fitting glass, the Cuba Libre was more Libre than Cuba and the bear was unfortunately not cold enough. BUT the bartender was nice.
The MUSIC: great! 2 DJs in their own world, filling the room with love and delightful beats.
Toilettes: Too dark to judge.
Crowd: Hip, mainly over 30with a touch to be too flirty. I guess as a single you might score here or there. A nice place to get in the mood for an adventurous trip in the city.

der Laden ist gemütlich klein und einzig, nicht artig in kleinen Nischen oder direkt an der kleinen Bar kann man sich gemütlich hinfletzen und den Klängen des DJ’s lauschen, der dort live auflegt. Das Licht ist sehr gedämpft, was eien tollen Effekt herbeizaubert, aber auf längere Zeit gar nicht geht. das Bier ist gut gekühlt und schnell am Tresen geholt (Selbstbedienung) der Barmann freundlich. Schade nur, dass man in dem Laden rauchen darf das vergrauelt einen schon nach wenigen Stunden Fazit: auf ein zwei Bier bei einer Kneipentour nicht auslassen, dann hätte man was verpasst, aber nix, um nen ganzen Abend nur hier zu verbringen (obwohl die Auswahl des DJ’s dazu einladen würde).

Eigentlich ist es wie eine kleine Höhle mit Funkmusik… oder so ähnlich. Rot, dunkel und klein. Natürlich stehen auch hier alte zerrissene Sessel und olle Sofas. Aber ich mag das. Ich fühl mich dann komischerweise immer gleich wie zu Hause… obwohl es bei zu Hause nicht so aussieht ;)
Ansonsten ist da alles ganz einfach — zB auch die Entscheidung an der Bar, denn zu den Standardschanzenpreisen gibt es das Nötigste… also Bier und Co. Aber das reicht ja auch!

Das «Le Fonque» ist einer von den Läden, die sehr polarisieren. Entweder man mag die Art von schummrigen, leicht angeranzten Läden oder man geht direkt rückwärts wieder raus.
Also, ich liebe den Laden wohl gerade wegen seiner durchgesessenen Sofas und dem auch ansonsten etwas schäbigen Aussehen.
Hier findet man es dann auch nicht schlimm, wenn die Barleute schon bei der Bestellung von einem simplen Brandy ratlos mit den Schultern zucken und man diesen dann im falschen Glas serviert bekommt.
Eigentlich hat man in solchen Läden keine hohen Erwartungen und ist positiv überrascht, falls man dann doch mal jemanden hinter der Theke erwischt, der sich gut auskennt. Ich käme jedenfalls nicht auf die Idee, hier irgendwelche wilden Mischgetränke zu bestellen.
Was den einen ärgert, freut den nächsten. Das «Le Fonque» ist zum Glück noch ein Raucherclub. Ich fänd’s auch echt komisch, wenn dort nicht mehr geraucht werden dürfte. Irgendwie gehört eine blaue Dunstwolke zum Ambiente einfach dazu.

Das LeFonque ist eine sehr gute «Versack-​oder Vortrinkoption» in der Schanze. Die Bar ist sehr nett, schön eingerichtet und es ist urig und gemütlich hier. Ich vermute, dass hier immer noch gequalmt wird. Das nur zur Info, für manche ist das ja ein Plus-​, für manche ein Minuspunkt.
Pluspunkt im LeFonque ist das Publikum, das sehr entspannt und unprätentiös ist. Der Altersdurchschnitt ist etwas älter, womit ich gute 30 meine. Genau das ist es, was mir im LeFonque am meisten gefällt, dass es hier kein gegenseitiges Abchecken oder stolzes Gehabe wie in vielen anderen Läden der Schanze vorherrscht.
Wenn, ja wenn da nicht die Mucke wäre. Ich bin leider kein Soul&Funk-Fan. Sicher trägt old-​school-​Discomucke oft zur Stimmungserheiterung bei, jedoch denke ich im LeFonque immer, dass der Sound nicht zum Rest der Bar passt. Das ist aber auch mein einziger Punktabzug (=Sternabzug), ansonsten empfehle ich das LeFonque gern für lange, schöné Abende.

Da Le Fonque ist wirklich eine tolle Kneipe.
Bei dämmriger Beleuchtung, wirklich sehr guter DJ Mucke und auf gemütlichen Sofas, Sesseln und Kinostühlen kann man hier hervorragend bis in den Morgen hinein abhängen.
Die Fensterscheiben sind meist abgedunkelt und da man in dieser Kneipe rauchen kann, hat man wirklich keinen Grund vor die Tür zu gehen.
Sowas kann natürlich auch fatal sein. Denn wenn plötzlich die Sonne wieder scheint ist man schon mal überrascht.
Die Kneipe hat mehrere kleine Räume in denen dann die gemütlichen Sitzmöbel stehen. Durch die kleinen Räume kommt in jedem Raum schnell eine intime Atmosphäre auf.
Wenn man mit den richtigen Leuten da ist, ist das sehr angenehm.

Im Le Fonque ist es prächtig schummrig. Es ist klein und fein und rötlich beleuchtet. Die Besitzer scheinen diese Farbe zu schätzen, denn auch von außen dominiert alles in einem kräftigen Rot-​Ton. Das Le Fonque ist eine Bar zum Versacken mit ausgewählter Musik. Einige der Djs kenne ich persönlich und kann meine Hand für deren musikalische Qualitäten ins Feuer legen ;)
Wie der Name schon ankündigt wird hauptsächlich Funk gespielt. Man gruppiert sich um die schmale Bar, sitzt am Fenster aneinander gekuschelt auf fluffigen Kissen oder verzieht sich in den Nebenraum, wo man es sich auf Plüschmöbeln bequem machen kann. Das Publikum ist bunt gemischt, viele Musiker unter ihnen, die dem Mainstream abschwören. Für einen relaxten Abend mit entspannten Leuten super geeignet.
Tipp: Geht an einem Abend hin, wo DJ Woop auflegt, lohnt sich!

Cooler Laden. Wirkt seit jeher auf mich wie ein Originalimport aus der englischen Clubszene — von Scotty hergebeamt aus dem Londoner Soho der 70/​80er Jahre. Erinnert mich an die Zeit, als es das Soulkitchen in der Bernhard-​Nocht noch gab. Hier wird der Scenebeat aufgelegt, den ich in diesem Bario hören möchte. Insgesamt klein, eng und machmal heiß. Am Wochenende und manchmal auch unter der Woche wird von unterschiedlichen DJs aufgelegt. Von Ambient-​E-​Pop bis zu 60 und 70ies Soul gibt’s reichlich gute Mukke. Es gibt mehrere etwas abgetrennte Bereiche in denen die Musik manchmal etwas leiser ist (zum Teil ist es reichlich laut) und wo man sich an Tischen oder in der Sofaecke unterhalten kann. Hier chille ich nach meinem Rundgang ab 04 Uhr einfach aus. Oder ich gehe hin, will eigentlich weiter und bleibe dann doch hängen.
Richtig los, gehts am Wochenende erst ab 02 Uhr. Das ergibt sich schon aus den Öffnungszeiten, die nicht vor 22.30 liegen. Man muß manchmal etwas Geduld an der Bar haben, aber das Bier und die Drinks sind preislich eher unterdurchschnittlich und irgendwie sollte man das einfach verschmerzen. Und die Toiletten unten im Keller sind nicht die saubersten, aber was solls. Manchmal wird es hier etwas voll. Aber dafür hängt man mit Leuten ab, von denen zumindest einige wirklich wissen was geht.

Meine Perspektive auf die von Leona M. beschriebenen Punkte:
Le Fonque könnte eigentlich eine perfekte Feierabendkneipe mitten in der Schanze sein. Gemütliche Sofas, angenehme Musik (für mich die konstant beste, die ich bisher in Hamburger Clubs gehört habe), günstige Getränke.
Aber: Rauchen ist erlaubt.
Deswegen besuche ich Le Fonque trotz der «absolut guten Atmosphäre» nicht mehr.

Chillige Musik, angenehmes Publikum (Durchschnitt 30+ würde ich schätzen). Draußen kann man auch nett sitzen, allerdings wurden uns die Bänke unterm Hintern weg abgebaut
Der White Russian wahr wohl mit Milch und Sahne? Sah jedenfalls nicht so nett aus, aber Geschmack war dafür gut.

Veronika will das Leben sehen
Darum beschließt sie, heute nicht früh schlafen zu gehen
Sie ist ein kleines bisschen blau
Und mit den Freundinnen im Schlepptau
Zieht sie vom Saal Zwei ins Le Fonque
Und dann in die Daniela Bar
Und ihr Lachen ist hell und ihr Blick ist klar
Veronika will heute was erleben
Das kann ihr nur das Schanzenviertel geben
Ihre Freundinnen sind dabei
Sie treffen sich im Saal Zwei
Die kleinen Läden in der Schanze
Da kann man wunderbar die ganze Nacht
In dunklen Ecken stehen
Astraflaschen in den Händen drehen
Die vielen coolen Leute sehen
Und wenn der DJ einen guten Song spielt
Dann wackelt man mit den Zehen
Und nickt mit dem Kopf
Veronika will heute was erleben
Und wenn der Morgen graut
Und die erste S-​Bahn vor dem Soular
Über die Sternbrücke fährt
Und sie heiser sind vom Quatschen und Lachen
Dann treten sie aus der rauchigen Spelunke
Heraus in die kühle Morgenluft
Atmen den frischen Brötchenduft
Vom Bäcker Niemeyer an der Holstenstraße
Und die führt zu mir…
Video link:

Les sièges extérieurs né font pas réver par rapport aux chaises longues du bar voisin !! L’intérieur est ceci bien sympa, avec une petite ambiance ténébreuse et le serveur qui s’amuse avec sa lampe à effet tonnerre.
Bondé le week-​end

Soul and funk are not really my bag, but I quite like dark vibe in here. Very friendly staff who enjoy a bit of English banter, fairly cheap and pretty handy location. It’s not so popular in the week but busy at weekends.

coole kleine Funk-​Bar mit guter Musik, lecker Cocktails und schickem Ambiente.
Versch. Couches laden zum ‘abhängen’ ein, tanzen geht leider nur schwer, auch wenn es schwer fällt bei dieser Musik ruhig zu bleiben!
Ideal zum Vorglühen!

Gestern Abend im Le Fonque hatte ich eine Erscheinung. Nach dem fünften Astra sprach mich jemand von der Seite an. Where‘s all that damn smoke gone? Jimi Hendrix sprach von der Wand zu mir.
Photo link:
Ich versuchte Jimi die Sache mit dem Rauchverbot zu erklären, er konnte mir leider nicht so ganz folgen. Aber dann kam er zu dem Schluss, hätte es so ein Verbot schon zu seiner Zeit gegeben, dann säße er vielleicht auch heute hier und würde Astra trinken. Und das wäre damn boring. Tja Jimi, jedem das seine. Für mich wars ein guter Abend.

Nice little bar in the Schanze. A few steps further away from Schulterblatt mayhem, Le Fonque is a nice, laid-​back place to catch a beer before a big night out. Warm interior décor and funk music make this a nice alternative to some of the «poppier» bars in the area. Nice alternative for a weeknightt, well recommended, but arrive early before it gets packed.

Diese «Funkkneipe» oder Bar besuchte ich auf Empfehlung von PJ und fand es richtig nett. Die Musik sollte ja Funk sein und wurde von einem DJ ständig aus verschiedenen Liedern zusammen gemixt. Den Abend hindurch war es recht «Tom Jones”-Stimme lastig. Es gab echt gute Musik und auch mal Phasen, die einfach zu eintönig waren. Da hätten ein paar peppigere Funkige Lieder den Laden in Schwung gebracht. Teilweise/​Zeitweise tanzten die Leute in den kleinen engen total verwinkelten Räumen. Das Publikum war altersmäßig gemischt, das war angenehm.
Die roten Beleuchtungen passen sehr gut zur Atmosphäre. Der Barmann erfüllte nett jeden Wunsch. Und es gibt sogar eine Karte mit «Space Drinks», die die Kraft der Pflanzen nutzen. Aphrodisiaka glaube ich.
na, sowas brauch ich nicht, ich hüpf bei guter Musik sowieso rum.
Rauchen:
es ist nicht rauchfrei gewesen, aber es haben viele das Rauchen nach Draussen verlagert, so dass es nicht total vernebelt oder zugeraucht war in der Bar.
Also ich gehe da sicher gerne noch mal hin. Wünsche mir aber mehr peppige Lieder. Funk ist ja nicht zum Schunkeln sondern zum grooven.

Came here the other night. It’s a pretty cool little place, that plays great music. The day after drinking Astra here i developed an upset stomach, and my friend got Apendicitis. I don’t think that it was their fault, but still…
the place itself is dark with spinning red lights. it only seemed to get busy at about 11pm, on a school night (!)