Happenpappen

Es muss nicht immer Fleisch sein — hier gibt es vegetarische Burger und zwar ganz leckere!
Das Restaurant ist herrlich unaufgeregt fernab all der pseudohippen Burgerbars. Bei happenpappen ist Selbstbedienung und es kann aus einer kleinen aber feinen Karte gewählt werden. Alles wird frisch zubereitet und schmeckt herrlich aber es dauert leider etwas zu lange bis man den Burger (oder auch zu empfehlen: burger Bowl) serviert bekommt. Tja und all die wartenden Gäste blockieren natürlich stetig Tische und das in einem Laden, in dem reservieren nicht möglich ist.

Absolut begeistert! Es gab ein ganz leckeres Sandwich und einen Crêpe. Beides war super lecker und besonders :) Dazu saßen wir draußen in der Sonne und die Bedienung war auch unglaublich nett! Toll, mit wieviel Freude man seine Gäste bedienen kann :) ! Ist ja leider heutzutage nicht mehr überall so. Wir kommen gerne wieder.

Service Desaster ohne gleichen. Arrogante vegane Hipster scheinen Freundlichkeit wohl nicht nötig zu haben. Dann brauchen Sie uns als Kunden auch nicht… so haben wir uns jedenfalls da gefühlt. Wir kommen nicht mehr wieder!
4 Mitarbeiter waren sehr gut mit sich selbst beschäftigt in einem leeren Lokal und wir warteten und warteten und warteten bis uns irgendwann jemand hinter der Theke zurief dass wir ja schon wüssten, dass die Bestellung an der Theke zu erfolgen hat oder ob wir hier neu seien?! Ein Schild hätte geholfen!
Da die Hälfte der Gerichte auf der Tageskarte aus waren, sind wir dann auch direkt gegangen. Hatten uns von Anfang an sowieso unerwünscht gefühlt.

Ich liiiieeeeebe diesen Laden!
War vor über einem Jahr schon mal zu einem Kochkurs hier und da hab ich mich hier schon pudelwohl gefühlt und geschmeckt hat es auch noch richtig gut.
Gestern war ich dann ganz normal zum Essen da und wieder war es wirklich gut.
Und dabei leben weder ich noch meine Begleitung vegan, wir sind bloß offen für Neues und lassen uns von solchen klasse Läden gern überzeugen ;-)
Die Mädels hinterm Tresen sind allesamt mega nett und entspannt, die Räume sind alle wirklich mit Liebe eingerichtet und das Essen ist abwechslungsreich, frisch und richtig lecker — es schmeckt ganz bestimmt nicht nur Veganern :-)
Wir haben uns jeweils eine Burger Bowl genehmigt, zum Einen mit Mexican Burger und zum anderen mit dem Mr. Watson (allein die Namen der Burger sind schon cool :-). Bekommen haben wir jeweils eine prallvoll gefüllte Schale mit frischem Salat, Gemüse, Pattie, Saucen und kleinen Grillkartoffeln — LECKER, kann man nicht anders sagen.
Ich hab hier wirklich ganz und gar nichts zu meckern, nicht mal wenn ich unbedingt was zu meckern haben wollte ;-)

Ich kann mich dem Beitrag von Nikolaus H. nur anschließen, der trifft es auf den Punkt. Die Burger sehen super aus, zerfallen aber sehr schnell, sind lau warm und das Geschmackliche bleibt leider ziemlich auf der Strecke. Ich hatte einen Mexican Burger mit einer nachgeahmten, Cheddar-​cheese-​sauce. Sah sehr schön aus, wie Käse auf einem Burger halt, schmeckte aber irgendwie nach Nichts. Der Rest des Burgers war auch nicht Besonders, dafür sind die Preise nicht gerade ohne. Sehr lecker dagegen fand ich die kleinen Ofenkartoffeln mit der leckeren Sauce (rote Mojo?). Personal und Ambiente sind ansonsten sehr nett!

Das herrlich verwinkelte Lokal ist mit vielen liebevollen Details eingerichtet. Drinnen trifft man auf meist ernst dreinblickende Menschen, schwerpunktmäßig zwischen 17 und 45, mensch trägt Erdfarben, mit ein wenig Schwarz.
WLAN gibt es lediglich über «Freifunk», aber der hat — zumindest an diesem Abend — frei. Der Service (obwohl wirklich freundlich) übrigens auch. Man bestellt am besten gleich am Tresen, dort kann man auch sehr gut sehen, was gerade so an Leckereien zu haben ist. Immerhin: das Bestellte wird, nach erheblicher Wartezeit, an den Tisch gebracht. Das Happenpappen ist nichts für Eilige.
Abends gibt es auch warme Küche, und ich entscheide mich für den Burger «Karate Kid» (Ketchup, Reis-​Kichererbsen-​Kokos-​Pattie, Wasabi-​Mayonnaise, Möhre, Rettich), dazu Tortillachips mit Cheddarkäse-​Dip.
Der Burger sieht hervorragend aus, zerfällt aber sofort in seine Einzelteile. Allem fehlt die Würze, die die Beschreibung erwarten ließ… geschmacklich eher «Kung Fu Panda» als «Karate Kid». Leider hat er ohnehin nur Zimmertemperatur, ansonsten wäre mein Urteil vielleicht etwas wohlwollender ausgefallen. Auch der Käsedip kommt in einem viel zu schmalen Glas daher, das dippen ist nahezu unmöglich, und Besteck hilft bei Chips auch nur sehr begrenzt.
Dem Service «tut es leid». Mir auch.
Fazit: Schönes Ambiente, aber ansonsten viel Luft nach oben.
Kategorie: Moderat
Ambiente: Fünf Sterne
Service: Zwei Sterne
Qualität der Speisen: Drei Sterne
Preis-​Leistungs-​Verhältnis: Drei Sterne

Was gibt es besseres als ein No-​Egg-​Sandwich? Okay, vielleicht der Schoko-​Bananen-​Kuchen! Auch wenn man kein Veganer ist, ist dieser Laden absolut empfehlenswert! Herzlich eingerichtet, netter Service und sehr leckere Sachen. Öfters zum Frühstück dort, wo ich gerne ein Sandwich esse oder auch die Pfannkuchen. Die Karte ist klein aber fein. Auch der Mittagstisch ist empfehlenswert. Mein nächstes Ziel sind die Burger am Abend zu testen!

Kleines gemütliches veganes Restaurant. Die Einrichtung ist schick, auch das es mehrere Räume gibt wo man sitzen und essen kann finde ich ist mal eine Abwechslung: D
Das Personal ist sehr freundlich und die Bestellungen wurden auch zügig geliefert aber leider waren die Burger lauwarm. Geschmacklich sehr lecker und frisch aber für den Preis hatte ich mir doch mehr erhofft.

Ich bin kein Verganer. Noch nicht einmal Vegetarier. Aber hey, warum nicht. Einfach überraschen lassen. Ich muss sagen, dass es sehr lecker war (Club Sandwich). Der Kuchen — naja — ohne Zucker und vegan. Man hat sich Mühe gegeben. Da stößt vegan ohne Ei und Milch an seine Grenzen.
Alles in allem ein tolles zeitgemäßes Konzept. Auch für nicht Veganer/​Vegetarier geeignet, damit man auch mal eine neue Sichtweise auf die Kochart bekommt.

Die Einrichtung ist gemütlich und liebevoll. Die Portionen sind ok. Alles sieht frisch und lecker aus. schmeckt auch so.
Trotz Eiseskälte durften wir nicht 10 Minuten vor Ladenöffnung rein. War ärgerlich, kann ich jedoch irgendwo auch nachvollziehen. Kakao war leider nicht mehr vorrätig, schade. Die beiden Frauen, die gearbeitet haben waren etwas unfreundlich und fast ein wenig arrogant. Deswegen 2 Sterne Abzug.
Ich war erst einmal dort, vielleicht war es ein Einzelfall. Jedoch werde ich dort nicht mehr hin fahren.

Ausgefallene Kombinationen von Zutaten, die unglaublich lecker sind und das auch noch zu einem super Preis! Das Ambiente ist sehr gemütlich, was daran liegen mag, dass man sich in einer ehemaligen Wohnung befindet. Besonders zu empfehlen ist auch der Kuchen und die Torten — wir waren sehr lange dort und hätten am liebsten alles durchprobiert, aber dafür waren ein Hauptgericht und ein Stück Kuchen zu sättigend — gerne immer wieder :)

Everything is vegan at Happenpappen, which is huge for me! For those with a sweet tooth, there are many scrumptious cakes here as well! I like that the menu items change day to day and hour to hour because it keeps things «fresh» in more ways than one. (Check out updated offerings on its Facebook page each day.) The staff was very nice when we came in, and seemed to speak English well if that is a concern for anyone. Finding the storefront is not super easy without an address because the sign in the window is not very big or obvious. Inside, it is a cozy setting with bench and table seating. I would recommend this restaurant highly, but keep in mind it is moderately expensive.

Klare fünf Sterne für das Ambiente und die grandiose Buch– und Zeitschriften-​Auswahl, die das Herz jedes Kochbuch-​Fans höher schlagen lassen! Ich war total überrascht, weil das Happenpappen viel größer ist, als es von außen aussieht. Es ist aufgebaut wie eine Wohnung. Wenn man nach hinten durch geht, gehen von einem kleinen Flur noch zwei weitere Räume ab, die allesamt mit viel Liebe zum Detail und total gemütlich eingerichtet sind. Der Hafer-​Matcha-​Latte, den ich getrunken habe, war sehr lecker. Enttäuscht war ich jedoch von der Sushi-​Bowl, die sich verführerisch angehört hat, in der Tat aber eher lieblos war. Viel Rohkost (Möhren-​, Rote-​Beete– und Rettich-​Raspel), in Vierecke geschnittene Algenblätter, wenig gebratenen Tempeh, Avocadowürfel, darunter Vollkornreis, der noch zu hart war. Keine Sauce, keine tollen Gewürze, lediglich schwarzer Sesam, der (zugegeben) optisch sehr hübsch aussah. 8,50 Euro war diese Schüssel definitiv nicht wert. Ich werde dem Essen dort definitiv nochmal eine Chance geben, alleine schon wegen dem tollen Ambiente.
Noch ein kleiner Nachtrag:
Gestern abend habe ich den Indiana Jones Burger mit Fritz-​Kola-​BBQ-​Sauce probiert — sehr lecker! Auch die hausgemachten Kartoffelhälften sind gelungen — besonders der Harissa-​Dip ist der Hit!

Ich war zum ersten Mal im Happenpappen und ganz gespannt. Um 18h macht der Laden auf, um 19h ist ein ziemlicher Ansturm. Man muss also Glück haben, um einen Tisch zu bekommen. Wenn man einen Platz hat, muss man für die Bestellung am Tresen anstehen. Das Personal und die Atmosphäre sind wirklich entspannt, aber man steht im überfüllten Laden beim Bestellen im Weg, das hin und her Geschiebe ist sehr ungemütlich. Die Getränke werden zügig geliefert, die Burger dauern. Leider kamen sie bei uns nur lauwarm an den Tisch. War aber trotzdem lecker. Die Räume sind sehr liebevoll und wohnlich gestaltet. Eine Toilette für alle Gäste ist allerdings zu wenig.

Heute waren wir schon das 4x bei Happen Pappen. Leider sind wir eine halbe Stunde zu spät gekommen und die Mitarbeiter des Ladens waren schon am Aufräumen. Wir fanden das sehr schade, haben aber trotzdem gefragt ob wir auf Toilette können, da wir eine Stunde Fahrt auf uns genommen haben. Diese Bitte wurde aber leider abgelehnt, mit der Begründung: Man müsste die Toiletten im Nachhinein putzen, wegen der Bakterien. Wir waren so empört über diese Aussage, das wir das Happenpappen in Zukunft meiden werden, wegen der Bakterien (Dem asozialen Personal).
A. Otto

Also ich habe nun schon einige Male voll vegan gegessen, musste aber des öfteren feststellen, dass das Essen ziemlich trocken und ungewürzt war. Ganz im Gegensatz zu diesem Restaurant! Ich habe noch nie so so lecker vegan gegessen!
Gestern gab es für meine Begleitung das Tagesgericht Spinat-​Tofu-​Ricotta-​Lasagne mit Salat und für mich die Sushibowl mit frischem Gemüse, Reis, Avocado, Tempeh und frischem Reis-​Wasabi-​Ingwer-​Dressing. Eigentlich hasse ich Ingwer und Wasabi, muss ich an dieser Stelle anmerkerben, aber mein Gericht habe ich geliebt! Auch das meiner Begleitung war einfach köstlich! Zum Glück haben wir geteilt: D
Die Bedienungen waren allesamt super lieb und lustig und haben auch gern mit einem rumgescherzt, das liess ein noch schöneres Gefühl als nur gut zu Essen. Man kam sich direkt richtig wie daheim vor. Das Wort «Wohnküche» macht also schon Sinn.
Das Geschäft ist super liebevoll und mit vielen kleinen Details eingerichtet und eigentlich hätte ich mich in jedem der Räume niderlassen wollen. Einfach schön!
Zum Abschluss und da wir noch nicht gehen wollten, gab’s noch veganen Carrottcake und auch hier, super saftig und fluffy. Einfach ein Traum! Hier komm ich ganz hundertprozentig sicher wieder her! Nur zu empfehlen!

Neugierig machte mich der TV-​Bericht von Anke Harnack (Hamburg Journal) vom 12. Mai. Das kleine vegane Restaurant in Eimsbüttel hat mich überzeugt, obwohl ich kein Veganer bin. Auf Fisch und gelegentlich Biogeflügel möchte ich nicht verzichten.
Ich aß die Sushi Bowl und ein Stück Erdbeertarte mit Kokoscreme und Schokolade. Alles schmeckte gut, allerdings hätte ich mir etwas Dressing gewünscht. Die MitarbeiterInnen sind sehr freundlich.
Das Frühstück, das es nur am Wochenende gibt, werde ich bald ausprobieren. Auch die veganen Burger (Mi. bis Fr. 18 – 22 Uhr) koste ich demnächst. Pfingsten gibt es zudem einen Brunch, der aber bis auf den 1. Termin am Pfingstmontag (25. Mai, 10 – 12 Uhr) schon ausgebucht ist.

Moinsen Ihr gesund-​Esser. Hier gibt’s wat Veganes zwischen die Kiemen! Ein nettes kleines aber feines Café/​Restaurant für Snacks, Gerichte, Kaffee & Kuchen oder Abendessen — habe gehört, dass die Burger, die es hier von Do bis Sa Abend gibt auch sehr lecker sein sollen.
Sie haben hier schon zwei mal gefrühstückt, war sehr lecker und es gibt spannende Sachen — alles natürlich ohne tierische Produkte. Heute gab es bei uns Sandwiches, ich hatte das Club Sandwich mit geröstet/​gebratenem Soja — war sehr lecker, meine Freundin das Sandwich mit Guacamole, beide waren sehr lecker und es war natürlich Vollkorn-​Toast. Dazu haben wir einen Pfannkuchen aus Buchweizen mit Ahornsirup, gebrannte Mandelcreme und Bananenscheiben gegessen — dazu einen Café Latte. Letztes mal Hatte ich das Bio-​Porridge mit Ahornsirup — das war auch sehr lecker und ein Stück Kuchen gab es auch danach…
Eigentlich sind hier alle Sachen gut, die man probiert und auch gut für einen, aus frischen und leckeren Zutaten! Alleine der Preis ist ein bisschen krass: 24,50 € für die beiden Sandwiches, Kaffees und den Pfannkuchen. Aber ist halt vegan…

Ungelogen, das ist der beste vegane Burger und die beste vegane Torte, die ich je gegessen habe!!!
Absolut lecker!
Die Bedienung war sehr nett und authentisch. Alle Daumen hoch!!!

Zwecks Horizonterweiterung habe ich 2013 mal an einer veganen Kochsession teilgenommen…
Hat mich einfach mal interessiert, was man denn da überhaupt auf den Tisch bringen kann und wie das schmeckt, wenn man nun so wirklich auf alles, was tierischen Ursprungs ist, verzichten muss…
Man kann das Happenpappen komplett anmieten und dann mit einer Gruppe dort gemeinsam kochen und auch essen. Veranstaltet wurde das Ganze über Yumwe und wir waren glaube ich knapp 20 Leute. Vorab erstmal ganz entspannt vor der Tür (mitgebrachten) Wein genossen und dann in drei Gruppen das Essen zubereitet.
— Tomaten-​Mandel-​Suppe mit Quinoabällchen
— Auberginenschiffchen Mexican mit Thymian-​Mandel-​Crème
— Schokomousse mit Erdbeeren
Das Kochen in der Gruppe hat wirklich Spaß gemacht, die gesamte Küche ist perfekt ausgerüstet, ich hab’ bisher noch nie auf einem Induktionsherd gekocht, muss man sich dran gewöhnen.
Hat sogar geschmeckt, was wir da gekocht haben, richtig satt bin ich allerdings nicht geworden. Für mich dann doch lieber ein Filetsteak ;)

This place is absolutely amazing. The food is fresh and delicious. The owner/​chef is very genuine and is passionate about his food. His creations are deliciously amazing. I recommend you have whatever the daily special is and don’t miss out on getting a slice of blueberry pie.

Roman Witt, der 2009 die erste Dessert-​Bar Hamburgs, das Prinsessan, eröffnete, fällte dieses Frühjahr die Entscheidung, sich fortan vegan zu ernähren. Das allein reicht ihm aber nicht, vielmehr möchte er den Hamburgern (also den Bürgern Hamburgs, nicht den Fleischklopsen im Brötchen ;D) zeigen, dass vegan auch lecker sein kann. Und daher ist seit heute Happenpappen — die vegane Wohnküche eröffnet.
Das vegane Bistro liegt in der Lappenbergsalle, die Metrobus 4 hält in unmittelbarer Nähe. Gemütlich ist es dort, so viel kann ich verraten. Draußen kann man auf zu Tischen und Sitzen umgebauten Holzpaletten Platz nehmen, drinnen an zwei großen Tischen. Die Küche ist offen, man bekommt also live mit, wie die Speisen zubereitet werden — ein wenig wuselig, aber sehr gesellig, fast schon familiär.
Die Einrichtung finde ich sehr gelungen. Der Schriftzug «Happenpappen» wurde mit Nägeln an die Wand «geschrieben» und die Nägel anschließend mit farbiger Wolle kreuz und quer umwickelt, so dass der Name lesbar ist. Diese Deko-​Art werde ich mir merken, in meiner Küche würde sich so ein «Schriftzug» sicher auch gut machen ;-)
Richtig klasse finde ich zudem die riesige Rolle Packpapier, auf der die Tagesgerichte zu finden sind. Morgens kann man’s einfach abreißen, ein Stück entrollen und neu beschriften — praktisch und ein echter Hingucker!
Nun aber zum Essen. Wir waren gegen 9:30 Uhr da und gönnten uns ein Frühstück bestehend aus Tofu-​Rührei mit Süßkartoffeln, Humus und frischem Brot sowie zwei Stullen, eine mit «kein Eiersalat», die andere mit Erdnusscreme und Bananenscheiben. Dazu eine hausgemachte Limetten-​Holunderblüten-​Limo, da es (noch) keine Säfte gibt und zwei Latte Macchiato.
Es hat super geschmeckt, vor allem der Eiersalat ohne Ei ist toll. Einzig der Kaffee war mir ein bisschen zu dünn, das liegt aber vermutlich an der Hafermilch, die verwendet wurde, die schmeckt ja von Natur aus wässriger als normale Milch, aber in einem veganen Bistro gibt’s eben nur Getreidemilch. Dann lieber einen Espresso beim nächsten Besuch. Der wird auch ganz sicher erfolgen, denn nach dem Frühstück war ich leider zu satt, um noch ein Stückchen Kuchen zu probieren und sowieso klingt das Mittagsangebot auch total lecker.
Ach ja, abends finden hier regelmäßig Kochabende statt — natürlich vegan!