Odyssee Kult

Wir haben erlebt, wie es ist, wenn eine Bedienung, die zu Beginn mürrisch den Eiszapfen gibt, allmählich auftaut. An jenem sommerschwülen Abend war das «Odyssee» nicht bis auf den letzten Platz gefüllt. Wir enterten das Gärtchen draußen vor der Tür. Irgend eine Laus muss unserer attraktiven, Würde ausstrahlenden Frau Ober aber bereits vorher über die Leber gelaufen sein, denn wir bekamen ihre Stimmung ab. Unwirsches Bringen der Speisekarte, unwirsches Aufnehmen der Bestellung. Aber: Jeder und jede hat mal einen schlechten Tag.
Mein Gegenüber freute sich über einen wohl sehr schmackhaften Räucherlachsteller mit Kartoffelpuffern, ich aß das Odyssee-​Hauspfännchen mit Schweinefilet und Pilzen in Rahm, umlegt mit Spätzle. Das Fleisch zeigte sich in Konsistenz und Geschmack genau so, wie man es aus den diversen «Pfännchen-​», «Töpfchen-​» und «Reindl”-Kreationen landauf landab kennt. Die Soße war stark gewürzt und ließ Anklänge an Liebstöckel und die daraus fertigbaren Produkte erkennen, war aber sämig und lecker. Man aß mit Appetit.
Unsere — trotz anfänglich schlechter Laune — immer aufmerksame (!) Bedienung war beim Servieren der Speisen schon viel lockerer, lächelte ansatzweise. Jedes Mal, wenn sie uns ein weiteres Getränk brachte — und sie brachte viele -, hellte sich ihre Miene ein Stückchen mehr auf und so fühlten wir uns im Lauf des Abends zunehmend willkommen. Die Verabschiedung war regelrecht herzlich.
Ach so, die Getränke:
Mein Tischgenosse trank Apfelsaft.
Die Weinkarte ist einem kulturell angehauchten Nordend-​Stübchen angemessen. Man offeriert diverse Weiße und Rote, offen und in der Flasche; ich entschied mich für einen gut gekühlten, recht fruchtigen, trotzdem trockenen Gavi di Gavi.
Zu den Preisen kann ich nicht mehr viel sagen, weil ich Eumel die Rechnung verschlampt habe. Hielt sich aber alles sehr im Rahmen einer Stadtteilkneipe.

Netter Service, ging alles zackig.
Die Hauptgerichte meiner Begleiter schienen alle sehr lecker und gut zubereitet zu sein und hielten was sie auf der Karte versprachen. Von der (vegetarischen) Tapasvariation war ich etwas enttäuscht, darunter stelle ich mir keinen gewürfelten Goudakäse und Frühlingsrollen (Fertigprodukt?) mit Süßsauersoße vor. Das Hummus und die eingelegten Datteln waren lecker. Für knapp 12 EUR meines Erachtens doch etwas schwach.
Auf meine Kritik wurde jedoch erfreulich positiv reagiert, es gab ein sehr leckeres Stück Erdbeertarte aufs Haus zur Entschädigung!
Auf jeden Fall werde ich wiederkommen und das nächste mal ein Hauptgericht probieren.

Immer daran vorbeigelaufen. War halt so am Eck. Am anderen Eck. Beim Eintreten musste ich aber sofort an den Film: My big fat Greek Wedding denken. Keine Ahnung weshalb. Scheint aber so ein umgestöpselter Nordendgrieche zu sein. Die schämen sich für’s Griechen und das noch vor dem Euro.
Im Kulturcafe wird deshalb kreativ gekocht. Buntig. Aber Original Wiener Schnitzel haben sie auch. Der Salat zum Schnitzel ist sehr gut. Der Rest Griechisch, altgriechísch heftig. Sollen sie doch unkreativ neugriechsich kochen. Wär besser. Ist halt ein Kulturcafe da darf man das nicht.
Aber Trinken ist gut und flott und gute Weine und schnelles Bier. Bestens.
Aber wir waren ja nicht zum Essen und Trinken da. Sondern wegen der Kultur: Wenn Tony Riga und Chantal Chabraque (
) von der Liebe schmachten muss man wohl mal lauschen und darf dahinschmelzen. HR4 life mit Fronzössisch Aksont. Tre bien! (Siehe Foto unten) (Hier schmachtet Frau Chantal gerade ein Trennungslied mit dem Titel: Wintär in Offänboch) Demnächst gibt es dort Jazz-​Gedudel mal schaun.

Ich bin in dem Laden definitiv falsch, das Frühstücksbuffet hat mich nicht überzeugt. Andere Gäste = merkwürdige Zeitgenossen, mit denen ich nicht ins Gespräch kommen möchte. Unwohlsein. Überteuert.

Gemütlich ist es allemal!

Location: Mitten im Nordend ist das Odyssee mit seinen sehr großen Panorama Fenstern gelegen. Innen eher gemütlich eingerichtet, stellt es eine gute Location für ein Feierabendbier dar.

Essen: Die Speisekarte ist sehr, sehr bunt! Auf die Frage bei der Bedienung, wieso keine eindeutige Linie erkennbar ist, meinte diese: «wir sind eben international!» Man findet sowohl arabische/​syrische Gerichte, als auch italienische, deutsche oder französische (gegrillte Wachtel) auf der Speisekarte. Ich habe mich vor eine arabische Vorspeise entschieden (Homos, ca. 6 Euro), die Portion war leider viel zu klein, allerdings sehr lecker, toll gewürzt! Als Zwischengang gab es einen Cesare Salat und als Haupthang das Syrische Hähnchengericht, das zwar interessant, jedoch nicht umwerfend war. Aber interessant ist immer noch besser als schlecht!

Service: Der Service war sehr, sehr freundlich und sympatisch, immer für einen kurzen Plausch zu haben, vermutlich ein Student — wir haben uns wohl gefühlt.

Fazit: Dem Komentator vor mir gebe ich recht, die Leistung der Küche ist nicht überragend, eher 0815, aber schlecht war es auf keinen Fall. …guten Appetit!

waren zum Sonntagsbrunch mit Kindern dort. super Brunch, super Bereich zum draußen Sitzen geeignet mit Kindern, aber vor allem sehr sehr nette hilfsbereite Bedienung/​Besitzer trotzdem das Haus voll.

Habe Spiegeleier bestellt (Preis 3,90EUR) und Rühreier bekommen. Ich habe es sofort reklamiert… großer Fehler. Ich sah wie die Kellnerin zum Koch ging um ihm das zu sagen, mein Kumpel hörte wohl, dass sie die Schuld auf mich geschoben hat. Ich bekam die kleinsten Spiegeleier meines Lebens und am Ende wollte sie noch den Preis für die Rühreier haben (4,90EUR)! Auch das wurde von mir reklamiert, sie musste nochmal nachschauen und meinte dann: «ich kenne die Frühstückspreise nicht». Ich finde es schade, wie der Service in dieser Stadt an Bedeutung verliert!
PS:Der Koch funkelte mich auch noch böse aus der Küche an.

Im Größenwahn war war es voll am Freitag Abend. Also gingen wir rüber ins Odyssey, da war es leer. Sehr nette Bedienung, leckeres Bier
Wir haben Frankfurter Schnitzel mit «Grie Soss» und Bratkartoffeln gegessen. Wie ich das Schnitzel fand? Als ich zwei Bratkartoffeln an die Seite schob. Sorry, alter Witz aber das Schnitzel war ein wenig kleiner als eine normale CD! Das Ganze mit einer Hand voll leckeren Bratkartoffeln für Euro 10,80. Da stimmen Preis und Leistung nicht! Da wird kein Frankfurer Bub satt! Schade…

Bin schon häufiger da gewesen, um ein Feierabendbierchen zu trinken. Die Service-​Dame war immer freundlich (kennt mich mittlerweile aber auch) und aufmerksam.
Habe dort zweimal zu abend gegessen, beide Male ein Gericht von der Tagestafel, die leider nicht sonderlich günstig waren. Geschmacklich etwas fad, trotzdem lecker war mein letztes Gericht (Frikadellen mit einem ‘besonderen’ Ziegen/​Schafskäse und Kartoffeln).
In den winterlichen Abendstunden innen noch relativ hell und beinahe an meiner Grenze zur leichten Ungemütlichkeit, finde ich dieses Café atmosphärisch immernoch besser, als andere umliegende. Im Sommer bin ich gerne draußen, wo man nicht direkt auf der Straße, aber auch nicht abgeschieden sitzen kann.

Im Herzen des Nordends liegt das Kulturcafe Odyssee mit vielfältigem Angebot: Essen mittags und abends, Sommerterrasse mit Sandkiste für die Kleinen, Wochenend-​Frühstücksbuffet und Lifekonzerte auf einer kleinen Bühne.
Die entspannte und ungezwungene Atmosphäre gefällt mir gut, auch das Konzertangebot mit den samstäglichen Jazzkonzerten. Manchmal gibt es sogar StandUp-​Comedy.
Wirklich schön ist die Sommerterrasse, auf der man ganze Sonntage beim Zeitungslesen verbringen kann und so richtig gut in den Tag hineinlebt wie es sich gehört. Das Kulturcafe zieht die unterschiedlichsten Leute an — typisch Nordend eben!

Sind super nette Leute da. Das Bier wurde immer rechtzeitig wieder voll gemacht. Leckeres essen!!! Bin gerne da!!!

Geht hin Leute!!!
Zutiefst beindruckt waren wir von folgenden Punkten:
1. Dem Personal (ausgesprochen höflich, aufmerksam und zuvorkommend)
2. Der Kuchen (interessante Auswahl und gut)
3. Den Preisen (ausgewogen)
Das war eine richtig gute Erfahrung!!!
Geht nicht hin Leute!!!,
wenn ihr zum Essen dorthin wollt!!!
1. Vorspeisenvariationen: Fad angemacht, einfalltslos. Höhepunkt der Schlechtigkeit waren die Datteln im Speckmantel, welche uns an von der Optik und Größe an vertrocknete Hasenköttel erinnerten.
2. Zanderfilet mit Risotto: Fisch so trocken, das er bald von alleine auf dem Teller zerfiel. Risotto ist so einfach nicht herzustellen. Im Odysee hat man definitiv keine Ahnung hinsichtlich der Zubereitung.
3. Luxussalat mit Gambas und Hasenkötteln: Salat mit irgendeinem pappsüßen Dressing. Gambas und Hasenköttel: vertrocknet!
Schade um die Euro 65.– welche wir dort investierten.
Das war eine richtig schlechte Erfahrung!!!

Das Restaurant würde ich als «rein durchschnittlich» einstufen. Die Speisekarte ist nicht besonders üppig, Vegetarier finden insb. nicht sonderlich viel darin. Die Qulität der Speisen ist gut, die Zubereitung selbst jedoch, genau wie die Karte eben, durchschnittlich, nichts besonderes. Es eignet sich meines Erachtens eher für einen gemütlichen Treff auf ein Feierabendbier als um dort wirklich Essen zu gehen.

Nettes Lokal. Gute Latte Machiatto. Kuchen sind auch lecker. Ich habe nichts viel anders bestellt, aber die Atmosphäre is sehr locker and die Bedinung unheimlich freundlich. Die Kunden sind meistens Nachbaren aber sind auch nett und freundlich. Für die Gegend (Glauburgstr. am U5) ist hier das beste Lokal, um mit Freunde zu quatschen und zu entspannen. Nur sind die Stühle drausen im Garten ein bißchen unbequem.

Nettes Ambiente, entspannte Atmosphäre. Beim Frühstücken an einem Samstagvormittag wars nicht zu voll. Die Auswahl war reichhaltig, der Milchkaffee lecker. Abstriche bei Geschmmack/​Qualität der Zutaten: Für 6,50 gibt’s zwar sättigend viel (Nordend-​Frühstück), aber nicht unbedingt vom Feinsten.