Zum Anker

Steaks hui, Lamm-​Spiesse … na ja
Winzige Fleischstückchen, teilweise nur 0,5−1,0 cm, ganz und gar nicht zart, sondern eher fest und hart.
Fazit: Schuster bleib bei deinen Leisten!

Ein rustikales, gemütliches Brauhaus inmitten der Altstadt von Speyer. Das Ambiente insgesamt etwas dunkler und geprägt von Holz … insgesamt sehr rustikal. Die Karte bietet eine Auswahl von traditioneller Pfälzer-​Küche aber auch leckere Kleinigkeiten und Salate. Der Service war insgesamt freundlich und sehr aufmerksam.
Auf das Essen mussten wir nicht allzu lange warten und es war alles sehr lecker. Mein Cordon Bleu war perfekt gebraten, noch schön saftig und hatte schmelzenden Käse in der Mitte. Der Beilagensalat war knackig die Pommes knusprig.
Dieses Restaurant ist absolut empfehlenswert.

Zu lange hatte es gedauert… Den guten (!) Kritiken meiner Vorredner kann ich mich im Grunde wieder anschließen. Zum Ambiente ist wirklich alles gesagt. Das Steak war wirklich sehr gut und perfekt medium. Da können sich viele Steakhäuser nach wie vor eine Scheibe daran abschneiden… Das Cordon bleu sehr schmackhaft und reichlich. Das Haus liegt etwas abseits gegenüber dem ehemaligen 1735. Parken kann man in der Nähe vom Sealife. Hier essen viele Einheimische, aber auch Touristen. Sehr freundlicher Service. Der Biergarten ist im Sommer geöffnet ist, so ist es leichter einen Platz zu finden. Insgesamt ist es besser zu reservieren. Bis jetzt ist der Sommer ja eher besch… Schade, dass es keinen Mittagstisch gibt und nur am Wochenende mittags (sonntags) geöffnet ist. EC-​Zahlung ist leider immer noch nicht möglich. Eine urige Gaststätte, die gutbürgerlich-​regionale Küche anbietet. Fazit: Weiterhin empfehlenswert.

Allgemein
im Vorfeld schon genug über das Lokal geschrieben,…
Bedienung
auf Zack, auch Sonderbestellungen kein Problem, einwandfrei — es wurden keine Empfehlungen angeboten trotzdem 4 Sterne
Das Essen
Rumpsteak mit Brot und Knoblauch 15,90 Euro, auf den Punkt, Fleischqualität gut, Bratkartoffeln der Kollegen hätten noch 1 – 2 Minuten gebraucht etwas blass, Beilagensalat 3,50 Euro ok
Spätburgunder lecker 4,80 Euro 0,25 l
Dunkles Ankerbier ok 3,50 Euro 0,5 l
und für Alle zum probieren ein «Saumagen-​Carpaccio» mit Brot äußerst lecker
Das Ambiente
gut bürgerlich, WC-​Anlagen ok, über den Hof erreichbar …
Sauberkeit
soweit augenscheinlich i.O.

Allgemein
Der Anker! Irgendwie waren wir skeptisch dort hinzugehen. Zu viel Lob auf die tollen Steaks bei qype u.a. Klang sehr nach deutscher Küche: Masse statt Klasse. Aber nur durch Erfahrung wird man klug und probieren geht über studieren.
Bei unserer Tischbestellung 2 Wochen vorher bekamen wir gerade noch den letzten Tisch für 4 Personen. Die Wirtin und ich brüllten uns durch’s Telefon an. Freundlich! Das Lokal war so voll, daß wir brüllen MUSSTEN um einander zu verstehen. Der Laden muß am Überquellen gewesen sein. «Oje, das kann ja heiter werden!»
Wurde es auch! Da es noch Winter war, war an den hübschen Biergarten nicht zu denken. Innen erwartet einen eine sehr einfache Einrichtung. So wie früher — und vielleicht immer noch — die Dorfkneipen waren. Das ist keineswegs negativ gemeint. Es ist einfach, rustikal, vertraut.
Begrüßung: Sehr freundlich. Speisekarte plus Tagesempfehlung auf einer Tafel: Sehr schön. Man fühlt sich sofort wohl in dieser ungezwungenen Atmosphäre und freut sich, so überaus nett bedient zu werden!
Wir hatten vorneweg einen kleinen Salat (3,30 €) und einen Oktopussalat (9,90 €).
Dann für meine Frau ein Hirschrückensteak für 24,90 € (ganz vorzüglich) und ein Rumpsteak mit Pfeffersauce (16,90 €), das mir fast den Verstand raubte. Ich kann mich nicht erinnern, jemals ein besseres Steak gegessen zu haben! Allein wegen der Steaks beim Anker lohnt sich die Reise nach Speyer! Ehrlich!!! Sehr gut im Geschmack, saftig, zart und riesengroß. Normalerweise lege ich auf die Größe keinen übertriebenen Wert — zu klein sollte es natürlich nicht sein -, wenn dafür die Qualität stimmt. Dies hier war perfekt bis zum Gehtnichtmehr.
Auch meine Freunde, die Steaks hatten — einmal sogar mit Meerrettichsauce — waren sprachlos vor Staunen. Ach ja, die Pommes waren ebenfalls ganz ausgezeichnet.
Zu zweit haben wir 71 € bezahlt (+ Trinkgeld) und waren so zufrieden, daß es uns leid tat, am nächsten Abend im Domhof essen zu «müssen», womit ich natürlich nichts gegen den Domhof gesagt haben möchte. Aber diese Steaks… Mir läuft schon wieder das Wasser im Munde zusammen!
PS: Es war zwar vollbesetzt, aber die Geräuschkulisse war vollkommen im Rahmen!
Bedienung
Sehr freundlich, schnell, aufmerksam, humorvoll.
Das Essen
s. Text
Das Ambiente
Einfach aber voll und ganz in Ordnung

Der Anker! Irgendwie waren wir skeptisch dort hinzugehen. Zu viel Lob auf die tollen Steaks bei qype u.a. Klang sehr nach deutscher Küche: Masse statt Klasse. Aber nur durch Erfahrung wird man klug und probieren geht über studieren.
Bei unserer Tischbestellung 2 Wochen vorher bekamen wir gerade noch den letzten Tisch für 4 Personen. Die Wirtin und ich brüllten uns durch’s Telefon an. Freundlich! Das Lokal war so voll, daß wir brüllen MUSSTEN um einander zu verstehen. Der Laden muß am Überquellen gewesen sein. «Oje, das kann ja heiter werden!»
Wurde es auch! Da es noch Winter war, war an den hübschen Biergarten nicht zu denken. Innen erwartet einen eine sehr einfache Einrichtung. So wie früher — und vielleicht immer noch — die Dorfkneipen waren. Das ist keineswegs negativ gemeint. Es ist einfach, rustikal, vertraut.
Begrüßung: Sehr freundlich. Speisekarte plus Tagesempfehlung auf einer Tafel: Sehr schön. Man fühlt sich sofort wohl in dieser ungezwungenen Atmosphäre und freut sich, so überaus nett bedient zu werden!
Wir hatten vorneweg einen kleinen Salat (3,30 €) und einen Oktopussalat (9,90 €).
Dann für meine Frau ein Hirschrückensteak für 24,90 € (ganz vorzüglich) und ein Rumpsteak mit Pfeffersauce (16,90 €), das mir fast den Verstand raubte. Ich kann mich nicht erinnern, jemals ein besseres Steak gegessen zu haben! Allein wegen der Steaks beim Anker lohnt sich die Reise nach Speyer! Ehrlich!!! Sehr gut im Geschmack, saftig, zart und riesengroß. Normalerweise lege ich auf die Größe keinen übertriebenen Wert — zu klein sollte es natürlich nicht sein -, wenn dafür die Qualität stimmt. Dies hier war perfekt bis zum Gehtnichtmehr.
Auch meine Freunde, die Steaks hatten — einmal sogar mit Meerrettichsauce — waren sprachlos vor Staunen. Ach ja, die Pommes waren ebenfalls ganz ausgezeichnet.
Zu zweit haben wir 71 € bezahlt (+ Trinkgeld) und waren so zufrieden, daß es uns leid tat, am nächsten Abend im Domhof essen zu «müssen», womit ich natürlich nichts gegen den Domhof gesagt haben möchte. Aber diese Steaks… Mir läuft schon wieder das Wasser im Munde zusammen!
PS: Es war zwar vollbesetzt, aber die Geräuschkulisse war vollkommen im Rahmen!

Allgemein
Nach einem schönen Feiertags-​Spaziergang von 14 km kehrten wir abends in der alten Brauerrei Anker ein. Diese Lokal ist eine der wirlich alten Traditionsgaststätten in Speyer. Immer wieder hat sich der Gasthof selbst neu erfunden und sich so über die Jahrzehnte gerettet.
Bedienung
Wir kamen 10 Minuten vor der Abendöffnung an und konnten uns in die lustigen Swingsitze im Hof setzen. Der Kellner erledigte seinen Job, deckte ein und gab uns nebenbei schon mal vorab die Speisekarten.
Die Weizenbiere aus der Nördlinger Brauerei Anker (welch eine Zufall) kamen schnell und wir eintschieden uns für den Salalteller mit Roastbeef und für den Oktopus-​Salat mit Kartoffeln.
Das Essen
Die Speisen waren gut bis sehr gut, genau wie erwartet. Der Oktopus sehr gut angemacht, noch warm. Das Fleisch auf meinem Salat würde ich allerdings nicht als Roastbeef bezeichnen. Ich habe Euch Bilder hochgeladen
Das Ambiente
Schönes Wirtshaus, Original, so wie es früher in Speyer so oft anzutreffen war.
Sauberkeit
Soweit ich gesehen habe war alles recht sauber.

Hallo,
der Anker ist nahe des Doms gelegen. In 2 Gehminuten (neben dem Dom Treppe runter, über die Sonnenbrücke und die Straße rechts rein) ist das Lokal erreichbar. Das Ambiente ist rustikal gemütlich mit viel Holz gestaltet.
Die Speisen und Getränkeauswahl ist gut, neben den leckeren Bierspezialitäten gibt es hausgemachte «Grumberspaghetti» — also mit Kartoffelmehl hergestellte Spaghetti — welchem vor allem unserem 6-​Jährigen hervorragend munden (beste Spaghetti überhaupt). Daher ist ein Besuch des Ankers alle paar Wochen Pflicht.
Für den Papa gibt es Rumpsteak, wie es sein soll. Absolut Top.
Die Bedienungen sind freundlich, schnell und gehen auch auf Wünsche ein, so dass man das Gefühl hat gerne als Gast gesehen zu werden.
Wichtig: auch unter der Woche unbedingt reservieren!

Hier gibt es sowohl typische Pfälzer Küche wie auch gut bürgerliches Essen. Die dicken Steaks sahen phantastisch aus. Da ich aber nicht so viel Hunger für die gigantischen Portionen hatte (davon könnte man sogar zu zweit satt werden), habe ich mir Saumagen mit Sauerkraut und Brot bestellt und noch eine Portion Pommes dazu. Letztes nur weil ich Appetit darauf hatte, nicht weil es nötig gewesen wäre. Wenn ich schon mal wieder in der Pfalz bin, dann sollte es auch etwas leckeres Regionales sein.
Saumagen mag sich für manche abschreckend anhören. Dabei ist es ein sehr leckerer Fleischkäse mit Kartoffeln und Paprika gefüllt. Das Gericht heißt nur Saumagen, weil es früher in eben diesen gefüllt wurde. Wenn man Würste im Naturdarm Schweinedarm nennen würde und statt drei Würstchen drei Schweinedärme bestellen müßte, wurde sich das auch nur bedingt lecker anhören.
Für eine große Portion Weinsauerkraut mit zwei extrem leckeren und dicken Scheiben Saumagen ist der Preis von € 7,90 + € 2,90 für einen großen Extrateller Pommes (beides wäre mengenmäßig unmöglich auf einen Teller gegangen) wirklich günstig.
Das Ambiente ist erwartungsgemäß urig und im Vergleich zu anderen Speyrer Weinschänken sind die Räumlichkeiten so groß, dass man auch mal ohne Reservierung die Chance hat, einen Platz zu bekommen. Sicherer ist es allerdings zu reservieren.

Allgemein
Update: Das wird dann auch meine letzte Anker-​Kritik, schließlich wurde das Gasthaus mehrmals ausführlich besprochen.
Es gibt auch nichts Neues, gottlob! Die Wirtin ist mit einer selten anzutreffenden Herzlichkeit gesegnet und es fällt mir schwer zu glauben, dass es Kunden gibt, die sich in diesem Gasthaus nicht wohl fühlen. Gekocht wird auf unverändert bürgerlich-​ehrlichem Niveau. Empfehlenswert noch immer: Rumpsteak, Grumbeernudeln (Kartoffelnnudeln, die der Chef selbst produziert), alle pfälzer Gerichte (vorsicht, die Meerrettichsoße kann etwas scharf ausfallen). Die äußerst moderaten Weinpreise sind ein weiterer Vorzug, den man gerade in Speyer zu schätzen weiß. Es ist eines meiner Lieblingsrestaurants, wenn ich Lust auf Schnitzel, Cordon bleu oder Rumpsteak habe, denn diese Gerichte habe ich selten besser gegessen.
Achtung: Ohne Reservierung wird es schwer einen Tisch zu bekommen
Bedienung
Freundlich, herzlich, aufmerksam
Das Essen
Pfälzisch in Perfektion mit immer wieder neuen Ideen des Chefs
Das Ambiente
Bei vollem Haus kann es etwas laut werden, ansonsten sehr gemütlich und rustikal
Sauberkeit
Es wirkt alles gepflegt, die Toiletten habe ich nicht aufgesucht

In dieser rustikalen Speyerer Gaststätte gibt es feines Pfälzer Essen von guter Qualität. Einige Speyerer schwören auf die Pälzert Fleeschknepp. Das Haus liegt ein wenig abseits der Touristenpfade und doch nur 200 m von der Sonnenbrücke entfernt, von der man einen der spektakulärsten Blicke auf den nächtlichen Dom hat. Wir genossen den Schiefen Sack, also eine Bratwurst mit einem Leberknödel und Sauerkraut, dazu Soße und Brot. Meine Mitesser hatten den Käsescheiterhaufen. Die Qualität des Essens ist sehr gut, der Service aufmerksam und schnell.

Stilvolles Ambiente — sehr gemütlich
Das Restaurant liegt in der Altstadt von Speyer — als Parkplatz bietet sich der Parkplatz am Dom an, da man in den engen Straßen selten einen Parkplatz findet.
Das Publikum war gemischt, der Service top, und die Speisekarte nicht überladen

Gegessen wurde:
2x Surf n Turf (300gr Rumpsteak mit Riesengarnelen) –medium gebraten–

Restaurant ist absolut empfehlenswert, jedoch sollte unbedingt vorher reserviert werden.

Essen gut, Trinken gut, Atmosphäre gut, Preise sind eher höher aber dafür bekommt man echte Qualität! Einzig die Tische könnten etwas gemütlicher sein, bzw. durchh viele Reservierungen bekommt man nicht immer nen schönen Platz zur Auswahl. Absolut empfehlenswert: Das Rumsteak, die Grumbeerspagheties und natürlich das Cordon-​Bleu… hhmmmmm

Leider nicht mehr das, was er mal war…
Ich war schön öfter in Anker essen, leider ließ das Personal bei den letzten Malen sehr zu wünschen übrig. Wartezeiten von 1 Stunden waren an der Tagesordnung, was wohl daran lag, dass man dort einfach durch zu viele Besucher überfordert war. Die guten Steaks waren jedoch immer ein Grund, wieder zu kommen. Das was wir jedoch am Freitag als Rumpsteak und als Salat mit Roastbeef Streifen vorgesetzt bekamen, war eine bodenlose Frechheit und erinnerte stark an Nepp. Nicht nur dass das «rare» bestellte Steak nach 1,5 Stunden durchgebraten auf den Tisch kam — auch die Fleischqualität war im Vergleich zu früher einfach nur mangelhaft. Der Salat mit dem Roastbeef war ungenießbar und ging komplett zurück. Der mehr als unfreundliche Ober kommentierte die Kritik mit der Aussage: Von Ihnen hab ich nix anderes erwartet…
Mir fehlten die Worte.
Ich musste den Salat zwar auch nicht bezahlen, dennoch war dies sicher der letzte Besuch im Anker. Andere Lokale bieten bei besserem Preis-​Leistungsverhältnis und freundlicherem Service bessere Qualität!!!

Wir waren mit 14 Personen (reserviert) im Anker. Ich möchte mich dem Beitrag vom April 2011 weitestgehend anschließen. Das Esen ist sehr deftig aber gut. Die Bratkartoffeln gehen krosser und mit weniger Öl. Das Rumpsteak war auf den Punkt medium gegart. Unser Essen war wirklich sehr gut und es gab absolut ausreichende Portionen. Das Ambiente empfinde ich als pfälzische einwandfrei. Sehr zu empfehlen.
Leider müssen wir jedoch deutlich hervorheben, dass wir unfassbar lange auf unser Essen warten mussten. Anfangs hielt man uns viel zu lange mit der Bestellung hin. DIe zweite Runde Getränke kam weit vor dem Essen. Zur Verdeutlichung: Wir waren 19.40Uhr drin und hatten die Speisekarten in der Hand. Um 21.20 Uhr kam das letzte Essen unseres Tisches.
Auch den Kellnern und dem Koch zu Liebe sollte hieran wohl gearbeitet werdenAlle standen ziemlich unter Dampf.
Wenn man viel Zeit hat und nicht hungrig dort aufschlägt, zu empfehlen.

Die Gaststätte Anker liegt nicht weit weg vom Dom im Altstadtbereich, er besitzt einen überschaubaren Biergarten, der zum Draussensitzen einlädt. Die Einrichtung innen ist rustikal, wer sowas mag, der wird sich wohlfühlen.
Die Speisekarte ist auch eher rustikal ausgerichtet, hier gibt es vorwiegen handfeste Kost. Die Preise sind moderat. Die Bedienung war freundlich, das Essen hat relativ lange gedauert, zu meinem Schnitzel mit Bratkartoffeln musste ich ein zweites Weizenbier orderen, da das erste bereits getrunken war. Geschmacklich war nichts zu beanstanden, gutes Schnitzel, Bratkartoffeln schmackhaft, obwohl diese geradezu in einer Lache von Öl schwammen. Vielleicht eine Spur zu deftig für empfindliche Mägen.
Insgesamt ist mein Eindruck ziemlich positiv, ich denke, hier könnte ich bei einem Speyer-​Besuch wieder landen, auf jeden Fall deutlich angenehmer als manche andere Restaurants, die sehr auf die Touristen ausgerichtet sind.

Wir waren mit 10 Personen zum Abendessen im Anker. Natürlich hatten wir reserviert, denn das Restaurant ist immer sehr gut besucht. Trotzdem war die Bedienung flott, die Getränke kamen schnell, auch auf das Essen mussten wir nicht sehr lange warten.
Die Rumpsteaks wurden sehr gelobt, auch das Saumagen Carpaccio ist zu empfehlen, Schiefer Sack und Sahne Hering waren auch ok, einzig der Schwertfisch war zu bemängeln. Dieser wurde nämlich nur mit Dampfkartoffeln angeboten. Reis war nicht zu bekommen. Wenn man Edelfisch anbietet, sollte man auch Reis im Angebot haben. Hätten wir die Restaurant Kritik vom Anker vorher gelesen, hätten wir gesehen, daß es keinen Reis gibt, denn ein Gast vor uns hatte dies schon einmal bemängelt. Auch Capuccino war auf Nachfrage nicht zu bekommen. Diese Dinge sollte ein solch gut besuchtes Lokal im Angebot haben. Ansonsten war alles ok.
Fazit: Zum Rumpsteak essen eine gute Empfehlung

Es war wieder ein gelungener Abend im Anker. Die Getränke kamen, trotz gerammelt voller Gaststätte, sehr schnell. Auch das Essen, das wieder ein Genuss war, ist relativ zügig serviert worden. Das Rumpsteak war wieder auf den Punkt, Medium, gegart und geschmacklich einfach das z.Z. beste in der Umgebung. Super Fleisch. Auch das Rindergulasch war ein Genuss. Geschmacklich spitze und auch da ein geniales Fleisch. Die anderen Speisen stand den Rindgerichten in nichts nach. Dafür 5*
Alles in allem können wir den Anker nur absolut empfehlen. Nur die Parkplatzsituation muss mal verbessert werden. Noch ein Tip: Tisch reservieren. Ansonsten fast keine Chance gut essen zu gehen.

Wir waren mit 8 Personen im Dezember in diesem Lokal. Das Bier war sehr süffig, dann kam die Vorspeise Nudeltaschen mit Trüffel — super lecker, mein Hauptgang war das Rumpsteak mit Pfefferauce für 17 euro, dies war 300 g schwer und superzart. Der Salat war herrlich gut und jeder war begeistert, egal ob Schnitzel oder Cordon Bleu alles war bestens. Zum Schluss noch ein Espresso und ein Grappa und der Abend war perfekt.

Ein richtig uriges Wirtshaus wie es sich gehört. Mit klassischen Holzvertäfelungen an den Wänden und ordentlich Holztischen– und stühlen. Da wackelt nix und man hat richtig Platz.
Die Speisekarte ist umwerfend vielseitig: Vom deftigen Pfälzer Teller mit Bratwürsten und Hausmacher Platten über edle Fischgerichte und ausgefallene Nudelspezialitäten ist alles dabei.
Wir hatten viel Glück, dass wir trotz unangekündigtem Besuch unter der Woche am Abend einen Platz bekamen. Reservierung ist auf jeden Fall empfohlen.
Als Testgerichte wählten wir Cordon-​Bleu mit Pommes und Salat. Das Cordon Bleu war traumhaft: ein schönes frisches Pfannengericht mit deftigem aber nicht zu markantem Käse und gutem Schinken gefüllt. Die Pommes waren frisch und reichlich und der Salat zuvor klassisch gemischt, aber mit einem richtig leckeren hausgemachten Dressing. Mein Göttergatte hatte sich an den lauwarmen Oktopussalat auf Kartoffelscheiben gewagt und wurde nicht enttäuscht. Ein richtiges Highlight waren die Abstimmung zwischen dem feinen Dressing, dem frischen Tintenfisch und den Kartoffeln. Und das war für 8,90 Euro eine sehr ordentliche Portion, die als Vorspeise viel zu groß wäre. Aber für den nicht ganz so großen Hunger absolut perfekt.
Das Anker-​Bier hat den typischen hausgebrauten Charakter, wobei uns das Domhof-​Bier von der hiesigen Brauerei noch ein Tick besser schmeckt.
Die Bedienung/​Service ist sehr aufmerksam und nett. Wir werden auf jeden Fall wieder kommen und (fast) alle Gerichte ausprobieren!