Das Dorf

Super schönes Ambiente, lecker Essen, Toller Service !
wir kommen gerne wieder.

«Das Dorf» hatte ich schon sooooo lange auf dem Zettel, aber nun, vor einer Schauspielhaus-​Vorstellung, hat’s endlich gepasst.
Online via Open Table bestellt, am Vortag noch einmal eine Erinnerung erhalten und dann stieg ich die Stufen ins Souterrain hinunter. Sommers könnte man auch draußen sitzen, aber wie überall in der Langen Reihe, sehr sehr öffentlich. Das wird dann der durchaus gehobenen Speisekarte irgendwie nicht gerecht: ist ja schließlich kein Imbiss.
«Rustikale Gastlichkeit» verheißt die Werbung und stimmt irgendwie.
Es ist sehr urig hier unten und: es ist erstaunlich groß. Ahnt man gar nicht, wie tief die Räumlichkeiten nach hinten durchgehen.
Die Wände sehen aus wie in einer Raucherkneipe, aber das ist natürlich nur die Optik. Hier wird nicht geraucht!
An den Wänden viele Bilder und Fotos, ein Klavier an der Wand und gestärkte weiße Stoffservietten auf dunkelbraunem Holz. Es funkeln Gläser und Tafelsilber. Gemütlich und ansprechend.
Am Anfang wird es schwierig: die Karte bekomme ich sofort, meinen Zweigelt auch, aber dann verließen sie mich. Und zwar langfristig. Ich hatte mich sooo auf den Abend gefreut, außerdem Hunger und steigerte mich in eine zunehmende schlechte Laune hinein. Fast war ich im Begriff zu gehen, da klärt sich auf, dass der Kellner auf meine Begleitung wartete und ich darauf, meine Bestellung aufgeben zu können.
Dann ist alles fast wieder gut: mein Forellentartar an einem Spargel-​Erdbeer-​Salat ist exorbitant. Geschmeckt hat auch das Labskaus, mit Roter Beete und Hering separat. Gestört hat daran lediglich der Lollo Rosso und Bianco aus ganzen Blättern. Soll mir mal einer zeigen, wie man sowas appetitlich auf’s Besteck kriegt.
Ja und «fast gut», weil ich die ganze Zeit derart im Zug saß, dass ich nach einer ungemütlichen Weile ziemlich durchgefroren war. Also: der vorletzte Tisch hinten rechts ist nicht zu empfehlen.
Sehr uriges Restaurant mit einer pfiffigen Hausmannskostkarte und das für alle Altersklassen!

Tolles, uriges Ambiente, kleine Zimmer mit Gewölbe und liebevoller Einrichtung. Ein besonderes Restaurant/​Kneipe, fast unsichtbar von außen, im Untergeschoss gelegen mit kleinen Fenstern auf Gehweghöhe. Orientierungspunkt für Nicht-​Hamburger: gegenüber der Bude «Miss Döner» :-).
Leider waren wir zu spät, um noch etwas zu essen zu bekommen, aber der Service war sehr aufmerksam und sehr, sehr freundlich. Wir haben noch ein Weinchen getrunken — alles gut.

War auf einem netten Date an der Alster spazieren. Er schlug dann vor zum «Das Dorf» zu gehen. Es war mein erstes Mal dort und wir haben dort einen sehr feinen Rotwein getrunken. Das Ambiente im Keller ist ja wirklich unschlagbar, mit dem Deckengewölbe und der extrem gemütlichen Einrichtung.
Obwohl der Laden sehr voll war, hat die Bedienung sich sehr bemüht uns noch einen Tisch zu geben, den wir auch sehr schnell bekommen haben. Für ein Date und auch sonst mit Freunden, ein perfektes Lokal.
Die Bedienung Marie ist einfach unschlagbar. Hamburgerin, die einem auch noch einiges über Hamburg erzählen kann.
Auch als das Personal dann um Mitternacht (Waren an einem Donnerstag dort) herum anfing aufzuräumen, haben wir uns noch sehr willkommen gefüllt. Marie kam sogar zu uns und lud uns auf ein Kümmelschnaps sein. War echt begeistert, besser kann man sich als Gast nun wirklich nicht geschätzt fühlen.

Wunderbar! Es gab Schnitzel und Königsberger Klopse! Sehr lecker, tolle Qualität, nette und zuvorkommende Bedienung. Man fühlt sich wohl und kann so richtig genießen! Geheimtipp!

Herzlich Willkommen…
… das ist in diesem Haus nicht nur ein Wort, sondern wird auch gelebt. Auch wenn die Lokalität ein wenig klein ist, so ist die Kompetenz von Service und Küche sowie ein traumhaftes Ambiente genau das, was jemanden dazu bewegt, sich rundum wohl zu fühlen und sicherlich auch wiederzukommen. Die Professionalität der Küche, gepaart mit außergewöhnlichen Ideen, hat diesen Abend für uns unvergesslich werden lassen. Die Kreationen waren gut abgestimmt und schmeckten allen sehr gut. Auch möchten wir uns nochmals bei dem freundlichen Serviceteam bedanken, dass zu jeder Zeit auch den kleinsten Wunsch erfüllt hat, ohne dass man das Gefühl hatte, es wäre zu viel oder man würde stören. Und das, obwohl wir eine Gruppe von 7 Personen waren. So viel Aufmerksamkeit und Herzenswärme habe ich lange nicht mehr erlebt, dass ist es, was den Restaurantbesuch für den Gast zu einem Erlebnis werden läßt und warum er dann gern wiederkommt. Deshalb haben wir auch gleich wieder gebucht, denn dieses gastronomische Kleinod lassen wir nicht mehr aus den Augen, geschweige denn, dass unsere Mägen darauf verzichten möchten. Danke für diesen zauberhaften Abend!

Von Außen muss man schon etwas genauer hinsehen, um das Dorf zu finden. Die Apotheke irritiert im ersten Moment, allerdings ist das Schild zum Dorf im Untergeschoss dann auch wiederum schnell gefunden. Wir waren gestern Abend zu sieben Personen dort, mit vorheriger Tischresiervierung, die problemlos geklappt hat.
Die Karte ist übersichtlich, bietet jedoch mehr als genügend Auswahl für jeden Jieper. Saisonal, regional und vor allem sehr frisch und mit dem Hauch Raffinesse findet man dort eine wirklich sehr gut gelungene Küche vor.
Die Vorspeisen waren toll. Sowohl die Champagner-​, als auch die Bärlauchsuppe. Insbesondere die kalte Kartoffelsuppe war mal etwas anderes, schmeckte allerdings genauso hervorragend. Beim Hauptgericht war der Pannfisch butterzart, das Wiener Schnitzel stand dem Ganzen in nichts nach Die Bratkartoffeln waren genauso der Hit. Beim Salat hätte ich mich fast in der Himbeervinaigrette wälzen können. Eigentlich hätte ich danach rein vom Sättigungsgefühl her auf ein Dessert verzichten können, aber der Pannacotta lachte mich von der Karte an Was kam, war ein unsagbar toller Erdbeerpannacotta mit Rhabarber und Erdbeeren on Top.
Abgerundet wurde alles von einem wirklich sehr aufmerksamen, freundlichen und flinken Personal und dem urigen Ambiente.
Und ja, die Begeistung ist echt. Mein Beitrag wurde nicht gesponsort. ;-)
Für uns hat von A bis Z alles gestimmt.
Ihr seht uns sicher wieder. Vielen Dank!

Unsere elektronische Buchung war nicht vom Groupon-​System beim tatsächlich vollen Restaurant angekommen, es konnte aber ein kleiner Tisch im hintersten Bereich verfügbar gemacht werden.
Die Wartezeit beim Menü war unfaßbar lang, über eine Stunde bis zur Suppe, eine weitere knappe Stunde bis zum Hauptgang und nochmal eine Dreiviertelstunde bis zum Dessert.
Die Speisen waren unzweifelhaft erstklassig, aber die schlechte Organisation hat den Abend verdorben.

Wir waren hier nun schon zum zweiten Mal. Tischreservierung hat geklappt.
Das Personal ist ausgesprochen freundlich und macht auch Vorschläge außerhalb der Karte.
Die Speisenkarte ist nicht überladen, das macht es einfach etwas leckeres zu finden. Die Speisekarte bietet auch Kleinigkeiten, die man zu einem Mal zusammenstellen kann.
Die Räumlichkeiten sind durch das Gewölbe und die Pfeiler sehr gemütlich und bieten den ausreichenden Abstand zum Nachbartisch.
Alles in Allem haben uns die Mitarbeiter vom Dorf von Ihrer Leistungsfähig– und Willigkeit überzeugt. Wir werden mit Sicherheit wieder kommen

Das Dorf in der Langen Reihe ist ein äußerst uriges und gemütliches Restaurant. Das Besondere: Es liegt im Kellergeschoss. Vermutlich kannte ich es deshlab nur dem Namen nach, denn zu sehen gibt’s von außen nicht viel.
Das Personal legte an unserem Abend leider keine Bestleistung hin. Erst wurden wir weggeschickt, weil wir 10 Minuten zu früh da waren, später wurde unsere Reservierung nicht gefunden.
Es fand sich aber glücklicherweise doch noch ein Tisch und wir verbrachten hier ein paar nette Stunden. Es ist zwar ein wenig beengt, aber so kamen wir auch mal mit den Gästen an den umliegenden Tischen ins Gespräch.
Serviert wird im Dorf deutsche Kost mit ordentlich Schi Schi. Diese Extras spiegeln sich auch deutlich in den Preisen wider. Und obwohl mir alles super geschmeckt hat, stimmt für mich das Preis-​Leistungs-​Verhältnis nicht. Daher reicht’s leider nicht ganz für die Höchststernzahl.

Beim Dorf, weiß man, was man hat: Norddeutsche Küche mit Rafinesse und guter Qualität. Der Service ist meistens aufmerksam und freundlich, das Ambiente tut sein Übriges dazu, sich dort wohlzufühlen. Die saisonalen Angebote sagen mir auch sehr zu. Der Pannfisch ist immer ein Volltreffer, das echte Wiener Schnitzel auch, die Suppen dort sind auch immer ein Genuss, so z.B. die Steinpilz-​Parmesan-​Suppe. Die Preise sind sicherlich leicht gehoben, für die Weine für mein Empfinden manchmal schon etwas zu hoch, auf die Qualität ist aber stets verlass, sodass ich «Das Dorf» uneingeschränkt empfehlen kann.

A nice restaurant, a lovely atmosphere and a fast and friendly service. The quality of the food was good and the meels were all typically german or austrian… But it was really not as elaborate as to justify the high prices.

Das Dorf in der Langen Reihe gehört zu den besseren Deutschen Küchen
Hier findet man schöné klassische Gerichte wie Rinderroulladen nach Omas Art bis hin zum Labskaus
Die Atmosphäre im Dorf ist Urig und sehr Gemütlich.

A great place to eat as a couple or with a group of friends. Great service and food. Moderately priced. Good atmosphere. All in all we had a great experience. We will definitely return.

Masse statt Klasse. Das Essen punktet durch die üppige Portion, jedoch nicht durch die Qualität.
Ganz schlechter Service.

Absolutely excellent! We sat on the sidewalk outside of the restaurant for an excellent meal. They brought us an English menu as soon as they could tell we were not German-​speaking. If you’re looking for the traditional German meal or something new, you’ll find both. I had the traditional veal cutlet (weinerschnitzel) while my brother had a fish salad that was also fantastic. The fried potatoes with bacon were to die for. The bread and spread that they brought to start was also very good. A tad pricey, but worth it for a great meal, service, and people-​watching location.

Omas Hausmannskost veredelt. Dazu gute deutsche Weine und Gewölberomantik. Ist n guter Laden!

Schöné urige Atmosphäre nur leider stimmt das Preis-​Leistungsverhältnis nicht!

Die Lange Reihe ist ja nun wirklich trendy geworden. Ich kann mich noch an Zeiten
erinnern als es unmöglich war von der Kirchenallee zu Frau Möller zu gehen ohne von
mindestens 5 Junkies angemacht zu werden. Na ja, lang ist‘s her.
Das Dorf ist immer noch eine urige Kneipe mit ganz viel Atmosphäre. Man kann dort
wirklich ausgezeichnet essen. Die von meinen Vorschreibern genannten Probleme mit der Küche
hatte ich dort nie. Die Preise sind jedoch ziemlich hoch, 19, 50 EUR für ein Wiener Schnitzel ist hart an der Schmerzgrenze. Das ist wohl im wahrsten Sinn des Wortes der Preis der Gentrifizierung des Viertels.
Zwei Minuspunkte habe ich jedoch:
1. Es ist fast unmöglich in der Nähe einen Parkplatz zu finden. Da sollte man lieber gleich
ins Parkhaus hinter dem Schauspielhaus fahren, trotz der dortigen Tarife.
2. Es ist mir dort zu laut. Die Decken sind relativ niedrig (Souterrain) und wenn der Laden voll
ist entsteht ein ziemlicher Geräuschpegel. Für mich zu laut für eine angenehme
Unterhaltung. Da gehen wir nach dem essen lieber in eins der umliegenden Weinlokale.

Moin,
ich bin es mittlerweile leid,
meine Kritiken mit
mehr Schein als Sein beginnen zu müssen.
Das Dorf gehört aber zu den Adressaten dieser Beurteilung.
Nach Besuch eines tollen Zwei-​Personen-​Stücks
in der MM-​Bar des Reichshofs mit Erik Scheffler
wollten wir Ulrich Tukurs heimliches Wohnzimmer,
das Dorf, aufsuchen, von dem UT behauptet, dort
47.681,97 gelassen zu haben.
Gesagt, getan
außer dem knuffigen Ambiente überzeugt das Dorf durch Nichts !
Ich habe nur Stink-​Langweiliges zu Essen präsentiert erhalten.
Ulrich Tukur lebt mittlerweile in Venedig und anderswo in Italia warum wohl nicht in St. Georg?

Die Lange Reihe in Hamburg bietet hungrigen Gästen einige Top Restaurants und das Dorf gehört definitiv dazu. Sehr leckere Hausmannskost zu leicht gehoben Preisen und einem Klasse Service. Da das Restaurant meistens sehr voll ist, speziell Freitags und Samstags, sollte man eine gewisse Wartezeit in Kauf nehmen, wird dann allerdings belohnt. Meine Empfehlung ist das Wiener Schnitzel und die Super leckere Roulade.
In den Sommer Monaten kann man auch draußen sitzen, wenn man sich am direkt am Tisch vorbeifahrenden Verkehr nicht stört.

Sehr gemütliche Atmosphäre, weder zu dunkel, noch zu hell, mit liebevollen Dekorationen und passend ausgewählter Musik (20er /​30er Jahre) arrangiert.
Wir waren gestern zum ersten mal zu viert dort, wurden freundlich und motiviert begrüßt obwohl wir keinen Tisch reserviert hatten und blieben gerne bis zum Schluss. Der Service war äußerst aufmerksam, sehr höflich und ungezwungen locker.
Selbst auf kleine Sonderwünsche unsererseits (wir hatten einen Vegetarier am Tisch)
wurde eingegangen, es wurde sogar darauf hingewiesen, dass die bestelle Kerbelsuppe mit einer Bouillon angereichert ist.
Das Essen war sehr lecker und frisch zubereitet, nur das Dessert hätte ein klein wenig größer ausfallen dürfen aber vielleicht auch ganz gut so :) Wir kommen sehr gerne wieder! Vielen Dank für den schönen Abend und für ein kleines Stück Heimat.

Waren gestern zu viert im Dorf. Ich hatte online reserviert und war dann schon überrascht, als uns der Kellner erst eine Stunde später erwartete. Mein Bestätigungsmail gibt mir recht, so dass ein ungutes Gefühl bleibt. Gestern war es aber kein Problem, da es noch nicht sehr voll war.
Wir wurden sehr aufmerksam bedient. Essen war sehr lecker, Grünkohl, Kalbsgeschnetzeltes und (Pann-)Fisch. Den tagesfrischen Fisch lt. Karte gab es nicht (mehr?), für Samstagabend 18:00 verwunderlich. Insgesamt hat es uns gut gefallen und wir werden wieder kommen.

Went to Das Dorf yesterday to have my BDay dinner. it was GREAT! I even got my Wunderkerze plus the obligatory service team cuddle (check out my pic). had Hamburg’s traditional Labskaus (google it by yourself he.he.he.) and it turned out to be my BEST Labskaus so far. Highly recommended. as for the atmosphere: very cozy with dimmed lights, antique furniture and silver

Who here shortly after the opening appears, actually always finds a place. That changes completely fast, at the latest if the conception is terminated in the nearby theatre, becomes it here very much full, then one has sometimes the impression the kitchen is something overtaxed (can last already times longer). But for a really good meal first you have tu find the place. No sign points the way to us. One must belong to the insider. The village is accommodated a wine tube, in a cellar, with a remarkably variedly bill of fare.