Forsthaus am See

Hm. 5 Stunden, gefühlte 300 Kilometer und das war unser Ziel?
Wie im Bilderbuch liegt das Forsthaus am Starnberger See mit einem süßen Biergarten, der bei diesen Temperaturen natürlich nicht geöffnet hatte. Auf der Suche nach etwas Essbarem betraten wir das Forsthaus. Rechts eine kleine heimelige Holzstube und gerade aus eine massive Holztreppe in den ersten Stock.
Da wir unbedingt einen Platz mit dem Blick über das stille Gewässer haben wollten, beschlossen wir den beschwerlichen Anstieg (ca. 10 Treppen) in den fernen ersten Stock. 20 Meter Höher eröffnete sich eine große Stube, die vollkommen mit Holz ausgekleidet war — sofort bekam ich ein heimeliges Gefühl.
Und da!
Ein Tisch am Fenster wartete schon auf uns. Die Servicekraft gab uns vieren zwei Karten an den Tisch. Die sehr kostenintensive Karte schreckte uns dann doch etwas ab, da wir nach einem zünftigen Bayrischen Restaurant gesucht haben und nich nur eine Tagessuppe für € 7,50 essen wollten. In Kombination mit einer Servicekraft die nett zum Gast ist, aber auch nicht mehr, haben wir beschlossen zu Hause etwas zu essen. Einen Tost habe ich allerdings als Snack bestellt, sonst wäre ich nicht mehr heim gekommen.
Als wir bei dem andern Herren aus dem Service getrennt bezahlen wollten, war dieser davon nicht sehr begeistert. Irgendwie bekamen wir das Gefühl fehl am Platz zu sein.
Ein Bierchen im Sommer in dem schönen Biergarten wird’s hier am See definitiv wieder geben, aber nach dem nächsten 5-​Stunden-​Spatziergang wird ein anderes Ziel gefunden werden.

Allgemein
Halbherziges Abendessen in toller Kulisse am Starnberger See
Bedienung
Der Kellner war freundliche aber er wirkte überfordert. Wasser wurde immer nachgeschenkt, das war o.K.
Das Essen
Die Speisekarte war nicht zu groß, das hat uns gut gefallen. Die Auswahl der Speisen war durchaus appetitanregend, die Auswahl viel leicht.
Vorspeisen: Fischsuppe — sehr scharf gewürzt, vom feinen Fischgeschmack war wenig zu merken, fast an der Grenze des «nicht essbaren» — und wir mögen scharf.
Kartoffelsuppe — auch diese am Rande dessen was man essen konnte — einfach viel zu salzig. Alter Fehler — die Suppen kochen den Tag über ein und werden vor dem Servieren nicht neu abgeschmeckt. Darf nicht passieren.
Das Tatar war o.k. — mir zu breiig, ich mag es nicht, wenn es durch die Küchenmaschine gejagt wird und dann wieder in Form gebracht wird. Aber das ist Ansichtssache.
Zum Hauptgang bestellten wir u.a. ein Steak von der Hochrippe — immerhin zum stolzen Preis von € 36.50, mit Steaksauce und einem Tomaten — Zwiebelsalat. Wir hatten die Hochrippe medium bestellt — diese war jedoch durch, was wohl auch daran lag, dass das Fleisch viel zu dünn geschnitten war. Der Ober frage bei den Beilagen «Pommes oder Reis» — für so ein Haus ist das eher peinlich, noch dazu bei diesem Preis. Die bestellten Pommes waren handelsüblich — wir hatten gehofft wenigstens selbst gemacht. Die Steaksauce wurde nicht geliefert — dafür wurde uns eine Flasche Heinz Tomatenketchup vor den Teller gestellt. Die fehlenden Zwiebeln im Tomaten — Zwiebelsalat lassen wir mal unter den Tisch fallen.
Das zweite Gericht war Kalbs-​Tellerfleisch mit grüner Soße und Bratkartoffeln mit frischem Kren.
Das Fleisch schmeckte nach gar nichts, war aber schön weich. Der Merrettich war schon zu alt — also nicht mehr würzig, eher fade. So auch die grüné Soße, der es an Geschmack mangelte. Die Bratkartoffeln schwammen in der Brühe — die gehören normal extra serviert, so war das eher matschig. Alles in allem — unaufregend!
Meine Tischnachbarin hatte Thunfischtatar mit Guacamole — auch das sehr fade, die Guacamole war einfach nur pürierte Avocado — ohne Gewürze.
Alles in allem schwer ausbaufähig, das hat uns überhaupt nicht überzeugt und der Preis war dafür absolut unangemessen. Schade!
Das Ambiente
Natürlich unschlagbar am See mit tollen Blick! Bei gutem Wetter kann man hier sehr schön in die Berge sehen.
Sauberkeit
War oK

Als Bürger aus dem Umfeld kennen wir dieses Restaurant seit vielen Jahren und es hat sich im positiven wie negativen kaum verändert: das beste ist die spektakuläre Lage, wenn am Panoramafenster oder im Lindengarten sitzt; ziemlich unpassend ist das Preis-​Leistungsverhältnis. Bei Preisen von knapp 30 für Hauptgänge, um die 15 für Vorspeisen und 10 für 0,2 l Wein erwartet man mehr als ein altes Schmalztöpfchen als amuse, einen dünnen Gavi, ein carpaccio mit falschem Käse oder eine muffige Fischsuppe. Also besser die Küche meiden und sich mit Kaffee oder dem guten Unertl-​Weißbier begnügen.

Wieder mal fantastisch gegessen in sehr schönem Ambiente mit tollem Blick über den Starnberger See.
Thai Curry und ein Steak wie ich es in Deutschland selten gegessen habe… beides ein Gedicht.
Sehr aufmerksames professionelles Personal, immer wieder ein Genuss und Entspannung.
Ist übrigens auch für Seminare und Firmen– Events gut geeignet mit entsprechenden Räumlichkeiten, und durch das angeschlossene (integrierte) sehr schöné Hotel auch für längere Aktivitäten in der landschaftlich schönen Gegend passend.

Wenn ich hier die Beiträge lese Es scheint sich etwas geändert zu haben Ich gehe nach dem Spazierengehen gern noch auf einen Kaffe auf die wunderschöné TerrasseEssen ist mir zu teuer. Es dauert, bis mal ein Service auftauchtnormal läuft davon eine Menge rum aber wenn einer auftaucht dann sind die freundlich. Abräumen ist auch nicht so das Ding Aber der Platz ist wunderschön und wiegt einiges auf Stand: Sept. 2012

Die vielen SLR Mercedes parken alles zu. hab Ihr noch Platz fuer Klein Herbert und seine Frau. ?
Häää ?? Was wollen Sie Vielleicht hinten. evtl. ich schau mal. nein. sie sehen doch.
hallo Sie da! Da aber nicht!
Puhh. Forsthaus am See in Reinkultur!
War ein paarmal da. und immer enttäuscht. und nie zufrieden.
Der viel kritisierte Service stinkt hier vom Kopf.
Die miese Stimmung beim Personal kann nur von der Leitung kommen und das spürt und hört man.
Vergleicht man dieses Teil mit dem Interalpen (eine meiner anderen Kritiken (und meine Refernez im Luxusbereich) (und das darf man siehe Preise) so kann man es vom Gebäude bis zum Service nur als Lächerlich bezeichnen.
Essen ist gut. gehobener Durchschnitt. aber das ist fuer das Geld zuwenig.
Man hat immer das Gefühl man ist fehl am Platz und das ist kein gutes Gefühl.
Grass würde ich sagen «Starnbergersee zum Abgewöhnen in Reinkultur. «
Warum wollen nur alle hierher
Die 60er Jahre Bauten Am Tegernsee mit undichten Holzfenstern. Die Bauernscheunen in Kitzbeuhl für eine oder zwei Nullen zuviel und das Forthaus am See.
Jaaa! Kommt alle hierher!. das ist es was es gibt fuer euer Geld!
Und warum sollten die sich mehr bemühen ?? Wo doch immer voll ist.
Das Forsthaus ist ein Selbstläufer ohne jede Rechtfertiung dafür.
Warum soll man etwas ändern. es läuft ja so gut.
Hoffentlich läuft es in Zukunft ohne mich. Hoffentlich kommt keiner mehr auf die SchnapsIdee dorthinzugehen nur weil man schon mal da ist und See und so .
Hoffentlich!
Einen Stern gibt es nur weil hier das pure Leben tobt! Äh das mit Geld!

Ich war gestern zum ersten mal im Forsthaus am See in einer Gruppe von 4 Personen. Spontan konnte noch (glücklicherweise) der einzige freie Tisch organisiert werden, das ganze Restaurant war nämlich brechend voll!
Gewählt wurden zur Vorspeise Salate und Suppen, beides auf sehr gutem Niveau. Doch was mich zu den 5-​Sternen hinreißen lässt waren die absolut vorzüglichen Gerichte vom Grill. Ich hatte Rinderfilet mit Sauce Bernaise und Pommes-​Frites.
Das Filet war ein absoluter Traum, extrem zart, wunderbar medium gebraten, super gewürzt und absolut schmackhaft! Da ist auch das P/​L Verhältnis absolut in Ordnung, bei solch vorzüglicher Qualität muss man vielleicht auch etwas tiefer in die Tasche greifen. Ähnlich das Kalbskotellet, einfach super! Auch beim Service alles tiptop, ein kleines Gespräch war auch locker drin.
Nur zu empfehlen!

Waren vor kurzem direkt nach unserem Skiurlaub in diesem wunderschön am Starnberger See bei Feldafing gelegenen Restaurant zu Kaffee und Kuchen innen gesessen und sehr positiv überrascht (da wir das Restaurant von einem mehrere Jahre zurückliegenden Besuch in eher unangenehmer Erinnerung hatten)
Hatten einen Tisch mit wundervoller Aussicht auf die Roseninsel.
Personal war freundlich und nicht arrogant
, obgleich wir von einem längeren Spaziergang kamen und Schneeschuhe anhatten
Die Preise waren im Rahmen (okay etwas teurer als im Strandbad aber das ist in diesem Ambiente absolut gerechtfertigt).
Werden im Sommer mal zum Abendessen gehen und dann die Bewertung entsprechend ergänzen.

Tolle Lage, direkt am See.
Toll ist auch die Kueche. Hier wird eindeutig in der oberen Liga gespielt: Die gegrillte See-​Renke (19,90) war ein Genuss und auch der suesse Abschluss («ungebackener Kaesekuchen») war ein echter Hit. Der offene Chardonnay (Glas zu 12,90) passte wunderbar. Kulinarisch sind keinerlei Punktabzuege zu vermerken.
Am Service muss leider etwas Kritik geuebt werden. Allerdings nicht — wie manche hier meinen — weil das Personal unfreundlich waere. Nein. Das Problem liegt an anderer Stelle: Meiner Meinung nach sollte sich das Forsthaus am See fuer die Stosszeiten nach einer bis zwei Bedienungen mehr umsehen. Es waren einfach viel zu viele Gaeste fuer die teilweise abgehetzt wirkenden und schwer kaempfenden Kellnerinnen und Kellner. Nicht das man lange warten musste oder es grobe Unaufmerksamkeiten gegeben haette, aber in einem Restaurant mit gehobenem Anspruch erwarte ich als Gast einen ruhigen, unauffaelligen und dezent freundlichen Service, keine abgehetzten Schwerstarbeiter. :-)
Trotz des Meckerns auf hohem Niveau: Gerne wieder!

Sehr gutes Essen, schöné Lage, teils arroganter Service
Das Forsthaus am See ist das vielleicht beste Restaurant am Starnberger See. Die Küche ist exzellent, wenn auch wenig abwechslungsreich. Die Preise sind zwar ziemlich hoch, aber in Anbetracht der Qualität noch angemessen. Die Lage des Forsthauses ist sehr schön direkt am Starnberger See.
Insbesondere bei schönem Wetter ist es ein Genuss, im Garten exzellent zu essen. Die Gasträume selbst sind dagegen ziemlich konservativ.
Ein Manko ist der leider all zu häufig arrogante Service. Nicht jeder, aber der eine oder andere trägt die Nase arg weit oben. Klagen insbesondere hinsichtlich der teilweise viel zu langen Wartezeiten werden mit gekonnter Nonchalance — um nicht zu sagen Überheblichkeit — pariert.
Ich kann gut verstehen, wenn andere in Anbetracht des überheblichen Services nicht mehr ins Forsthaus gehen. Würde dieser Mangel behoben, würde das Forsthaus sich und seinen Gästen einen Gefallen tun.

Das Ambiente dieses Restaurant ist etwas ganz besonderes. Im Sommer auf der gemütlichen Terrasse, im Winter im ersten Stock direkt am Fenster beide Male mit herrlichem Blick auf den See.
Der Service war bisher stets zuvorkommend, obwohl wir mit Bekannten sogar mit mehreren Kindern unterwegs waren (hierbei wurden für uns sogar Tische zusammengestellt).
Das Essen ist wirklich gut, preislich finden wir uns in der gehobenen Kategorie wieder.
Aber auch wer nur mal Kaffeetrinken gehen will, ist hier gut aufgehoben.
Es wird empfohlen zu reservieren.
Fazit: Wer es sich leisten möchte und eine ansprechende Umgebung sucht, ist hier absolut richtig!

Tolle Lage direkt am Wasser. Das Essen ist ok, allerdings nicht die Preise: absolut übertrieben wie fast überall am See. Im Sommer allerdings unerträglich. Wenn man dort festmacht, darf man erst mal über großkotzig-​arrogantes Publikum kraxeln, das sich auf dem Steg in der Sonne aalt. Diese Schickis bewegen noch nicht mal die linke Hand, um einem den Durchgang zum Lokal zu ermöglichen. Als ich mich beim Wirt darüber beschwerte, dass der Steg für Segler eigentlich nicht benutzbar wäre, und fragte, ob es denn dort keine einvernehmlichen Regeln gäbe, bekam ich zur Antwort: «Das sind alles Stammgäste, die würde ich mit Regeln nur vergraulen.» Na klasse! Das Personal scheint auch nur an «Stammgästen» interessiert zu sein, denn wir wurden sehr nachlässig bedient. Normalerweise 1 Punkt, wegen Lage und Essen 2.

Völlig abseits des motorisierten Verkehrs, also quasi glückselig positioniert ist das Forsthaus am Westufer des Starnberger Sees, unweit der Roseninsel. Innen ist die Einrichtung rustikal, aber nicht bajuwarisierend, sondern mit alten Hölzern ausgestattet. Der Boden und die Wände sind eher sturmerprobt als architektonisch präzise. Der Garten ist mit einem Sonnendach ausgestattet und das war auch während meines Besuches an einem Mittag im April notwendig. Die Aussicht auf den See grandios, der Blick reicht bis in die Alpen, wenn es klar ist. An der Wasserfront sind die Segelschiffe des benachbarten Yachtclubs. Alles ist wie im Urlaub…
Die Speisenkarte ist übersichtlich und natürlich auch saisonal geprägt, im April waren Spargel und Bärlauch angesagt. Die Wahl wurde durch Brot mit Schmalz, das in einem kleinen Konservierungsglas serviert wurde, verkürzt. Meine Entscheidung fiel auf den Hecht (28,50 €): Zwei herrliche Stücke mit festem Fleisch, kross auf der Haut gebraten mit wenigen, großen und damit sichtbaren Gräten. Es ist selten, dass es einen so schönen, weil großen Hecht, in dieser Qualität der Zubereitung im südlichen Bayern gibt. Dazu als Gemüse grünen und weißen Spargel, bestens zubereitet und frische Erbsen, die damit auch farblich eine schöné Ergänzung ergaben. Auch die Kartoffeln frisch zubereitet. Das Essen also schön präsentiert, in der Kombination stimmig, qualitativ und in den einzelnen Komponenten geschmacklich souverän, ohne in Experimente zu verfallen.
Die Weinkarte passend zum Essen, der von mir gewählte offene Veltliner schlug mit 6,50 € für 0,2 l zu Buche.
Der Service aufmerksam und umsichtig, freundlich.
Die Lage im Starnberger Land ist grandios, zudem kein Verkehr, also kann man das Preisniveau schon erahnen. Dennoch: Es ist vor allem bei schönem Wetter draußen den Preis wert.

Waren vor kurzem nach einem ausgiebigen Spaziergang auch mal hier und haben mittags getafelt. Die Preise sind doch ziemlich knackig aber das wäre mit der Qualität der Speisen und dem Ambiente noch halbwegs zu rechtfertigen, das Essen war zwar nicht spitze aber zumindest sehr gut. Was aber gar nicht geht, das ist der Service. Zum Einen bekommt die Küche es nicht hin, alle Hauptspeisen auf einmal fertig zu stellen (Kommentar der Kellnerin zum fehlenden Gericht: Das wird ja auch ganz frisch gemacht! — und der Rest???) zum Anderen ist das Servicepersonal arrogant, lustlos und hat einen bestimmenden Ton am Leib, der auch mit bayerischer Urtümlichkeit und der damit einhergehenden fehlenden finesse nicht erklärt werden kann. Hier glaubt man offensichtlich, dass der Preis allein den Gästen das Gefühl gibt, man speise edel. Durch die unverschämte Arroganz des Personals gepaart mit der fehlenden Gastlichkeit werde ich in Zukunft den Spaziergang definitiv fortsetzen, in der Hoffnung, beim nächsten Restaurant eine bessere Zeit zu verbringen.

Wir waren mit Bekannten im Forsthaus, bei schönem Wetter konnten wir auf der Terasse mittags sitzen. Es war gut besucht.
Das Essen war aus meiner Sicht ausgezeichnet, ich hatte einen italienischen Brotsalat mit frischem Pesto und Büffelmozarella. Danach hatte ich das beste Wiener Schnitzel, das ich je gegessen habe.
Am Service kann ich auch nichts aussetzen, sehr zuvorkommend, die Bedienung hat sogar das Kinder-​Wiener-​Schnitzel meiner kleinen Tochter unaufgefordert zerteilt, damit ich in Ruhe mein Essen geniesen konnte. Das ist mir blislang noch nicht vorgekommen.
Die Preise sind zugegeben, nicht gerade günstig. Kein Restaurant für jeden Tag, aber ich war ausgesprochen zufrieden.

Das Forsthaus am See, liegt wie der Name bereits suggeriert, direkt am See. Es hat einen eigenen kleinen Hafen und ist mit Fahrrad und Auto gut zu erreichen. Die Lage scheint dem Personal und dem Preis-​/​Leistungsverhältnis kräftig zu Kopf gestiegen zu sein. Das Essen ist vernünftig, aber nicht berauschend, soll aber fürstlich entlohnt werden (Wiener Schnitzel für 19 EUR). Der Service ist unaufmerksam, langsam und zu allem Überfluss auch noch unfreundlich.