Mondnacht

Dr. Jörg Schweiger

Sehr schönes Restaurant. Tolle und große Terrasse. Im Innenbereichen sehr geschmack– und stilvoll eingerichtet. Sehr aufmerksames Personal, was auch immer einen guten Spruch auf den Lippen hat, für die Gäste die empfänglich dafür sind (wir waren zu dritt dort und sind auch aus der Gastro). Für ein netten, ruhigen Abend zu zweit aber auch zu empfehlen. Personal hat sich dort dann im Hintergrund gehalten (Pärchen am Nebentisch). Wirklich toll und sehr professionell!!!
Essen war auch sehr gut: alles selbstgemacht! Vorab Brot mit Oliven-​Dip. Speisen kamen sehr schnell und es war sehr lecker und normale Portionen. Preis/​Leistung ist stimmig.
Was noch erwähnenswert ist: in der Gastro lässt sich die Hygiene der Waschräume/​Toiletten oft auf die Hygiene der Küche rückschließen. Das ist hier absolut positiv!!! Es war vll. sogar die sauberste Toilette, die ich in Frankfurt je in einem Restaurant gesehen habe!
Dieses Restaurant wird mich mit Sicherheit Wiedersehen!!!

Allgemein
Ein wirlich schönes Restaurant. Wie hatten für 17.30 Uhr den Tisch bestellt um genügend Zeit zu haben vor dem Theaterbesuch.
Es hat alles perfekt geklappt und wir kommen sicher wieder.
Bedienung
Netter Empfang. Sehr freundliche und Spaß verstehende Bedienung.
Das Essen
Wildkräutersalat, Herren (Kalbsschnitzel) und Hähnchengeschnetzeltes in Orangen-​Curry-​Soße. Als Nachtisch Heißer Schokoladenkuchen mit flüssige Kern. Hat alles super geschmeckt. Der Schokoladenkuchen war nicht zu süß und sehr lecker.
Oma Herthas Rinderguschal war leider aus. Aber das ist ja nichts negatives. Hier hat man den Eindruck, dass alles sehr frisch ist.
Das Ambiente
Die Einrichtung ist natürlich der Knaller. Verschiedene Tapeten, kleine Bildchen und viele alte Deko. Es gibt viel zu entdecken.
Sauberkeit
Alles tip-​top.

Super Service mit tollen Tips vom Kellner guter Wein und Essen zum fairen Preis in einem schönen Ambiente! Immer wieder gerne

Sehr schön und fantasievoll gestaltetes Restaurant. Auch die Karte ist liebe– und fantasievoll gestaltet mit Namen fürs Frühstück, die Lust aufs Probieren machen. Da ich derzeit Urlaub hatte wollte ich mir heute einen schönen Start in den Tag gönnen.
Da es heute früh immer wieder einmal regnete, nahm ich im Innenraum Platz, obwohl hier offensichtlich gerade Handwerker am Werke waren. Um 11 Uhr! Ich bin der vielleicht altmodischen Meinung, dass man solches außerhalb des Publikumsverkehrs machen lassen sollte. Auch wenn die Handwerker nett waren und ihre Tätigkeit ohne Lärm verbunden war, schafft so etwas eine wenig gemütliche Atmosphäre. Was gerade für das toll gestaltete Ambiente schade ist. Und bei deutschen Sommern kann man sich halt nicht darauf verlassen, dass das Wetter alle Gäste nach draußen treibt.
Eine super nette junge Frau brachte mir die hübsch gestaltete Speisekarte und bemerkte auch rasch meinen ob der zu dieser Stunde in meinen Ohren echt ätzenden Musik verzweifelten Gesichtsausdruck. Schnell wurde der Musikpegel gesenkt und zu etwas sanfterer Musik gewechselt. So konnte ich wieder entspannen. Ich weiß, Musikgeschmack ist sehr individuell. Wäre draußen ja auch nicht aufgefallen.
Nach Lektüre der Frühstückskarte entschied ich mich für die Variante, die als «Glückliche» apostrophiert wurde. Mir war sofort klar, warum. Sollte doch Bananenquark Bestandteil dieser Frühstücksvariante sein. Bananen sollen ja bekanntlich glücklich machen und bei mir wirken sie IMMER. Umso größer die Enttäuschung, als das Frühstück kam und mir gesagt wurde, dass es heute keinen Bananenquark gäbe, statt dessen Honigjoghurt. Auf meine Bemerkung, es wäre schön gewesen, wenn man mir das vorher gesagt hätte erhielt ich aus der Küche die Antwort, das habe man selbst gerade erst gemerkt. Es kann natürlich. Mal passieren, dass Zutaten ausgehen. Aber erstens gehören Quark und Bananen nicht gerade zu sehr exotischen Zutaten und zweitens sollte man sich bei Arbeitsbeginn einen Überblick darüber verschaffen, welche Produkte vorrätig sind, welche nicht und dann gegebenenfalls das Servicepersonal entsprechend informieren. Dann hätte der Gast die Möglichkeit, eine neue Entscheidung zu treffen. Und auch die nette Kollegin käme nicht in die unangenehme Situation dem Gast beim Servieren sagen zu müssen, dass es das Bestellte nur in abgeänderter Form gibt. Statt des Bananenquarks gab es Honigjoghurt (hätte ich nie bestellt, weil für meinen Geschmack zu süß.) Warum nicht wenigstens anderes Obst im Quark?). Alles andere kam wie bestellt. Putenbrust, frischer Obstsalat, Müsli, Kräuterquark und frischer Orangensaft. Dazu 2 als Vollkornbrötchen beschriebene Semmeln. Eher Massen– als hochwertige Backware. Der Obstsalat aus Erdbeeren und Äpfeln war lecker und rettete das Honigjoghurt. Müsli und der sehr würzige Kräuterquark haben ebenfalls gut geschmeckt und die Frühstücksportion war sehr sättigend. Bis heute Abend bleibt der Magen garantiert geschlossen. Das ganze für 10,50 €, inzwischen in Vierteln wie diesem üblich.
Fazit: sehr schönes Ambiente, super freundliche und nette Bedienung, Frühstück in der Ankündigung verheißungsvoll, in der Umsetzung noch verbesserungswürdig. Bleibt noch zu erwähnen, dass ich als Entschädigung für die Bananenenttäuschung noch einen großen Cappuccino spendiert bekam. Sowas nennt man tätige Reue und war ein netter Zug. Und mit nett meine ich auch wirklich nett
Derzeit nur neutrale drei Sterne, mit der Bereitschaft bei einer nächsten zweiten Chance ggf. hochzustufen.

Definitv eine Bereicherung der unteren Berger Strasse… das Restaurant isz mit sehr viel Liebe zum Detail eingerichtet, das Personal offen sehr freundlich, die Speisekarte zeigte eine kleine, aber gute Auswahl an Gerichten. Erwähnenswert die wechselne Wochenkarte… find ich prima… würd mal sagen: sie haben alles richtig gemacht — bleibt zu hoffen das der Standard auch so bleibt !!!

Nachdem das Mondnacht Anfang Januar 2014 seine Pforten am Merianplatz in Bornheim geöffnet hat, habe ich es nun endlich geschafft dem Restaurant einen ersten Besuch abzustatten.
Die Atmosphäre im Mondnacht ist sehr gemütlich, man fühlt sich ein wenig wie im heimischen Wohnzimmer. Neben einer bunten, aber irgendwie trotzdem unaufdringlichen Einrichtung, trägt das dezente Licht und auch das angenehme Publikum zum Wohlfühlfaktor bei.
Auch wenn die Tische teilweise recht eng stehen, kann man hier durchaus einen gemütlichen Abend zu zweit oder zu viert verbringen.
Neben einer kleinen aber feinen Auswahl auf der Standardkarte (würde die Küche mal als «regional-​hessisch-​deutsch» bezeichnen) findet man auf der Wochenkarte wechselnde Gerichte vor. Ich hab mich dann auch gleich für ein Gericht von der Wochenkarte entschieden und war hellauf begeistert. Ich würde gern den Tipp geben was es war, aber mein Hirn ist manchmal wie ein Sieb– kann nur so viel sagen: sollte etwas Cordon Bleu ähnliches mit dem Namen Sack o.ä. auf der Karte sein: take it! Auch wenn mich der Koch für die Verwendung des Begriffs Cordon Bleu wahrscheinlich gerne selber in die Pfanne werfen würde, aber es hat mich nun mal ein wenig daran erinnert als es auf meinem Teller lag. Und eigentlich ist der Name auch egal, denn in diesem Fall (unter regionalem Decknamen) hat mich das saftige Fleisch und die frische Füllung komplett überzeugt, so dass ich hoffe dass das Gericht beim nächsten Besuch im Mondnacht wieder auf der Wochenkarte steht.
Neben dem hervorragenden Essen war auch der Wein recht überzeugend und preislich angemessen.
Da der Service ebenfalls top (freundlich, kompetent und aufmerksam) war, werd ich dem Mondnacht auf jeden Fall den ein oder anderen weiteren Besuch abstatten.