Café Grössenwahn

Was für ein Flopp. Im Netz sehr gut bewertet, in der Realität, zumindest an diesem Tag, das Essen eine Vollkatastrophe. Man scheint vom «Ruhm» der Vergangenheit zu leben. Der Spargelsalat eine in Pesto ertränkte geschmacklose Spargelstückemasse für einen unverschämte Preis. Allenfalls der gute Service rechtfertigt überhaupt den zweiten Stern. Never again!

Immer wieder gerne!
Das Café Größenwahn ist ein Frankfurter Klassiker und ein echter Tipp: das Essen ist toll und immer besonders, ohne überflüssiges chi chi. Das Personal ist freundlich und unaufgeregt, die Gäste schön gut durchmischt und mindestens im Groß unprätentiös und ohne Allüren. Zusammengefasst: genau mein Ding

Würde eigentlich gerne 3,5 Sterne geben.
Das Personal war freundlich aufgeschlossen und stressfrei, allerdings erwarte ich bei einen so großen Auftritt (á la gehobene Küche) dass auch beachtet wird nicht abzuräumen eh alle gespeist haben etc.
Die Essensauswahl fande ich nett, allerdings gab es keine Kennzeichnungen auf der Karte für Allergiker/​Vegetarier/​Veganer und ich muss gestehen, dass ich die Schruft leider nur sehr schwer entziffern konnte.
Wenn ich dann einen gemischten/​bunten Salat bestelle, erwarte ich eigentlich einen bunten Salat und nicht nur eine Mischung verschiedener Blattsalate mit Granatapfelkernen und Pinien/​Sonnenblumenkernen. Das Dressing war etwas viel zu viel, der Teller schwamm danach förmlich.
Ich komme jedoch gerne wieder und lasse mich auch zu 1 1,5 Sternen mehr überreden ;)

Tolles Restaurant im Frankfurter Nordend. Vom Größenwahn habe ich schon viel Gutes gehört. Die positiven Empfehlungen kann ich bestätigen.
Das Ambiente ist rustikal mit sehr angenehmen Publikum.
Die Bedienung war auf Zack und hatte alles gut im Griff.
Das Essen (Chorizo, Spinat mit Feta, Hirsch Lasagne und Feldsalat mit Ziegenkäse) war sehr lecker! Alles selbstgemacht und nix aus der Dose.
Besonders die Lasagne hat uns gefallen. Der Feldsalat mit Ziegenkäse war im Gegensatz zu den anderen Speisen etwas langweilig.
Inklusive 1 Glas Wein und 2 Bier haben wir zu zweit 50 € bezahlt. Kann ich ebenfalls wärmstens empfehlen.

immer wieder schön hier, komme nun schon seit vielen Jahren hier her, selbst seit ich in Siegburg wohne schaffe ich es noch 1 bis 2 mal ins Gröwa. Und was soll ich sagen, die Zeit ist stehen geblieben ;-) Für mich ein Muss der Ziegenkäse mit Oliven und die Grüné Soße… I Love it! Der Rest, einfach zu Hause!!! War wieder sehr schön bei Euch, bis zum nächsten Mal

Frankfurter Klassiker. Leider findet man nicht immer ein Platz. Eines der besten Lokale in Frankfurt am Main

It is okay, but nothing special.
If there is anything special about it, it is the history of the place and the owners.
It seems to be always fully booked (at least when I was there) and it starts to clear at around 10pm. People also tend to eat early there, because when we arrived at 20h30, everyone else was finished eating already.
For a traditional German restaurant with such drinks as apfelwein and food such as greensauce, it is an okay place to visit.
To me, this place is not remarkable and therefor I won’t revisit it anytime soon; too many other places to enjoy.

my second time here and it is still really good. friendly service and the food is fantastic. it’s a mix between german and frensh food. nice selection of wine. perfect place for a date or having a nice evening with friends.

Ich kann den Hype nicht nachvollziehen — habe im Nachhinein gesehen, dass das Restaurant auch von der Presse sehr gelobt wird. Vielleicht hatten wir einfach nur Pech — beide Vor– und Hauptspeisen waren absolut nichtssagend. Ich kann wirklich nicht sagen, dass sie schlecht waren, da es kaum Geschmack gab. Es schien komplett ohne Gewürze gearbeitet worden zu sein, ganz zu schweigen von einem Süße-​/​und Säureverhältnis (auch bei den Salatsoßen) — keines der Gerichte war ausgewogen im Geschmack. Meine Begleitung sah dies genauso. Nett waren an dem Abend die Atmosphäre und der Service.

Das Grössenwahn…
Hhmm… schräg-​alternatives Café im Nordend von Frankfurt. Kellner sachlich-​freundlich aber merkliche Unterscheidung zwischen Stammgästen und Erstbesuchern — das ist doof. Die Bedienung wirkt überfordert. Bestellung dauert ewig. Stammgäste die deutlich nach uns kamen erhalten zuerst Essen und Getränke.
Allerdings wird die Bedienung mit der Zeit freundlicher und es geht auch etwas schneller. PreisLeistung sind in Ordnung. Die SpaghettiPesto nur deutlich zu ölig, das ZitronenHûhnchen war gut.
Insgesammt schräger Laden mit ZweiMinus.

Der beste Platz is hier an der Theke, das direkte Gespräch mit dem Chef auf der anderen Seite des Tresens und man ist direkt an der Quelle für einen kühlen Weisswein.
Das Publikum ist deutlich Ü30 und wenn sich hier Ü50 Mädels an die Theke klemmen um zu Essen und sich dem Weinkonsum hinzugeben ist das eher die Normalität als das man sich darüber wundern sollte.
Den Service habe ich immer als aufmerksam erlebt und das Essen war immer tip top. Da es keine feste Karte gibt, kann man sich immer wieder auf was neues einlassen. Ich hatte meist Pasta.
Das Grössenwahn gibt es nun schon seit 35 Jahren und das Konzept ist immer noch klasse. Die Gäste sind entspannt locker, man kommt leicht ins Gespräch und oft sitzt man mit anderen Leute am Tisch.

Wer entweder sehr tolerant ist, wenn einen der Kellner an den Po fasst, oder aber homosexuell, der passt hier rein.
Mir war der Szenetreff zuvor nicht bekannt und so war ich dann auch nicht wirklich amused und verliess den Laden schleunigst!
PS: War nicht böse gemeint, aber mir war es zu warm da drinnen.

Das berühmt-​berüchtigte Größenwahn, eine Größe (hoho) in der Frankfurter
Gastronomieszene, ein must-​know and must-​love im alternativ/​coolen
Bereich, also, ab geht’s, schauen wir uns das mal an.
Das Größenwahn ist wirklich wunderbar an der Ecke
Lenaustraße/​Nordendstraße gelegen, die Terrasse ist groß, gemütlich,
ruhig, auch innen überzeugt es durch das schlichte Holzdesign ohne
jeglichen Schnickschnack. Selbst unter der Woche muss man mit
Wartezeiten rechnen, um hier (bei gutem Wetter natürlich draußen) einen
Tisch zu ergattern. Wer sich zu helfen weiß, setzt sich einfach auf die
Parkbänke und speist dort. Recht geschickt jonglieren die jungen
Kellnerinnen mit den Gästen und setzen sie im Zweifel an andere Tische
(Die neuen Gäste müssen den Spielplatz im Auge behalten) und so
bekommen wir nach einer guten Viertelstunde auch einen Platz. Die
kleinen, runden Tische eignen sich allerdings nicht, um mehrere Teller
problemlos zu platzieren. Am Nachbartisch werden die Getränke kurzerhand
auf den Boden gestellt das Klientel ist locker.
Eine feste Karte hat das Größenwahn nicht, also bekommt man immer
Abwechslung auf dem Teller. Wir bestellen marinierten Ziegenkäse (5,00),
Salat mit Oliven und Feta (9,00) und den Frankfurter Klassiker Grüné
Soße mit Eiern und Kartoffeln (8,50). Alles wird recht zügig mit Brot
serviert. Die Grüné Soße ist wirklich lecker, nur sind die Kartoffeln
leider schon lauwarm, das Dressing des Salates ist sehr gut, wenn auch
nicht herausragend, der Ziegenkäse ist zwar anders, als erwartet, dafür
ist der aber in der Tat herausragend mariniert mir Knoblauch,
Pfefferkörnern, Chilischoten und Öl. Das Essen macht insgesamt einen
sehr guten Eindruck und vor allem Lust auf mehr. Das ganze kombinieren
wir mit alkoholfreiem Radler (vmtl. 3,60) und großem Sauergespritzen
(vmtl. 3,60). Die Getränke sind leider etwas zu warm (gerade für die
Temperaturen), außerdem ist der Ebbelwoi etwas lahm und zischt nicht
richtig. Was soll’s, unserer Laune tut das keinen Abbruch. Die
Kellnerinnen sind eine Spur überfordert, bleiben aber trotzdem sehr
freundlich, die Gäste an den Nachbartischen nett, die Atmosphäre lädt
zum Verweilen ein.
Fazit: Den Sauergespritzten beim nächsten Mal gerne kühler, ansonsten
ein gelunges Abendessen, das das gute Image des Größenwahns bestätigt.
Gerne bald wieder!

35 Jahre Grössenwahn eine Institution der Frankfurter Gastroszene
Im Freien gab es kaum noch einen Platz ausser an einem Rauchertisch naja, man is (s)t ja tolerant.
Frau nahm zwei Vorspeisen einmal die Artischocke, an der ich mitzutzeln durfte, dann Avocado. Beides gut gemacht und preiwert/​lecker.
(Siehe Foto unten)
Ich vergnügte mich mit einem Kaninchenschenkel mit Bandnudeln, Pfifferlingen und Salat. Das Fleisch war zart, die Nudeln al dente und die Sosse schmackhaft.
(Siehe Foto unten)
Dazu gab’s ein Fläschchen Rueda verdejo fruchtig, sommerschmackig.
Zusammen mit dem obligatorischen Pellegrino liessen wir 50.- Eurönchen aus der Schatulle gleiten.
Da gibt es nix zu meckern aber auch gar nix!

Das Größenwahn ist eine Institution im Nordend! Man sollte allerdings jederzeit darauf gefasst sein, das man nicht alleine an einem Tisch sitzt. Entweder man wird dazugesetzt, oder andere Gäste kommen dazu. Schnell entwickeln sich darüberhinaus Gespräche und man macht sich bekannt. Wer allerdings in trauter Zweisamkeit essen und trinken will, sollte sich eine andere Location suchen.
Also, ich mags hier und weiß ja auch auf was ich mich einlasse.
Das Personal ist jederzeit zuvorkommend und höflich. Jedenfalls hab ich bis jetzt nichts gegenteiliges erlebt.
Das Publikum ist gemischt. Gays, Heteros, alles etwas alternativ angehaucht und ohne affektiertes Getue a la unterer Bergerstraße!

In den vergangenen 30 Jahren ist über das Größenwahn eigentlich alles gesagt worden, was man über diese alternativ-​kulinarische Pilgerstätte nur sagen kann.
Ich habe eine Scharte auszuwetzen.
Jahrelang mied ich das Größenwahn, weil ich einmal am Telefon bei einer Reservierungsanfrage für den selben Tag mit den arroganten Worten «Wo leeeebst Du denn?!» abgebürstet wurde. Gestern abend nach Jahren mal wieder durch Zufall dagewesen.
Und?
Freundlichster Service, sofort ein Plätzchen bekommen, den Abend über wunderbar bedient und auf das Leckerste aus der Küche versorgt worden. Alles wieder gut!
Wir aßen einen grandiosen knoblauchlastigen und olivenöltriefenden Ziegenkäse, eine wunderbare Kürbissuppe, würzig-​feines Estragonhühnchen (drei Keulchen, Estragon-​Sahnesoße, Gratin, Möhrengemüse) und eleganten Tafelspitz in Meerrettichsoße.
Der Service gestern: perfekt, der Wein: spanisch-​rassig, das bunte Publikum: seit 30 Jahren auf den Stühlen festgewachsen…
Mehr will ich gar nicht sagen, denn die Institution Größenwahn ist ausreichend hier, in den Gastroführern und Tageszeitungsartikeln beschrieben worden.

Café Größenwahn ein Klassiker!
Gute, abwechslungsreiche Karte für gutes Geld. Zum Glück noch ein Restaurant mit eigenem Flair und kein Durchschnittsoutfit a la Berger Strasse.

This place was awesome. Some background first: I speak and read a bit of German, but am certainly nowhere near fluent.
I wandered into this place because someone had recommended it, saying the food is really good, akin to home cooking. I walked in and realized I was COMPLETELY out of my element – I didn’t understand a word anyone around me was saying.
The restaurant was crowded, every seat was taken. I kind of stood by the bar, where two men were running back and forth to the tables, taking orders, bring out food, etc. Finally, one turned to me and asked in German, «How can I help you?» In a small voice, in my broken German, I said hesitatingly, «A table for one, please.» He stared at me, told me, «One moment,» and ran into the kitchen to get his coworker who spoke English.
I got seated at a communal table – on one side were a group of men in their 50s and on the other, a couple of women. The server handed a handwritten menu. Now, I can read enough German to read a menu, but for some reason couldn’t make out the handwriting. I stared and asked the server (the one who didn’t speak English), «What’s ‘spargel’?» The women on my right piped up, «That’s asparagus.» I smiled and said thank you, and the server walked off while i perused the menu…
He came back and asked me what I would like. I asked for some more time, and he looked at me, told me to follow him. So I did…
And he proceeded to walk me around the entire restaurant, smiling and pointing at other patrons’ plates, basically giving me a visual menu: «This is chicken! With potatoes!» «That’s steak! With potatoes!» (There were a lot of potatoes. And asparagus.) The other diners, after looking confused for a few seconds, realized what was going on and sat back with benevolent smiles on their faces, amused at the lost American girl.
My face turned bright red, I smiled and hastily chose the steak and potatoes and sat back down, where i proceeded to have a great conversation with the group of men on my left, debating whether American or European politics were more messed up.
All in all, a great night at a place with great food and great people. I would definitely love to go back here if I’m in Frankfurt again.

Das Café Größenwahn ist eigentlich alles andere, als was man an dem Namen erkennen kann. Denn an dem Namen würde man ja denken, dass man dort viel bieten möchte, aber es nicht kann und deswegen ein gewisser Größenwahn entsteht. Dies ist aber ganz und gar nicht der Fall. Denn in diesem Restaurant läuft einfach alles wunderbar.
Es ist ein Restaurant, was so in etwa einen Touch Französisch und ein bisschen Thailändisch aufweist. Ein großes Anlocksmittel ist hier, dass es nie ein festes Angebot gibt und man bei jedem Besuch mit neuen Spezialitäten und Angeboten überrascht wird. Dabei hat es bei den bisherigen Besuchen immer tadellos geschmeckt.
Nicht um sonst ist dieses Restaurant schon seit einer Ewigkeit auf der «Frankfurt geht aus» Liste auf Platz 1. Es ist endlich einmal ein Café, wo einfach alles stimmt und man immer wieder sehr gerne dort hingehen kann.

Punktet mit Charakter, Ecken und Kanten, nicht mit Konformität und professionellem Lächeln.
Wer auf ehrlichen Umgang, nicht zu abgehobene Preise und einen Touch Alternative steht, ist hier willkommen und wird sich auch wohlfühlen.
Wer perfekten Service und eine 3seitige Weinkarte zu seinem Seelenheil benötigt, sollte sichs noch mal überlegen, dann gibt’s bessere Etablissements.
Über das Essen kann ich mir noch kein Urteil erlauben; an dem Abend als ich Gast war, habe ich mich ganz auf flüssige Nahrung fokussiert.
Ich war zu Besuch bei einem Freund im Nordend und habe mich auf dem Heimweg selbst überredet, doch noch hier rein zu schauen. Hab ich auch nicht bereut.
Wenn man alleine unterwegs ist, kommt man immer schneller ins Gespräch und so war es auch hier.
Das Größenwahn wird von einer ganz lässigen Klientel in Beschlag genommen. Darunter auch viele, mmmmh, junggebliebene Nordender?
die die Zeit an der Bar ziemlich kurzweilig gemacht haben.
Ich komme bei der nächsten Gelegenheit gerne wieder!

Das Nordender Café ist zu recht ein sehr beliebter Treffpunkt, daher so gut wie immer voll. Wer an diesen Laden Erwartungen stellt, wie etwa professionelle Bedienung (im Sinne von schnell und aufmerksam) oder modernes bzw. hippes Interieur, wird es hier nicht finden. Das macht aber gar nichts. Denn gerade das macht das Größenwahn fast schon aus ;)
Man wird hier nämlich mit Gelassenheit, Vertrautheit und einem angenehmen, menschlichen Umfeld belohnt. Ganz zu Schweigen von den leckeren Gerichten, die zum Teil wöchentlich wechseln.
Die Preise sind absolut human, gerade für Frankfurt. Hier und da wird mal etwas im gehobenen Durchschnitt angeboten, aber auch dann ist es noch ok. Auch die Getränkepreise sind völlig in Ordnung. Die Weinkarte ist zwar schmal, aber nicht zu verachten!
Die Gäste sind im Groben durchweg angenehm. Klar bekommt man als Gast auch mal andere nörgelnde bzw. unzufriedene Gäste mit, die mit dem Umgang des Cafés nicht ganz klarkommen. Da wurden eben die anfänglich genannten Erwartungen gesetzt, die hier leider nicht in der Form erfüllt werden (können).
Auch wenn man mal länger auf Essen oder Getränke gewartet hat oder das falsche Getränk an den Tisch gebracht wurde, kann es die Sympathie und den Character des Grössenwahns aus meiner Sicht nicht trüben!

«Die Welt soll wärmer und weiblicher werden» das ist das Motto des Café Größenwahns, das es bereits seit 1978 gibt und sich aus der damaligen Studentenbewegung gegründet hat. Beliebter Treffpunkt der Polit– und Alternativszene ist es bis heute die In-​Kneipe des Nordends schlechthin. Die Abende die man dort verbringt sind garantiert nicht langweilig — dort trifft sich Gott und die Welt, manchmal auch Hinz und Kunz.
Seit über 30 Jahren hat sich die hohe Qualität des Essens gehalten — ich habe dort noch NIE etwas schlechtes gegessen. Ganz egal ob Grüné Soße, Lachslasagne, Salat, Fisch– oder Fleischgerichte — alles ist von gleichbleibend guter Qualität. Für Vegetarier übrigens auch sehr geeignet. Und: Nachtisch nicht vergessen!
Nur mit den Reservierungen will es nicht so klappen, da stellt man sich zickiger an als ein französisches 3 Sterne Lokal. Einen Tisch für zwei Personen zu reservieren ist schwierig, weil es nur wenige kleine Marmortische für ein oder zwei Personen gibt. Das Größenwahn ist eine Kneipe mit großen Holztischen, so dass eine Reservierung für 4,6, oder mehr Leute lohnt.
Im Sommer kann man sehr schön draußen sitzen, meist muss man aber auf einen Tisch warten. Für den Außenbereich werden keine Reservierungen angenommen. Einfach auf die Bank setzen oder an den kleinen Kindertisch (wenn keine Kinder da sind) und schon mal ein Getränk bestellen.

Das Größenwahn: Klar das ist im Prinzip eine KNEIPE mit gutem Essen. Wer also gedämpfte Atmo, weiße Tischwäsche oder livrierte Kellner sucht, der ist hier sicher falsch.
Aber wenn man diese — historisch und systemimmanenten — kleinen Nachteile außer Acht lässt, wird man nur belohnt: Hervorragendes, wirklich hervorragendes Essen, netter, und menschlicher Service zu reellen Preisen,
Ich bin ein Fan und freue mich sehr über diese Ikone im Nordend.