Bavaria Alm

Richtig schönes Hüttenfeeling!
Die Speisen könnten noch etwas originaler sein, aber geschmeckt hat es gut!
Freundlicher Service!

Ziemlich großes aber gemütliches Restaurant im bayrischen Stiel mit freundlicher und schneller Bedienung. Das Essen fand ich nur durchschnittlich. Die Spare Ribs waren nicht wirklich soft und ein bisschen angebrannt. Die Bratkartoffel waren ebenfalls etwas angebrannt. Die Portionsgröße war nicht wirklich ausreichend nach einer langen Wanderung. Der Tafelspitz meiner Begleitung war zart und schmackhaft, wie er sein sollte. Leider gab es keine Schwenkkartoffeln wie in der Karte beschrieben, sondern nur Salzkartoffeln. Alles in allem gibt es noch Luft nach oben, daher nicht volle Punktzahl.

Auch der heutige Besuch war wie bei den letzten Malen … Sehr gut.
Die Karte wurde in den letzten Monaten leicht angepasst. So gab es kleine aber durchaus interessante Veränderungen. Dies bringt immer etwas Abwechslung, auch wenn man sich vor dem Besuch schon sicher zu sein scheint, was man essen wird.
Ich änderte meinen Essenswunsch von Haxe zu «Molle Holztrog» — Zünftiges nach Art des Hauses! Hax’n Fleisch, kleine Fleischpflanzerln, Leberkäse und Würstel auf Sauerkraut mit Bratkartoffeln. Und es war richtig gut. Zwar war die Portion riesig aber man könnte die Sättigungsbeilagen ja auch liegen lassen. Ein Essen für Fleischliebhaber.
Schön das es solche Restaurants gibt, die erfolgreich regionale Küche — hier bayerisch — an anderen Standorten anzubieten.
Ich sah auch heute Abend nur zufriedene Gesichter. Das Konzept scheint also zu stimmen.

Ich war mit Kollegen in der Bavaria Alm zum verspäteten Weihnachtsessen. Wir bestellten al la carte, Vorspeisen und Hauptgerichte kamen für unsere Gruppe (20 Gäste) zeitgleich. Das Essen war so «einigermaßen», Rouladen versalzt und zu kalt. Ich selbst aß einen Burger, das Fleisch war ein bisschen trocken, trotzdem allerdings ganz lecker. Als Vorspeise habe ich das Hausbrot mit Kollegen geteilt, das war lecker & frisch! Frauke unsere Servicekraft war aufmerksam und sehr freundlich. Schade, dass nur wenige andere Gäste da waren.

hmm, schon so oft hier gewesen und noch nix geschrieben? Also los!
Ich bin hin und her gerissen. Warum muss in Nicht-​Bayern ein bayerisches Restaurant stehen, zumal in den Bergen. Ein lokales Restaurant hätte ja viel besser gepasst. Auch ist die Bayrische Küche…naja gewöhnungsbedürftig. Das ganze ist ein bißchen so wie ein Starbucks in Rom.
Aber davon abgesehen, der Service istr meistens toll, außer wenn der Laden richtig voll ist und alle ein wenig unter Druck stehen. Die Küche ist trotzdem recht zügig. Die Speisen sind systemgastronomie-​typisch absolut in Ordnung.
Insgesamt habe ich mich stets wohl gefühlt und es gab eigentlich nie ein Grund zu Beschwerde. Wenn ich wieder in Torfhaus bin, kehre ich nach langer Wanderung gerne wieder ein.

Lecker flädlesuppe und hausbrot als Vorspeisen gehabt und Haxe als Hauptgang, wie immer sehr gemütlich und nette Bedienung gehabt. obwohl sehr voll ging alles zügig und professionell. Danke wir kommen wieder

Bei der Bavaria-​Alm scheiden sich die Meinungen. Die meisten Bewertungen sind positiv, eine kleinere Zahl an Bewertungen ist z.T. sehr ablehnend.
Um die Bavaria-​Alm bewerten zu können, sollte man daran denken, dass es sich hierbei um System-​Gastronomie handelt. Es ist eine kleine Kette mit aktuell 5 Standorten in Nord– und Westdeutschland.
Ich war gestern abend in der Bavaria-​Alm in Torfhaus. Man erkennt sofort (nicht nur am Namen), dass man sich um eine bayerische Anmutung bemüht. Das Lokal ist für seine Größe ziemlich gemütlich, man sieht innen viel Holz an Wänden, Decke und Mobiliar. Dabei wirkt die Gestaltung nicht überdreht. Die Tische haben keine weiß-​blauen Decken und die Musik im Hintergrund weckt überhaupt keine bayerischen Assoziationen. Wer genauer hinsieht, merkt natürlich etwas Schwindel. Der Kamin brennt ganz ohne Holz, die um den Kamin gestapelten Scheite vom Feuerholz sind sogar aneinander geklebt.
Gewählt hatte ich gebräunten Leberkäse mit Bratkartoffeln. Der Leberkäse erinnerte mich geschmacklich nicht an Erlebnisse in Bayern. Ihm fehlte der intensive Geschmack, der bei handwerklich hergestelltem typisch ist. Die Bratkartoffeln waren mehlig und zerfielen leicht. Zwar waren sie knusprig, aber geschmacklich fade. Es drängt sich der Eindruck auf, das mit vorgefertigten Erzeugnissen aus dem Großhandel gearbeitet wird.
Die Menge auf dem Teller war angemessen. Ich fand die Portion weder üppig noch übersichtlich.
Mein Fazit: Bayerisch anmutende Küche a la Mc Donalds in gemütlichem Ambiente. Regionale Harzer Küche gibt es hier so wenig wie regionale Zutaten (Harzer Höhenvieh kann man woanders essen). Das wird aber dem Gast auch gar nicht erst versprochen und der Erfolg scheint den Machern ja recht zu geben. Wirklich authentisch bayerische Küche sollte man hier nicht erwarten. Wen das alles nicht stört, der ist hier recht gut aufgehoben.

In der Bavaria Alm muss man ein bisschen Glück haben.
Mal kommt man an eine sehr nette und aufmerksame Bedienung, né andere ist eher unfreundlich und muffelig.
Das Essen ist recht gut und schmeckt auch, aber es war teilweise nur lauwarm.
Die Beschwerde brachte in soweit erfolgt, dass man uns einen Espresso anbot.
Auch am Nachbartisch war man wegen ein nicht durchgegartes Hähnchen unzufrieden.
Es besteht also Verbesserungpotenzial

Tolle Sicht auf den Brocken !
Und eine irgendwelche sehr gemütliche Almhütte. Mit tollen Essen zu vernünftigen Preisen. Schnelle und freundliche Bedienung.
Die Sanitärenanlangen sind super!
Komme gerne wieder.

Waren diesem Restaurant eigentlich negativ gegenüber eingestellt (warum alpenländische Küche im Harz?!), doch der Hunger nach einer Winterwanderung trieb uns hinein und ich muss sagen, dass wir alle vier wirklich sehr angenehm überrascht waren: Obwohl das Restaurant voll besetzt war, blieb der Service sehr freundlich und dabei zügig. Alle Gerichte inkl. Desserts haben ausnahmslos sehr gut geschmeckt. Einrichtung und der lodernde Kamin haben zudem für eine angenehme Gemütlichkeit gesorgt.

Freundliche Bedienung, schneller Service, gutes und reichhaltiges Essen zu fairen Preisen.
Sauber und stilvolles Ambiente.

Ich bin mit meiner 13jährigen Tochter vom total überlaufenen Goetheweg zurück nach Torfhaus gekommen. Dann haben wir unser Zimmer in der dunklen Jugendherberge bezogen. Auch nicht sehr schön. Nun wollte ich Bier und Lina lecker essen. Nirgendwo hatte was auf. In der Bavaria Alm bekamen wir einen der letzten Tische. Und Gott hatte es gut mit uns gemeint.
Knallkaltes leckeres Münchner Helles. Prima Sparerips. Meine Tochter bekam ein Superschnitzel und einen leckeren Nachtisch mit Waffeln, Sahne und Eis. Dazu eine sehr nette vollschlanke Blondine als aufmerksame Bedienung. Der Kamin brannte. Das alles im Herbst 2013. Ohne dieses Gasthaus wäre unser Harzkurztripp zum Brocken in die kategorie Mist eingegangen. Die Bavaria Alm hat es etwas rausgehauen.
Prima Laden!

Tritsche (s.u.) hats voll getroffen: für den Harz ein wirkliches NO GO, die Küche ist so, wie sich ein Simpel die Bayrische vorstellt! Einfach eine Massenfütterung für Massentouristen! Eine dunkler Fleck im Nationalpark!

Fast wie im Skiurlaub.
Alles gut.
Schade das es keinen Kaiserschmarren mehr gibt.

Wir waren 15 Leute, haben alle gleichzeitig nach kurzer Wartezeit unser Essen bekommen (Lob an den Service, Mädels ihr wart toll) und es schmeckte hervorragend.
Die Portionen waren reichlich, alles zu unserer Zufriedenheit und dem Preis angemessen.
Besonders hervorheben muss man die Leberknödelsuppe und die Flammkuchen, besser geht nicht.
Wir haben uns super wohl gefühlt und bei unserem nächsten Ausflug in den Harz schauen wir mit Sicherheit wieder rein.

Frage mich zwar immer noch, warum es hier bayrisch sein muss, aber ok.
Essen kam nach nur 10 Minuten. Die Portion war eher für Touristen, denn harztypisch oder bayrisch. Bei einem Leberkäse hätte ich Senf bei gelegt, aber das ist halt Geschmackssache. Noch 2 3 Minuten länger hätten auch dem Fleisch und insbesondere dem Spiegelei gut getan.
Muss noch mal testen kommen.

Das Restaurant ist Teil einer kleineren Kette. Die Einrichtung lässt einen an, wie der Name schon vermuten lässt, eine bayerische oder österreichische Almhütte denken. Musik im Hintergrund: Deutscher Schlager in dezenter Lautstärke. Freundliche Bedienung. Alles wirkt sehr hübsch und sauber.
Das Essen (wir hatten 2x Haxe mit Sauerkraut und Knödel) war sehr lecker. Super wäre gewesen, wenn die Sauce auch noch hausgemacht gewesen wäre.
Die Preise waren trotz der exponierten Lage und der vielen Besucher human.

System-​Gastronomie oder auch Gastronomie mit System. Das war
wirklich mehr als gut. Ob wohl brechend voll (an einem wunderschönen Wintertag)) wurden wir nett und schnell bedient. Zwei große Haxen, knusprig mit lecker Soße, saftigem Sauerkraut und hausgemachtem Semmelknödel verschwanden in unseren hungrigen Mägen nach der Brockenwanderung. Hinterher noch einen gut gemachten Germknödel. Alles gut und zu fairen Preisen. Endlich mal keine Touristenabzocke. Halt mit System. Wir kommen gern wieder.

Auch wenn ich eher geneigt war, die Sache negativ zu sehen, bevor ich das erste Mal zu Gast bei der Bavaria Alm war (eine Bayernalm im Harz?) — inzwischen fahren wir mit dem Mopped «einfach mal so» eben zum Essen dorthin, und es ist unser Lieblingslokal inmitten der sonst eher etwas angestaubten Harzgastronomie geworden.
Das Lokal sieht von aussen schon einladend aus, und wenn man im Sommer erst einmal in der Sonne auf der schönen Terrasse mit Blick auf den Brocken bzw. das Naturparkhaus oder die Moppeds gesessen hat, dann wird man automatisch zum Stammgast.
Drinnen lodert ein gemütliches Feuerlein im Kamin, und die Ausstattung innen bestätigt den positiven Eindruck, den man draussen gewonnen hat.
Es gibt beim Kamin eine Lounge-​Ecke mit schönen Ledersesseln, und ansonsten sitzt man sehr bequem auf Holzbänken an ebensolchen Tischen, mit Blick nach draussen, oder von verschiedenen Emporen hinunter ins Lokal.
Das Ganze ist gar nicht krampfhaft-​nervig auf bayerisch-​lustig getrimmt, d. h. entgegen meiner Erwartung dudelt nicht den ganzen Tag Blasmusi, sondern man kann in Ruhe die schöné Atmosphäre und das tolle Essen geniessen.
Auch die blauweisse Deko hält sich eher in Grenzen und so ist das alles auch optisch sehr rustikal-​angenehm.
Für jeden ist kulinarisch etwas dabei — über den Leberkäs und Flammkuchen zur Leberknödlsuppe und zum deftigen, zarten Braten. Auch die Nachtischkarte lässt nicht zu wünschen übrig.
Und das Bier schmeckt selbstverständlich auch, ebenso der Kaffee.
Man betrachte einmal die Speisekarte als PDF auf der Homepage — das macht Lust, sofort loszufahren. ;-) Und die Gerichte sehen auch serviert wirklich so aus lecker wie in der Karte.
Preislich hält sich das Ganze im Rahmen; ich denke, es ist nicht zu teuer für das Gebotene. Auch eine Familie kann dort nach der Brockenwanderung halbwegs günstig satt werden.
Das Bedienpersonal ist sympathisch und flott und man fühlt sich herzlich willkommen dort.
Die WCs sollte man auf jeden Fall einmal besuchen, denn diese sind sehr originell und wirklich sehenswert.
Wer in der Jugendherberge Torfhaus untergekommen ist, hat es nicht weit und sollte den Abend auf jeden Fall mal auf der Alm verbringen.
Wir werden sicher noch oft dort zu Gast sein.
Zwei Kollegen sind durch unsere Empfehlung schon zu Alm-​Fans geworden, und es werden sicher noch mehr werden.

Heute waren wir zum Mittagessen auf der Alm.
Vier Frauen und alle richtig hunger.
Wir wurden sehr nett empfangen, obwohl der Laden proppevoll war, fand die Bedienung zum Glück noch für uns einen kleinen Tisch. Das Personal ist super nett. Alle immer freundlich und alles per DU-​find ich OK –ist halt alles lustig und freundlich.
Der Inhalt der Karte ist einfach nur lecker.
Hier findet man leckeres Hausbrot mit Obadzda, Kräuterbutter und Schmalz.
Was wir uns natürlich gleich vorweg bestellten –einfach klasse das Brot.
Als Hauptgang bestellten wir uns, a Hax mit Kraut –wahnsinnig lecker. Schön krosse Schwarte mmmmmhhhh…, Schweinebraten mit Knödel und Flammkuchen mit Speck und Zwiebel.
Egal was man hier ißt –es ist einfach nur hammer.
Wer die Alm nicht kennt — muß hier unbedingt einmal gegessen haben.
Unbedingt einen Platz bestellen.