Nachdem wir einerseits viel drüber gelesen hatten und andererseits oft vorbeigelaufen sind, haben wir es geschafft — endlich mal hier einzukehren. Das Interieur ist in der Tat wie in einer französischen Brasserie, liebevoll eingedeckt und stimmungsvoll beleuchtet. Man spricht auch Französisch(dickes Plus!) und der freundliche, junge Service nimmt direkt die Garderobe entgegen. Erstmal ein Apéritif in Form eines Cremant rosé, das obligatorische stille Wasser und der Blick in die — sehr übersichtliche — Karte. Zwischenfrage: warum läuft in einer Brasserie den ganzen Abend lang Frank Sinatra? Klar, es sind einige unserer Freunde aus der neuen Welt ebenfalls als Gäste anwesend, aber vielleicht hören die auch gern mal was anderes. Uns ging es spätestens nach dem Hauptgang auf die Nerven. Aber zum Essen: vorweg Feldsalat mit Hirschschinken und Maronencrème Suppe mit Zimtschaum. Salat und Suppe gut und schmackhaft, wenn man das Aufschäumen allerdings nicht beherrscht: «lieber lassen!» So hatte ich ein paar Blasen oben auf der Suppe die zwar stark nach Zimt schmeckten, aber mehr wie Schaum vom Spülmittel aussahen. Da wir dunkles Fleisch und Hummer hatten, kam nur offener Wein in Frage. Der offene Bordeaux war super, der entre deux mers langweilig, der Samur riss es dann raus. Preislich sind die offenen Weine — wie inzwischen üblich — zu teuer. Zweite Frage: wie können um 19 Uhr die Muscheln aus sein? Und es war kein Montag. Sie waren nach Auskunft des Service so, dass man sie nicht mehr den Gästen anbieten wollte. Dann würde ich in Zukunft auch keine Moules frites mehr hier bestellen; denn es ist im Dezember keine Kunst gute Miesmuscheln zu beschaffen — unter der Woche. Moules frites gehören für mich einfach zum Stammessen in einer Brasserie. Hauptgang Tagliolini mit halbem Hummer war extrem gut und frisch, das Entrecôte meiner Begleitung geschmacklich nicht schlecht, dafür zäh. Beilagen in Ordnung. Mit der Anmerkung dass wir mit dem Fleisch nicht so happy waren wurde sehr professionell umgegangen und angenehm reagiert beim Dessert. Dessert bestand aus Crêpes Suzettes und Crème brulée, beides sehr sehr gut. Der Crêpes endlich mal richtig mit reduziertem Orangensaft, Orangenfilets und Grand Marnier. Danach ein guter Espresso und die Rechnung. Dritte, kritische Anmerkung: nie, aber wirklich niemals mit dem Gast diskutieren — wie am Nebentisch passiert. Der Herr wollte unbedingt einen Armagnac, der junge Kollege sagte, dass ein Cognac viel besser als ein Armagnac sei und der Gast solle sich doch umentscheiden. Da ist ein no-go. Alles in allem ein netter Abend mit deutlichen Schwächen, sowohl was Küche und Service betrifft. Denn es ist ist preiswert — wenn auch nicht ambitioniert teuer, das wäre hier auch nicht passend.
Nathalie T.
Classificação do local: 2 Wiesbaden, Hessen
Nach viel guter Presse und einem schönen Äußeren waren die Erwartungen an einen ‘guten Franzosen’ in Form der Brasserie doch halbwegs hoch. Der für meinen Geschmack etwas unterkühlt eingerichtete Gastraum strahlte nicht unbedingt die große Gemütlichkeit aus und hatte nicht viel der im vorbeifahren erahnten Atmosphäre zu bieten. Zu Beginn wurde das durch den sehr höflichen und hilfsbereiten Service vorerst wett gemacht. Eine Speisekarte, die wenig mit dem schön gestalteten Logo und der Idee einer typisch französischen Brasserie mit Ausrichtung auf Meeresfrüchte zu tun hat schlug mir kurzzeitig auf den Magen… Leider war die(für eine Brasserie wohl essentielle) Meeresfrüchte-Etagere an einem mäßig besuchten Dienstag dann auch nicht verfügbar und wir bestellten andere Hauptgerichte. Nach ziemlich exakt 70 Minuten(!) und zwei bis drei freundlichen ‘Es ist gleich soweit.’ wurde schliesslich mein ‘Thon a la mode /blackened Tuna’ serviert. Bei der Wartezeit bei nur 4 von 14 besetzten Tischen hilft leider auch keine Entschuldigung mehr. Vom angeblich besonders qualitativen Thunfisch war durch den üppigen Würzmantel(ja, blackened hatte ich zwar bestellt, aber…) leider nicht mehr viel zu schmecken — gut gebraten, aber bitter und viel zu stark gewürzt. Der dazu gereichte Granatapfel-Avocado-Salat war erstens mit den gereichten Stäbchen(Brasserie??) nicht zu sich zu nehmen und zweitens in einer übersäuerten Soße ertränkt…Schade. Was ein kleines Häufchen Wasabi und Ingwer noch dabei zu suchen hatten bleibt mir weiterhin schleierhaft. Alles in allem eine schöné Idee, die leider lieblos umgesetzt ist und sich kulinarisch nicht gerade überschlägt. Wo bleibt das Herzblut?
Morgane-la-Fee R.
Classificação do local: 3 Wiesbaden, Hessen
Allgemein Die Bezeichnung«französisches Restaurant» auf der Speisekarte ist sicher überzogen — der Name«Brasserie» schon angebrachter. Der Ort ist stimmungsvoll, der Service spricht Französisch, das Essen ist Französisch inspiriert, aber — wie das Preis-Leistungs-Verhältnis — klar verbesserungsfähig. Bedienung Der Service ist freundlich und aufmerksam, taut sichtlich auf, wenn man Französisch spricht. Das Essen Frankreich-Experten — mit vielen Jahren Berufserfahrung in Frankreich — haben zugegebenermaßen hohe Erwartungen. Beim Apéritif — ein Crémant und ein Kir(klassisch, auf Weißweinbasis) — wurden sie noch erfüllt — auch wenn wir Oliven, Tapenade aus grünen Oliven, Butter und Brot(beide Sorten sehr wohlschmeckend) gerne schon dazu und nicht erst danach genossen hätten. Der zum Essen bestellte Bergerac war nicht da, der ersatzweise servierte Mas d’Andrum war trinkbar, aber mit 29 € grenzwertig kalkuliert. Nach dem Hinweis des Service, dass es keine Muscheln gibt, hielten wir es für ratsam, die eigentlich anvisierte kleine Meeresfrüchte-Karte generell zu meiden(aber vielleicht ist die Frage, wie frisch die Meeresfrüchte sein können, wenn schon zu Beginn des Abendservice keine Miesmuscheln mehr da sind, auch übertrieben?). Was die Vorspeise angeht, war das Schneckenpfännchen nicht heiß genug überbacken und die(TK-?)Kräutermasse darauf fade, und ging der — problemlos erfüllte — Sonderwunsch, statt des Salats mit Ziegenkäse(für 12,80 €) nur einen gemischten Salat zu nehmen, mit ein paar Salatblättern, drei halben Minitomaten und einigen Croûtons mit 8,50 € doch klar zu sehr ins Geld. Das gilt auch für den vegetarischen Hauptgang«Munster flambé mit Pellkartoffeln», der zwar effektvoll am Tisch flambiert wird, aber fast nur aus Pellkartoffeln besteht: Sie liegen nicht nur als Beilage neben dem Münster-Töpfchen, sondern bilden auch dessen Löwenanteil — für 16,30 € klar zu viel Kartoffeln für zu wenig Käse, selbst wenn man die Kosten für den Flambier-Alkohol sehr hoch ansetzt. Der französische Klassiker«Filet de boeuf(200g) mit Gemüsen der Saison und Gratin Dauphinois»(€ 26,80) wurde zwar in der richtigen Garstufe serviert, aber die Beilagen vermochten nicht zu überzeugen und die dazu gereichte Sauce Béarnaise schmeckte zwar nach Estragon, er war aber nicht zu sehen — entweder wurden die frischen Kräuter unnötigerweise entfernt oder — wie wohl auch bei den Schnecken — mit einer Fertigzutat gerarbeitet? Auf ein Dessert haben wir danach verzichtet. Das Ambiente Das Ambiente ist angenehm, der Brasserie-Charakter auch durch die etwas spartanische Bestuhlung klar betont. Sauberkeit Das Restaurant ist in Ordnung, aber am Weg zur Toilette könnte man arbeiten.
Anna R.
Classificação do local: 4 Wiesbaden, Hessen
wie Gott in Frankreich, angefangen vom typische«Layout» eines französischen Bistros bis hin zur exzellenten Küche… das einzige Manko war die Getränkeberatung, die auf den teuersten Champagner hinauslief
RK User (aglo…)
Classificação do local: 4 Wiesbaden, Hessen
Allgemein Schon eingerichtetes Restaurant in der Rheinstrasse in wiesbaden. Französische Musik läuft im Hintergrund. Die Speisekarte ist optimal von der Größe. Umfangreiche Weinkarte die viele offene Weine anbietet. Hauptspeisen /-20 Euro. Tagesangebote vorhanden und eine spezialkarte zB hummerkarte oder z Zt. Spargelkarte. Das Restaurant war kaum belegt am Samstag Abend. Wir hatten nur Hauptgänge. Wartezeit iO. Geschmacklich keine Beanstandungen. Das einzige was fehlte waren die gemüsebeilagen. Es gab bei keinem essen was wir hatten Gemüse oder Salat. Nur Kartoffeln, Nudeln oder Reis. Bedienung Die beiden Damen zeigten eine überdurchschnittliche Leistung. Zum essen wird Öl und frischer Pfeffer gereicht sowie eine Auswahl von fleur de sel. Das Essen Wir hatten was von der normalen Karte. Als tagesangebot das Lamm. Die Dorade war schön gegrillt. Es gab einen grätenteller Das Ambiente Alles schön renoviert. Die Toilette ist sehr schön gestaltet. Keine offene Küche. Das hätte hier gut reingepasst. Sauberkeit Alles frisch renoviert.
RK User (rudolf…)
Classificação do local: 2 Wiesbaden, Hessen
Allgemein Nur noch mittleres Preis/Leistung s-Verhältnis was Wiesbadens” Franzosen“angeht.Nach wie vor ist der Wareneinsatz gut, Doch es dauert einfach zu lange bis das” Essen« einem Abend wartet der Gast 45 Minuten bis 6 Austern vor ihm stehen und weitere 45 Minuten bis 2 Crevetten, zu Tode trocken gebraten und mit der Salatanlage überschwemmt, da sind. Der Service ist total überfordert.2 Personen für 35 bis 40 Gäste, sind zuwenig. Der FlaschenWein ist zu kalt, 7 Grad(7), er kommt aus dem Champagner fehlt ein Chef das Personal ist bemüht, doch das reicht nicht. Auf Kritik oder Hinweise wird nicht reagiert. Danke das war es. Wiederbesuch nicht empfehlenswert. Bedienung Relaives Preis/Leistung s-Verhältnis was Wiesbadens» Franzosen“angeht. Respektabler Wareneinsatz und eine solide Kochleistung mit überforderten und Service. Die Austern sind frisch und das dazu gereichte Brot ist frisch geschnitten,(was in Wiesbaden nicht häufig vorkommt) der gegrillten Dorade bleibt noch genügend Geschmack und ist nicht knochentrocken oder totgegrillt. Die offene Weinkarte gibt etwas her und ist fair gepreist. Gerne einmal am Abend –mal sehen wie es dann«läuft» Die Erfahrung: Nie wieder am Abend Das Essen Die Austern sind frisch und das dazu gereichte Brot ist frisch geschnitten,(was in Wiesbaden nicht häufig vorkommt) der gegrillten Dorade bleibt noch genügend Geschmack und ist nicht knochentrocken oder totgegrillt. Die Crème Brulee ist empfehlenswert. Einzig der Kaffee könnte heisser sein. Die Crevetten, am Abend, trocken, trockener geht nicht, Der Wein zu zu kalt. Service ist völlig überfordert.Ein KOch, 2 Damen im Service und 40 Gäste wie soll das gehen? Das Ambiente Klein, Fein, es passt schon. Ein guter Tipp für «Franzosen-Liebhaber».Wohltuende Einrichtung und… Ahhh, auch das gibt es noch, freundliche, nette Gäste, die wenig Lautstärke versprühen, keine so wichtigen Telefonate bei Tisch führen«müssen», keine Tische zusammenstellen. etc, etc. Derzeit findet man noch wenig«Wiesbadener blond»,“Enten– Väter” und” Cappucino-Mütter”.Wollen hoffen, es bleibt so.
RK User (proesc…)
Classificação do local: 5 Wiesbaden, Hessen
Allgemein Die gute Kritik in RK hat uns neugierig gemacht und die verführerische Hummerkarte auf der Webseite der«BRASSERIE» hat uns schließlich bewogen, das Essen zum Geburtstag meiner Frau in diesem französischen Restaurant einzunehmen, das — nachdem die Räume längere Zeit leer standen — die Nachfolge des Italieners Pomodoro angetreten hat. Wenn die Parkplätze an der Rheinstraße besetzt sind, findet man sicher einen freien Platz im Parkhaus, dessen Einfahrt gegenüber auf der anderen Straßenseite liegt. Wir kamen per pedes, weil wir ganz in der Nähe wohnen. Bedienung Wir wurden so bedient als ob wir Gäste seien, die schon seit Jahren kommen. Da war sofort eine gewisse Vertrautheit da, sowohl mit Alexandre, dem Chef des Restaurants, als auch mit der weiblichen Servicekraft. Vertrautheit, die nicht aufdringlich wirkte. Nachdem man uns begrüßt und den Mantel abgenommen hatte, wurden wir zu «unserem» Tisch geführt, den wir vorbestellt hatten. Schnell kamen die ersten Getränke auf den Tisch. Die einzelnen Essensgänge wurden in angemessenen Abständen serviert. Alexandre beriet uns bei den Weinen und zeigte meiner Frau einige Kniffe, wie man aus dem Hummer auch das Allerletzte herausholen kann. Im Service hat alles gestimmt. Das Essen Wie schon erwähnt bietet die Saisonkarte derzeit eine Reihe an Hummergerichten. Auf der Standardkarte findet man viele andere französische Spezialitäten von der leckeren Vorspeise bis zum Dessert. Unser Menü: Gruß aus der Küche: Knuspriges Weißbrot, Brote mit Nüssen und mit Oliven. Dazu geschäumte, leicht gesalzene Butter und eine grobe Steinpilzpastete. Vorspeisen: Drei Austern aus der Normandie: Meine Frau war begeistert, superfrisch. Mit etwas Zitronensaft und einem Sekt dazu ein Genuss für Sie. Sie hat mir eine abgegeben. Obwohl ich mit erheblichen Reserven da ran ging, es hat auch mir geschmeckt(Euro 10,50). Hummercocktail: Ein wunderbarer Mix aus frischem Hummer, weichen Avocado und knackigen Granatapfelkernen, angemacht in feiner, zitroniger Marinade und präsentiert in einem Mini-Sektglas. Hummer und Avocado schmeichelten der Zunge, der Biss auf einen der Granatapfelkerne dagegen führte zu einer kleinen Geschmacksexplosion, wenn diese ihren leicht süß-sauren Saft abgaben: Weich und knackig, ein schöner Gegensatz(16,00 Euro). Zu den Vorspeisen tranken wir trockenen Sekt vom Weißburgunder aus Rheinhessen(Euro 4,20 für 0,1 l). Hauptspeisen: Halber Hummer«Thermidor»: Frischer Hummer — wie uns Alexandre versicherte wild gefangen, nicht aus der Zucht — gekocht und anschließend gegrillt mit einer Soße, die dem Hummer einen feinen Geschmack gab. Dazu gab’s als kalte Soße eine Art Mayonnaise, einen fein gewürzten Spinat und Salzkartoffeln als Sättigsbeilage. Na ja, was soll ich sagen? Es konnte nicht besser sein. Hummer-Ragout mit Basmatireis: Um ehrlich zu sein, zunächst war ich etwas enttäuscht, als das Gericht serviert wurde. Runder, weißer Teller, weiß-rosa Hummerstücke, leicht rosa Soße(nach Alexandre mit Pernot versetzt), weißer Reis: Das sah doch sehr unscheinbar aus, ein wenig zu blass. Aber schon nach dem ersten Biss verlor ich meine Bedenken. Im Gegenteil, ich muss sagen, da hätte gar nicht mehr drauf sein dürfen, denn die drei Komponenten vereinten sich zu einem außergewöhnlichen Geschmackserlebnis. Wenn ich daran denke, läuft mir jetzt noch das Wasser im Mund zusammen. Außergewöhnlich gut. Zu den Hauptspeisen genossen wir eine Flasche«Entre-deux-mers», ein Gutswein aus Bordeaux, wenig Säure, leicht, feine Aromen mit einem tiefen Abgang: sehr gut(Euro 21,50 für die 0,75 l-Flasche). Das Angebot an Weinen ist beachtlich, egal ob es sich um offene oder um Flaschenweine handelt. Natürlich ist Frankreich als Herkunftsland oft vertreten, aber auch deutsche Weine aus Rheinhessen und dem Rheingau werden angeboten sowie einige«internationale» Weine. Nach dem Essen gönnten wir uns einen feinen Calvados(Euro 3,80) bzw. ein zartes Birnenwasser(Euro 3,50), bevor wir zur Nachspeise übergingen. Nachspeisen: Kleine Käseplatte mit vier verschiedenen Sorten von Rohmilchkäse, präsentiert mit einem süß-scharfen Chutney, Weintrauben und Nüssen. Mousse au chocolat, schwarz und weiß in einer feinsauren, roten Soße. Wir teilten uns beide Nachspeisen. Zum Abschluss musste es unbedingt noch ein sechs Jahre alter Cognac sein(Euro 4,50). Da half dann auch der Espresso(Euro 1,80) nichts mehr: Leicht schwankend und hoch beglückt verließen wir das Lokal. Das Ambiente Der relativ kleine Raum ist an den beiden Längsseiten mit zwei großen Spiegeln versehen, die den Raum größer wirken lassen und gleichzeitig den Leuten, die mit dem Rücken zum Rauminneren sitzen, einen Blick in den Raum gewähren. Zur Straße hin öffnet eine Glaswand die Sicht nach draußen. Eine große Theke mit blitzenden Gläsern an der Stirnseite, rosa gepolsterte Sitzbänke an den Längsseiten,(zu) kleine, dunkle Tische und Stühle, ganz viele Bilder oder Fotos an den weißen Wänden vervollständigen…
RK User (christ…)
Classificação do local: 5 Idstein, Hessen
Allgemein Einmal mehr haben wir die La Brasserie besucht, diesmal um dort Hummer zu essen. Dieser war wie auch die Speisen bei den letzten Besuchen des Restaurants, vorzüglich. Empfehlenswert sind nicht nur die typisch französischen Gerichte sondern auch die von Maitre Alexandre sorgfältig zusammengestellte Weinkarte. Das Ambiente ist sehr stilvoll, der Service sehr aufmerksam. La Brasserie bereichert Wiesbaden’s Gastronomie-Angebot um ein französisches Lokal der Extraklasse, das sehr großen Wert auf die Qualität seiner Angebote legt. Daher unsere uneingeschränkte Empfehlung. Bedienung Die Bedienungen sind stets aufmerksam, zuvorkommend und höflich. Das Essen Als Vorspeise wurde einmal mehr der hervorragende Salade Nicoise bestellt. Das Hauptgericht bestand diesmal aus einem Entrecôte bzw. einem«Lobster Burger». Zum Abschluss gab es ein Mousse au Chocolate. Das Ambiente Das Ambiente passt perfekt — typisch französisch von der Dekoration der Wände bis zur Anordnung der Tische. Sauberkeit Absolut sauber und ordentlich — den Erwartungen der Gäste absolut entsprechend.