Sushi House

Hat leider stark nachgelassen in den letzten Jahren. Früher sind wir gerne noch zu dem All-​you-​can-​eat gegangen. Die letzten 2x war da kaum noch Auswahl und viel zu viel Reisanteil. Die Rollen sind außeinander gefallen und waren dadurch kaum essbar. Schade, aber zurzeit echt im untersten Bereich der braunschweiger Sushibars.

Waren am Donnerstag zum «All-​you-​can-​eat» um die Mittagszeit hier. Wir waren zu der Zeit die einzigsten Gäste. Die Einrichtung ist recht schlicht gehalten, die mengenmäßig recht dezente Deko ist nicht übertrieben kitschig wie in vielen anderen asiatischen Restaurants. Das in anderen Rezessionen beschriebene Laufband gibt es offenbar nicht mehr. Ansonsten sauber und ordentlich, Servicepersonal freundlich und aufmerksam.
Das «All-​you-​can-​eat» wird jetzt auf Tellern gereicht. Liebevoll angerichtet und in Super-​Qualität, die Auswahl ist jedoch vorgegeben und recht begrenzt. Alles war frisch zubereitet, die Qüalität hervorragend und die Röllchen in Tempurateig frisch frittiert und noch warm. Nachdem die Teller leer waren wurde sofort Nachschub angeboten. Da wir schon recht gesättigt waren nahmen wir edoch nur noch von je einer Sorte etwas und bekamen jeder noch 8 Sushi-​Teile serviert.
Als Vorspeise wurde uns eine Miso-​Suppe angeboten; diese war geschmacklich richtig lecker und mit vielen frischen Zutaten.
Fazit: Wir kommen bestimmt nochmal wieder.

Sehr leckeres Sushi zu einem guten Preis. Einrichtung teilweise nicht so schön. Ansonsten nette Bedienung und alles soweit sauber und freundlich.

Die Sushi Bar ist durchweg durchschnittlich. Das Essen ist OK, wenn auch nicht besonders gut. Das Ambiente ist in etwas ungemütlich, wohl auch bedingt durch den langen Raum.
Die Karte ist auch sehr durchschnittlich. Bis jetzt habe ich mir in jedem Sushi Restaurant ein neues Rezept aufschreiben können, nur hier nicht.
Fazit: Man macht wohl nichts falsch wenn man hier isst, aber woanders kann es besser sein.
Besondes traurig: Fast vergessen in einer Ecke steht ein 20 Liter Tank (winzig) mit Wasserschildkröten die sehr ungesund aussehen. Als ich das Personal darauf ansprach, dass Wasserschildkröten anders gehalten werden müssen, um sich wohl zu fühlen, bekam ich nur verständnislose Blicke. Ja, es ist eine andere Kultur Trotzdem traurig.

Es schmeckt einfach wahnsinnig gut bei sushi house! Die Preise empfinde ich als normal, man bekommt ja was richtig gutes dafür :)
Habe schon einige Sushiläden ausprobiert– der hier ist definitiv der leckerste!
Zack hab ich wieder hunger: D

Echt lecker!
Zwei Plätze am AYCE einen Tag zuvor reserviert und 19:30 Uhr platzgenommen.
Getränke kamen sofort und Suhi-​Fließband fuhr gegen 19:36 Uhr mit Maki, Inside-​Outside, Frühlingsrollen und fritierten Maki los. Es waren permanent ausreichende Mengen an Sushi vorhanden sodas man nie warten musste. Ingwer und Wasabi wurden auf Wunsch nachgereicht.
Gegen 20:15 Uhr wurde die Auswahl mit Riesen-​Sushi-​Rollen, Taschen und Nigir in verschiedenen Varianten erweitert. Um 20:30 Uhr haben wir kaum noch Platz für die Überbackenen Bananen gefunden die nun aufgelegt wurden.
Nebenbei konnten wir die Menüschachtel für den Lieferservice beobachten. Diese werden zwar schöner drapiert bestehen aber aus den gleichen Zutaten die auch auf dem AYCE-​Fließband zu finden sind.
Die überstehenden Enden an manchen Röllchen störten mich gar nicht. Warum sollte man das wegschmeißen?
Wer noble Küche erwartet setzt sich ja auch nicht ans AYCE-​Buffet. Dafür kann man sich aus der Menükarte gern eine 30EUR Platte bestellen und über die nette Anrichtung freuen.
Um 20:50 Uhr mussten wir das Handtuch werfen. Nix ging mehr rein und das Band quoll immernoch über von neuen Portionen.
2x AYCE-​Buffet, 20,5l Bier, 20,5l Cola — 46EUR

Frisches Sushi und reichlich.
Sauberes, freundliches Restaurant und nettes Personal.
Tipp: Mittagsmenü

Leider enttäuschend! Der Laden wirbt mit all you can eat von 19:30 — 22:30 Uhr. So waren auch fast alle Plätze rund ums Sushi Laufband ab 19:30h belegt. Um 19:45h ging es dann endlich los. Kleine Teller belegt mit verschiedenem Sushi fahren am Fließband an einem vorbei. Es hat geschmeckt und die Qualität war auch in Ordnung. Aber bereis ab etwa 20:45h wurde nicht mehr nachgelegt und um 21:15h stand dann das Sushi Laufband still. Das war’s! Und das für satte EUR 17,90. Sorry, aber das stelle ich mir nicht unter all you can eat vor! Nächstes Mal wählen wir wieder ein anderes Lokal!

Geschmeckt hat es! Aber überragend war es nicht! Das Sushi war unprofessionell gemacht! Es quoll an den enden über, die enden wurden nicht mal abgeschnitten! Die Rollen vielen auseinander und der Reis war zum Teil warm. Ich glaube da war kein zu 100 Prozent kein sishimeister am Werk! Das Sushi war günstig und dadurch das noch nicht mal die enden entfernt wurden, war es reichlich! Wer gutes Sushi möchte, mit Frischegarantie geht besser Kyoto! Das werde ich künftig auch wieder tun!!!

Von der Karte für uns das beste Sushi von BS. Insb. Die IOs sind grandios.

Als Gast in Braunschweig waren wir auf der Suche nach einem Sushi-​Lokal und landeten hier am Bohlweg. AYCE wurde angeboten und das für unter 20, — Euro. Es war 20 Uhr als wir eintraten.
Der erste Eindruck der Räumlichkeiten war zufriedenstellend. Nüchtern und etwas kühl.
In der Mitte des Laufbands agierte der Sushimeister. Der Empfang des Service war freundlich. Getränke waren schnell am Tisch.
Die Auswahl der Teller war überschaubar.
Das Sushi selbst war lieblos zusammen gestellt und zerfiel bei bloßer Berührung. Geschmacklich war es kein überzeugendes Erlebnis. Die spärliche Auswahl ergänzte das nüchterne Ambiente dieses Lokals.
Nach 30 Minuten Anwesenheit wurde die Auswahl spärlicher. Unangenehm ist uns aufgefallen, dass die Teller sehr sehr lange auf dem Band waren (andere Gäste haben schon beschriftete Bierdeckel auf einzelne Teller gelegt mit der Aufschrift «Nimm mich», ohne das jemand des Personals 30 Minuten lang reagierte — ja wir haben aus Spaß die Zeit gestoppt). In dieser Zeit waren auch keine anderen Teller mehr auf dem Band.
Es war nicht zu fassen, trotz vollem Lokal gab es keine frischen Sushiteller! Alte Teller wurden nicht ausgetauscht. Das ist schon fast unanständig, wenn Frische Pflicht ist.
Und um 21h fragte der Service in die Runde, wer denn noch essen wolle, da man nicht mehr soviel nachlege wolle… und der Küchenmeister verschwand für 20 Minuten, ohne das wir weiter essen konnten.
Als es wieder los ging, bekamen wir leider keine Teller ab, da die Gäste vor uns ebenso großen Appetit auf Lachs hatten und die wenigen Teller nur an einer Stelle auf das Band gelegt wurden. Die Maki waren schnell vergriffen und die California Roll war nicht zu finden.
So hatte unsere Gruppe sich den Abend nicht vorgestellt. Vom besten Sushi der Stadt haben wir hier nichts erlebt. Wir hätten besser gehen sollen, doch eine Chance wollten wir dieser Sushibar an diesem Abend geben. Bei dieser einen Chance bleibt es auch. Wir haben für diesen Preis schon ganz andere Laufband-​Sushi AYCE genossen.
Sorry, aber da ist selbst ein Stern zuviel. Mögen andere Gäste mehr Glück haben. Wir können es mit besten Gewissen nicht weiter empfehlen.

Ich war jetzt schon das zweite Mal beim All-​u-​can-​eat-​Buffet und muss sagen — top!
Soviel Sushi man mag für unter 20 Euro, da kann man nicht meckern.
Negativ finde ich das Ambiente, etwas kalt meiner Meinung nach — aber das ist ja Geschmacksache.

Habe mich von meinem Kumpel überzeugen lassen, diesmal NICHT ins Kyoto zu gehen, sondern hierher. Habe es nicht bereut. Auf dem Teller war reichlich, und es gab eine Miso-​Suppe vorweg. Das Sushi war frisch und lecker, mit viel Sesam (köstlich). Auch unser Wunsch, auf Krebsfleisch-​Imitat u verichten, wurde freundlich entgegengenommen und beachtet. Sushi ist ja nie so richtig günstig, daher finde ich die 15,50 EUR für diese Portion durchaus preiswert. Wir waren jedenfalls richtig satt! Ich werde sicher wieder hingehen, aber mein Lieblings-​Japaner bleibt ein anderer ;-)

Das Sushi-​House ist relativ jung in Braunschwieg und muss wohl zu Zeiten des Schlossbaus und des Aufschwungs des Bohlwegs entstanden sein. Es befindet sich ein wenig abseits des Teils vom Bohlweg, der die Besuchermassen abzieht, in Richtung Sparkasse (ehem. Nord LB). Meiner Empfindung nach ist es eher unauffällig, daher sollte man sicher gehen, dass man nicht daran vorbeiläuft.
Räumlichkeiten und Ambiente
Das Sushi-​House besteht im Wesentliche aus einem nach hinten langgestreckten Raum, dessen Zentrum von der eigentlichen Sushibar eingenommen wird. Hier gibt es zwar das klischeeerfüllende und oft verpöhnte Fließband, allerdings habe ich selbiges bisher noch nie in Betrieb gesehen.
Das Sushi-​House präsentiert sich modern und freundlich. Der Spagat zwischen japanischem Minimalismus und neuzeitlichem Barambiente passt hervorragend und möchte wohl gefallen. Die Beleuchtung ist angenehm warm und läd zum verweilen ein. Auch das Mobiliar präsentiert sich modern und schick ohne jedoch zu durchgestylt zu wirken.
Größere Gruppen unterzubringen wird in dem kleinen Raum vermutlich schwierig, für kleinere Gruppen gibt es aber immer einen Platz. Zur Not kann man auch an der Bar direkt Platz nehmen und dem Sushikoch beim Arbeiten zusehen. Leider habe ich das Sushi House noch nie so voll wie andere Sushibars erlebt, was ich nicht verstehen kann. Allerdings kann man so sicher sein, immer einen Platz zu finden.
Teilwertung: 4 Sterne
Service
Die Bedienung ist aufmerksam, freundlich und selten aufdringlich. Bei Bedarf können Fragen schnell und einfach geklärt werden.
Das Sushi-​House bietet Dienstags und Donnerstags jeweils mittags und abends ab 19:30 Uhr ein All-​u-​can-​eat-​Buffet an. Vermutlich die einzige Gelegenheit zu der das Laufband an der Bar angschmissen wird. Hierzu kann ich aus eigener Erfahrung leider noch nichts sagen. Der Testbesuch ist aber schon geplant.
Teilwertung: 4 Sterne
Speisekarte
Das Sushi-​House konzentriert sich, wie der Name bereits andeutet wesentlich stärker auf Sushi als auf andere japanische Küche. Soweit ich mich erinnern kann, handelt es sich um eine reine Sushibar.
Die Auswahl hierbei ist zwar kleiner als etwa die vom Kyoto (siehe entsprechender Eintrag) und auch die Preise liegen ein wenig darüber. Dieses Minderangebot wird allerdings dadurch wett gemacht, dass die Zusammensetzung bereits in den angebotenen Kompositionen stärker variiert wird. Das Kyoto etwa variiert zumeist durch Anzahl der Sushis und nicht durch deren Verschiedenartigkeit. Hier ist es genau anders herum.
Natürlich kann man die Nigiris und Makis auch alle einzeln zusammenstellen, wenn man keines der Menüs haben möchte.
Zu jeder Komposition gehört eine Miso-​Suppe, die verglichen mit anderen durch einige Feinheiten, wie etwa Sesam überrascht. Ich kann sie nur als überaus gelungen bezeichnen. Probieren lohnt sich.
Die Getränkekarte bietet neben den üblichen Softdrinks leckeren Jasmintee, Sake, japanische Biere und vielerlei Fruchtsäfte, der eher ungewöhnlichen aber schmackhaften Art (Kokossaft, Guavensaft, Papayasaft).
Das einzige Pech, dass das Sushi-​House hat, ist, dass ich weiß, dass es noch besser geht. Daher ein Punkt weniger. ;)
Teilwertung: 4 Sterne
Fazit: Kurz und knapp, derzeit meines Erachtens die beste Sushi-​Bar in Braunschweig.