Gasthaus Zum Halbmond

Allgemein
Wir verbrachten das Wochenende über Valentinstag in Speyer. Wir nächtigten im Halbmond. So nutzten wir den Valentinstag um das Restaurant auszuprobieren.
Bedienung
Wir wurden sehr freundlich empfangen. Bedienung war sehr aufmerksam. Als das Restaurant voller wurde wurden die Nachfragen etwas rarer.
Das Essen
Meine Frau bestellte als Vorspeise «Essenz von der Strauchtomate mit Ricottaravioli» und zum Hauptgang «Pilzstrudelsäckchen mit Rahmwirsing und Erbsen». Ich nahm «Kross gebratene Entenleber mit Selleriepürre und Schalottenjus» und «Ochsenbacken mit Mohnschupfnudeln, Schmorgemüse und Dornfelderjus». Suppe sehr wohlschmeckend, das Strudelsäckchen bot eine Geschmacksvielfalt, die man bei vegetarischen Gerichten selten findet. Die Entenleber war außen kross und innen auf den Punkt. Die Ochsenbäckchen waren der Hammer!!. Butterzart und in einer Sauce zum Reinlegen. Zu den Nachspeisen kann ich leider nichts sagen. Hätte gerne eine probiert, da ich weiß, dass da die Chefin ganz groß ist; war aber leider zu satt. Hatte noch einen wunderschönen Digestif.
Das Ambiente
Die Einrichtung ist recht spartanisch, aber geschmackvoll. Man fühlt sich sehr wohl.

Der halbmond ist wieder geöffnet mit einer sehr guten Küche und einem sehr guten Service,

Das Gasthaus zum Halbmond kann ich nur bedingt empfehlen. Der Service ist echt schlecht. Man muss echt sehr lange warten bis man mal bedient wird, auch wenn überhaupt nichts los ist. Mir ist es schon öfters passiert das ich mit freunden alleine draussen am Tisch saß und niemand gekommen ist und nachgeschaut hat ob jemand da sitzt. Man bekommt echt den eindruck das das Personal manchmal mit seinen aufgaben überfordert ist. Das Essen kann ich übrigens dagegen sehr empfehlen (alle Speisen sind für Allergiker
auch Glutenfrei zu bekommen).

Wie kann man nur. Eigentlich ist der Halbmond doch super. Eines der wenigen Restaurants, die auch laktose– und glutenfrei kultivieren und sich erkennbar um die Qualität der Zutaten bemühen. Genial gelegen direkt beim Dom bietet sich die Location als krönender Abschluss eines gemütlichen Weihnachtsmarkt-​Besuchs nachgerade an. Aber man muss es eben auch umsetzen können! Der Gastraum, vor allem hinten, ist zwar luftig bestuhlt, aber unglaublich laut. Na gut, wir haben vorne reserviert. Dass wir mit einem freundlichen die Fritteuse ist kaputt, heute nur Bratkartoffeln begrüßt wurden, war erträglich. Dass allerdings das Steak handwarm serviert wurde war es nicht mehr. Also zurück mit der Sache. Aufwärmen? Nö. Zur Sicherheit lieber was anderes: Flammkuchen mit Rucola. Kein Rucola mehr da? Macht nix, die Küche soll sich was überlegen. Lauch? Meinetwegen. Nach geraumer Zeit ein offensichtlich heisser Flammkuchen. Freu. Aber was ist dass denn? Die Küche hat da tatsächlich rohen Lauch draufgehobelt. Ungenießbar. Nochmal zurück. Diesmal bitte keine Ersatzlieferung! Schafft mir das Zeug aus den Augen. Darf ich ihnen noch was aufs Haus bringen? Um Gottes Willen nicht nochmal Glücklicherweise war die Abendgesellschaft lustig genug, so dass es mir die Laune nicht verderben konnte. Aber seit langer Zeit bin ich wieder mal hungrig aufgestanden Sie bekommen gelegentlich mal ihre zweite Chance. Aber erst, wenn ich den Geschmack von dem kalten Fleisch aus dem Kopf habe Vielleich kommt dann noch ein Stern dazu.

Das Restaurant ist sehr schön gelegen. Die Inneneinrichtung ist eher schlicht.
Das Essen und der Service waren weder bemerkenswert gut noch bemerkenswert schlecht. Das Preis-​Leistungs-​Verhältnis im Vergleich dazu aber zu hoch.
Absolut inakzeptabel ist es, dass meine Jacke noch mehrere Tage nach dem Besuch penetrant nach Bratenfett (Schmalz?) gerochen hat. Ich musste die Jacke in die Reinigung geben. Deshalb nur einen Stern!

Wir waren am Sonntag,
26.08.2012, mit 4 Personen zum Essen. Nicht nur das wir ca. 1 Stunden
warten mussten das was wir auf den Tisch bekamen war unappetitlich angerichtet
und die Hälfte unserer Bestellung war schlichtweg vergessen worden. Durch die anscheinend
fehlende Küchentür weht der Küchendunst in den Gastraum, unsere Kleider konnten
wir am Montag in die Reinigung geben. Der Flur zu den Toiletten wurde
anscheinend das letzte Mal beim Einzug gereinigt, auch der Abstellwagen voller Speisereste
war kein wirklich schöner Blickfang, ebenso sah es auf den Toiletten aus. Das
war das erste und letzte Mal, dass wir im Halbmond waren.

Schlicht nettes Ambiente in einer schönen Umgebung der Speyerer Altstadt, nette Bedienung, Preise im Rahmen. Allerdings waren wir heute vom Essen enttäuscht, das beim letzten Mal noch so gut war. Das Essen war zwar schnell da, allerdings waren die Schweinemedallions noch blutig und falsches Essen für die Kinder wurde aufgetischt. Schade.

Wir waren das erste mal im Halbmond, aber bestimmt nicht das letzte mal.
Wo sich der Halbmond befindet wurde ja schon ausgiebig dargelegt. Deshalb komme ich gleich zum wesentlichen, dem Essen und Ambiente.
Die Begrüßung war herzlich, aber nicht überkandittelt. So wie es sein soll. Uns wurde ein Tisch zugewiesen und darauf hin kam auch gleich die Speissekarte. Die Getränke wurden flott abgehandelt und auch gleich gebracht. Das Essen war auch nach ca. 25 Min. auf dem Tisch. Es sah schmackhaft aus und dem war auch so. Wir waren sehr zufrieden. Alles in allem haben wir sehr gut gespeist im Halbmond und werden auch mit unserer größeren Gruppe dort dinieren.
Wir können den Halbmond in Speyer nur empfehlen. Ist ein Besuch wert.
Zum Ambiente ist zu sagen, dass der Halbmond vor ca. 2 Jahren komplett renoviert wurde und dieses sehr gelungen ist. Modern, aber dem altem Gebäude doch gerecht. Auch hier eine Empfehlung.

Der Gasthof zum Halbmond ist eine alte Traditionsgastätte in unmittelbarer Nähe zum Dom in Speyer.
Nach einer Stadtbesichtigung entschlossen wir uns, dort einzukehren. Es ist ein wunderschönes, altes Fachwerkhaus. Unser Schock, als wir hereinkamen: von «wunderschön», geschweige denn «alt», ist dort nichts mehr vorhanden. Wie wir erfuhren, ist das Haus vor einigen Jahren abgebrannt und wurde neu wiederaufgebaut. Leider zeimlich unpassend, wie ich finde: ziegelroter Cotto-​Boden, weiße Wände mit häßlichen (selbstgemalten?) Bildern, Rustikale Wirtshaus-​Tische und dazu eine neudeutsche Theke aus heller Eiche– ein Mix, der keinen rechten Appetit macht. Wir bestellten das Tagesgericht für 6,90: Schweinesteak (?) mit Kräuterkruste, Rotkohl und Pommes Dauphines. Wie nicht anders zu erwarten, war alles vorgefertigt und schmeckte entsprechend: ganz anständig, aber salzig und ohne Pfiff. das Preis-​Leistungsverhältnis war allerdings ok!! Service gab sich Mühe, aufgrund des fehlenden Ambientes gab es allerdings keinen Grund, sich länger als nötig dort aufzuhalten.

Nett war’s. Rustikales Ambiente, gut gefüllter Gastraum, freundliche und schnelle Bedienung. Die Karte bietet deutsche und auch lokale (pfälzische) Spezialitäten, die Preise sind eher niedrig. Dementsprechend ist auch das Essen selbst unaufgeregt, aber doch noch in Ordnung.

Die Leute müssten sich wieder etwas mehr anstrengen, sind inder letzten Zeit doch etwas in Qualität und Service abgefallen, da wird doch mal das eine oder andere bei der Bestellung vergessen, insgesamt fehlt dem Essen der Pfiff

Wunderbare Lage gleich unterhalb des Domes im interessanten alten Fischerviertel. Der nahegelegene Parkplatz war zu unserer freudigen Überraschung überhaupt nicht störend. Es war herrlich ruhig. Das Erkerzimmer mit schönem Dielenboden ist groß, wunderschön und stilvoll mit klarer Linie geschmackvoll eingerichtet. Da können so einige Hotels nicht mithalten. Auch das Abendessenn war vorzüglich und das Personal freundlich und schnell.
Überraschend enttäuschend fiel dagegen das einfallslose, lieblose Frühstück aus.
Paßt so garnicht zum sonst überzeugend vermittelten Anspruch.

Waren erstmals in Speyer und wählten nach der Rundtour durch die bemerkenswerte Altstadt das Restaurant wegen der Nähe zum Parkplatz.
Wir saßen im Sonnenschein vor dem sehr schön restaurierten Haus mit Blick auf den Dom. Der Duft aus der daneben liegenden Küche ließ uns schon das Wasser im Mund zusammenlaufen. Die Getränke wurden sehr schnell gebracht, ebenso das Essen.
Wir wurden nicht enttäuscht. Kalbsleber Berliner Art war herrlich zart, nett angerichtet und sehr gut im Geschmack. Salatteller mit Steak ist ebenfalls sehr zu empfehlen.
Aufmerksames, freundliches Personal.

Hübsches Hotel und gleichzeitig sehr gutes Restaurant mit aufgepeppter regionaler Küche in günstiger Lage nahe dem Dom.
Das Hotelzimmer war sehr geräumig mit Blick auf den Dom, es sind aber wohl alle Zimmer verschieden aufgeteilt.