Tierra Verde

Nach unserem ersten Besuch im Tierra Verde waren wir begeistert — um 23.30 (an einem Donnerstag!) bekamen wir das lauwarme Fladenbrot mit leckeren Dips, eine dünne, knusprige Pizza mit gebratenem Gemüse und einen Artischocken-​Pfirsich-​Salat (welcher, da muss ich einigen Vorrednern zustimmen, lasch gewürzt war) von einer sehr liebenswerten bemühten Bedienung serviert. Wir waren rundum glücklich — was wohl auch an der Tatsache lag dass wir so spät noch was warmes (die Pizza war echt klasse!) bekommen haben und es unglaublich gemütlich war in dem kleinen, warm beleuchteten Gastraum mit den Tüchern an der Decke zu sitzen, während draußen ein lauer Sommerregen niederprasselte.
Schön und gut. Das zweite Mal (diesmal ohne verklärte romantische Grundstimmung) waren die oftmals beschriebenen Mängel zumindest ansatzweise erkennbar: Die Bedienung zwar freundlich aber unaufmerksam, mit Weinkenntnissen konnte sie auch nicht punkten. 2 von 4 bestellten Tapas nicht zufriedenstellend. Die Crema Catalana dafür zum niederknien.
Da positive Erlebnisse die negativen in den Schatten stellen, 4 Sterne.
Ich werde wiederkommen — Donnerstags um 23.30h bei Sommerregen:)

Haare im Pfefferminztee, kein Bier vorrätig, Cola Light nicht vorhanden, Rotwein pisswarm, Bedienung betrunken. Was für eine Schande für die Berger Straße!

Eigentlich war der Samstagabend ja ganz anders geplant. Eine Tanzperformance, danach vielleicht irgendwo gemütlich was trinken. Als die Planung jedoch aus bestimmten Gründen den Bach runterlief und wir mit blank gelegenen Nerven und schlechter Stimmung den Abend schon abgeschrieben hatten, ja dann landeten wir plötzlich und ganz unerwartet in Spanien. Mitten in der Bergerstrasse. Als wir das kleine, schnuckelige Restaurant betraten erwartete uns zunächst eine warme Gemütlichkeit: gedimmtes Licht, spanische Klänge und der Duft der mediterranen Seeküste. Verströmt wurden die verlockenden Gerüche vom Hauptakteur des Lokals, der für die Besucher sichtbar, hinter der Theke seine kulinarischen Kunstwerke geschickt vollbrachte. Voller Liebe widmete er sich den Lebensmitteln und verarbeitete sie sichtbar mit Herz und Seele. So wanderten über die Theke neben verschiedensten warmen und kalten Tapasgerichten und orientalischen Platten, im Steinofen zubereiteter ganzer Fisch, der zum Abschluss kurzerhand in Flammen serviert wurde. Wir entschieden uns für die orientalische Platte, die aus Fallafel, Fleischspießen, Blätterteigrollen, Taboulé Salat und verschiedenen Pasten bestand. Als Vorgeschmack wurden Fladenbrot mit verschiedenen leckeren Dips gereicht. Passend zum Essen wählten wir aus der großen Weinauswahl, einen Rioja, der mit dem Gericht im Einklang stand. Was den Abend, neben dem guten Essen, besonders angenehm machte, war das herzliche Personal, das für eine warme, familiäre und lockere Atmosphäre sorgte. Nach unserem Urlaub in dieser kleinen, spanisch-​arabischen Oase, waren wir heilfroh, dass unser zuvor geplanter Abend nicht geklappt hat. Danke dafür! Für unseren nächsten Besuch wünschen wir uns, das alles genauso sein wird, wir beim letzten Mal… bis auf eine Kleinigkeit: Die CD, die den Abend über lief, war sehr schön. Allerdings, war es eben leider nur eine ;). Also in diesem Sinne, adiós und bis zum nächsten Mal!

Was ich am Tierra Verde besonders schätze ist die Kombination aus spanischen und orientalischen Tapas. Beides esse ich sehr gerne: Meist muss man sich jedoch entscheiden, ob man zum Spanier oder zum Orientalen geht. Hier hat man beides zusammen und kann je nach Laune die eine oder die ander Variante wählen. Oder auch beide zusammen. Denn Taboulé passt doch wunderbar zu pulpo. Oder Hummus zu Datteln. Oder oder oder.. Auch die Weine sind sehr lecker.
Ich gehe am liebsten im Sommer ins Tierra Verde weil man dann draußen sitzen kann. Innen ist es zwar gemütlich, aber für meinen Geschmack zu eng und die Musik etwas zu aufdringlich. Aber das ist, wie gesagt, Geschmackszache.

Wir waren letzte Woche hier. Das Essen war gut und hat geschmeckt. Positiv hervorzuheben war das Brot als Starter, das war wirklich sehr gut. Die Bedienung war schon freundlich bevorzugte aber den Nachbartisch weil da zwei Mädels saßen die sie kannte. Leider vergaß sie dann noch einen der insgesamt 5 bestellten Tapasteller in der Küche in Auftrag zu geben. Das konnten wir verschmerzen, da wir es nicht eilig hatten. Aber von ihrer Seite kam hier gar kein Kommentar bzw. Entschuldigung. Fazit: werden vielleicht irgendwann mal wieder vorbei schauen.

Immer wieder gerne. Die Atmosphäre ist schön und das Essen klasse. Wenn man an einem der kleinen Tische sitzt und die ganzen Tapas vor sich sieht, weiss man: es wird ein guter Abend! Auch wenn man manchmal etwas länger warten muss. :-)

Die Einrichtung gefällt mir. Vor allem die bunten Decken und Tücher an der Decke vermitteln so ein wohliges, warmes Gefühl, schön. Sitzen kann man entweder an kleinen Zweiertischen oder einem Achter auf Barhocker-​Niveau. Wir saßen da ganz gut, an den kleinen Tischen schien es etwas eng, zumal jetzt im Winter mit dem ganzen Jackengedöns und so. Im Sommer kann man ja auch nach draußen ausweichenAnsonsten lief aber schöné Musik, waren die anderen Gäste angenehm, also prima. Wir hatten eine Reihe von Tapas, die allesamt ausgesprochen liebevoll präsentiert waren und auch sehr gut schmeckten. Der empfohlene Wein riß nicht vom Hocker, war aber süffig und paßte gut zum Essen. Die Portionen sind tatsächlich nicht dazu geeignet, das Lokal mit einem übermäßigen Völlegefühl zu verlassen, aber meiner Ansicht noch in Ordnung. Ich hab mich insgesamt jedenfalls wohlgefühlt und komme gerne wieder!

Ich möchte meinen Senf dazu geben und werde deshalb jetzt einen Beitrag zum Tierra Verde schreiben, der sich im Wesentlichen nicht von all den anderen ein– und zwei Sterne Beiträgen unterscheiden wird. Das so als Spoiler Alert
Wir haben gestern zu viert 120 EUR in diesem Restaurant gelassen und haben dafür zwei gemischte Tapasplatten (klassisch und orientalisch), zwei Flaschen Wein, zwei Flaschen Wasser, einen Insalata Russa (höhö da lacht das russische Herz) sowie vier Desserts und einen Kaffee bekommen. Klingt erstmal nicht verkehrt und war es preistechnisch betrachtet auch nicht. Und während der Wein und die Dessert Kreationen überraschend gut waren, konnte das Hauptgericht mich leider nicht überzeugen. Die klassische Platte besteht fast ausschließlich aus Meeresfrüchten. Ich LIEBE Meeresfrüchte like a fat kid loves cake somit hätte es DAS Festmahl für mich werden können. Aber die Garnelen kamen definitiv aus irgend einer Packung, die waren einfach zu Großmarkt-​bissfest. Surimi ist für mich ein Meeres“produkt” zweiter Klasse und muss nicht sein. Der Thunfisch kam sowas von aus der Dose. Ebenso wie die Oliven, die krieg ich bei jedem Hinterhofs-​Feinkosthändler viel leckerer. Sehr geil dagegen waren die Muscheln (Lieferumfang: exakt zwei Stück) und nicht schlecht war auch der Calamari Salat.
Die orientalische Platte hat meinen persönlichen Geschmack gar nicht getroffen. Ich will sie aber auch nicht schlecht reden, mag sein, dass meine Aversion gegen breiige Speisen ala Humus & Co. hier eine Rolle gespielt hat. ABER der Käse war meiner Meinung nach Ziegenkäse und der Börek war mit Lammfleisch. Beides Lebensmittel, die einen spezifischen Eigengeschmack haben und nicht immer einen Anklag in der breiten Masse finden. Schafskäse und Rinderhack wären besser gekommen, finde ich. Den Insalata Russa habe ich selbst nicht probiert, aber während meine Freundin sich hiervon in einem anderen Restaurant gleich ein zweite Portion bestellt hatte, blieb ihr Teller im Tierra Verde halb voll
Positiv hervorzuheben ist das Brot und der Wein. Und das Dessert. Hier gab es Schokoladen Soufflé mit Pistazien-​Eis, was schon sehr geil war und die Crema Catalan, die wohl auch nicht übel ankam.
Jetzt aber mal Budda bei die Fische warum es nur zwei Sterne von mir gibt:
Zum ersten fand ich die Portionen viel zu klein. Wir waren vier Frauen und haben insgesamt drei (!) volle Brotkörbe zu den Tapas verdrücken müssen, um satt zu werden. Bei einem Date mit einem zwei Meter Mann könnte es hier zu peinlichen weil hungrigen Redepausen seinerseits kommen
Und zum zweiten und das gab den Ausschlag für die Bewertung möchte ich ein Wort zu dem hier schon mehrfach kritisierten Service sagen. Die Kellnerin, die uns durch den Abend geleitete ging gar nicht! Eine solch freche und teilweise schon patzige Attitüde seitens der BeDIENung ist mir ein Graus und ich musste mehr als nur ein Mal den mir auf der Zunge liegenden dummen Kommentar mit Wein herunter würgen. Goes gar not!
Alles in allem Tapas gibt es bessere, Stühle viel bequemere und Kellnerinnen, die sich benehmen wie im heimischen Wohnzimmer sind für mich auch kein Ausschlag wieder zu kommen. Von meiner Seite nicht unbedingt empfehlenswert, sorry.

Wer hier herkommt, um einfach einen spanischen Wein zu genießen, macht sicher nichts verkehrt. Die Weinkarte ist nicht berauschend, aber ganz in Ordnung. Wer dagegen zu seinem Wein noch ein paar Tapas essen möchte, wird enttäuscht werden.
So ist es jedenfalls mir ergangen. Die verschiedenen Tapas waren einfallslos zubereitet, haben die richtige Würze vermissen lassen und teilweise nach nichts geschmeckt. Da gibt es in Frankfurt definitv bessere Tapas-​Bars in der gleichen Preiskategorie. Also im Zweifel lieber woanders hin!

Ich war nun zweimal dort. Okay, zum Bier trinken. Die Weine taugen nix oder wenn dann sind sie auch zu teuer. Das Lokal an sich ist eine Baustelle und ein Flickwerk. Der Pächter arbeitet nach dem Maximalprinzip: aus den gegebenen, lust– und lieblosen Mitteln das maximale erzielen.
Ohne mich, denn in der Liga gibt es hier bessere.

Irgend wie eine bunte Mischung aus Imbiss und Restaurant, was genau, weiß ich nicht. Es besticht in jedem Fall mit sehr leckerem Brot und diversen Dipps als Vorspeise und insgesamt leckerem mediterranem Essen. Ein Steinofen trägt zum netten Ambiente zumindest im vorderen Raum bei. Das Essen ist gut und überwiegend preiswert allerdings sind die Getränke etwas zu teuer. Das Ambiente passt schon, allerdings verrät ein Blick in die Küche und vor allem in die Santäranlagen die fehlende Professionalität dieser Location zumindest als Restaurant.
Wer nicht allzu viel Anspruch an ein rundes Gesamtkonzept hat und nur mal nach dem Einkaufsbummel lecker und zügig Essen möchte, findet hier was er braucht. Insgesamt empfehlenswert für alle die spanisch angehauchte Tapsgerichte mögen *.

Oft bin ich hier vorbeigelaufen und war überrascht dass es hier (fast) immer voll ist. Also beschloss ich mit einer Freundin sich hier mal nieder zu lassen, um heraus zu finden, was es hier so tolles gibt. Kurzer Blick auf die Karte verrät, dass es hier schon mal tolle Weine gibt.
Wir bestellen eine kräftigen roten. Ein Shiraz soll es sein. Ein zweiter Blick auf die Speisekarte verrät uns, dass es hier einige leckere Tapas gibt. Da wir allerdings keine Lust auf Tapas haben, bestellen wir einen Meeresfrüchtesalat, der ganz in Ordnung geschmeckt hat, aber mich jetzt nicht umgehauen hat. Da ich nicht so hungrig war, hat er mich recht schnell satt gemacht. Ansonsten ist der absolute Pluspunkt der echt große Außenbereich, der einfach dazu einlädt sich hier nieder zu lassen und ein oder zwei Weine zu genießen. So richtig Essen würde ich hier wahrscheinlich nicht. Allerdings gibt s doch einiges zu entdecken und so finden sich neben Tapas auch Salate, Humus und andere (eher kleinere) Speisen wieder. Die Preise sind wirklich in Ordnung und garantieren acuh nach längerem Verweilen keine bösen Überraschungen bei der Rechnung. Ich bin rundum zufrieden.

Unter kritischer Betrachtung wäre hier im Grunde nur ein Stern angebracht, aufgrund der durchaus akzeptablen Qualität der Speisen, insbesondere des selbstgebackenen Brots sollen es 2 sein.
Das mangelnde Gesamtbild ergibt sich schlussendlich aus dem vollkommen lustlosen und größtenteils auch überforderten Personal in diesem Lokal. Das Thema Freundlichkeit möchte ich außen vor lassen, da diesbezüglich genereller Nachholbedarf auf der Berger besteht. Der Laden bekam mehrfach eine Chance — nicht zuletzt aufgrund seiner exponierten Lage, da man «gezwungenermaßen» oft daran vorbeikommt.
Man bekommt wenig für gutes Geld, was allerdings ein «tapasspezifisches Problem» in Frankfurt ist, so dass man sich von vorne herein darüber im Klaren sein muss, das ein paar Kleinigkeiten schnell genauso teuer werden wie ein gepflegtes Mittelklasse-​Essen in einem Restaurant um die Ecke.
Meines Erachtens haben sowohl Qualität als auch Menge des Essen pro Portion deutlich abgenommen.
Über Engagement & Servicebereitschaft des Personals möchte ich mich nicht weiter auslassen, denn offenbar legt der Betreiben keinen Wert auf die richtige Auswahl seines Personal, oder er hat seinen Service schlicht & ergreifend nicht im Griff.
Wer Lust hat auf ein gutes San Miguel auf die Schnelle in Außenbereich ist hier richtig — darüber hinaus definitiv keine Empfehlung!

Spanische Restaurants gibt es reichlich in Frankfurt. DIe Konkurrenz ist groß, gerade was den Bereich der «Tapas», der kleinen Appettithäppchen in allen erdenklichen Farben und Formen, angeht. Da macht die Tatsache, dass nur einige Meter entfernt vom Tapas-​Restaurant «Tierra Verde» das berühmte und allseitsbeliebte «Destino» zu finden ist, die ganze Sache nicht einfacher.
Und so muss man leider sagen, dass das Tierra Verde gegen den ärgsten Konkurrenten einfach nicht ankommen kann. Die orientalische Platte, die ich damals bestellte, war ganz okay, aber von der Größe her absolut unzureichend, auch wenn es leckeres Fladenbrot und Mojo gab. Auch die Tapas konnten mich hier nicht überzeugen, denn oft fehlte es mir z.B. eine Soße und die Würze in den Speisen. Das Lokal ist eher klein und recht gemütlich eingerichtet, dafür ist der Service oft sehr unterschiedlich und zuweilen unfreundlich. Weil die Preise zudem noch relativ gesalzen sind, knappe 3 Sterne von mir!

Wir probierten einige Tapas (alternativ gibt es auch «orientalisch angehauchte» Speisen), die sehr variierten,
von gut (sepia) über mittelmäßig (Käse) und mäßig (patatas bravas) bis hin zu mies (Champignons (versalzen)).
Die bedienenden jungen Osteuropäerinnen waren sehr freundlich, allerdings sehr überfordert;
generell will ich ihnen keinen allzu großen Vorwurf machen,
allerdings blieb uns der Tierra-​Verde-​Besuch letztlich in mieser kulinarischer Erinnerung,
nicht da wir nun gleich authentisches Spanien erwarteten, sondern weil vieles einfach ZU unstimmig war;
so gab es z.B. zu den patatas bravas (Kartoffeln) keinerlei Soße und es gab nur sehr wenig Brot zu den Tapas, zum Manchego-​Käse gabs dann erst nachm 3. Nachfragen etwas Nachschlag — dann allerdings Fladenbrot (…).
Meine Vermutung ist, daß der Laden nur wg. der guten Lage auf der Berger Str. überhaupt existiert.

Am besten hat mir anfangs die Fehlersuche in der Speisekarte gefallen. Schließlich kam aber dann die Verunsicherung, ob das mit dem kulinarischen Handbuch auch so läuft.
Ich hatte Den Falafelteller und das Hummus. Erst kam die fade Hummuscreme ohne Brot. Später der Falafelteller. Fünf sehr dunkel frittierte Bällchen auf einem Hauch Tomate. Keine Sosse, wie gewohnt. Mir schmeckte die Falafel ganz gut. Mit Joghurtsauce wären sie jedoch besser gewesen. Am besten fand ich das spät gereichte, warme Fladenbrot.
Die fehlende Freundlichkeit der Bedienung kennt man ja in Frankfurt.
Schlechte Kenntnisse über den Wein konnten auch wir erfahren.

Sehr freundlicher Empfang der Bedienung und nette Atmosphäre auf der Terrasse an einem warmem Frühlingsabend :-) Der Wein war auch lecker, die Tapas garnicht :-(
Humus war total bitter, hat fast vergoren geschmeckt und die Gambas MIT Darm ein No-​Go. Der Rest war okay, aber nichts Besonderes. Und einen zweiten Wein konnten wir leider auch nicht mehr bestellen, da man uns nicht mehr registrierte und selbst am Nachbartisch standen noch die leeren Gläser der Gäste, die das Lokal 40 min vorher verlassen haben … Fazit: für einen Absacker im Sommer in Ordnung!

Die Sitzgelegenheiten innen sind total doof.
Das Futter ist okay, wenn auch leicht spartanische Mengen gereicht werden.
Im Gastraum war wohl vorher eine kleine Metzgerei oder Bäckerei, wenn ich mich recht erinnere. Keine Grundflaeche fuer ein Lokal, daher sehr kompromissbehaftet.

Tierra Verde, ein sehr warmes gastfreundliches Restaurant, bestehend aus 3 Räumen, 1 ist Raucher, vorne riecht es doll nach Essen und Rauch, daher essen wir lieber im hinteren, es ist gemütlich, Kerzen, Tonofen, Empanadas yummy. Ich als völliger «Espagnoler» Mensch komme hier auf meine Kosten. Und kinderfreundlich!!!

Deutlich überteuerte Tapas-​Bar mit teilweise absurd unfähigen Bedienungen. (Teilweise jedoch auch sehr netten, aber deutlich seltener!)
Preis-​Beispiele:
Eine wirklich kleine Portion Hummus: 6,50 EUR.
Taboule: 6,90 EUR.
Eine kleine Portion Lammspießchen: 8 EUR irgendwas.
Mit allem zusammen wird man in etwa satt, aber der Preis ist im Schnitt um ca. 2 EUR zu hoch — gemessen an der Menge. Der Geschmack ist dann durchaus OK, rechtfertigt den Preis aber nicht.
Der Wein ist sehr teuer, dafür aber auch gerade mal — mit viel Mühe und gutem Willen — durchschnittlich. Das ist echt eine Unverschämtheit.
Mein Highlight ist das Brot mit drei Tapas-​Saucen für 3,50 EUR und das spanische Bier, sonst meide ich den Laden lieber. Zu teuer und nicht zu recht.
Draußen sitzen ist im Sommer allerdings herrlich gemütlich.