Apfelweinwirtschaft Frank

Apfelwein Frank bietet gutbürgerliche Küche im Nordend zu moderaten Preisen. Im Sommer kann man auch draußen sitzen, allerdings sind die Plätze begrenzt und der Verkehr von der Glauburgstr. stört etwas.
Die Bedienung war nicht besonders schnell, aber freundlich. Das Frankfurter Schnitzel mit grüner Soße war ok, aber nicht überragend. Die Portion war entgegen der Erwartung auch nicht besonders groß. Ein Beilagensalat würde nicht schaden. Alles in allem eine solide Adresse, aber nicht so gut wie das naheliegende «Zur Stalburg».

Frank ist einer der wenigen Apfelwein Wirtschaften im Nordend. Und hier der Beste! Die Bedienungen sind derb aber auf eine sehr sympathische Art. Das essen war bei mir immer lecker! Allerdings esse ich auch immer das Schnitzel mit grüner Sauce für 9,80 €. Die Sauce ist einfach der Hammer! Leider ist da kein Salat mehr dabei, was bei allen anderen Schnitzel Gerichten der Fall ist… Deshalb eigentlich 3,5 Punkte auf 4 aufgerundet

Zum Frank geht man nicht wegen des Interieurs. Auch nicht wegen des Biergartens. Die Küche ist solide (und die Preise vor allem für die Mittagskarte sind wirklich unschlagbar). Es ist einfach die nette, unkomplizierte und ehrliche Freundlichkeit, die mich immer wieder hier einkehren lässt. Es macht einfach Spaß, ‘e bissi zu babbele und e bissi grie Soß zu schnabuliere’. Ich gehe aber wirklich nur mal mittags hin, weil abends dauert es wirklich ca. eine Stunde, bis man dann sein Essen auf dem Tisch hat. Hier kann ich eher die Stalburg empfehlen.

Vielleicht hatten wir einfach Pech, aber ich habe selten so schlimm gegessen. Die Getränke sind super, die Bedienung ebenfalls prima. Die Preise sind günstig. Aber das Essen macht keinen Spaß. Obwohl wir eine Stunde auf das Essen gewartet haben und ich echt hungrig war habe ich nicht einmal die Hälfte gepackt.
Der Kochkäse war okay, wenn auch ungewöhnlich, weil heiß serviert, irgendwie auch etwas unansehnlich, dazu aber ein gutes Brot. Meine Käsespätzle mit Salat waren der Horror. Käse war keiner zu schmecken, der Salat bestand aus langweiligen Zutaten, das Dressing war zu mayomächtig. Schnitzel und Kartoffeln hatten eine fiese graubraune Färbung, als ob die Pfanne völlig verkohlt war und die Kartoffeln sahen aus als hätten sie schon mehrere Gefrierbrände erlebt. Die grüné Soße war geschmacklich ganz gut, wenn auch bisschen dünnflüssig,
Mich hat es ehrlich gesagt schockiert, was wir da serviert bekommen haben.

Musste, wie viele andere Gäste ca. 1h auf unser Essen warten. Bekamen aber ein Bier zum Trost. Die Bedienung musste mehrfach dem neuen Koch, der allein in der Küche scheinbar völlig überfordert stand, zur Hilfe kommen. Das Essen was dann kam, war zwar genießbar, aber ohne jegliche Gewürze und ohne jeglichen Pfiff. Der Wirt/​die Bedienung tat uns ziemlich leid. Vorallem waren alle anderen Tische reserviert… was da noch passiert ist, haben wir dann nicht mehr erlebt :-S !

Frankfurter Apfelweinwirtschaft abseits der Touristen– und Partymeilen. Im Frankfurter Stadtgebiet nördlich der Innenstadt findet sich diese urig-​rustikale Eckkneipe mit mittlerweile 65 Jahren Tradition. Drinnen im Ein-​Raum Lokal mit Holzpaneelen und einfacher Gaststätteneinrichtung ist die Zeit schon eine Weile stehengeblieben. An diesem heißen Mittag steht hier die Luft trotz geöffneter Fenster und wir gehen lieber raus in den «Garten».

Durch eine Hecke blickgeschützt von der Straße (Parkplätze Mangelware) laden mehrere Reihen sonnenbeschirmter Bierzeltgarnituren zum Draußensitzen vor dem Haus ein. Wer’s weicher mag, holt sich ein Sitzkissen vom Stapel. Zügig werden Speisekarten verteilt und nach Getränkewünschen gefragt. Eine große Flasche Wasser, zwei Fläschchen Cola und für mich natürlich einen Sauergespritzten. Apfelweinschorle, stilecht aus dem Gerippten, dem Glas mit dem Rautenmuster.

Auf die an der Wandtafel ausgehängten Tagesgerichte (Haxe, Brathering, Forelle oder Matjessalat) wird nicht extra hingewiesen, auf der Standardkarte finden sich z.B. zwei Suppen, einige Schnitzelvariationen, die samstags bis 18 Uhr mit Bratkartoffeln und Krautsalat für 5,50 zu haben sind, Käsespätzle oder Ofenkartoffel als vegetarischen Beitrag, Frankfurter kalte Speisen (Handkäse, Kochkäse, Wurstsalat. Gemischte Wurstplatte, etc) sowie eine Salatkarte. Und natürlich die Frankfurter Küche: Rippchen, Eier mit grüner Soße, Fleischwurst mit Sauerkraut, Frankfurter Würstchen, usw. Das scharfe Haus-​Cordon-​Bleu mit Speck, Käse, Zwiebeln, Schinken und Pilzen knackt als einziges Gericht die 10 Euro Grenze. Unter der Woche Stammessen.

Unsere Entscheidung fällt auf einen der großen Salatteller (mit Thunfisch, Zwiebeln, Ei und Käse, ein Standard-​Salat mit frischen Knobi-​Toastbrot als angenehme Überraschung dazu), Rinderleber mit Röstzwiebeln und Püree für mich (mehrere einzelne Leberstücke, teilweise leider schon ein wenig fest, tolle Zwiebeln und Kartoffelbrei, der lecker-​selbstgemacht schien, teils noch mit kleinen Kartoffelstückchen), die beiden Töchter wollen das Zwiebelschnitzel mit Bratkartoffeln (hätte eine Spur zarter sein dürfen, aber wer will bei dem Preis was sagen?) bzw einfach eine große Portion Pommes mit Ketchup. Alles wird zusammen aufgetragen, alles ist auch in Ordnung, aber für mich kein Grund, dort hinzugehen. Derzeit würde ich eher wegen des altbacken-​hessischen Flairs wiederkommen, und zum guten Ebbelwoi aus der kalten Frankfurter Karte wählen oder die grüné Soße, Rippchen oder Wurst probieren.

Der Service funktioniert, ist dabei durchaus freundlich, ohne aber herzlich zu wirken. Immerhin wird zwischendurch nachgefragt, ob beim Essen alles in Ordnung ist.

Fazit:
Einfache Hausmannskost zu günstigen Preisen oder eben nur den gemütlichen Feierabend-​Äppler mit Kleinigkeiten zu Essen dabei. Ein angenehmes Relikt urig-​Frankfurter Tradition. Siehe auch Homepage mit Bildern und Karte.

Im Rahmen unserer monatlichen Apfelweinwirtschafts-​Runde mussten wir natürlich auch den Frank im Nordend testen. Leider waren wir insgesamt nur so mäßig begeistert.
Das Preis-​Leistungsverhältnis ist insgesamt in Ordnung. Der Apfelwein ist auch lecker, spritzig. Das Ambiente entspricht dem einer typischen Apfelweinwirtschaft… so wie es sein soll.
Aber: Die Qualität der Speisen kann leider nicht mit der vieler anderer Apfelweinwirtschaften mithalten. Alles war insgesamt etwas zu fettig und salzig.
Insgesamt wirkt die gesamte Einrichtung auch ziemlich abgerockt und miefig. Der Mief ist auch erst mal der erste Eindruck, den man beim Betreten des Gastraums hat.
Service war insgesamt nett, wenn auch etwas verpeilt. Auf der Website ist eine große Salatkarte zu finden, in Realität gab es diese Salat aber leider nicht zu bestellen.
Fazit: Einmal zum Ausprobieren reicht. Da gibt es viele bessere Apfelweinkneipen.

Äbbelwoiwirtschaft at his best. Möge dieses Lokal im Nordend noch lang erhalten bleiben. Aufgrund der starken Konzentration der Wirtschaften im Touristenbehafteten Sachsenhausen ist es schön eine solche Institution Frankfurter Gastlichkeit in seinem Kiez zu wissen. Wunderbare typische Küche mit charismatischen Servicekräften die den Charme der Wirtschaft wunderbar repräsentieren. Wiederholung garantiert.

Einer der wenigen Äbbelwoiwirtschaften im Nordend. Gute solide Frankfurter Gerichte, besonders gut schmecken diese im Sommer auf den Bierbänken im Freien. Freundliche aufmerksame Bedienung!

Urige Frankfurter Apfelweinschenke. War immer sehr zufrieden mit allem. Man kann sich gut unterhalten weil keine Musik läuft. Außerdem kann man hier für kleines Geld wirklich gute Hausmannskost bekommen. Und das Personal war immer ausgesprochen freundlich und keineswegs schroff oder was auch immer.

Wir gehen hier immer wieder gerne mit unserem Stammtisch hin zunächst, weil es einfach gut gelegen ist, aber mittlerweile auch, weil wir es hier richtig gut finden. Besseres Essen gibt es schon auch anderswo, aber hier stimmen Preis und Leistung, die Reservierungen klappen immer problemlos, auch wenn es mal 20 Minuten später wird, Bedienung ist klasse.
Lohnt sich vor allem für Gruppen, wenn man das Essen nicht als wichtigstes Element des Abends sieht, sondern einfach einen schönen solchen verbringen will und dann Essen, Trinken, Bedienung und Preis ein schönes Paket abgeben.

Ihr hattet bestimmt schon alle mal Heißhunger auf deutsche Hausmannskost !!
Wenn dies mal wieder auftritt habe ich die perfekte Adresse für euch !! Die Apfelweinwirtschaft Frank– sie ist sehr leicht zu erreichen & relativ bekannt für das gute Essen. Sie liegt im Nordend .
Die Atmosphäre in der kleinen Apfelweinwirtschaft ist relativ ’ dunkel ‘. & rustikal eingerichtet.
Durch die kleinen Fenster kommt kaum licht rein, dass fand ich persönlich nicht so positiv .
Das kleine Restaurant bietet aber auch einen kleinen Hintergarten, wo man sich im Sommer schön gemütlich hinsetzen kann, das ist ein seeeehr großes PLUS ! .
In der Apfelweinwirtschaft, finden eher ältere Menschen Ihren Platz — aber auch zum Familienessen bietet es sich gut an !
Auf der Speisekarte steht wie schon gesagt unter anderen Speisen richtige Hausmannskost, wie zum Beispiel: Schweinekrustenbraten, gute füllige Aufläufe, Rotkohl, Rosenkohl .
Also für alle die auf deftige Speisen stehen, ist der kleine Familienbetrieb genau das richtige !!

Wer abends mit seinen Freunden mal nen Bembel zischen möchte, der muss nicht bis nach Sachsenhausen zur Atschel fahren, sondern kann hier im Nordend in die Apfelweinwirtschaft einkehren.
Drinnen ist es sehr rustikal eingerichtet und durch die kleinen Fenster kommt wenig Licht rein.
Draußen ist ein kleiner Garten angelegt, wo aber leider nicht viele Gäste Platz finden.
Auf dem Programm steht gute deutsche Hausmannskost, wie Schweinekrustenbraten mit Klößen & Rosenkohl.
Natürlich ist auch an die Vegetarier gedacht und es gibt eine Menge an fleischlosen Gerichten, wie z.B. Geb. Eier mit Salat & Kräuterquark.
Wir waren hier nur einmal und fanden es soweit nett.
Das Esen war gut, der Apfelwein kühl und die Preise in Ordnung.
Einziges Manko: Die Gäste sind alle etwas älter und so kam keine richtige Stimmung auf.
Wer aber einfach nur gut essen möchte, ist hier an der richtigen Adresse.

Ich mag Apfelwein Frank auch sehr (schließlich ist es in meiner direkten Nachbarstadt und somit bin ich prinzipiell erstmal dankbar dafür, dass wir hier auch eine Apfelweinwirtschaft haben — schließlich befinden wir uns nicht in Sachsenhausen, wo man eben diese ja an jeder Ecke vorfinden kann).
Gegen das Essen ist nichts einzuwenden und auch der Apfelwein mundet.
Ich weiß, dass es die Hardcore Frankfurter nun schockieren wird aber ich find es super, dass «Süßgespritzter» sogar auf der Karte steht (EUR 1,50). Das nenn ich mal tolerant;-)

Was soll ich sagen?
Ich mag den Laden und die «freundlich schroffe» Mannschaft.
Die Küche ist klasse und bietet richtig gute Qualität zu vernünftigen Preisen.
Wir waren jetzt mehrfach mit größeren Gruppen (Verbandsstammtisch) hier und haben das Lokal zum perfekten Treffpunkt auserkoren.
Insofern gebe ich gerne die volle Punktzahl und freue mich auf den nächsten Stammtisch mit meinen Verbandskollegen auf einen leckeren Äppler beim «Apfelwein Frank» :-)…

Läßt sich recht schnell zusammenfassen—
Launisches Personal mit Zickenallüren.
Sporadische Bedienung mit Warteschleifen, auch wenn 6 Gläser am Tisch leer sind.
Kritik am Essen wird in der Küche wohl nicht akzeptiert.
Bratkartoffeln hatten kolhrabenschwarze Verbrennungen (wir nannten sie die «cancerogenen potatoes»).Das Schnitzel… geht einfach woanders hin…

Gut bürgerliche frankfurter Küche in autentischer uriger Umgebung! Sehr zu empfehlen ist der Tapfelspitz mit grüner Soße und Kartoffeln! Top!

So etwas was gehört ins Nordend!
Sonst müsste man immer auf die obere Berger oder noch schlimmer nach Sachsenhausen auf die «andere Seite»! ;-)
Der Laden ist so wie früher Eckkneipen hat waren und die leider immer mehr aussterben.
Äppler und Bier gibt es mit entsprechendem lockeren Spruch der Bedienung gereicht.
Essen gint es zum günstigen Preis und ist entsprechend hessisch.
Für den Ureinwohner gibt es schon mal Frankfurter Cordon Bleu: Schnitzel mit Sauerkraut und Handkäs gefüllt! Der Hammer!
Jetzt hab ich Hunger…

Typische EckÄpplerKneipe. nette Bedienung und sehr aufmerksam. Essen ist gut und günstig, man wird satt. Falls es doch mal Grund zur Rekla gibt, gibt es keine Probleme. Leckerer Äppler von Sonnenhof (der ist auch auf dem Konsti-​Markt. Andechser vom Fass
Nichtraucher drinnen isr sehr gut für mich.

Apfelwein Frank ist einfach mittel: Es gibt ordentliche Hausmannskost zu kleinen Preisen und ganz nette Bedienung. Dafür muss man auch mit etwas wechselhafter Küche rechen. Der Tafelspitz, den ich neulich hatte, war einfach bockelhart — und die Kartoffeln dazu kalt.
Habe aber auch schon super Leber bzw. Tartar bekommen.