Restaurant Kutscherhaus

Traditionsreiches Restaurant in der Altstadt von Speyer.
Die Preise sind leider etwas gehobener, aber wer gutbürgerliche Küche mag, liegt hier vermutlich richtig. Das Essen ist in Ordnung, bei dem Preisniveau kann man mehr erwarten. Es ist bodenständige, regionale Küche. Der Service war angemessen, mehr aber auch nicht.
Meine These: Das Restaurant «sieht» sich als etwas Besonderes, kann es aber nicht so ganz halten. Viele Empfehlungen und Eintragungen sind nicht immer ein Beweis für exzellente Küche und macht «satt»…

Silvester mussten wir umdisponieren und da Avant Garthe und Ratskeller schon ausgebucht waren, waren wir eigentlich glücklich, einen abgesagten Tisch (die haben wohl was besseres gefunden) für zwei
Personen im Kutscherhaus zu erhalten. Kutscherhaus ist ja in Speyer für seine Lage am Fischmarkt und die Sommerterrasse bekannt, das Essen hatte ich bisher als gehobene Lokalküche eingestuft.
Es hätte mir allerdings schon zu denken geben sollen, dass die nette Dame am Telefon (die Schwiegertochter des Inhabers) mein Buchungsgesuch mit den Worten eröffnete: aber um 11 Uhr schließen wir,
was ja schon das Motto des Abends andeutete: Silvester-​Abfütterung nehmen wir noch mit, aber Spaß haben sollen unsere Umsatzbringer wo anders.
Das hat sich dann bei unserer Ankunft schnell bestätigt: Zusammengeschobene große Tafeln mit den vom Inhaber auf der Home so hoch gelobten Stammgästen: Alles ältere Herrschaften, streng nach dem
Motto des Abends vollkommen Spaßfrei, aber dafür um 20:30 Uhr schon abgefüttert.
Das nächste Vorbote für das Weitere hätte die Speisekarte sein können: Eine auf wenige Gerichte der Standardkarte reduzierte Silvester-​Karte ohne Raffinesse und natürlich ohne Nachspeise (die hätte
ja den möglichen kulinarischen Genuss der Gäste unnötig in die Länge gezogen).
Ich habe ja bei Gastrobesuchen immer das Ziel, ausgefallene Gerichte zu bestellen, die ich nicht eben mal so zu Hause selbst kochen kann. Darum habe ich mich für Seeteufel auf Spinat mit Austern im
Speckmantel entschieden (für rund € 25,-), meine Frau, die sonst abends gar nichts isst, ein Salat! Wein und Wasser dazu.
Schon diese Bestellung schien der Bedienung etwas mager, rein nach Ihrem Kommentar zu urteilen. Darum hat die Küche uns auch links liegen lassen und die Bedienung kam nach einer Stunde mit der
Frage: hatten Sie schon Ihr Essen???
Nach weiteren 15min kam dann das Essen: ok, richtig großer Salat für meine Frau, wobei ich den für uns selbst zu Hause weit liebevoller anrichte! Mein Seeteufel sah schon etwas übergart und trocken
aus, wohl im Konvektomaten vergessen! Irgendwann habe ich mich dann gefragt, wo das besondere Schmankerl «Austern im Speckmantel» ist? Die Bedienung darauf angesprochen, ob die noch kommen, gab mir
dann nach der Rückfrage bei der Küche lapidar zu verstehen: Austern sind aus! Nachdem ich Ihr Angebot auf einen Kaffee und eine Kugel Eis (richtigen Nachtisch gibt es ja nicht) ausgeschlagen hatte,
schlug ich vor, mir einfach meinen Wein nachzulassen. Das war Ihr zu großzügig und schaltete den Schwiegervater und Inhaber ein. Der kam vorbei, erklärte mir, dass die Austern im Speckmantel einen
Warenwert von € 2, — hätten und dass er mir das nachlassen würde. Mein Einwand, ob er das wirklich als angemessen hielt, kommentierte er mit «ja» und ging.
Sorry, was geht da ab im Kutscherhaus? Bestellungen werden von Bedienung und Küche angenommen, obwohl ein Teil des Essens aus ist! Ohne Kommentar an den Gast, streng nach dem Motto: soll der doch
selbst drauf kommen und wenn nicht, super: wieder mal Gewinn maximiert! Bedauern, um Entschuldigung bitten oder einen angemessenen Ersatz oder Erstattung: Fehlanzeige. Anspruch, mal von der
Gewinnmaximierung abgesehen, Wohlfühl-​Atmosphäre für Gäste und Kunde ist König scheint hier vollkommen zu fehlen. Das geht gar nicht!
Lieber Herr Rentschler, viel Erfolg noch mit Ihren Stammkunden, aber mich haben Sie das letzte Mal gesehen und ich werde Ihr Unternehmenscredo jedem erzählen, ob er es hören will oder nicht!
PS: Ích möchte mal wissen wo die Bilder von der Homepage gemacht wurden? Mit dem, was uns serviert wurde, hat das nichts zu tun! Und da werden an sehr exklusiver Stelle auch Köche gesucht: wen
wundert das, wenn mit Gästen schon so umgegangen wird!
PPS: Sorry an alle Leser: leider hatte ich keine Lust und Zeit ein kürzere Rezension zu schreiben, das wäre zu viel Ehre für das Kutscherhaus!

Allgemein
Zum Haus brauche ich nichts schreiben,… wir hatten einen Teil der Terasse etwas abseits bekommen, konnten dort eine Besprechung durchführen,… perfekt betreut.
Bedienung
Mehrere Personen (Bedienung), aber nie den Eindruck gehabt es würde keine Absprache geben, alle Bestellungen wurden ohne Nachfrage zugestellt, es gab null Reklamation, auch bei der Abrechnung alles perfekt.
Das Essen
Gegessen wurde von mir ein Krustenbraten mit Bratkartoffel und Meerretich, sehr lecker und eine ausreichende Portion, für 9,50 €
Desweiteren, verschiedene Salate, alle unter 10, — Euro, einer mit Rumpsteakstückchen für 16, — Euro, Spargelcremesuppe 5,50 Euro, Rumpsteak Pfälzer Art 16, — Euro, keine negativen Bemerkungen registriert
Das Ambiente
Es wird nur der Aussenbereich beurteilt, sehr angenehm, etwas abseits für eine Besprechung im Freien perfekt, überdacht,… offene Küche im Freien (Show-​Cooking)
Sauberkeit
Ambiente schön vorbereitet, Tische eingedeckt,… alles perfekt
WC Anlage sehr sauber, mit Stufe erreichbar, evtl. über Umwege barrierefrei, müsste erfragt werden?

Mal Superklasse mal Kreisklasse — so sehe ich das hier. Das Gute vorab: Der Service war gut, die Quantität wie man es in der Pfalz allerorten erwartet: Beachtlich. Die Schweinemedallions waren zart, der Koch meinte allerdings mir noch eine Produktinformation in der Form eines Stückchens Papier in der Soße mitzuliefern. Das darf nicht mal in der Pommesbude passieren geschweige denn in den höheren Preisklassen wie im Kutscherhaus. Als «Trost» gab es einen Espresso …
Fazit: Hier gehen wir erst mal nicht mehr hin, für die Feiertage gibt es in Speyer deutlich Besseres.

Sehr schönes Lokal und super Essen, freundliche Bedienung. Was will man mehr ;)

Das Kutscherhaus wurde in anderen Rezessionen schon mehrfach beschrieben, daher spare ich mir das hier.
Ich war zuletzt vor mindestens 10 Jahren im Kutscherhaus und musste feststellen, dass sich im Lokal nicht wirklich viel verändert hat. Allerding kam es mir damals heller und freundlicher vor. Dem Lokal würde ein hellerer Anstrich und ein luftigeres Ambiente besser stehen. Der Einrichtung merkt man die Zeichen der Zeit (Wasserflecken an der Anrichte) und der Nutzung schon an.
Die Bedienung ist sehr freundlich, hilfsbereit und auf zack, am Service kann man hier wahrlich nicht meckern. Die bestellten Getränke wurden sehr schnell mit einem kleinen Gruß aus der Küche (Griebenschmalztöpfchen -) Geschmacksache) gebracht, ebenso die bestellten Vorspeisen, welche beide sehr lecker waren.
Auch die Hauptspeisen kamen nach einer angenehmen Wartezeit und waren optisch schön anzusehen. Leider war mein Lachs nicht vom Grill wie in der Karte beschrieben, sondern in der Pfanne gebraten. Geschmacklich war am Fisch nichts auszusetzen. Über den beigelegten Stangenspargel (schöné Portion) war etwas Sauce Hollandaise gegeben, welche mit frittiertem Rucola garniert war. Ich überlege hin und her, wie ich diesen Rucola anders beschreiben kann als schrecklich? Das war leider ein «no go «.
Der gegrillte Steinbutt war geschmacklich und optisch okay, der Blattspinat als Beilage hätte etwas Gewürz und Pfiff (Frühlingszwiebeln, Knoblauch, Ingwer, etc.) vertragen können.
Nun zu den Kartoffeln, die als Hauptbeilage gereicht wurden: Wir haben noch in keinem Restaurant solche Kartoffeln vorgesetzt bekommen. Der Geschmack war fade, sie waren in einem undefinierbaren Fett/​Öl geschwenkt, welches leicht ranzig geschmeckt hat und darüber die obligatorischen Petersielienstreusel. Warum ist es nicht möglich, bei Kartoffeln eine gute Sorte (z.B. Sieglinde, Annabell, Princess etc.) zu wählen? Und den ganzen Firlefanz sein zu lassen? Okay, gute Kartoffelsorten kosten ein paar Cent mehr, aber ein gutes Essen steht und fällt mit der schlechtesten Zutat!
Fazit: Das Kutscherhaus hat eindeutig gute Tendenzen, die ausbaufähig sind. Die Vorspeisen (4 Sterne) waren richtig lecker, die Hauptgerichte jedoch nicht so sehr, daher für die Hauptgerichte nur zwei Sterne

Freundliche Bedienung, das Essen kam schnell. Mein Mann hatte eine Rumpsteak das perfekt gebraten war. Die Salate waren schmackhaft und frisch. Dieses Restaurant kann man durchaus als gehoben bezeichnen. Nicht in jedem Restaurant bekomm ich auf meinen Salat geröstete Sonnenblumenkerne. Die Qualität alle Speisen war ausgezeichnet. Das einzige was mir aufstößt ist die Karte auf der Homepage, nicht ein einziges vegetarisches Gericht. Und das 2013. Heute bekam ich zumindest Bratkartoffeln mkt Quark, oder Flammkuchen wäre eine Möglichkeit gewesen. Trotzdem wünscht man sich doch etwas mehr Vielfalt für Menschen die auf Fleisch vollständig verzichten.

Wir haben das Kutscherhaus auf Empfehlung von Freunden besucht und waren nicht enttäuscht. Die Begrüßung war überaus freundlich, die Bedienung aufmerksam und flott, das Ambiente warm, freundlich und recht ansprechend. Wir fühlten uns direkt wohl.
Das Kutscherhaus wurde uns u.a. auch für seine exzellenten Fischgerichte empfohlen.
Wir hatten als Vorspeisen den Feldsalat «Winzer Art» mit Speck und Croutons bzw. ein Carpaccio vom argentinischen Rind mit Ruccola und Parmesan, als Hauptgang den Fischteller «Kutscherhaus» mit frischem Gemüse, gegrilltes Lachsfilet mit Pommery-​Senfsauce auf marktfrischem Gemüse und wildem Reis sowie gegrillte Dorade Royal mit Zitronen — Kapernbutter, frischem Gemüse und Salzkartoffel. Alle Zutaten waren frisch. Die Senfsauce war für meinen Geschmack ein wenig zu «sahnelastig», aber ansonsten war die Zubereitung perfekt. Alle Speisen waren sehr kreativ, schmackhaft und gekonnt angerichtet und professionell präsentiert.

Unser Fazit: gehobene Küche zu moderaten Preisen, schöné Weinauswahl

We have been to Spire twice once in 2001 and again in 2012 I have to say something never change. I just love this place. My husband and I sat outside drinking most excellent beer and all the food was wonderful.
Everyone made us feel very welcome even though we do not speak German at all. The people are very helpful and we made many new friends just sitting and drinking here.
I ate Pork medallions with pepper sauce and homemade potato and it just melted in my mouth. I am sure when we go back to Germany we will make a point to come here again!

Die Wirtschaft ist innen etwas bieder eingerichtet, aber bei Sonnenschein kann man schön auf dem Fischmarkt sitzen. Die Achtziger-​Jahre-​Bausünden im Hintergrund muss man dabei eben ignorieren. Warum dann eine andere Karte gilt als drinnen, hat sich mir nicht erschlossen. Die Bedienung war jedenfalls sehr nett und hat sich hervorragend um uns gekümmert. Das Essen war recht gut.
Ich hatte zuerst einen Beilagensalat (3,50), einen ordentlich großen Teller mit wirklich frischen Salaten, auch die Karotten waren knackig, obwohl durch die Küchenmaschine gedreht.
Als Hauptgericht genehmigte ich mir das Lachsfilet mit frischem Spargel (19,50). Das bestand aus einer breiten Lachsschnitte, fünf Spargelstangen, einer sehr feinen, dickfüssigen Sauce Hollandaise und zwei Petersilien-​Kartoffeln. Das Essen war hervorragend, nur hätte ich mir gewünscht, dass man etwas mehr zur Sättigung reicht: lieber eine Stange Spargel weniger, dafür zwei Kartoffeln mehr.
Der Nachtisch war ein Erdbeer-​Rhabarber-​Crumble (6,50), der frisch zubereitet wurde (Wartezeit ca. 20 Minuten). Darunter muss man sich Erdbeeren und Rhabarber mit Streuseln wie bei einem Streuselkuchen vorstellen, dazu gab es eine Kugel Eis. Grundsätzlich eine feine Idee, aber mit einem recht kräftigen und in seiner Säure kaum gebremsten Rhabarber, vor allem im ständigen Gegensatz zu den süßen Streuseln und dem Eis, nur eingeschränkt das richtige für mich.
Trotzdem kann ich das Restaurant empfehlen, wir haben einen schönen Abend dort verbracht!

Die Gruppe war angemeldet und jeder hat ein anderes Gericht gewählt mit Vorspeise und ein Teil hat noch ein Dessert geschafft. Die Teller waren angenehm und optisch sehr schön gefüllt. Ich habe keinerlei negative Äußerung von einem meiner Kollegen gehört, es gab nur Lob.
Alle haben den Service, das Ambiente und die gute Bedienung genossen. Das Essen hat jedem geschmeckt. Im Übrigen ist das auch meine Erfahrung aus den Vorjahren, wenn ich dort war, ist das Erlebnis immer sehr positiv.
Im Sommer ist der tolle riesige Biergarten mit den grossen Kastanienbäumen besonders schön.

Mein Mann und ich waren das erste Mal im Kutscherhaus. Es waren 2 weitere Tische mit jeweils 2 Personen besetzt. Die Bedienung war nett, brachte uns die Speisekarte und erst nach Zuruf die Weinkarte.
Die Leberknödelsuppe hat kräftig nach Maggi geschmeckt, und die Schweinemedaillons in CHampignonsauce danach waren dermassen scharf angebraten worden, dass das Fleisch strohig schmeckte, die Spätzle waren aus der Tüte, und das ohne Salat für 15,50. Die Ochsenfetzen waren ebenfalls zäh und die Bratkartoffeln mit Sicherheit aus der Friteuse, sie waren glasig und zum Teil nur am Rand mit Kruste. Nach einer Reklamation wurde uns nur ein Essen berechnet, was eine Frechheit ist, da wir von beiden Essen nichts gegessen hatten. Der Chef hat sich übrigens nur halbherzig entschuldigt. Wir werden dieses Lokal mit Sicherheit nicht weiterempfehlen.

Ein gutbürgerliches Restaurant in Domnähe mit relativ umfangreicher Karte. Das Essen ist sehr lecker, die Preise noch angemessen. Die Bedienung ist nett und professionell.
Die Räumlichkeiten sind recht altmodisch, aber gepflegt eingerichtet.
Es gibt auch einen Biergarten in ruhiger Lage.
Wer pfälzisch essen gehen will, ist dort gut aufgehoben.

Das traditionsreiche Kutscherhaus (Fachwerk) liegt mitten am Fischmarkt in der Speyerer Altstadt.
Anlässlich des Valentinstags machten wir uns mal wieder auf den Weg, da uns das Restaurant schon aufgrund mehreren Besuchen gut vertraut war.
Die Weinauswahl sticht hier immer wieder heraus, es gibt immer eine gute Auswahl herausragender Pfälzer Tropfen. Heute nahmen wir wieder mal einen Cuvee «Augenblick» von Sebastian Weisbrodt aus Weisenheim am Berg; als Tischwein immer sehr lecker…
Es gab u.a. einen «Gaumenkitzler», dies sind aufgespiesste kleine gestückelte Schweineschnitzelchen mit einer Schmackhaften Rahmsosse und Beilagen, lecker.
Die Preise sind auf den ersten Blick etwas gehobener, aber man erhält immer eine gleichbleibend hohe Qualität und ausreichende Portionen.
Wer auf gutbürgerlich-​gediegene Küche steht, liegt hier goldrichtig.
Erneuter Besuch am 16.08.2010:
Keine wesentliche Verschlechterung (fast komplett neue /​modernisierte Zusammenstellung der Speisekarte, wobei hier jetzt auch Pizzen und Flammkuchen angeboten werden (?)) BIS auf die Vorspeise: das Knobibrot sah mir stark nach Aufbackware aus dem TK aus… eigentlich dieses Lokals unwürdig (und das für 3 EURO) … !
Aber ansonsten nach wie vor gute Qualität: hatten diesmal Pfälzer Schnitzel mit Spiegelei, Zwiebeln und Bratkartoffeln, Schweineschnitzel mit Kartoffelsalat und als Vorspeise das obige Pseudo Knobibrot und einen großen gemischten Salat mit lecker selbstgemachten Dressing.

Feines gutbürgerliches Restaurant in Speyer, etwas abseits der Touristen-​Rennbahn. Kleine Speisekarte mit leckeren Fisch– und Fleischgerichten. War extrem lecker heute dort.
Hinter dem Haus gibt es sogar ein paar Parkplätze, Anfahrt allerdings dann nicht vom Fischmarkt aus, sondern von hinten.
Im Sommer gibt es wohl auch einen Biergarten.

Wer in dieses Restaurant geht wird nicht entäuscht werden.
Am 25.01.2009 waren wir in dieses idyllische Restaurant eingeladen. Wir wurden von dem Personal freundlich empfangen und sehr gut bedient. Trotz das es sehr gut besucht war, warteten wir weder lange auf die Getränke, noch auf das Essen.
Nach dem die Getränke serviert werden bekommt man ein Topf mit leckerem Schmalz und Brot gereicht. Wir sind mit sechs Personen, die verschiedene Gerichte besellt hatten, alle geichzeitig bewirtet worden und alle waren sich eineig, das dass Essen Spitze war. Mich hat besonders überrascht das sie dort noch die Kroketten selber anrühren, was man sofort schmeckt und heute nicht mehr allzuoft vor kommt. Mein Schweinefilet war auf den Punkt gebraten leicht rosa, der Salat dazu war mit selbsgemachten Dressing und frischem Salat ein Gaumenschmaus.
Man kann sagen ein erfolgreicher Restaurant besuch auf der ganzen Linie.
was man aber nicht jeden Tag machen kann denn die Preise sind etwas hoch
.

Die Lage vom Kutscherhaus ist klasse, die Speisekarte teilweise sehr ungewöhnlich, was wir sehr mögen. Die Räume gemütlich und der Freisitz wie Armande schon erwähnte wirklich toll. Negativ finde ich dass im Sommer einige Speisen eher lauwarm draußen an der Außenküche sind und wir es einige Male erlebten dass die Bedienung sehr langsam war bzw. 20 Minuten überhaupt nicht erschien, obwohl wenig los war. Was uns aber nicht davon abhalten wird mal wieder reinzuschauen

Die etwas «rustikale» Einrichtung ist Geschmacksache… das Essen war gut, Weinkarte optimal.
Frische Ware verarbeitet, angenehme Wartezeit.