Zur Schranke

Nachdem man Kultur genossen hat lädt dieses Restaurant zum Speisen ein. Der Krustenbraten war sehr lecker, Fleisch etwas zäh, aber die Kruste dafür super gut gelungen.
Das Personal ist etwas hektisch, aber nett. Die Örtlichkeiten hingegen sind ein Graus! Stinkig und winzig, außerdem ist das kleine WC-​Fenster zur Gästeaufenthaltsseite gerichtet.
Bitte andere Lösung anbieten!

Waren gestern das erste mal dort.
Ist total auf Touristen ausgelegt — Bedienung im Dirndl.
Der fränkische Klassiker Schäufele — trocken und versalzen.
Die Bedienung hat lange gebraucht und war nur mäßig freundlich.
Preise relativ teuer.

Und nun mal etwas Aktuelles:
Juli 2014: Drei Bedienungen, zwei weiblich, eine männlich. Der Mann Russe, die beiden Frauen — keine Ahnung. Sie waren in Dirndl-​Oberteile gesteckt, die Ihnen überhaupt nicht passten, das Ganze war– traurig? lächerlich? übel? Aber es war deshalb so übel, weil alle drei die ganze Zeit, in der wir dort waren, eine Fresse gezogen haben. Unglaublich! Das habe ich in ganz Nürnberg nicht erlebt. Nicht ein einziges Lächeln! Das es so etwas in der Gastronomie überhaupt gibt…
Nun gut, bestellt haben wir das, was dieses Lokal schon immer anbietet, und was zumindes ich Norddeutsche irgendwo im Süden immer lecker finde: Eisbein mit Sauerkraut. Mir hat beides geschmeckt: Eisbein super knusprig, Sauerkraut gut durchgezogen und mit Kümmel, Sauce: naja…
Nur ganz schlimm waren die grün schillernden Fliegen!!! Ich habe die ganze Mahlzeit einhändig essen müssen, da ich mit der anderen ununterbrochen einen Biedeckel gewedelt habe. So etwas habe ich noch nicht erlebt! Leider waren wir zu der Zeit auch die einzigen, die gegessen haben, und die Fliegen hätten sonst wohl nicht gewusst, wohin, aber als Restaurant-​Betreiber hätte ich wohl mehr auf Lager gehabt als ein «Da kann man nichts machen», wie uns der Kellner zu verstehen gab.
Klar stellt sich die Frage, woher diese vielen Fliegen überhaupt kommen, aber darüber wollte ich dann doch nicht nachdenken… Ich lebe ja noch!
Also wohl gefühlt habe ich mich da nicht und würde auch auf keinen Fall dort auch nur noch ein Bier zu mir nehmen.

Nice place to sit outside, quick service, very friendly staff. We only ordered «Kaiserschmarrn» which was not good but we can’t complain as the waiter told us in advance it was not homemade…

This traditional family-​owned Franconian (German regional) restaurant next to the Albrecht Durer House is located in a building from 1530 right off the scenic Tiergärtnertorplatz. This is a restaurant, not a brauerei, so make sure you come for food and not just beer except in the summer when the Biergarten is open. Seating is a bit tight and you will most likely end up at a communal table but its nothing to worry about and actually adds to the charm with the stein-​lined walls. I had the Schäufele which was delectable and my friend had the goulash which was also delicious. However, I believe they update their menu weekly so you will need to know something about German food to order confidently. They also offer meatless dishes. There is definitely a touch of pride in everything from the service to the food. I was very impressed and would highly recommend this establishment to anyone with a taste for quality German cooking.

Touristennepp vom Feinsten.
Aber wenn man in Nürnberg Augustiner Bräu verkauft hat man bewiesen dass man keine Ahnung hat.
Dazu Bedienungen in nicht fränkischer Tracht. Alles viel Schein und wenig Sein.
Meine Begleiter waren hungrig und wollten unbedingt ins erst beste/​schlechteste Restaurant.
Ambiente:
Wir hatten einen Tisch im Freien mit schöner Sicht auf etliche Historische Gebäude schöner kann man kaum sitzen.
Essen:
Die Kollegen hatte Schuhsohle mit Schleim und gepresstem Kartoffelabfall– laut Karte Steak mit Sosse und Rösti.
Wer sowas in einem Wirtshaus bestellt ist selbst Schuld.
Mein Schäufelchen (Schweineschulter) war OK der Kloss ein geschmacksneutrales Fertigprodukt Sosse = Industrieschleim Sauerkraut = zerkochter Matsch ohne Geschmack.
Warum es hier Münchner Bier gibt mir ein Rätsel bei den guten lokalen Brauereien.
Service:
Unaufmerksam aber leidlich freundlich.
Fazit:
Super Location Essen eine Zumutung.
Typische Touristenabfertigung.

Ich kenne Schlenkerla von Brauereiausschank Schlenkerla in Bambergeralltstadt. Ich bin zwar kein Biertrinker, aber das Schlenkerla Rauchbier hat mir geschmeckt. Deswegen als ich die Gaststätte Schlenkerla — zu Schranke in Altstadt Nürnberg sah, ging ich rein und teilte das Bier mit einem Kumpel. Z. ‘Brotzeit’ hatten wir:
1. Nürnberger Pressack mit Musik
2. Bauernschinken
3. Gebacken. Camembert mit Preiselbeeren
Alles hat gepasst! Naja, man kann echt mit solcher einfachen Bestellung nicht viel falsch machen ;)
Das ‘typisch fränkische’ Ambiente war nett u schön, die Mitarbeiterin war zuvorkommen und Preis-​leistungverhältnis hat dann auch gestimmt.

Wir saßen nachmittags gegen 3 Uhr im halbgefüllten Biergarten. Nachdem wir 30 Minuten lang versuchten eine der 3 Bedienungen auf uns aufmerksam zu machen und dieses ohne Regung immer wieder an uns vorbeigingen, gaben wir schließlich auf und gingen nie mehr wieder. Eine echte Enttäuschung für alte Nürnberger

Das ehemalige Schlenkerla jetzt Augustiner zur Schranke ist mein Lieblingslokal für Nürnberger Rostbratwürste. Es liegt direkt an der Burg und man kann auch draussen sitzen. Es gibt preiswerte fränkische Küche und immer noch Rauchbier. Sehr urig.

Ich gehe als Nürnberger gerne mal ins ehemalige Schlenkerla, jetzt Augustiner. Das Essen ist eigentlich immer ganz gut und das Schlenkerlarauchbier schmeckt. Das Augustiner ist Geschmackssache
Außerdem kann man auf den Terassenplätzen schön beobachten, wobei es auch innen richtig urig ist. Der einzige wirkliche Kritikpunkt ist, die an machen Tagen überaus freche Dirndlbedienung, die Gästewünsche nur nach Nase erfüllt und mit patzigen Spüchen glänzt.

Das Essen ist gut, allerdings ist das Brot bei Brotzeiten sehr knapp bemessen (‘né extra Scheibe kostet -, 50 EUR). Der urige Wirt schenkt herzlich das Bier ein, aber die gemütliche Atmosphäre wird leider durch die «fränkische Freundlichkeit» der Bedienungen kaputt gemacht.

Vor einigen Tagen wollten wir mit Freunden zusammen in diese Gasthaus gehen. Meine Frau und ich waren mit dem Fahrrad unterwegs. Als wir dieses vor dem Restaurant abstellen wollten, kam uns sogleich der Wirt entgegen mit den Worten:
Müsst Ihr Euer Fahrrad genau vor meiner Gaststätte abstellen? Schaut das Ihr weiter kommt. Ihr wollt doch eh nicht hier rein.
Wir wollten dann natürlich nicht mehr in dieses Restaurant, da dies nichts mit Gastfreudlichkeit zu tun hat und man einem Gast nicht mit so einer Unfreundlichkeit entgegentritt. Daher ist in diesem Restaurant wohl eher der Wirt der König und nicht der Gast!

Leider bin ich hier letzten Montag essen gegangen, da die umherliegenden Gaststätten Ruhetag hatten. Ich bestellte ein Schnitzel mit hausgemachtem Kartoffelsalat und ein Fassbier. Wie sich herausstellte, war das angepriesene Bier nicht vom Fass, sondern wurde von der Flasche ausgeschenkt. Unter einem hausgemachten Kartoffelsalat stellt man sich ebenfalls etwas anderes vor und das Schnitzel war auch nicht schmackhaft. Außerdem wurde der Kartoffelsalat mit verwelkter Petersilie serviert, da wäre es doch besser gewesen, diese wegzulassen. Auf Nachfrage nach Ketchup wurde mir die fast leere Flasche eines Discounters vorgesetzt, bei dem die Flaschenöffnung absolut unappetitlich verklebt war. Die Pächterin der Gaststätte schien auch mehr als desinteressiert und saß am Nebentisch und lass die Bildzeitung. Ich kann abschließend nur sagen, dass dieses Restaurant keinesfalls zu empfehlen ist und die Qualität der Speisen alles andere als frisch und appetitlich ist.

Gegenüber dem Albrecht-​Dürer-​Haus in Nürnberg liegt die Gaststätte Zur Schranke in einem über 500 Jahre alten Haus. Der Gastraum ist klein, der Biergarten davor umso größer. 6 Fassbiere im Angebot, darunter Schlenkerla Rauchbier. Die Speisekarte ist üppig, hauptsächlich fränkische Küche wird angeboten. Die Wahl fiel auf Nürnberger Stadtwurst mit Sauerkraut, gefüllter Wirsing mit Specksoße, gebratenen Leberkäse und natürlich Nürnberger Bratwürste mit Sauerkraut. Das Essen war einwandfrei. Ausreichend portioniert, gut gewürzt und schmackhaft zubereitet. Das berühmte Bamberger Rauchbier paßt sehr gut zu den Speisen. Das ganze Ambiente ist genau richtig, es war eng am Tisch, es war etwas laut, aber urgemütlich. Hier kommen wir mit Sicherheit wieder.

Das Schlenkerla direkt gegenüber des Albrecht-​Dürer-​Hauses ist seit über 50 Jahren Nürnbergs erste Ausschankstelle des berühmten «Schlenkerla”-Rauchbiers. Fränkische Hausmannskost gibts aus der eigenen Metzgerei.

Yummy! Fränkische Spezialitäten und Rauchbier. Was will man mehr? Nur für Kinder ist die Auswahl dünn.

Die Terasse am Schlenkerla wird durch viele Pflanzen vom Platz abgegrenzt. Dadurch hat man ein gemütliches Plätzchen zum essen und trinken. Wenn man dann noch einen Platz an der Sonner ergattert (erst am späten Nachmittag) schmeckt das Bier nochmal so gut. Dazu noch eine deftige Sulzn. (würg). Gemütlich!

Neulich durfte ich gezwungenermaßen bei einem Betriebsausflug diese Lokalität genießen.
Gut, dass die auf deftige fränkische Küche spezialisierte Wirtschaft für Vegetarier nicht allzu viel zu bieten hat, war klar, aber selbst normale Fleischesser hatten Probleme, bei der geballten Ladung Deftigkeit etwas zu finden. Der Sauerbraten war z.B. aus.
Und was dann an Qualität und Preis-​Leistungs-​Verhältnis geboten wurde, war auch alles andere als überragend: Kleine Portionen zu üppigen Preisen — aber das ist bei dieser typischen Touri-​Lage wohl nicht anders zu erwarten.
Die Krönung war aber, dass bei einer Reservierung für eine Gruppenveranstaltung von ca. 20 Personen, 6 winzige Einzeltische reserviert wurden, bei denen man sich mit Müh und Not zu viert hinquetschen konnte — eine Unterhaltung mit den Leute am Nachbartisch war nicht möglich — aus der Gemeinschaftsveranstaltung wurde ein ziemlich laues Absitzen mit tlw. nur 2 isolierten Leuten am Tisch. — Und das, obwohl es durchaus größere Tische gegeben hätte oder man etwas hätte umbauen und zusammestellen können.
Man sollte halt auch als Einheimischer erst recht die alte Touri-​Regel beherzigen: in Nebenstraßen schmeckts besser und man bekommt mehr fürs Geld.

Das Schlenkerla (eigentlich: Gasthaus Zur Schranke) liegt direkt an Nürnbergs schönstem Platz und befindet sich in einem historischen Fachwerkhaus. Es ist bei Touris und Einheimischen beliebt. Von der großen Terrasse aus hat man einen wunderbaren Blick auf Dürer-​Haus, Burg und Tiergärtnertor. Es gibt dort preiswerte, gute Hausmannskost wie Sulzen, Nürnberger Bratwürste, Braten und Schnitzel. Eine bekannte Spezialität ist der Schlenkerla-​Käs, ein würzig angemachter Käse mit Ei und Mayonnaise. Die Bier-​Spezialitäten (Bamberger Rauchbier, Leinburger Dunkel, Erdinger Weizen, Tucher Hell) sind allesamt hervorragend gepflegt. Auch innen ist das Lokal super-​urig und ansprechend.

Das Restaurant, liegt direkt am Tiergärtnertor. Der erste Eindruck beim betretten, der Gaststätte wirkt urig und irgendwie gemütlich.
Ich wollte mit meinen Eltern typisch fränkisch Essen gehen und sind sehr entäuscht worden. Typische Touri Küche nix besonders und dann auch noch unverschähmt teuer, für das was man bekommt.
Das Rauchbier ist das einzige was ich empfehlen kann hier.
Kurz gesagt, einmal und nie wieder