Forsthaus Ilkahöhe

Platz non plus ultra. Essen sehr gut. Gastraum angenehm. Bedienung freundlich und schnell. Komme bestimmt wieder.

Die Lage ist ein Traum. Blick auf den Starnberger See und die Alpen. Die Plätze im Biergarten sind begrenzt und bei schönem Wetter kaum eine Chance, einen Platz zu ergattern.
Der Service geht zäh voran.
Das Restaurant wurde umgebaut. Ist toll geworden. Das neue Design ist schick und die Preise eher gehoben. Und wer ohne Reservierung kommt, hat leider Pech gehabt. Auf der Terrasse lauter unbesetzte reservierte Tische. Im Restaurant dasselbe Bild. Auf die Frage, ob denn oben noch Plätze frei währen nur ein Nicken des Kellners — wir könnten ja mal nachsehen. Ach ja Entschuldigung der Nachfrage, wir sind nur zahlende Kunden. Also raus in den Biergarten und mangels Platz auf der Mauer Platz genommen.
Wir waren 45 Minuten dort. Und in der Zeit wurde kein einziger reservierter Tisch besetzt. Um 13 Uhr. Anscheinend hat man Gäste nicht nötig.
Vielleicht schaffen wir es ja irgendwann mal, hier etwas zu essen.
Vor dem Umbau hab ich das alles freundlicher in Erinnerung.

Leider ist der Laden geschlossen. wegen Umbauarbeiten.
Obwohl diese Kritik hier so ziemlich erbarmlunglos war, sind wir im Herbst 2014 (danach noch öfter) zum ersten Mal hin und waren sehr positiv überrascht…ich will nicht viel darüber schreiben ABER wir waren bisher immer sehr zufrieden. Die lange Wartezeiten im Biergarten kennen wir von anderen Biergarten (ist üblich bei kaiserwetter). Der Käsekuchen ein Gedicht, der Leberkäse lecker.
Ich verstehe hier manche ziemlich boshafte und unverschämte Kritik nicht. Wir werden dennoch Restaurants eine Chance geben und hingehen. Es ist schon fast peinlich und lächerlich, wenn Menschen immer noch glauben, dass in den Biergärten frisch gekocht wird. NATÜRLICH sind es Fertigprodukte, oder gibt es noch ein frisches Schnitzel (selbst paniert) mit selbstgemachten Pommes zu 8Euro???

Die Lage ist fantastisch, der Service ist sehr freundlich. Aber weder der Kaffee, noch der Kuchen sind besonders gut. Vielleicht ist das normale Essen gut, haben wir noch nicht getestet. Auch der Biergarten kann gut sein.

Allgemein
Sehr tolles Restaurant und Geniales Essen. gepaart mit Genialer Lage!
Das Restaurant wurde uns dringend empfohlen! Meine ganze Familie sind feinschmecker und testen sehr viele Restaurant. Ist auch ein Hobby. Wir waren hier zum ersten Mal mit den Schwiegereltern und unsere 4 Kindern. Wir wurden herzlich aufgenommen (ohne reservierung). Der Hund musste halt unter dem Tisch, was uns nicht gestört hat. In manche Lokale dürfen eben keine Hunde mit rein. Es war ziemlich viel los aber dennoch waren der Service sehr gut. Die Bedienung (wahrscheinlich die Chefin) war auch sehr geduldig mit uns, weil sich nicht jeder entscheiden konnte was er wollte.
Wir haben Rehrücken, Starnberger See Renkenfilet, Schweinefilet, Tagliettele mit Reherl gegessen. Es war vorzüglich!!! Das Gemüse war genau richtig: al dente. Man schmeckte, dass es frisch war. Das die Wartezeit etwas länger war (ca. 30 Minuten) war ganz ok. Die Weisswein war auch genial. Zum Dessert gab es Nougatknödel, Weisse und Dunkle Schokoladen Mousse und Bayrisch Crème: Ein Traum!!! Wir waren eine hektische Gesellschaft aber die Chefin und die Bedienung haben viel Geduld gezeigt. Im großen und ganzen: Wir kommen wieder und überlegen uns auch eine Feierlichkeit hier zu machen. Wir haben hier auch die Kritik gelesen und haben uns nicht abschrecken lassen. Bevor wir irgendwo hingehen, informieren uns davor aber hier lief alles sehr gut!
Bedienung
herausragend
Das Essen
Das Restaurant wurde uns dringend empfohlen! Meine ganze Familie sind feinschmecker und testen sehr viele Restaurant. Ist auch ein Hobby. Wir waren hier zum ersten Mal mit den Schwiegereltern und unsere 4 Kindern. Wir wurden herzlich aufgenommen (ohne reservierung). Der Hund musste halt unter dem Tisch, was uns nicht gestört hat. In manche Lokale dürfen eben keine Hunde mit rein. Es war ziemlich viel los aber dennoch waren der Service sehr gut. Die Bedienung (wahrscheinlich die Chefin) war auch sehr geduldig mit uns, weil sich jeder entscheiden konnte was er wollte.
Wir haben Rehrücken, Starnberger See Renkenfilet, Schweinefilet, Tagliettel mit Reherl gegessen. Es war vorzüglich!!! Das Gemüse war genau richtig: al dente. Man schmeckte, dass es frisch war. Das die Wartezeit etwas länger war (ca. 30 Minuten) war ganz ok. Die Weisswein war auch genial. Zum Dessert gab es Nougatknödel, Weisse und Dunkle Schokoladen Mousse und Bayrisch Crème: Ein Traum!!! Wir waren eine hektische Gesellschaft aber die Chefin und die Bedienung haben viel Geduld gezeigt. Im großen und ganzen: Wir kommen wieder und überlegen uns auch eine Feierlichkeit hier zu machen. Wir haben hier auch die Kritik gelesen und haben uns nicht abschrecken lassen. Bevor wir irgendwo hingehen, informieren uns davor aber hier lief alles sehr gut!
Das Ambiente
Ländlich und schick
Sauberkeit
man muss bedenken, dass sehr viele Wanderer an dem Tag unterwegs waren, und den halben Wald dabei haben. Manche machen den Dreck sauber, bevor sie reingehen und manche nicht. Die Putzkraft ist anscheinend immer dahinter

Allgemein
Man hat von hier aus einen wunderschönen Blick über den See und auf die Berge !
Bedienung
Man hat es irgendwie nicht richtig raus, wie man auch bei gutem Wetter zügig die Leute bedienen soll. Es bilden sich Schlangen …. Hier gibt es noch viel Potential nach oben !!!
Das Essen
Die Auswahl der Gerichte ist begrenzt. Dafür ist aber draussen eben ein Biergarten. Der Leberkäse allerdings war sehr geschmacklos und für dieses Preis auch sehr «übersichtlich».
Das Ambiente
Wie eingangs erwähnt … beste Lage über dem See mit Blick auf diesen und die Berge.
Sauberkeit
Die Sauberkeit lässt bei viel Betrieb auf den Tische etwas zu wünschen übrig.

Miserables Essen und an Unprofessionalität nicht zu überbieten, dafür völlig abgehobene Mondpreise. Besten Dank hierfür!

Die Ilkahöhe lebt scheinbar von ihrer traumhaft schönen Aussicht auf den Starnberger See. Das Essen im Biergarten ist leider selten schmackhaft. Es schmeckt nach Fertigprodukt.
an schönen Tagen ist der Biergarten meist überfüllt.

Der Service ist eine mittlere Frechheit:
Unaufmerksam
Langsam
Unhöflich
Das Ambiente und der Ausblick ist nett.

Wir wollten in den Biergarten und waren ca. 11:30 Uhr vor Ort.
Auf die Frage, wann geöffnet werde, gab es ein unfreundliches und kaum verständliches gleich.
30 Minuten später fragten wir eine andere Dame, nachdem der Ausschank offen war, wann es etwas zu Essen gäbe. Dauer noch war die ebenfalls unfreundliche Antwort Meine Nachfrage, was das ungefähr zeitlich bedeutet wurde patzig mit einer Zeitangabe von nicht lange, vielleicht 15 Minuten beantwortet.
Wir hatten klar das Gefühl unerwünscht zu sein und das nach einer halben Stunde Wartezeit mit einem Kleinkind. Sind dann auch gegangen ohne dort zu Essen.
Haben eine solche pampige Ansprache noch nie erlebt. Das alles ein wenig schmuddelig in dem
Schuppen neben dem Ausschank ausgesehen hat, kommt noch dazu.

Spontan hatten wir Lust mit unseren Kindern in den Biergarten zu gehen. Also wollten wir mal wieder auf die Ilkahöhe. Da der Blick einmalig ist.
Die Kinder bestellten sich Leberkäs mit Kartoffelsalat, Wiener Schnitzel auch mit Kartoffelsaladt und Wurstsalat. Als diese dann zurück an unseren Platz kamen traf uns «Der Schlag». Das Wienerschnitzel war so trocken wie eine Schuhsohle und das für € 8,00. Der Leberkäs war angelaufen. Die Portion Wurstsalat war in der größe eines Beilagensaladts für € 6,80. Mir und meiner Frau verging in diesem Moment das Essen, so dass wir nur noch etwas getrunken haben.
Das war echt Abzocke. Der Biergarten wird uns so schnell nicht mehr sehen. Schade es war schon besser.

Das «Forsthaus Ilkahöhe» erleidet das Schicksal vieler Ausflugsrestaurants: Atemberaubende Lage (Blick über den Starnberger See) kombiniert mit einer unmotivierten gastronomischen Leistung nach dem Motto «wenn´s Ihnen nicht passt, dann gehens eben — es warten bereits die nächsten Gäste auf Abfertigung».

Beim Betreten des Restaurants suchten wir erst einmal die Gaststube. Der Geräuschpegel wies uns den Weg in den ersten Stock. Im Flur warteten wir zusammen mit anderen Gästen auf die «Zuweisung» eines Tisches. Die Tische waren so eng gestellt, dass die Gäste beider Nachbartische erst einmal rücken mussten, um uns Platz zu machen. Für uns unverständlich war, dass wir wohl aus ökonomischen Gründen im überfüllten Gastraum Platz nehmen mussten, obwohl der Wintergarten im 1. OG weitgehend frei war und auch während unseres gesamten Besuches nicht komplett belegt wurde. Die Speisekarte war übersichtlich gestaltet und hielt eine kleine, aber feine Auswahl an Speisen bereit. Die preisliche Gestaltung (nur ein Hauptgericht unter 20,-€) deutete auf einen gehobenen Anspruch der Gastronomen hin. Die Wartezeit von knapp einer Stunde ließ genug Raum zur Vorfreude auf das Kommende. Gerne hätten wir während der Wartezeit auch ein weiteres Getränk zu uns genommen. Die Aufnahme einer weiteren Bestellung entsprach jedoch nicht der Zeitplanung des überforderten Servicepersonals. Die gebotenen Hauptspeisen waren zweifellos anständige Hausmannskost. Ob dies jedoch eine preisliche Honorierung auf diesem Niveau rechtfertigt ist zweifelhaft. Wer derartige Preise verlangt, muss ein rundes Gesamtkonzept bieten. Dann muss sowohl der Service als auch die Qualität der Speisen stimmen. Einen Ausflug zur landschaftlich reizvoll gelegenen Ilkahöhe können wir jedem nur empfehlen — den anschließenden Besuch des «Forsthauses Ilkahöhe» sparen sie sich jedoch besser…

Die Aussicht im Biergarten entschädigt. Tiefkuhlschnitzel und anständige Käskrainer (der Kartoffelsalat auch aus dem Eimer), guter wurstsalat, und dann wirklich guten frischen Kuchen. Alles in allem über der Erwartung an eine zugegebenermaßen konkurrenzlosen ausflugshasthof. Insgesamt absolut stimmig und ok. Ich werd wiederkommen.

Im Biergarten das mit Abstand schlechteste Essen aller Biergärten, die wir je besucht haben. Das Schnitzel war Tiefkühlware und die Panade matschig. Ein Bissen, und wir hatten genug. Die Pommes Frites waren ebenfalls matschig, und das an einem Sonntag bei Sonnenschein und vollem Haus, wieso können die da nicht frisch sein?
Wir sind anschließend zum Häring in Tutzing gefahren. Dort sitzt man direkt am See und kann zu denselben Preisen wirklich erstklassiges Biergartenessen genießen.

Für mich einer der schönsten Biergärten in Bayern.
Ich mag den Biergarten sehr gerne. Eine tolle Aussicht über den Startberger See, klein und gemuetlich — Die Preise sind OK.
Es gibt einen Biergarten und ein Restaurant. Ich persönlich bevorzuge den Biergarten — alleine schon wegen der Aussicht und der frischen Luft.
Schöner kann man meiner Meinung nach am Starnberger See nicht sitzen.
Speisen sind Biergarten-​typisch hinsichtlich Preis und Qualität. Getränkepreise sind fair.
Das Restaurant haben ich noch nicht getestet — die Restaurantkarte ist mir zu abgehoben für ein Mittagessen während des Wochenendausflugs.
Eher geeignet für ein gutes Abend-​Essen.

Herrlicher Ausblick auf Starnberger See und Berge.
Die Ilkahöhe hat vom 10.01. bis 01.03. Betriebsurlaub. In dieser Zeit hat das Restaurant am Wochenende von 12 – 17 Uhr geöffnet und es gibt nur eine reduzierte Karte.
Der Service war angenehm.
Wir hatten Forellenfilets auf Gemüsebett. Die Filets und das Gemüse waren gut. Die Sauce war etwas zu kühl. Preis-​Leistung der Speisen sind OK. Den Riesling fand ich mit über 8 € für 0,2l zu teuer.
Wir hatten im Wintergarten am Fenster reserviert. Leider durften wir wegen den zugempfindlichen Nachbarn kein Fenster öffnen. Somit wurde es bei schönem Sonnenschein ziemlich heiß und wir haben die Nachspeise in Herrsching genossen…

Nach einer herrlichen Wanderung auf der Ilkahöhe gibt es nichts schöneres, als im gleichnamigen Forsthaus einzukehren.
Die Sicht vom Forsthause zur Ilkahöhe ist einzigartig — grüné Wiesen, Starnberger See und Alpenpanorama! Außerdem ist das Forsthaus selbst eine Augenweide; ganz alleine steht einstige Haus des Försters auf der Anhöhe. Es erinnert mit seinen mit geranienverzierten Holzbalkonen an alte Bauernhäuser im tiefsten Oberbayern. Wunderschön.
Bisher war ich nur im wunderbaren Biergarten des Forsthauses; da sitzt man einfach schön und kann bei einem kühlen Radler die Aussicht genießen. Wer nach einem ergiebigen Spaziergang Hunger hat, dem empfehle dazu ich den guten Obazdn mit einer Scheibe Graubrot oder für die Naschkatzen den ober-​feinen Apfelstrudel mit Vanillesauce… mmmhhhh!
Vorsicht: im Hochsommer muss man manchmal etwas Geduld zeigen… da ist im Biergarten natürlich die Hölle los.

Ruhetag: Montag und Dienstag

Die Lage ist phänomenal: Über Tutzing auf der Anhöhe gelegen, ist der Blick bei schönem Wetter frei über die gesamte Bandbreite der bayerischen Alpen vom Chiemgau bis über die Zugspitze hinaus zum Daniel. Selbst wenn das Wetter wie am Ostermontag bestenfalls «durchwachsen» war, zwischendurch sieht man doch die Berge!
Diese exponierte Lage hat aber auch wirtschaftliche Folgen: Üblicherweise ist die Belegung an den Wochenenden hoch, während der Woche jedoch eher überschaubar und führt dann zu Menüs mit dem Schlagwort Dinner (39,00 €) oder Lunch (69,00 €) for two, wobei nur ein Menü zu bezahlen ist.
Das Restaurant hat einen schönen Biergarten mit einem Spielgarten. Im ersten Stock befindet sich das Restaurant, das früher vorne mit einem Balkon ergänzt wurde, der dann als Wintergarten und jetzt voll nutzbar mit dem oben genanntem Freiblick umgestaltet wurde. Die Tische sind eher eng gestellt, die Unterhaltung der Nachbarn damit deutlich hörbar.
Das Speisenangebot ist aus meiner Sicht optimal, übersichtlich, aber dennoch vielfältig und vor allem saisonal angepasst, denn am heutigen Tage war überall Bärlauch zu lesen! Bärlauchsuppe war denn auch die gewählte Vorspeise (6,80 €): Eine sämige und intensive Suppe, dazu noch Stücke von geräucherter Forelle. Meine Hauptspeise, der Kalbsrücken (24,80 €) hatte als Begleitung noch Kalbsbries. Der Rücken zart und ideal zubereitet, das Bries dazu ordentlich. Schön bei den Beilagen der Kontrast von weißem und grünem Spargel und vor allem die mit Bärlauchstreifen versetzte Sauce. Als Highlight erwies sich der Ziegenkäse als Nachtisch (8,50 €), eine schaumige Mousse, dazu noch mit Balsamico benetzte Erdbeeren. Eine schöné Idee, die zudem hervorragend mundete und attraktiv präsentiert wurde. Vergleichbares bei meiner Begleitung, die das Frühlingsmenü (35,00 €) orderte: Der Bärlauchsuppe folgte Lamm mit Gratin (wieder mit intensiver Sauce) und danach «Spargelmousse mit Erdbeeren». Letzteres das wirkliche Geschmackserlebnis, weil hier eine herrliche Kombination von Gemüse mit Früchten kreiert wurde, die in sich stimmig war. Hätte die Hauptspeise diese Kreativität gehabt…
Die Weinauswahl qualitativ und preislich passend. Hier findet sich ein Gaja, aber auch ein ordentlicher Pinot Blanc aus Österreich (28,00 €). Das Wasser liegt bei 5,80 € für die 0,75 l Flasche, die Apfelschorle bei 3,20 € für 0,5 l.
Der Service! In Summe tauchten vier Personen bei uns auf, wobei nie klar wurde, wer denn eigentlich für uns zuständig wäre — manchmal der Seniorchef, zu Beginn der Juniorchef, dann wieder die Servicedame, dann wieder ein Joungster. Eigentlich fühlte sich keiner zuständig, mal erkundigten sich alle unabhängig voneinander in Minutenabständen, wie es denn schmecken würde, dann wieder war für 20 Minuten keine Aufmerksamkeit sichtbar, so dass ich dann doch das Nachschenken des Weins übernahm. Kurz, ein aktives Engagement und eine Koordination der Servicekräfte waren nicht so richtig erkennbar.
Da gäbe es noch erhebliches Potenzial, und ich hoffe, dies wird genutzt!

Ein Ausflug führte uns an den Starnberger See und dort zur Ilkahöhe. Bei schönem Wetter hat man einen herrlichen Ausblick über den See bis hin zu den Alpen. Die Bedienung war freundlich und wir fühlten uns auf Anhieb wohl.
Das Essen war ausgezeichnet und die Wartezeiten angemessen. Die Preise haben Großstadtniveau.