Alhambra

Wir sind dort hingegangen weil wir bei Freunden zum Geburtstag eingeladen waren und das überragende Catering vom Alhambra echt klasse war. Ganz ehrlich, ich war schon so oft in Spanien und beim Spanier, die 100. Paella haut mich nun nicht mehr vom Hocker, aber diese vielen unterschiedlichen Tapas die es am Geburtstag gab waren mit geschlossenen Augen, wie eine Reise in ein kleines andalusisches Lokal, das man zufällig im Urlaub findet und sich noch Jahre später an die Köstlichkeiten erinnert. Also haben wir uns vorgenommen mal dort essen zu gehen. Wir haben gleich ein paar Tapas wiedererkannt und auch noch andere probiert. Dann haben wir die Kellnerin gefragt, ob Sie uns was Besonderes aus der Küche bringen kann, das war die Idee, und oh ja es war ein Genuss! Ganz tolle kreative und authentische Köche! We like a lot und kommen fast jede Woche nach dem Sport hier her und essen jedes Mal was Neues! Adiós und DANKE

Leckere Tapas, man kann sich viele Sachen direkt aus der Theke auswählen, andere werden von der großen Karte ausgesucht und in der Küche zubereitet. Geschmacklich super, auch die Auswahl ist gut. Auch als Vegetarier werde ich satt.
Der Gastraum gefällt mir allerdings nicht. Das Restaurant befindet sich in einem Bunker, entsprechend düster ist es in dem Raum, keine Fenster, wenig Flair. Schöner ist es schon im Sommer, dann kann man draußen sitzen.
Werde bestimmt wiederkommen, dann allerdings nur mit einer Reservierung für den Außenbereich.

Wir hatten mal wieder Lust auf spanische Tapas. Wir haben uns erinnert dass er mal ganz lecker im Alhambra im Nordend Frankfurt gegessen hatten. Das war alles etwas eng mit kleinem Innenraum und vorne auch kleiner Terrasse. Nun ist das Restaurant umgezogen und befindet sich ein paar 100 m in der Nähe der alten Lokation. Alles nun ein bisschen größer sowohl drinnen als auch draußen. Alles ist noch sehr gemütlich geblieben. Wir haben reserviert uns einen Platz für drei Personen draußen im Hof bekommen. Die Bedienung kam schnell und wie gewohnt hat man aus der Karte Getränke aus gesucht und konnte anhand der Tafel draußen oder der berühmten Vitrine drinnen leckere Tapas aussuchen. Auf jeden Fall aber die Tischnummer merken sonst kann die Bestellung nicht an den richtigen Tisch kommen. Es gibt zwei verschiedene Größen einmal die Ration dass sind die etwas größeren Tapas und die normalen Tapas die etwas kleinere Schälchen sind. Wir hatten Gambas maurischer Art für neun Euro, gegrillte Sepia für 7,50 €, Tomaten Brot für 3,50 €, paar pata Negra für teure neun Euro, patatas bravas für fünf Euro, und noch etwas von der Tageskarte für insgesamt 15 €. Daneben eine Flasche Mineralwasser 1 l für 4,50 € und eine Apfelsaftschale 0,3 l für 2,50 €. Alles war sehr lecker und kam schnell. Die Bedienung ist sehr freundlich. Wir kommen gerne wieder.

Der Besuch des Restaurants hat uns insgesamt sehr enttäuscht. Gefreut haben wir uns auf guten Wein, ein frisch gezapftes Jever sowie die typisch spanischen Tapas. Angefangen von zu warmen Getränken (die Kühlung war defekt) über ein schlecht gezapftes, ebenfalls warmes Jever, das sich bei der zweiten Bestellung auf Nachfrage als Krušovice entpuppte und aus der Dose kam, bis zu den Tapas, die nicht der von vorherigen Besuchen bekannten Qualität entsprachen. Den Abschluss bildeten unsere geliebten pescaditos fritos, die sich dieses Mal bis zum nächsten Tag unangenehm bemerkbar machten (hoffentlich nicht wegen der fehlenden Kühlung). Alles in allem enttäuschend, schade!
Den einen Stern vergeben wir für den recht bemühten Service.

Zweifelsohne die besten spanisch /​maurischen Tapas der Stadt; und die Tagesgerichte sind in der Regel ebenso interessant. Die Außengastromonie in der neuen Location ist jedoch verbesserungsbedürftig. Direkt an der kahlen Bunkerwand stehen die Katzentische für «Zweisitzer». «Mehrsitzer» können im etwas angenehmeren Bereich reservieren lassen.; sitzen dann allerdings bis Sonnenuntergang auch nicht gerade komfortabel. Der Durchgang zur Tapastheke durch den Service-​Bereich zur Küche ist weniger romantisch als befremdlich (der Brotkorb im Durchgang auf der Erde geht eigentlich gar nicht!). Da gibt es insgesamt also noch Spielraum nach oben!

Vielleicht haben wir einen schlechten Tag erwischt, aber wir fanden es nicht besonders toll.
Ich stehe total auf Ajoli– diese war nicht so mein Fall… Die war nicht selbstgemacht! Die Oliven eindeutig aus der Dose und die Entenbrust hat einfach nur nach Essig geschmeckt. Tapas sind ölig und fettig– keine Frage! Aber unsere Tapas sind getrieft vor Fett– bedeutet das die Qualität vllt doch nicht so gut ist, da Fett ja ein Geschmacksträger ist und manches verdecken sollte und das bei den wuchtigen Preisen. Der Nebentisch bestellte sich eine Flasche Sekt– die kam ungekühlt mit der Entschuldigung «Ich hab keine kalte da, Verzeihung, aber mit Eiswürfeln ist er in 10min kalt»…
Wir werden hier jedenfalls nicht mehr einkehren.
Leider gibt es auch keinen Sangria– den würden sie nur geliefert bekommen im Sommer hieß es… Selbstgemacht geht so schnell– aber ist nicht so denen ihre Stärke, wie man auch am Essen bemerkte. Sehr schade.

Bisher mit einer der besten Tapas Bars, die wir in Frankfurt besucht haben. Die Tapas werden direkt vorne an der Theke ausgesucht und bestellt. Die Bedienungen waren immer sehr freundlich und zuvorkommend und die Tapas sehr lecker. Bei unserem letzten Besuch wurde uns dann noch zu den Getränken ein kleiner Gruß aus der Küche gebracht, sehr lecker. Besonders zu empfehlen sind die Datteln im Speckmantel, die Flusskrebse, Aioli und von den warmen Gerichten von der Tafel der überbackene Käse und die Patatas Bravas. Das Ambiente ist eventuell nicht unbedingt etwas für jedermann, aber sehr gemütlich (bei vielen Gästen auch sehr kuschelig).

Allgemein
Essen ist lecker und die Bedienung ist auch sehr freundlich! nur Leider dieses Bunker Ambiente…
Bedienung
die Bedienung konnte uns viele leckerereien auf unsere Wünsche empfehlen und war sehr freundlich
Das Essen
Am Essen gibts nix auszusetzen! man kann sich so viele verschiedene Leckereien zu sich nehmen das man aufjedenfall mit einem kugelrunden Bauch nach Hause geht…
Das Ambiente
ich war das erstemal im Alhambra als es noch in dem kleinen gemütlichen Lokal war. Das war so gemütlich und mit spanischem flär behaftet sodass es mir nicht aus dem kopf ging und als es zum Date kam anfang des Jahres fiel mir spontan dieses gemütliche Restaurant ein. aber leider sind sie nun in einen alten Bunker gezogen der zwar Modernisiert aber leider keine Fenster und Kellerflär. Also die Gemütlichkeit ist auf der Strecke geblieben… leider
Sauberkeit
gab nix zu bemängeln

So jetzt kommt endlich meine Bewertung. Waren am Freitag den 19.09.2014 mit freunden zum ersten mal dort. Konnten auch noch draussen sitzen, Wetter hat gepasst. Drinnen ist es etwas dunkel und eher wie in einem Keller, aber mit hat es gefallen. Und draußen hat man schon so ein wenig das Gefühl in einer Cantina zu sitzen. Passt alles sehr stimmig. Personal sehr freundlich und zuvorkommend. Kurz nachdem wir saßen erklärte man uns wie hier bestellt wird. Noch bevor die Getränke kamen, gab es einen kleinen Gruß aus dem Haus in vorm von einer Kürbispaste auf Weißbrot. Lecker… Nach dem die Getränke kamen, gab es einen 2. Gruß aus dem Haus :) ebenfalls eine Gemüsepaste auf Weißbrot auch lecker. Dann gingen wir rein und wählten an der Theke unsere Tapas aus. Alles war schön angerichtet, sehr geschmackvoll. Was man nicht kannte wurde einem erklärt. Kleine Portion kostet € 3 größere € 5. Da kann man nix sagen… erstmal! Nach der Bestellung bekamen wir einen weiteren Gruß aus der Küche, allerdings war das wohl eher ein Fehler, da diese Bedienung dachte wir hatten noch nichts. ABer sie hat es uns trotzdem stehen lassen. Sehr nett! Die Tapas kamen nach ca. 20 Minuten, selbst wenn es länger gedauert hätte wäre es nicht störend gewesen. Ich hatte eine kleine Portion Datteln im Speckmantel. Waren sehr sehr lecker. Kleine Portion Chorizo mit Pilzen. Sehr sehr lecker, leicht scharf und portionf für eine kleine wirklich gut und die Hähnchenkeulen große Portion, dass ist mein einzigster Kritikpunkt denn für né große Portion lagen lediglich 5 Stück drauf, dass fand ich etwas zu wenig 2 mehr hätten hier nicht geschadet. Also essenstechnisch wirklich sehr lecker, da kann man nicht meckern. Brot auch reichlich und schmackhaft. Später gab es noch Live Musik vom Opa (tippe ich mal) aber das hat super gepasst, hat mir sehr gefallen. Also wir werden hier definitiv wieder herkommen.

Wenn man, wie ich, als Single neugierig und ohne Ahnung kommt, kann es passieren, dass man 1 Stunde völlig unbeachtet bleibt, das ist offensichtlich spanisch, jedenfalls kommt es mir spanisch vor. Dieses Lokal ist nur Eingeweihten zu empfehlen, an Unerfahrenen hat man hier offensichtlich kein Interesse. Die Bedienungen sind völlig überlastet und genervt.
Joachim Kügler

Allgemein
Wir waren gestern das erste (und letzte) Mal im Alhambra. Die email-​Reservierung war nicht beachtet oder gelesen worden, da es aber leer war bis auf einen besetzten Tisch war das erst mal kein Problem. Wir ließen uns einen Wein empfehlen und bestellten eine Flasche. Üblicherweise wird vor dem Ausschenken vonseiten des professionellen Kellners angeboten, den Wein zunächst zu verkosten. Dies ist leider nicht geschehen, der Wein schmeckte uns nicht und wir baten darum, einen anderen zu bringen. Dazu musste erst mal der Chef befragt werden. Die Kellnerin kam zurück mit den Worten: «Dann müssen Sie den Wein eben mit heim nehmen und einen anderen bestellen (und bezahlen).» Antwort von mir: «um ihn dann wegzuschütten weil er mir nicht schmeckt???» Schließlich kam der Chef persönlich mit den Worten: «Dann müssen Sie eben vorher danach fragen, den Wein zu probieren!» Es gab Diskussionen darüber, wer nun Schuld hat (unmöglich!), schließlich ließ sich der Chef gnädig dazu herab, einen anderen Wein zu bringen mit den Worten «das darf sich aber nicht wiederholen!» Meine Freundin meinte nur lakonisch: «Nein, wir haben nicht vor, erneut einen Wein zu bestellen, der uns nicht schmeckt!» Zu diesem Zeitpunkt war ich schon kurz davor zu gehen, aber wir hatten solchen Hunger! Die Kellnerin– wieder mal sehr professionell– forderte uns auf, an den Tresen zu kommen, um die Weine zu probieren (in Schnapsgläsern! Wir mussten zusammen aus einem Glas trinken!!!). Normalerweise macht man das Probieren am Tisch… aber wir zeigten uns kooperativ. Wir bestellten das Essen, das in einem angemessenen Zeitraum kam und wirklich, wirklich, köstlich war. Wir aßen verschiedene Tapas, die in die Mitte des Tisches gestellt wurden. Leider bekamen wir keine Teller, so dass wir auf die Untersetzer tropften… Zwischendrin kam ein Mann, der Obdachlosenzeitungen verkaufen wollte, an unseren Tisch. Die Kellnerin rief laut, schrill und quer durchs Lokal: «Und schöné Grüße an Deine Frau!!» Offensichtlich ist er hier Stamm“gast”.Wirklich schade, das Essen war toll, aber wir kommen sicher nicht mehr wieder! Alles sehr unprofessionell und es war kein Wunder, dass so wenig Gäste da waren…
Bedienung
Wir waren gestern das erste (und letzte) Mal im Alhambra. Die email-​Reservierung war nicht beachtet oder gelesen worden, da es aber leer war bis auf einen besetzten Tisch war das erst mal kein Problem. Wir ließen uns einen Wein empfehlen und bestellten eine Flasche. Üblicherweise wird vor dem Ausschenken vonseiten des professionellen Kellners angeboten, den Wein zunächst zu verkosten. Dies ist leider nicht geschehen, der Wein schmeckte uns nicht und wir baten darum, einen anderen zu bringen. Dazu musste erst mal der Chef befragt werden. Die Kellnerin kam zurück mit den Worten: «Dann müssen Sie den Wein eben mit heim nehmen und einen anderen bestellen (und bezahlen).» Antwort von mir: «um ihn dann wegzuschütten weil er mir nicht schmeckt???» Schließlich kam der Chef persönlich mit den Worten: «Dann müssen Sie eben vorher danach fragen, den Wein zu probieren!» Es gab Diskussionen darüber, wer nun Schuld hat (unmöglich!), schließlich ließ sich der Chef gnädig dazu herab, einen anderen Wein zu bringen mit den Worten «das darf sich aber nicht wiederholen!» Meine Freundin meinte nur lakonisch: «Nein, wir haben nicht vor, erneut einen Wein zu bestellen, der uns nicht schmeckt!» Zu diesem Zeitpunkt war ich schon kurz davor zu gehen, aber wir hatten solchen Hunger! Die Kellnerin– wieder mal sehr professionell– forderte uns auf, an den Tresen zu kommen, um die Weine zu probieren (in Schnapsgläsern! Wir mussten zusammen aus einem Glas trinken!!!). Normalerweise macht man das Probieren am Tisch… aber wir zeigten uns kooperativ. Wir bestellten das Essen, das in einem angemessenen Zeitraum kam und wirklich, wirklich, köstlich war. Wir aßen verschiedene Tapas, die in die Mitte des Tisches gestellt wurden. Leider bekamen wir keine Teller, so dass wir auf die Untersetzer tropften… Zwischendrin kam ein Mann, der Obdachlosenzeitungen verkaufen wollte, an unseren Tisch. Die Kellnerin rief laut, schrill und quer durchs Lokal: «Und schöné Grüße an Deine Frau!!» Offensichtlich ist er hier Stamm“gast”.Wirklich schade, das Essen war toll, aber wir kommen sicher nicht mehr wieder! Alles sehr unprofessionell und es war kein Wunder, dass so wenig Gäste da waren…
Das Essen
alles top, sehr frisch und lecker
Das Ambiente
etwas «gruftartig» und kühl, die Deko und die Atmosphäre hätten besser sein können

Wir waren gestern das erste (und letzte) Mal im Alhambra.
Die email-​Reservierung war nicht beachtet oder gelesen worden, da es aber leer war bis auf einen besetzten Tisch war das erst mal kein Problem.
Wir ließen uns einen Wein empfehlen und bestellten eine Flasche. Üblicherweise wird vor dem Ausschenken vonseiten des professionellen Kellners angeboten, den Wein zunächst zu verkosten. Dies ist leider nicht geschehen, der Wein schmeckte uns nicht und wir baten darum, einen anderen zu bringen. Dazu musste erst mal der Chef befragt werden. Die Kellnerin kam zurück mit den Worten: «Dann müssen Sie den Wein eben mit heim nehmen und einen anderen bestellen (und bezahlen).» Antwort von mir: «um ihn dann wegzuschütten weil er mir nicht schmeckt???» Schließlich kam der Chef persönlich mit den Worten: «Dann müssen Sie eben vorher danach fragen, den Wein zu probieren!» Es gab Diskussionen darüber, wer nun Schuld hat (unmöglich!), schließlich ließ sich der Chef gnädig dazu herab, einen anderen Wein zu bringen mit den Worten «das darf sich aber nicht wiederholen!» Meine Freundin meinte nur lakonisch: «Nein, wir haben nicht vor, erneut einen Wein zu bestellen, der uns nicht schmeckt!» Zu diesem Zeitpunkt war ich schon kurz davor zu gehen, aber wir hatten solchen Hunger! Die Kellnerin– wieder mal sehr professionell– forderte uns auf, an den Tresen zu kommen, um die Weine zu probieren (in Schnapsgläsern! Wir mussten zusammen aus einem Glas trinken!!!). Normalerweise macht man das Probieren am Tisch… aber wir zeigten uns kooperativ. Wir bestellten das Essen, das in einem angemessenen Zeitraum kam und wirklich, wirklich, köstlich war. Wir aßen verschiedene Tapas, die in die Mitte des Tisches gestellt wurden. Leider bekamen wir keine Teller, so dass wir auf die Untersetzer tropften… Zwischendrin kam ein Mann, der Obdachlosenzeitungen verkaufen wollte, an unseren Tisch. Die Kellnerin rief laut, schrill und quer durchs Lokal: «Und schöné Grüße an Deine Frau!!» Offensichtlich ist er hier Stamm“gast”.
Wirklich schade, das Essen war toll, aber wir kommen sicher nicht mehr wieder! Alles sehr unprofessionell und es war kein Wunder, dass so wenig Gäste da waren…

Das Alhambra ist eine maurisch –spanische Tapasbar im Nordend. Wir waren mit Freunden dort und es hat uns super gefallen. Das Personal ist sehr aufmerksam und freundlich. Zuerst wurde uns die Weinkarte gereicht und dann wurde uns gesagt, dass die Speisekarte an der Wand zu finden ist. Wir haben alle möglichen Tapas bestellt und alles war köstlich. Auch die Weinauswahl lässt sich sehen. Wir kommen im Sommer wieder, um auch die Terrasse auszuprobieren.
Wenn Tapas, dann ab ins Alhambra.

Schade, dass der eigentlich super freundliche und kompetente Service bereits bei schwach gefülltem Gastbereich total verpeilt ist (geht dann noch als liebenswürdig durch), aber bei vollem Laden vollends kollabiert. Die Wartezeiten sind dann wirklich monumental und es wird gerne mal etwas vergessen.
Wirklich lobenswert dagegen die Tapas und das übrigen kulinarische Angebot.
Neben den bereits genannten Empfehlungen haben uns die gebackenen Käsewürfel (wie heißen die doch gleich?), die Datteln im Speckmantel und das hausgemachte Allioli begeistert.
Für ein angenehmes Ambiente wäre es übrigens echt toll, wenn auch noch die letzten kaltweißen LED?-Spots mit dem Charme früherer Leuchtstoffröhren aus dem Gastraum verbannt würden. ;-)
Zu Stoßzeiten unbedingt reservieren!

Ein absolut schrecklicher Abend. Wartezeit für Bestellung 20 Minuten. Die Tapas kamen nach 60 Minuten, daher machte auch das Nachbestellen keinen Sinn. Ambiente sehr billig. Kantinenatmosphäre. Service einfach absolut überfordert. Leider ist 1 Stern schon zu viel.

Das Alhambra hat sich gemacht. Früher in der Nordendstraße war es irgendwann bestenfalls noch Mittelmaß.
In der neuen Location wurden wir kulinarisch 100%ig zufriedengestellt. Die Tapas à 3 Euro sucht man sich an der Bar aus. Alle Tapas gibt es auch né Nummer größer als «Ración» für 5,50 Euro, zusätzlich sind noch warme Gerichte in Ración-​Größe auf der Tafel angeschrieben.
Alle probierten Tapas waren köstlich, als Sättigungsbeilage kann ich die «Patatas Bravas» (knusprige Kartoffelecken mit pikanter Salsa) für 5,50 Euro sehr empfehlen. Dazu gab’s ganz unspanisch helles Krusoviçe vom Fass, es gibt aber auch spanisches Estrella Flaschenbier und offene Weine. Der Mandelkuchen zum Nachtisch war nicht ganz nach unserem Geschmack, er schwomm in Likör. Aber vermutlich gehört das so, uns war es zu viel.
Ein Stern Abzug für die ungünstige weil zu krelle und kalte Beleuchtung sowie für den zwar wirklich netten aber etwas verpeilten Service.
Ich komme wieder!

Wussten Sie, dass die Alhambra im Frankfurter Nordend liegt? Genauer gesagt in einem zivilen Zwecken zugeführten ehemaligen Luftschutzbunker? Demgemäß geht es von der Straße runter in den Keller und es begrüßt einem erst einmal Bunker Atmosphäre in Form von Beton Fußboden und Wänden. Doch das ändert sich schnell und man wird von schön dekorierten Räumen in warmer Atmosphäre und freundlichen Menschen empfangen. Es gibt kleine, mittlere und auch etwas größere Tische, sodass Paare, kleine und auch etwas größere Grüppchen bequem Platz finden. Reservierungen scheinen jedoch ratsam. An den Wänden hängen großformatige Fotos mit Detailaufnahmen von spanischen Kirchen und anderen Gebäuden. Dass man in einem ehemaligen Bunker ist merkt man unter anderem daran, dass die Wände so abschirmen, dass kein Netzempfangmöglich ist. Fluch (man kann für Unilocal nicht einchecken). Segen, denn niemand kann ausgedehnt andere Gäste mittels Handygesprächen ungewollt an seinem Privatlebem teilhaben lassen. Wer unbedingt telefonieren oder simsen muss, muss halt vor die Tür.
Auf der Karte gibt es nur Getränke. Am Nachbartisch bekam ich mit, wie gut die Dame vom Service die Weine kannte und Empfehlungen aussprechen konnte. Unschlüssige Gäste bekamen Probegläschen, die die Entscheidung erleichtern und auf eine solide Grundlage stellten. Die Speisen sind an der Wandtafel angeschrieben. Tapas kann man «live und in Farbe» in einer Vitrine bewundern. Sie sehen sehr schmackhaft aus und lassen einem das Wassser im Mund zusammen laufen. Auf Nachfrage bekommt man auch etwas empfohlen.
Während man auf sein Essen wartet gibt es einen kleinen Gruß aus der Küche. Weißbrothäppchen mit sehr schmackhaften Cremes bestrichen.
Da ich nicht viel Hunger hatte, bestellte ich zwei Tapas: Datteln im Speckmamtel und Knoblauchchampignons. Beides hat sehr gut geschmeckt, auch wenn der Speckmantel teilweise etwas zu stark gebraten war und den Champignons etwas mehr Knoblauch und ein wenig Petersilie sicherlich gut getan hätten. Auch der Wein war gut, wenn auch keine Entdeckung und daher in der Karte etwas zu blumig beschrieben. Zum Schluss hatte ich dann noch eine kleine Käseplatte. Hierfür wurde die normal im Angebot befindliche Platte für ich auf Dessertmaß geschrumpft. Eine sehr nette Geste.
Die Damen vom Service waren sehr, sehr freundlich und sehr charmant.
Fazit:
Ambiente und Atmosphäre 5 Sterne
Service 5 Sterne
Essen noch vorsichtige 3,5 Sterne mit der Bereitschaft, bei einem sicher statt findenden zweiten Besuch die Punktzahl zu erhöhen, wenn dies angemessen erscheint.
Macht in der Summe großzügige vier Sterne.

Allgemein
Ich haate einen Tisch reserviert und kam etwas verspätet an und wurde freundlich empfangen. Die Tapas und der Service war hervorragend. Ich kann das Lokal mit den Leckeren Tapas bestens empfehlen. Übrings: ab 1.11.13 zieht das Lokal in s Explorammuseum um die Ecke also Lortzingstrasse um.
Bedienung
Die Bedienung war sehr aufmerksam und zuvorkommend. Es wurde auf Nachfrage einige Empfehlungen ausgesprochen. zB. passende Weine nach Vorlieben der beiden Gäste
Das Essen
wir hatten 7 – 8 verschiedene Tapas aus der Vitrinne mit Weissbrot, dazu einen empfohlenen passenden Rotwein, danach klassischen span. Nachtisch mit Kaffe solo
Das Ambiente
angenehmes Ambiete. Es spielte auch ein Sänger auf einer span. Gitarre spanische Volkslieder. Klasse
Sauberkeit
keine Beanstandung an die Sauberkeit

Das Alhambra ist für mich seit Jahren erste Anlaufstelle für gute Tapas zu vernünftigen Preisen dies hat sich bis heute nicht geändert. Trotzdem werde ich nun erstmal nicht mehr hingehen. Warum? Weil ich mich jedes mal wieder über die chronische Brotknappheit (ohne Brot schmeckt nunmal die Ajioli nicht) und den Service ärgere. Letzterer hat sich in Bezug auf Freundlichkeit deutlich zum Positiven verbessert, dies kaschiert aber nur zum Teil, dass die netten Damen mit den Bestellungen mitunter hoffnungslos überfordert sind. Ein Großteil ihrer Zeit wird dafür aufgewendet, Bestellungen von einem Bestellzettel auf den nächsten zu übertragen, diese wiederum auf der Theke zu sortieren und umzuordnen. Kein Wunder, dass dabei Bestellungen vergessen werden und jede Erst– und Nachbestellung zur Geduldsprobe wird.
Dadurch wird leider das Gesamterlebnis des Restaurants so stark getrübt, dass das wirklich gute Essen dieses nicht kompensieren kann. Sorry, girls, ich schaue nächstes Jahr erst wieder vorbei und hoffe, dass ihr die Zwischenzeit nutzt, um den Laden wieder in den Griff zu bekommen.

Das Alhambra ist mein Lieblings Tapas Lokal. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich in Spanien schon mal so gute Tapas wie dort gegessen hätte. Es ist auch völlig unkompliziert — so was wie eine Speisekarte habe ich dort noch nie gebraucht. An einer Schiefertafel stehen mehrere Gerichte die es gerade gibt. Im Lokal selber befindet sich eine große Vitrine mit sehr vielen verschiedenen Tapas: mit Fisch, Fleisch, Gemüse, Meeresfrüchte, Geflügel, scharf, mild, alles ist dabei und wirklich gut. Jetzt aufzuzählen was meine Lieblings-​Tapas sind würde diesen Artikel sprengen. Einfach mit dem Finger drauf zeigen und selber ausprobieren, ihr habt ja den ganzen Abend. Dazu gibt es knuspriges Brot. Das Alhamra hat verschiedene spanische Weine im Angebot, die nicht überteuert sind. Ich nehme meist den weißen Rioja. Zum Nachtisch «Crema Catalan», ist ja klar.
Besonders schön ist es im Sommer draußen im überdachten Garten zu sitzen. Innen ist das Lokal urig-​rustikal. Bis jetzt war die Bedienung immer nett gewesen, da gibt es auch nichts zu meckern.