Haus 73

Ich finde das Haus 73 echt cool. Die Bar vorne bietet viele gemütliche Sitzplätze und es gibt so viele verschiedene Räume mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Es gibt 2 Tischkicker und manchmal noch Tanzräume. Ich finde nur leider das der Bierpreis etwas zu hoch gesteckt wurde.

Im Haus 73 bin ich immer wieder für verschiedene Veranstaltung, wie dem Slam the Pony (Poetry Slam).
Das herausragende an der Location ist die umfangreiche und wechselnde Craft-​Beer Auswahl. Ich finde hier immer wieder etwas neues zum probieren und die Preise sind fair.
Leider ist der Schuppen und die Sitzmöglichkeiten schon ziemlich abgeranzt.

Wir waren am Nachmittag im Haus 73 und es war wirklich toll. Hier gibt es eine tolle Auswahl an Fassbieren von kleinen Brauereien und die Lage ist grandios. Das Personal ist sehr freundlich und hat uns bezüglich der unterschiedlichen Biersorten sehr gut beraten. Im Aussenbereich herrschte mediterraner Flair. Am Eingang befindet sich eine kleine Kaffeetheke mit leckeren Stückchen. Wir kommen wieder.

War letzten Monat/​April mit über 7 Leuten zwei Mal hier und hatte beim ersten Besuch einen tollen Abend. Dank der Super Livebands hatte ich einen riesen Spaß und die Tresen Crew war auch sehr großzügig, allerdings ist es tatsächlich sehr eng und spätesten nach zwei bis drei Stunden eindeutig zu verqualmt. Vermissen tut man es dennoch nicht, denn am späteren Abend spürt man den Drang weiterzuziehen. Nichts was ich in HH vermissen würde.

Jawoll, eine Mischung aus Bar /​Club in der man auch Samstags abends mit einer 20 Leute starken Truppe angreifen kann, ohne das jemand stehen muss. Ich war echt positiv überrascht über die weitreichenden Räumlichkeiten und der coolen Tanzfläche im hinteren Bereich. Dazu Kickertisch, faire Getränkepreise (wie fast überall in der Schanze) und viele coole Leute. Die Musik ist gefühlt oft themenorientiert, Indie oder Elektro ist scheinbar Zufall, aber immer von Plattenmeistern serviert.
Ein kleiner Kritikpunkt ist die übersichtliche Getränkekarte, in der mir Cocktails und kleiner Schmankerl wie z.B. Augustiner o.ä. gefehlt haben. Aber Nobodys perfect, von daher volle Punktzahl.

Keine Ahnung, warum das ausgerechnet «Kulturhaus» heißt. Diese Zeiten müssen schon einiges zurückliegen. Aber darüber läßt sich vortrefflich streiten.
Unbestritten ist aber: wer Zigarettenqualm, volle Hütte, eklige Klos im vergammelten Keller, abgewetztes Mobiliar und miefigen Schimmelgeruch liebt — dann auf ins Haus 73.
Bitte auf die Stufen im Raum achten!
Pluspunkt: Gute Lage, faire Preise
Mein Tipp:
Sich den Laden schöntrinken und dann für 2 Stunden «hipper Schanzianer» sein oder gleich im Vollrausch kommen!
3 Sterne

Das Haus 73 verwirrt mich irgendwie. Ich weiß nicht genau, welchem Zweck es hauptsächlich dienen soll. Café, Bar, Pub, (kleiner) Konzertsaal, Club oder doch Kiosk? Ich würde mir wünschen, dass es sich auf zwei Bereiche höchstens konzentriert… so ist das Durcheinander einfach zu groß. Abends gibt es dort Musik– und auch Tanzveranstaltungen oder Slams und tagsüber ist es anscheinend eine Art Café/​Kiosk. Na ja, das Ambiente ist ganz ok, einige schräge Leute gibt es da schon. Aber das ist doch ganz unterhaltsam. Dennoch finde ich, dass es bessere Orte in der Schanze gibt, an denen man was trinken gehen kann.

Super Bar mit Veranstaltungsräumen. Sehr alternativ! Toles Publikum und Getränkeangebote! Wir haben mehrmals schon im Anbau aufgelegt, der Eintritt war für die Gäste frei! Nur zu empfehlen!

Ich mag die III&70. Das Café hat seit Anfang Oktober tagsüber geschlossen und öffnet nun abends als Bar. Und die wird gerade (endlich!) renoviert und so viel einheitlicher. ich bin gespannt! :-)
Ich persönlich bin lieber unter der Woche dort (liegt vielleicht an meinem Alter ;-)), wenn es nicht ganz so voll ist und beobachte die Menschen auf der Schanze.

I used to go here more during University days because they had a lot of different shows and DJs here. The upper area is large and there are two bars, one main in the back more for cocktails and one near the front which I think is actually more like a mini market, as they serve beer, snacks, candy, gum, cigarettes and sour licorice straws, which I love.
There are plenty of chairs, tables and sofas but usually quite packed so one can also go downstairs and dance the night away and the music is pretty good, but also depending on who the music is being hosted by at the time. There is a big patio or outside deck on the side of the building where most of the smoking crowd is hanging out.
Overall, not a bad place to hang out, but definitely more of an alternative or hipster vibe here. The décor reminds me a bit of recycled vintage furniture crowded into one great large room and people lounging everywhere to drink and chill out. It is similar to Sofa Bar vibe, but not as nice and music gets better if you go downstairs to the basement, but be cautious of the bathroom stairs, especially if a bit tipsy.
And drinks are affordable here which is probably why the crowd is fairly younger.

Hier wird einfach viel zu viel geraucht was man so in der Dunkelheit findet
Von innen ranzig und abgerockt, gerade noch gut. Der Konzertsaal im Keller ist dämlich gestaltet mit dem riesigen Pfeiler und der Bar in der Ecke.
Getränkepreise sind okay, am Tresen aber immer nur diese Leute, die einem mit jedem Blick mitteilen möchten, dass sie es eigentlich gar nicht nötig hätten und ihre eigene Band kurz vor dem Durchbruch steht oder sie mit ihrer Malerei reich werden oder was weiß ich was. Nervt ohne Ende!
Um das ganze Publikum und Personal auszublenden brauchts einfach nur ein paar Süßigkeiten vom Kiosk und ein paar Astra vom Tresen, dann kann man hier schon mal gute Bands zu fairen Preisen erleben.

Das 73 ist für mich ein typischer Schuppen in Hamburg: voll, laut, forsch. Darüber sollte man nun wirklich mal hinweg kommen, wenn man in dieser Stadt feiern geht.
Bei täglich wechselnden Angeboten und verschiedenen Floors sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein.
Für mich ist es kein Laden in dem ich die ganze Nacht verbringe, aber ein guter Einstieg.
Tagsüber gibt es ordentlichen Kaffee und für alle, die sich sonst erdrückt fühlen: Platz.

Da ein Kumpel von mir grad zu Besuch in Hamburg ist, sind wir Gestern hingegangen er hat sich ein Jack Daniels mit Apfelsaft geholt und ich einen Alsterwasser (unglaublich). Schmeckte alles, wie man es so vom Geschmack kennt.
Ich weiß garnicht, was dem Platz fehlt, aber bis zum ende mag ich es irgendwie nicht. Sind es die Sitzplätze oder die meiner Meinung nach komische Einrichtung (Stufen mitten im Raum?), ich habe es noch nicht rausgefunden. Und ich weiß auch nicht, ob ich es sollte.
Den vergangenen Jahr im Sommer war ich hier ganz oft mit den Aiesecern (
) unterwegs (im diesen Sommer klappt es nicht so gut ich glaub das liegt an meiner Fauligkeit).
Da der Haus 73 total zentral liegt (wenn man auf der Schanze ist, geht man da wenigstens einmal vorbei), ist es sehr praktisch hinzugehen, ein Bier zu hohlen und wichtige Themen mit Freunden nebenan auf der Straße zu diskutieren. Aber das ist dann schon alles.
Ich glaub, es sind doch die Stufen mitten im Raum, die mich da so verwirren.

Wie Wohnzimmer — nur mehr Leute und ein Kiosk. Und auf dem Trockenen sitzt man auch nie.
Das Kulturhaus mag ich richtig gerne, weil:
1. Perfekt, wenn man sich mal nicht aufbrezeln, sondern einfach gemütlich nen Kiba oder n Bier trinken will.
2. Der Kiosk! Da kann man sich Süßigkeiten und né Capri-​Sonne kaufen — und Spiele ausleihen. Dann kann man dann bei einer Runde Cluedo (man, ein super Detektivspiel!) das Trinkpäckchen und das Naschzeugs verputzen. Spiele ausleihen kostet auch nix.
3. Die Waffeln. Machen sie manchmal.
4. Was da alles los ist… Singer/​Songwriter sind ab und an da. Es gibt Slams, Clubs zum abgehn, Fußball gucken, Fußball am Kicker spielen, Tatort gucken, Mädelsflohmärkte, Konzerte… und haste nicht gesehn.
5. Die Einrichtung. Alte Möbel zusammengewürfelt. Auch Sofas zu reingemütlichen.
6. Die Preise sind okay.
7. Und und und…
Also einfach mal selbst den Kopf reinstecken. Ist echt schön da :)

Kulturhaus 73 ist der direkte Nachbar der Roten Flora. Auf der anderen Straßenseite führt die neue Schulterblatt-​Piazza entlang. Das Straßenbild hat sich seit einiger Zeit ganz schön verändert. Überall Cafés und Bars mit Massen von Stühlen und Bänken vorm Laden, wo die Leute in der Sonne sitzen und ihr Käffchen trinken. Auch vor dem Kulturhaus ist das so und das ist ja auch schön so.
Das Kulturhaus ist mir gut in Erinnerung geblieben, weil ich dort mal bei einem richtig tollen internationalen Liedermacher-​Festival war. Es war proppevoll und einer nach dem anderen traten die Liedermacher und andere Kleinkünstler auf — und die waren echt gut. Eine tolle Nacht.
So was ist aber nur eine Veranstaltungsart hier. Es ist alles Mögliche los. Abende mit unterschiedlichen Musikrichtungen, Theater, Fußball, Ausstellungen, Tatortclub, um mal Beispiele zu nennen.
Wer selbst feiern will, mietet sich hier einen der Räume, und dann geht’s ab.

Das Haus 73 bietet Musik zum Tanzen über drei Floors, davon zwei im Kellergeschoss, tendierend in Richtung Hip Hop, Elektronic und Drum’n Bass. Die fehlende Linie zieht dadurch auch ein sehr unterschiedliches Publikum an. An den Wochenenden ist das Haus gerammelt voll und Türsteher werden mitunter schon mal handgreiflich. Unsympathisch.
Sympathisch ist mir der vordere Teil mit originellen hauseigenen Kiosk. Habe hier mal an einem Sonntagnachmittag an einem Swing Schnupper-​Einführungskurs teilgenommen. Ein DJ spielte alte Perlen der Ära wie z. B. von Duke Ellington und ein nettes Team brachte den neugierigen Gästen die ersten Schritte bei. Das hatte was von Tanztee und hat mir und meiner weiblichen Begleitung sehr viel Spaß gemacht.

Das Haus 73 ist auch eine von den Locations in denen es sich ganz passabel arbeiten lässt. Diese Möglichkeit ist vor allem interessant für Freischaffende, die kein eigenes Büro haben oder haben wollen. Während der Abend im Kulturhaus der Musik und dem Partyvolk gehört, ist es tagsüber relativ ruhig hier. Ich bin schon ein paar Mal hier gewesen, um mein Arbeitspensum abzureißen oder aufzuholen. Der frei verfügbare Internetzugang per W-​Lan kommt mir dabei sehr entgegen. Wenn es keine wichtigen Dinge sind die man in seinen Rechner hackt, funktioniert das Modell sonntagnachmittägliche ebay-​Recherché auch ganz gut. Im Haus gibt es das Übliche an Kaffee, Säften und Softdrinks zu normalen Preisen.
Wenn man für die Arbeit etwas länger braucht oder einfach den Nachmittag vertrödelt, lohnt es sich eigentlich gleich hier zu bleiben und sich eines der in den Abendstunden stattfindenden Events anzuschauen. Morgen ist z.B. wieder ein Science Slam im Haus 73. Dort werden wissenschaftliche Konzepte in Form populärwissenschaftlicher Vorträge an das Publikum weitergereicht. Was auch immer vorgetragen wird, es muss unterhaltsam sein. Nach diesem Kriterium werden die Referenten bewertet. Ich glaub das wird gut.

Das Kulturhaus 73, oder auch Haus 73 genannt ist so eine Mischung aus Café, Disco, Theater und Kulturhaus.
Hier kann man alles machen. Kommt man rein, sieht man erstmal das Café. Das ist gar nicht mal so klein und es gibt hier sehr leckeren Kaffee.
Die Preise sind echt ok. Auch für die diversen Veranstaltungen wird sehr wenig Eintritt verlangt.
Es gibt hier zwei Kicker. Beide sind aber nicht besonders gut in Schuß.
Der erste Kicker steht im Café, der zweite in so einem Zwischengang vom Eingangsbereich und Veranstaltungssaal.
Hier hängt man aber eher ab, unterhält sich und trinkt Bier.
Der Raum ist mehr so eine Art Ruheraum, weil hier die Musik nicht ganz so laut erklingt.
Alles in allem ist es hier ziemlich weitläufig und nett.
Vor allem machen die vielen Veranstaltungen diesen Ort sehr vielseitig.

Es nennt sich «Das Kulturhaus» und es bietet tatsächlich auch ein breit gefächertes Programm. Zum abendlichen Bierchen kann man sich auf die Bierbänke auf der Straße setzen oder auch in den Garten, der an den Schanzenpark angrenzt. Je nach Wochentag sind diverse weitere Räume geöffnet, in denen man tanzen kann, meist zu elektronischer Musik. Man ist immer wieder erstaunt, wo sich an diversen Abenden noch überall Räume öffnen. Es gibt dort auf jeden Fall immer was zu entdecken, z.B. den «Inhouse Kiosk» für Süßes zwischendurch.
Ein besonderes Erlebnis für mich waren dort die Kurzfilmtage. Innerhalb eines Wochenendes wurden in Kleingruppen Filmplots konzipiert und diese dann umgesetzt. Das große Screening gab es in Ottensen in der Kulturbrauerei. Sehr lustig war auch das «Live-​Kritzelwitz-​Treffen: wie der Name es bereits verrät: es wurden live Comics gezeichnet und das Publikum wurde in den gestalterischen Prozess mit einbezogen. Diese Erlebnisse sind exemplarisch für die Art von kultureller Veranstaltung, die das Haus 73 bietet.
Auf jeden Fall mal vorbeischauen!

Das Kulturhaus ist eine merkwürdig gewachsene Mischung aus Café, Kiosk, Biergarten und Kulturzentrum, die ich noch nicht so ganz durchschaut habe. Jedenfalls kann man die Räumlichkeiten für Geburtstage oder andere Feiern mieten, und auf der Bühne im hinteren Raum sind manchmal lustige «Kleinkunst”-Veranstaltungen aus der Kategorie Geheimtipp.
Sonst habe ich mal im Vorbeigehen da Leute Tango tanzen sehen,
regelmäßig legen DJs auf, und wenn man will kann man dort auch auftreten — Kontakt über die Website.

I totally agree with Deezo. I’ve been there twice and I always left after 5 minutes… there are three rooms but it’s difficult to find good music and anyway the «soundsystem» is crappy. The good thing is that there’s no entrance fee so if you don’t like the place you can leave (as I did).
Fancy a drink? Katze is just there and it stays my first choice.
Little amendment: the d’n’b nights here are pretty cool and so far the only time I enjoyed this place.

i dont understand the buzz about that place
everytime ive been there i have to fight for a place to rest my ass
its always full, with people sitting on the steps
extremely old sofas
which are not comfortable at all…
the bar is always full, there is a kicker table which is always invaded by youth.
the bathrooms there … id rather not use very often
theres the lower floor where one can dance/​listen to music
its always crammed, no aeration and no phone network…
by the entrance theres a kiosk which sells all sorts of stuff that dont belong in a bar: bonbons, popcorn, lolipops and the sort…
Its too alternative for me… I try as much as possible to avoid going there.
at the beginning i tried liking it, i really did, i put so much effort into appreciating the place. but No…
i am not made for Haus 73 and Haus 73 is not made for me…
we broke up: P

What I really like about this place is that it’s different every time you go — depending on what’s on, depending on where you hang out (i.e. German hip hop downstairs, tables round the side, with Phil asleep on a sofa waking only occasionally to express concerns about mobile technology…) so I don’t feel I can ever write it off. Also it introduced me to Malibu & Kirsch (well I sort of take a bit of the credit — it wasn’t like they recommended it, it was more like I read the menu and made a personal decision but hey, it happened here so they can have a/​some kudos I SUPPOSE) and it is a mega-​tasty concoction. In my opinion, at least, whatever that’s worth.
Look out for live gigs and themed nights.

würde Matthias’ Beitrag jetzt mal glatt so unterschreiben, weil mir alle Punkte, die ihm aufgefallen sind, auch einfallen, wenn ich ans Haus 73 denke. Samstag erst wieder dagewesen und nach zehn Minuten schon die erste Krise gekriegt: Man kommt einfach nicht umhin, ständigen Körperkontakt zu fremden Menschen zu haben. Es wird dort geraucht, viel geraucht, und ich empfinde den Trubel immer als einziges irres Rumgewusel wie in einem Ameisenhaufen. Für mich ein Laden, in den ich schon betrunken reingehen muss — womit ich natürlich prinzipiell kein Problem habe.
Trotzdem: Haus 73 ist für mich né schlechte Mischung aus JuZe und Münsteraner pseudo-​Studi-​Kneipe. Nicht gut. Aber man trifft sich.

Nope, sorry, I don’t like this place. There’s never any comfortable seating, coffee is way too strong, toilets are too dirty and it’s frequented by too many «painfully hip» youngsters.
Only reason I’ve been here in the past half year is that it was the only safe place on Schulterblatt during the Schanzenfest.
Prefer the Pony Bar run by the same initiative/​people. Much less pretentious.

Haus 73 is the shit! Went here on a Saturday night and it was wav less packed the Katze across the street.
I mean seriously, so far this is my favorite bar in Hamburg. Awesome djs and music, and my favorite thing, NO SEATING AT THE BAR so you don’t have to reach over someone to grab your drink.
Hip crowd, sofas everywhere, i plopped down on the stairs and had a blast.
Love this place.

Este bar se encuentra en el área de Hamburgo en donde a mí más me gusta salir, Sternschanze.
Varias veces fui sin darme cuenta de que era un lugar tan grande y con tantas salas de baile.
Lo que me gusta de este bar es que no pagas nada y que te encuentras con muchos estudiantes, varios de ellos extranjeros.
Mi parte preferida es la parte electrónica (entrando a mano derecha, bajando las escaleras), tienen un muy buen DJ aún no he llegado al punto de aburrirme con su música.
El precio de las bebidas no es caro.

Haus 73 is an extremely cool bar on Schulterblatt. An interesting question is: why don’t I go there more often? I can’t put my finger on it. Maybe it’s the fact that the sofa’s are all already taken by the time I arrive? Maybe it’s the weirdness of having a kiosk inside a bar? Maybe it because the drinks selection is merely average? I’m not really sure.
What I do know is that it’s cool, but I decide to go elsewhere 99% of the time, so only 4 stars then.

L’indispensable Haus 73, le genre d’endroit qu’on né trouve qu’ici. Entre punks et cultureux avec un soupçon de hippie branché. La grande salle meublée de bric et de broc est très chaleureuse, les consommations né sont pas chères, mais surtout on trouve des journaux dans toutes les langues! le rêve quand on peut prendre le temps de faire un long p’tit déj’.

Les tables extérieures sont très sympa. On y rencontre effectivement pas mal de jeunes, et la rue est vraiment ambiancée !

This is the kind of bar you would go to just to chill, chat or have some pre-​party drinks. No worries, its a good decision!
The laidback athmosphere attracts all kinds of people, which creates the perfect opportunity to get to meet new, crazy (drunk?) people to have a fun night with.
The way my Dutch friends described this place is the exact way how to put it: Something like a club sports house or squad.
I love the retro/​trashy decoration, especially the Kitty cat motive on the wall, in the hall that leads to the other (dance) room; crazy but fun.
Prices are reasonable and the bartenders are just as easy going as the crowd. Downstairs, next to the toilets, theres another dancefloor which is only opened on special and/​or crowded nights.
Music is great; on fridays kind of hiphop/​rnb/​reggae, on saturdays more electronic sounds and on sundays jazz/​lounge.
During the week its not too crowded, so you can chill on the sofas, play some table football, have profound conversations or find yourself doing intellectual stuff on your laptop.
You can even buy candy if you get hungry, at the bar just next to the entrance! Awesome!

We had a brilliant night out here although I think it may have accounted for the company we were in rather then the actual venue itself.
I had been told this place throws some really good nights so we went down on Friday night after midnight and were dismayed to find that there was no seats and the music was a mix of latin/​regge. the cocktails were yummy and the G&T’S were Bombay without you having to ask for it.
Our friend Patrick ordered something deliciously frothy and pink in a girlie glass that tasted divine– I only wish I knew what it was called.
The womens toilet lines are a joke… so we pushed our way into the mens bathroom after not being able to hold out any longer… much to the suprize of several German men up against the urinals with their trousers down… but what did we care… it“s not like we could actually undersand what they were yelling at us anyways.
Theres plenty of eye candy and if you get drunk enough or just plain like Old Skool disco there is a dance floor in the back room of the club.
Hilarious and we ended up stumbling out rather late with hangovers already setting in.