Ferkulum

Letze Woche hatte ich Lust auf Gyros und da ich hier noch nicht war musste ich es ausprobieren.
Die Lage ist natürlich ideal. Kurz vor der U Bahn Dasselstraße. Von der Haltestelle Zülpicher Platz sind es auch nur 5 Minuten zu laufen.
Kleiner Laden für den schnellem Imbiss aber absolut lecker. Dementsprechend ist auch die Einrichtung. Nichts hochwertiges, aber es erfüllt voll seinen ZWeck
Plätze waren um 19:30 Uhr ausreichend vorhanden, ich kann mir vorstellen, dass es hier nachts sehr voll ist, da das Gyros Pita einfach lecker schmeckt.
Die anderen Gerichte habe ich noch nicht probiert aber ich werde hier sicher wieder öfter vorbeischauen, da auch das Preis-​/​Leistungsverhältnis absolut stimmt

Die beste Gyros Pita die ich in Deutschland gegessen habe. Unvergleichbar. Ein idealer Abschluß einer Kneipentour durch die Zülpicher Straße.

Das Gyros hier ist gut und auch das beste, was man im Quatier bekommt auch die Currywurst ist ganz gut. Hier kann man auch spät abends nochmal einen guten Snack zu sich nehmen und wird nett und zügig bedient.

Für viele Studenten, die als Grundlage zur Kneipentour (dann hoffentlich ohne Zaziki) bzw im fortgeschrittenen Zustand der Intoxikation eine Schweinerei zu sich nehmen wollen, DIE Anlaufstelle im Kwartier Latäng, und das seit etlichen Jahren.
Hier gibts eigentlich nicht viel zu schreiben, der Laden ist abgerockt, das Gyros solide, aber nix besonderes, es gibt definitiv bessere in Köln. Aber auch schlechtere. Somit kann man hier durchaus mal einkehren.
Leider verteilt sich durch die allgemeine Konsistenz der Mahlzeit an sich und der mangelhaften Motorik im oben genannten Zustand oftmals einiges an Schrapnellen und Öl auf den Tischen und im Laden… das ist dann eher unschön. Scheint aber nicht viele zu stören, hier herrscht steter Andrang.

Eine Samstagnacht im Kwartier ohne ein Gyros vom Ferkulum zum Abschluss (hat bis in die frühen Morgenstunden auf!) ist eine verlorene Nacht.

Lecker Gyros.
Auf Empfehlung von ein paar Bekannten habe ich diesen Griechen nun endlich mal ausprobieren können.
Das Ferkulum ist für einen schnellen Imbiss zwischendurch und natürlich auch aufgrund der Lage nach dem Feiern optimal gelegen. Der Imbiss befindet sich direkt auf der Zülpicher Straße in der Nähe vom Südbahnhof.
Ich habe mir hier den Gyros Teller Ferkulum (Gyros, Zaziki, gemischten Krautsalt und Pommes) gegönnt und mir hat es sehr gut geschmeckt. Die Preise sind gut. Der Gyros Teller Ferkulum hat 7,50 EUR gekostet, was auch völlig in Ordnung geht, da man hierfür auch eine ordentliche Portion erhält.
Gyros-​Pita kostet 3,50 EUR, wenn ich es mir richtig gemerkt habe. Ich denke, dass das auch ein sehr fairer Preis ist.
Der Imbiss ist leider sehr klein und die Sitzmöglichkeiten leider nicht die besten.
Aber für einen Imbiss völlig akzeptabel.
Es war bestimmt nicht mein letzter Besuch hier und stellt natürlich eine Alternative zum Döner dar.

Wenn man angeschickert spät abends durch die Partymeile läuft, ist das hier der Imbiss der Wahl. Man kann dort auch sitzen, aber ehrlich… in sowas steht man!
Für einen guten Preis wird man hier pappsatt. Es schmeckt wirklich klasse, sodass jeder Fleischliebhaber glücklich ist.
Veganer, Ihr geht besser woanders hin; entsprechende Hipsterläden gibt es im Umkreis wirklich genügend!
Zum Ambiente: ein kleines Imbisslokal halt. Ein paar große Hocker und Tische zum Essen und nette Dekoration mit Postkarten und Ähnlichem.

Der Laden ist eine Institution auf der oberen Zülpicher. Super Gyros, das Tsatsiki ist der Hit. Aber auch die Pommes sind sehr gelungen. Die Preise sind absolut günstig, die Bedienung ist freundlich und schnell, selbst wenn es mal voller ist. An den Wänden Hängen unzählige Schweine-​Bilder. Wenn Gyros Pita, dann Ferkulum!

Sehr gutes Gyros. Die Fritten sind schön knusprig, das Fleisch ist gut gewürzt.
So wie ein Imbiss-​Gyros sein soll.
Die Einrichtung vom Ferkulum ist Imbissgemäß, rudimentär und es gibt nur wenige Sitzplätze an den Stehtischen.
Alles in allem ein leckeres Gyros und ein guter Imbiss.

Gyros top, inneneinrichtung zweitrangig! Einfahren!” das war meine ursprüngliche bewertung im august 2013. nun bin ich von der leitstelle dazu angehalten worden, mehr ins detail zu gehen. bitteschön!
wir hatten dort ein sehr zufriedenstellendes verpflegungserlebnis, wie ich im scheine der von mir vergebenen fünf sterne vorwergnehmen darf. damit auch andere besucher die möglchkeit erhalten, nährstofftechnisch ähnlich zuverlässig befriedigt zu werden, will ich aufzeigen, wie wir die interaktion im «imbiss ferkulum» durchgeführt haben, auf dass es auch anderen gelinge.
der reihe nach: man betritt das verkaufslokal durch eine tür (herkömmlicher öffnungsmechanismus, rechtsseitig angeschlagen), hierfür muss man allerdings erst eine zweistufige stiege erklimmen, was jedoch in anbetracht der in bälde folgenden stärkung vertretbar erscheint. hinter dem handverkaufstisch, der durch glasscheiben die inaugenscheinnahme mutmaßlicher zutaten gewährt, wartet ein freundlicher verpflegungs– und verkaufsspezialist, der durch das absetzen gesellschaftlicher grußformeln seine bereitschaft zur interaktion signalisiert. er vernimmt art und umfang der angestrebten speisenfolge in audio-​visueller manier und setzt den feritgungsprozess in gang. nach kurzer zeit nimmt man dann einen austausch von nahrung und gegenwert zug um zug vor. diesem abstrakten schema sind wir gefolgt.
wir haben auf deutsch 5 gyren bestellt, da wir zu fünft waren. als zweckmäßig empfiehlt sich hier die linguale lautkombination «fünf gyros, bitte!» ein derartiger ausruf führt in aller regel dazu, dass der zuoberst erwähnte repräsentant nach empfang dieser willenserklärung — ggf. in kooperation mit weiteren verpflegungspezialisten im hinteren, nichtöffentlichen bereich der einrichtung — damit beginnt, eine programmatische anweisung zur zubereitung von lebensmitteln zu befolgen, deren einzelne elemente aus dem kulturraum der hellenischen republik (allgemein bekannt als griechenland) stammen. entlohnen kann man die tätigwerdenden dort mit dem zahlungsmitt «geld», was ich persönlich als netten touch empfinde. nachdem die nahrungsmittel hellenischer provenienz fertiggestellt waren, haben wir bargeld in form von scheinen über die theke zum wirt gereicht, der sie entgegennahm. er erstattete uns den wechsel in münzgeld. neben euromünzen waren auch einige centstücke dabei. nach vollständigem ableisten der wechselseitigen verfügungen transferierten wir das gyros nach draußen, wobei wir unsere hände als transportmedium utilisiert haben. auch das ist sehr zu empfehlen! nachdem wir das gyros verspeist und verstoffwechselt hatten, war ich immernoch zufrieden in anbetracht des sättigungsgefühls, insbesondere in relation zum notwendigen finanziellen aufwand.
jetzt zur empfehlung: esst dort gyros. es schmeckt sehr gut, insbesondere das tzaziki sagt mir sehr zu. preise sind auch angemessen. ganz besonders nach einer mehr oder weniger ausgedehnten tour durch die kölner südstadt kann man sich dort noch eine kleine stärkung holen! =) ich hoffe, diese beschreibung ist detailgetreu genug.

Gyros. Mit Zaziki im Brot. Ein «griechischer» Klassiker, den es fast überall gibt, wo es griechische Imbisse gibt. In Köln ja in letzter Zeit nicht mehr so viele. Aber bisher habe ich noch keinen gefunden, der sich aus der Masse abhebt.
Das Ferkulum schafft das auch nicht. Es hat geschmeckt wie bei jedem anderen griechischen Imbiss auch. Nicht schlecht, aber auch nicht so richtig lecker. Eben nur «ganz ok».

Das heben sie aber gut hin bekommen das Ferkulum Gyros mit Pommes und einen schlag Zaziki .Ein fach nur ein traum abends um 23 uhr ein Gyros zu essen und da vorbei zu gehen auch wenn man dafür ein Umweg in kauf nehmen muss aber was tut man nicht alles dafür um sein Hunger zu stillen.

Ich bestellte eine Gyros Pita ohne tzatziki, bekam aber eine mit und musste auch noch den Aufpreis zahlen.
Obwohl ich hier seit 10 Min immer noch der einzige Kunde bin, sind die Tische versifft wie sonst was.
Essen ist okay.
Imbis2000 weiter hinten ist aber die bessere Adresse für Gyros!

For sure one of the best gyros here in the city, it’s definitely in the Top 3.
I can’t tell which one is better, because i actually like all 3 of them, the thing is that this place is an Institution.
Everybody knows Ferkulum on the Zülpicher Str.
The other 2 places are more like better kept secrets.
That’s why i’m not telling the names in this review. Muahaha
But one thing is sure, if you like gyros, you definitely need to come and grab a bite here, nice big portions for a truly fair price.
I don’t need to talk about taste or how fresh the food is, go and try them, convince yourself.
Hear me now, believe me later.

Hier bekommt man den besten Gyros in ganz Köln und das schon seit 30 Jahren. Hat bis nachts auf, unbedingt mal hin. Jung und alt essen hier. Hier kann es passieren, das man auch mit Smoking Leute trifft. Egal, hauptsache lecker. Gerade jetzt zu Karneval ist hier mit langen Wartezeiten zu rechnen.

Das Ding hier ist wie schon jemand schrieb eine Institution. Beim Laden selbst darf man nicht genauer hinschauen, weniger wegen der äußerst in die Jahre gekommenen, zweckmäßigen Einrichtung, als auf die Sauberkeit. Ich ess immer Pommes, Gyros etc. ist nicht so mein Fall. Alles in Allem eigentlich der einzige Laden, in dem man abends fix was für wenig Geld eine gute Portion zu essen bekommt.

Nach 7 Jahren in Köln habe ich es endlich geschafft, das Kult-​Gyros auf der Zülpicher auszuprobieren. Der Spieß sah verlockend aus, knusprig und nicht verbrannt, die Fleischscheiben gut zu erkennen, keine Hackfleischmatsche am Spieß. Schonmal sehr gut. Meine Wahl fiel auf eine klassische Gyrospita. Das Fleisch wurde also vom Spieß gesäbelt und gleichzeitig mein Fladenbrot in die Mikrowelle geworfen. Immer bemüht, mein Verzehrerlebnis zu optimieren, bat ich darum, das Brot auf dem Grill oder im Ofen heiß zu machen. In Ermangelung von Grill oder Ofen ging das aber leider nicht, außerdem wäre das Brot aus der Mikro am besten. Naja, ich mag diese kaugummiartige Konsistenz von mikrogewelltem Brot nicht, erinnert mich immer an Calamaris aus der Tiefkühltruhe.
Aber gut, ich war ja wegen des Gyros hier. Das war dann auch ganz lecker, hätte aber noch etwas Salz und Schärfe vertragen können, die obligatorische Frage mit schaaf? kam leider nicht ;-)
Habe mich dann draußen auf das Mäuerchen gesetzt. Die Pita war in Ordnung, aber nicht wirklich besonders gut. Knoblauchsoße schmeckte nach Fertigprodukt, Fleisch etwas laff und Brot nicht so der Knaller. Nach ca. der Hälfte hatte sich in der Pita ein kleiner Öl-​see gebildet, der meine Finger herunterlief. Netterweise gabs noch 2 Servietten gratis.
Vielleicht schmeckts nachts um 3 besoffen besser, das müsste ich dann mal ausprobieren

TOP Gyros Adresse in Köln.

Das Beste Gyros Pita in ganz Köln! Wenn nicht sogar in ganz NRW oder Deutschland ;)
Was die sonst noch so machen kann ich nicht sagen, ich esse da ausschließlich das Gyros Pita. Weil es so köstlich ist!

Das Ferkulum ist zwar eine Institution in der kölner Imbiss-​Zsene, aber wird meines Erachtens zu hoch eingeschätzt und «Kult» mit «unverbesserlich» verwechselt. Der Laden ist schon sehr herunter gekommen. Hier wurde lange nicht mehr renoviert oder gestrichen. Die in braun gehaltene Wandfarbe macht den Imbiss noch kleiner und dunkler als er sowieso schon ist. Es gibt hier gerade mal 7 Barhocker und kaum Platz für mehr als 10 Leute. Dazwischen hängt am Eingang noch ein Spielautomat, der dem ganzen noch zusätzlich den Hauch einer «Spielunke» verleiht.
Die Bedienung war nicht unbedingt unfreundlich aber auch nicht gerade zuvorkommend, und wirkte schon etwas lustlos. Die Gyros Pita wurde aber schnell serviert und wir konnten an dem Wandtresen essen.
Das Gyros war allerdings so fettig, dass nach kurzer Zeit Öl aus der Alufolie tropfte und auf der Hose landete (Nächstes mal Teller bestellen!). Der Geschmack war aber gut. Das Gyros war gut gewürzt, ebenso das Tzatziki. Das beste Gyros (Pita) der Stadt ist es aber ganz sicher nicht!
Da die meisten Kunden in den Abendstunden (oft ange– bzw. betrunken) kommen, spielt das «Ambiente» oder der Wirt nur eine untergeordnete Rolle. Als Grundlage oder auch nach einer durchzechten Nacht auf jeden Fall empfehlenswert.
Der Preis für ein Gyros Pita von 3,60 EUR ist kölner Durchschnitt.

Griechischer Imbiss wie er sein sollte — das Tsaziki schmeckt nach Knoblauch, der Gyros ist (meist) schön kross und die Pommes ebenso.
Ich persönlich mag diesen Curry-​Ketchup sehr den sie für die Currywurst verwenden (ist leicht scharf aber nicht zu scharf).
Alles in allem ein Imbiss der seit gut 10 Jahren gute und gleichbleibende Qualität bietet.

Ferkulum ist Kult. RIchtig. Und die Mitarbeiter sind tatsächlich nett. Supernett. Aber selbst hackepackedicht, was, mein Gott, bin auch über 30, nicht mehr allzu oft, aber doch schon noch mal unerwartet vorkommt, ist noch bei HUNGERFRESSENJETZTHAMM– Zustand immer noch tatsächlich die ein oder andere Gehirnzelle aktiv.
Und eine davon bewahrt mich dank zweier magenunfreundlicher Erfahrungen davor, im Ferkulum «essen» zu gehen. Es gibt tatsächlich Imbiss-​Buden, die machen ihre formschönen Plastikschälchen sauber. Da sieht Mais und Sauce und Gedöns nicht aus wie schon mal gegessen.
Ich stehe auf Imbiss bei Nacht. Nein, ein Möhrchen muss es dann wirklich nicht sein, Kalorien interessieren mich einen Dreck und fettig kommt zuweilen sehr, sehr gut. Aber das? Nein, danke. Es tut mir leid, wirklich leid, weil die Mitarbeiter so süß sind, ist bestimmt nicht einfach bei nächtlichem besoffenem Pack als Zielgruppe und das machen die ganz toll undso… aber, nochmals: Nein. Tschuldigung.

Ich schließe mich hier mal an. Auch wenn ich ausgewiesener Gyros-​Freund bin und die Landesspeise der Hellenen denen der türkischen Zunft immer vorziehen würde hab ich es im Ferkulum doch bei einem einmaligen Geschmackstest belassen.
Die Fleisch war mir zu fettig, die Beilagen zu wenig und der Laden macht einfach einen Eindruck als wäre die Zahl der zugegeben zahlreichen Fans an einem ausreichenden Maß angelangt, so dass sich um weitere nicht bemüht werden müsste.Manche Schaudergeschichte bezogen auf die Zustände möchte ich hier nicht im Einzelnen wiedergeben, aber wer sich genau umschaut wird feststellen können, dass an einigen eventuell doch ein Körnchen Wahrheit dran ist.
Die Alternativen sind einfach so groß, dass mich vorläufig nichts mehr dahin zieht. Vielleicht ändert sich ja laufend etwas daran und die Vielzahl der Freunde des Ferkulums werden sich auch nicht alle irren, aber meine Vorstellung eines 1a-​Pita-​Gyros-​Ladens sieht einfach anders aus.

Hm Hm Hm… wie soll ich meinen beiden Vorrednern gleichzeitig recht geben und widersprechen?
Das Ferkulum ist schon recht herunter gerockt. Das Ferkulum ist auch eine Institution auf der Zülpicher Straße. Die Pita ist fettig. Ihr habt recht.
Trotzdem, und daran wird sich Benne noch sehr gut erinnern, hatte ich vor gar nicht langer Zeit wieder eine dieser hier verschrienen Pitas unterm Arm, als ich auf eine gepflegte Partie Playstation vorbei schaute. Schande über mein Haupt.
Denn hier kommt die Sonnenseite des Ferkulum: Das Gyrosfleisch ist nahezu immer knusprig. Der Krautsalat ist sehr lecker. Und JA, die Pita ist fettig, aber lecker fettig! Es gibt diese Tage, da will man nicht zum Reformhaus, da will man auch nicht Essen a la Feinkostabteilung /​Kaufhof, da will man es einfach schnell, man will es fleischig und man will es fettig.
Für solche Zeiten, ob nach einer guten Party oder vor einem gemütlichen Hänger-​Abend, bleibt das Ferkulum meine griechische Anlaufstelle. Mögen meine Arterien platzen… Nur bitte nicht heute.