Per Bacco

Einfacher aber guter Italiener. Nettes Ambiente. Gute Atmosphäre. Die Spagetti Aglio e Olio sind spitze.
der Schwertfisch hervorragen.

Allgemein
Ein rundum gelungener Abend in Nürnbergs Little Italy… fantastico!
Bedienung
Trotzvoller Hütte haben wir recht schnell einen Platz bekommen, die komplett italienische TagesKarte wurde geduldig übersetzt und sowohl Getränke als auch Essen kamen schnell und heiß (das Essen!:)) auf den Tisch.
Das Essen
Tolle italienische Küche weitab von Bolognaise und Carbonara — die Ricottagefüllten Ravioli mit Esskastanien waren der Hit! Meine Freundin hatte eine Pizza bestellt… riesengroß, hauchdünn und toll belegt… absolut empfehlenswert!
Das Ambiente
Typisch italienisches Locanta, singender Opa inklusive… uns hat es gut gefallen.
Wer allerdings wer auf Klavierlack-​Schick steht ist hier fehl am Platz… superauthentisch mediterran, meiner Meinung nach ein richtiger Kurzurlaub…
Sauberkeit
Sicherlich mit etwas Patina… dennoch ein absolut sauberer Laden, und wo gut gehobelt wird fallen auch viel Spähne…wir haben uns auch bzgl. diesem Aspekt sehr gut aufgehoben gefühlt.

Nice small place to have dinner. Personal is really friendly and what make this place even more special is when do owner starts singing.

Nichts einzuwenden, alles gut! Gemütliches Ambiente (man rutscht gerne zusammen!), persönlicher Service und gute Speisen von der Schiefertafel. Mit Nonno, dem Singen und den Kindern fühlt man sich wie in Süditalien. Einer der besten Italiener der Stadt!

Trotz einiger negativer Stimmen haben wir uns neulich nach Gostenhof ins Per Bacco gewagt. Anscheinend lassen sich die meisten Leute nicht abschrecken, es war rappelvoll und man sitzt kuschlig-​eng (ist ja auch Winter), ich fands gemütlich. Der Service war nicht besser oder schlechter als anderswo, also Durchschnitt.
Die Vorspeisen (Gemüse-​Antipasti) waren gut. Als Pasta-​Gang hatte ich leckere Nudeln mit Pferderagout (also nicht solches, auf dem Rindfleisch draufsteht, sondern absichtlich und bewusst bestelltes Cavallo, ist in Italien durchaus üblich). Die Hauptgerichte u.a. Pizza und Leber venezianische Art gut bis sehr gut. Auch die Nachtische untadelig. Und der Wirt hat mit einem Strassenmusikanten ein Ständchen gegeben.
Alles in allem ein absolut guter und empfehlenswerter Italiener, in dem man uns öfters treffen wird.

Ich schwanke zwischen vier und fünf Sternen.
Ich tendiere eher zu fünf Sternen, da ich diese aber nur bei 100% vergebe, werden es nur vier, denn die 100% werden noch nicht ganz erreicht.
Vorab möchte ich mich über manche Beiträge zu Per Bacco äußern. Hier wird viel über die Unfreundlichkeit der Gastwirte gesprochen. Wir haben hier eine andere Erfahrung gemacht.
Vor ein paar Tagen waren wir zum ersten mal im Restaurant. Wir wurden freundlich begrüsst, die Bestellung wurde fix und höflich aufgenommen, obwohl wir relativ lange gebraucht haben uns zu entscheiden. Der Service von Getränke und Speisen war ohne Beanstandung, freundlich und mit guter Laune. Selbst als wir beim Bezahlen vergessen hatten vorher getrennte Rechnungen zu verlangen. Wurde dies freundlich und souverän gelöst. Wir wurden auch freundlich verabschiedet.
Zum Essen selbst: Wir hatten Pizza und Pasta sowie Dolci zum Schluss. Alles hatte gehobene Qualität. Wir waren sehr zufrieden. Auch der Hauswein, häufig ein Problem bei vielen Gastwirten hatte überzeugt. Lecker war auch der Nachtisch. Wir hatten eine Mischung aus Tiramisu, Pana Cotta und einem Pudding. Hier hätte ich allerdings frische Früchte als Beilage bevorzugt. Das Preis-​/​Leistungsverhältnis ist der Qualität angemessen. Die Getränke finde ich sogar eher als preisgünstig.
Besonders gefallen hat uns die Authentizität der Gastwirte. Hier ist die Freundlichkeit nicht gespielt, sondern meiner Meinung nach echt. Hier gibt es dann natürlich mal Stimmungsschwankungen. Vielleicht kann damit nicht jeder Gast umgehen. Mir sind solche Gegenüber lieber, weil ich diese dann besser einschätzen kann. Gespielte Freundlichkeit brauche ich nicht.
Das Ambiente: Ja es ist etwas eng und vielleicht auch ein bisschen zu laut. Aber das zeichnet dieses Restaurant einfach aus. Ich habe mich sehr, sehr wohl gefühlt. Laut war es auch deshalb, weil die anderen Gästen gerne und viel geredet hatten. Ich hatte den Eindruck, dass hier alle gern saßen und sich wohl fühlten. Anscheinend waren auch viele Stammgäste hier.
Schön fand ich auch, dass der Gastwirt einem Gitarrenspieler die Möglichkeit gegeben hatte sich ein paar Mark zu seiner Rente (?) dazuzuverdienen. Der Chef (?) hat dann auch noch dazu gesungen. Ein tolles Erlebnis.
Ich fand den Besuch wirklich toll. Zuletzt hatte ich solch eine Atmosphäre 1999 in Castellina /​Toscana erlebt, als nach einer Theatervorstellung das komplette Ensemble das Restaurant musikalisch und atmosphärisch belebt hatten.
Ich freue mich schon auf den nächsten Besuch.

Wir haben das Restaurant an einem Freitag Abend ohne Reservierung besucht. Alle Tische waren besetzt. Der Kellner wollte uns dann einfach an einen Tisch mit anderen Gästen (Liebespaar) dazu setzen ohne disese vorher zu fragen. Wir hielten dies für unhöflich und haben darauf verzichtet. Als wir dann gehen wollten, bemerkten wir noch das kleine Nebenzimmer gegenüber vom Eingang. Auf Nachfragen konnten wir dort einen Tisch bekommen. Allerdings wurde der Raum während unseres Besuchs in einen Kinderspielplatz für die Kinder des Wirts und deren zahlreiche Freunde umfunktioniert. Wir sind grundsätzlich sehr kinderfreundlich, dies ging aber zu weit.
An Essgenuss war nicht zu denken. Die dargebotenen Speisen waren geschmacklich nichts besonderes. Die Pizza war geschmacksneutral. Beim Fischericht war die Soße sehr versalzen und der Fisch selbst viel zu lange in der Pfanne gebraten, auch war das Essen lieblos angerichtet.
Wir hatten während unseres Aufenthalts nicht das Gefühl als Gast willkommen zu sein.

Eine ehrliche Haut so würde ich am besten das Per Bacco beschreiben. Wenn Sie Dich mögen und Du sie magst, wirst Du als besten Freund herzlich empfangen. Ansonsten, machen Sie dir nichts vor. Die Qualität der Gerichte aus der Küche von Chef Renato unterliegt gelegentlichen, menschlichen Schwankungen, aber immer auf hohem Niveau. Wer nur schnell bedient werden will, braucht hier einen Anfängerkurs in italienischer Lässigkeit. Am besten sind diejenigen aufgehoben, die gerne gut und viel essen und trinken (und lachen), vor allem Fisch und Meeresfrüchteliebhaber kommen voll auf ihre Kosten. Mittlere Preisklasse fürs Essen, eher günstiger die Getränke. Und wenn man Glück hat, nimmt Pasquale das Mikrophon in die Hand dann wähnt man sich auf einer Terrazza sul mare und läßt sich vom Gefühl der italienischen bella vita treiben

Ein lässiger Italiener, leckere Hausmannskost, wunderbar charmant serviert –wir hatten Pizza (ok die Messer machen keine Freude und dadurch wirkt das Pizza-​essen eher mühsam), und Spageitti mit Scampi und eine mit Vongole.
Zwei große, leckere Scampi, Sauce mit kleinen Tomaten, handwerklich prima, genauso muss das sein. Die Linguine mit Muscheln waren reichlich und lecker.
Auch was wir so an den Nachbartischen beobachtet haben, war reichlich und wurde wohlwollend kommentiert.

Wir hatten einen Tisch für zwei Personen reserviert. Als wir (rechtzeitig) im Lokal ankamen war noch ein Tisch frei. Gleichzeitig mit uns kam ein anderes Paar an, das nicht reserviert hatte. Uns wurde knapp und unfreundlich erklärt an so einem Abend könnten keine Tische für zwei Personen reserviert werden (Sonst bin ich pleite) und wir mussten uns den Tisch mit dem anderen Paar teilen.
Es ist sicher ok, wenn ein Lokal beschließt keine Tische für zwei Personen zu reservieren, aber so was muss VORHER am Telefon kommuniziert werden und nicht erst im Lokal. Wir wären dann einfach wo anders hin gegangen.
Statt dem bestellten Rotwein kam dann erstmal ein Weißwein.
Auch die bestellte Pizza kam nicht und statt dessen eine andere. Hier wurde ich dann noch ohne große Entschuldigung vor die Alternative gestellt entweder gemeinsam mit meiner Partnerin die falsche Pizza zu Essen, oder wer weiß wie lange auf eine neue Pizza zu warten.
Schließlich wurde die falsche Pizza dann auch ohne irgendwelche Anstalten voll berechnet.
Auch wenn das Essen hier wirklich sehr gut ist, daran gibt es nichts zu mäkeln, dieser Service geht überhaupt nicht.
Uns jedenfalls hat das Per Bacco zum letzten mal gesehen.

Italenisch schlemmen in Gostenhof
Nach den doch sehr unterschiedlichen und widersprüchlichen Bewertungen muss ich ganz ehrlich gestehen, dass ich meine Reservierung bei Per Bacco mit gemischten Gefühlen getätigt haben. Allerding wurden meine/​unsere Erwartungen mehr als übertroffen.
Wir hatten ebenfalls, wie einige der anderen Gäste, einen Groupon Gutschein und deshalb war es auch unser erster Besuch in diesem Lokal.
Unser Menu bestand aus einem sehr feinen und gut ausgewählten Antipasti-​Teller. Serviert wurden Vitello Tonnato, eingelegte Pilze und Paprika, Schiken, ital. Salami und Mozerella.
Das Hauptgerichten konnten wir, den Konditionen des Gutscheins entsprechend, aus einer Vielfalt an Pastavariationen auswählen, die ihres gleichen bei anderen ital. Reataurant sucht.
Besonders positiv möchte ich den Umstand hervorheben, dass ich auf Nachfrage ein vegetarische Variante erhalten haben, die nicht auf der Tageskarte stand, aber meinen Wünschen entsprechend zubereitet wurde.
Zum Nachtisch wurde uns eine Crème Caramel und ein hausgemachtes Tiramisu gereicht. Zum Abschluss haben wir noch einen sehr guten Espresso und Cappuccino zu uns genommen.
Im Großen und Ganzen haben wir fast 2,5 Stunden in dem Lokal verbracht und einen sehr schönen Abend verlebt. Die teilweise etwas längeren Wartenzeiten zwischen den einzelnen Gängen haben uns in keinster Weise gestört bzw. haben wir gerne in Kauf genommen.
Ich persönlich finde, dass das Preis-​Leistungs-​Verhältnis für die Qualität durchaus gerechtfertigt ist und auch das Ambiente angenehmer, als bei machen anderen sogenannten «Luxus» Italienern in der Innenstadt.
Insgesamt hat mich der erste Besuch bei Per Bacco überzeugt und ich werde deshalb auf jeden Fall wieder dort speisen.
Allen Kritikern sei gesagt, wer suchte der findet und man kann immer etwas bemängeln oder aussetzen. Küche und Freundlichkeit des Personals ist nun mal auch Tagesformabhängig. Ich habe auch schon in anderen hochgelobten italen. Restaurants schlecht gegessen, deshalb sollte man einem Lokal immer mindestens noch eine zweite Chance geben. Das ist auf jeden Fall meine bescheidene Meinung.

Wir hatten einen Gutschein von Groupon und waren begeistert.
Wir konnten schlemmen ohne Ende. Die Bedienung war freundlich und fragte immer nach unserem Befinden.
Wir haben selten so lecker und authentisch italienisch gegessen.
Es gibt eine klare Empfehlung für dieses Restaurant. Auch wenn es ein wenig abseitz und versteckt liegt. Der Weg dorthin lohnt sich allemal.
Wir kommen wieder und dann essen wir wieder den gemischten Vorspeisenteller und den gemischten Nachspeisenteller… :o)

Wir hatten auch einen Citydeal-​gutschein (3-​Gang-​Menü für zwei) und der musste in letzter Minute eingelöst werden…
Zuerst mal das Ambiente ist ganz schön, nicht verkitscht und ein bisschen rustikal…(der Nebenraum sollte unbedingt gemieden werden).
Als wir das Restaurant betraten, sagten wir dass wir einen Tisch reserviert hätten… dies wurde vom Chef wortlos mit einem Kopfzeig um die Ecke kommentiert… nun gut nicht sehr höflich, aber nichts für ungut… wir setzten uns einfach irgendwohin…
Nach dem wir unseren Gutschein vorlegten, auch wieder nur wortloses Nicken… wir mussten ihm jede Information was wir bestellen könnten bzw. angeboten werde aus der Nase ziehen…
Vorspeise nahmen wir einfach einen gemischten Antipasti-​Teller, dieser war sehr reichhaltig und richtig lecker… von allem ein bisschen was z.B. gegrilltes Gemüse, Käse, Salami, Schinken usw. Qualitativ gute und hochwertige Produkte… LOB
Hauptspeise hätte man sich ein Nudelgericht aus der Speisekarte oder von der Wandtafel (wechselnde saisonale Gerichte) auswählen können…
leider waren auf der Wandtafel nur die italienischen Namen der Gerichte und man konnte sich nicht alles selbst erklären… Leider empfand der Chef dies wohl auch nicht als seine Aufgabe… man musste jedes einzelne Gericht nachfragen, sobald man eine kurze Fragepause einlegte drehte er sich um und war weg. Dieses Verhalten beobachteten wir auch an anderen Tischen, das heißt das viele Gäste ständig mit Rätseln bzw. mit rufen nach dem Chef beschäftigt waren…
nach einiger Zeit hatte ich mich dann für Spaghetti vongole entschieden und da mein Freund keine Nudeln wollten, durfte er sich eine Pizza bestellen…
Die Spaghetti waren geschmacklich richtig lecker. leider wurde mit den Muscheln ein wenig gespart…
Die Pizza fanden wir beide völlig unspektakulär und haben schon bessere gegessen…
Nachspeise war wieder ein gemischter Nachspeisenteller … Tiramisu usw.
auch wieder seeeehrrr lecker…
grundsätzlich haben wir gut gegessen, fanden aber da das Restaurant nicht unbedingt das günstigste ist sollte der Service in jeglicher Hinsicht noch verbessert werden…
ich finde eine Speisekarte auf einer Tafel, die sich nicht von selbst erklärt sollte den Gästen für alle Fälle erklärt werden… die Aufmerksamkeit sollte doch beim Gast liegen, man hatte stets den Eindruck man stört bzw. nervt mit diesem ständigen Nachfragen…

Nicht immer gleichwertige Küche, manchmal war’s perfekt, manchmal eher mittelmäßig, aber immer wenn ich die Mama in der Küche sah war das Essen super.
Die Stimmung im Lokal und der singende Wirt mit der sonoren Stimme machen aber immer Spaß …

Gesellschaft von 20 Leuten. Es wurde Wochen vorher reserviert.
Vorspeisenplatten war vorbestellt, Hauptgang danach a la Card.
Leider hat Murphy’s Law hier total zugeschlagen:
a) Aufnahme der Getränkebestellung nach ca. 15 min. Keine Aushändigung der Speise/​Getränkekarte.
Anfragen nach Lambrusco u. Cola light wurden vom Wirt (welcher eher unwirsch als freundlich war) verneint. Statt eines alkfreien Weißbiers wurde ein leichtes Weizen serviert, mit der Begründung, dass keines mehr vorhanden sei.
Ein späterer Blick auf die Speisekarte ergab übrigens, dass sowohl Cola light als auch alkfreies Weizen zumindest auf der Getränkekarte aufgeführt waren. Zum Lambrusco kann ich leider nichts sagen.
Ein dunkles Weißbier wurde geordert, stattdessen wurde ein Schwarzbier serviert. Nach Reklamation immerhin ein Austausch vom Kellner, der immerhin freundlicher war, als der Wirt selbst.
b) Vorspeisenplatte kam nach einer Wartezeit von ca. 40 – 45 min. Eine
vorherige Nachfrage nach dem Verbleib wurde begründet mit «muss noch vorbereitet werden». Die Platte selbst war dann eine Platte mit einigen Antipasti –nichts besonderes-​. Da es eine kalte Platte war, war die überproportional lange Wartezeit alles andere als gerechtfertigt.
c) Speisekarte und Vorspeisenplatte wurden fast zeitgleich ausgehändigt. Gerade als man mit dem Essen begann, kam der Wirt um die Bestellung aufzunehmen. Unglücklicher geht es wohl kaum. Die 45 min. zuvor war wohl keine Zeit?
d) Auf der Speisekarte waren Pizzen aufgeführt, andere italienische Speisen und hinsichtlich Pasta (die angebliche Stärke dieses Restaurants) wurde man auf die «Tagestafel» verwiesen.
Sofern man im Hauptraum sitzt, kein Problem. Wir waren jedoch im Nebenraum untergebracht. Anstatt eine Tageskarte auszuhändigen, was eigentlich angebracht wäre, wurde man darauf verwiesen, bei Pasta-​Interesse den Hauptraum aufzusuchen.
Dies führte dann dazu, dass einige Pasta-​Liebhaber gleich Pizza orderten.
Die Gerichte waren numeriert. Mit der Nummer konnte der Wirt aber nichts anfangen. Er wollte dann den Namen des Gerichts notieren.
Wozu dann bitte Nummernvergabe, wenn der Wirt sein Angebot nicht mal kennt?
e) Das Elend ging weiter. Pizzaboden war bei den meisten durchweicht. Pizza war nicht in Stücke geschnitten und die gereichten Messer hatten die Schärfe eines Löffels. Dies führte dann bei einigen schon dazu, dass der Appetit beim Essen verging. Zudem wurde schlichtweg vergessen eine Pizza zu servieren, diese kam dann 10 Minuten später. Immerhin kam eine Entschuldigung aus der Küche (wobei ja der Fehler beim Kellner lag).
Geschmacklich eher fad. Mancher Lieferdienst mit Inhaber aus Sri Lanka, Indien oder Pakistan stellt schmackhaftere Pizzen her.
Pasta-​, Fisch– und andere Gerichte kann ich nicht beurteilen.
f) Nach dem Essen wurde eine Espressorunde eingeläutet. 2 Personen wollten jedoch Latte Macchiato bzw. Cappuccino.
Nach 15 min. wurden die Espressi serviert. 30 Min. nach Bestellung wurde nach dem Verbleib der beiden Getränke gefragt.
Kellner meinte –als ob es das selbstverständlichstes der Welt wäre– «die dauern noch.» Bestellung wurde daraufhin storniert.
Es wurde vorher schon 1 Latte Macchiato bestellt und auch zügig serviert, dieser war optisch eher Caffé latte mit Milchhaube. also keine klassischen 3-​Schichten. Gerade in einem ital. Restaurant dürfte man dies doch erwarten.
g) Rechnung wurde von 1 Person beglichen und Kartenzahlung war nicht möglich.
h) Ambiente: Papierdecken, welche bei 3 Tropfen Flüssigkeit durchweichen haben das Gesamtbild abgerundet.
Fazit: Personal war total überfordert. Service unprofessionell bzw. nicht existent. Lange Wartezeit auf vorbestellte Vorspeise, man saß lange auf dem «Trockenen», leere Gläser blieben leer. Man musste schon selbst dafür sorgen, dass der Kellner sich erbarmt eine Getränkebestellung entgegenzunehmen. Besteck wurde zum Hauptgang nicht erneuert.
Essen geschmacklich auch nicht überragend. Kundenorientierung sieht anders aus.
Mag sein, dass es vor 1 – 2 Jahren dort besser war, wenn man die vorherigen Rezensionen liest. Entweder ist dort wirklich alles eklatant schlechter geworden oder zwischen den Ansprüchen der Kunden liegen Welten.
Würde eigentlich 1.5 Sterne vergeben. Für den Service Null… und da ich nur einen Bruchteil der Gerichte beurteilen kann, unterstell ich mal, dass die Pastagerichte wirklich besser sind als die Pizzagerichte.
Aber selbst gute Küche kompensiert keinen mangelhaften Service.

War bislang zweimal im per bacco und war beide male begeistert. Sowohl vom Essen als auch vom ServiceChef Pasquale, wenn der mal losträllert, ist man in Little Italy: o)
Freu mich schon auf den Trüffelabend dort und kann für Italienliebhaber das Restaurant nur empfehlen. Wenn man abends hinwill, sollte man reservieren, denn spätestens ab 21h ist der Laden voll mit Kennern, Nachbarn und Liebhabern.

Ich kann den Meeresfrüchteteller empfehlen! Es gibt Schwertfisch, Garnelen, Muscheln und Calamari und dazu einen kleinen Italienischen Salat. Alles sehr frisch zubereitet! Der Wirt ist ein Unikat! Er serviert die Speisen wie ein singender Marno Brando. Ein Urlaub in Italien.

Ein wunderbarer Tag um draußen zu sitzen und so zog es mich zu Per Bacco der einen Garten hinter dem Haus hat und mir von einem Freund empfohlen wurde. Der Garten mit Sicht auf die Gostenhofer Hinterhoffassaden ist leider nicht so attraktiv wie ich es mir gewünscht hätte.
Als Vorspeise hatte ich Bruschetta mit Tomaten. Das Schwarzbrot war schön getoastet und mit geschmackvollen Tomaten belegt. Das Ganze mit Knoblauch und Olivenöl schön abgeschmeckt und mit 4 Scheiben als Vorspeise zu viel. Die Dorade zum Hauptgang war in Olivenöl gebraten und außer mit Salz überhaupt nicht gewürzt. Deswegen war sie auch sehr fade im Geschmack und zudem noch etwas trocken. Außerdem war sie schlecht geputzt. Dazu gab es Blattsalat mit etwas Tomate. Für eine dermaßen einfache Zubereitung sind 16, — Euro zu viel. Die Preise für die Getränke sind im Gegensatz dazu in Ordnung.
Der Service durch den Wirt war freundlich und zuvorkommend und ich war nicht lange genug um ihn Singen zu hören. Vielleicht hätte das dann meine Bewertung verbessert. Aus meiner Sicht leider nur ein weiterer mittelmäßiger Italiener.

Ein wirklich tolles Restaurant. Die Pasta ist wirklich spitze, zu den Pizzen kann ich leider nichts näheres sagen. Alles mutet hier sehr authentisch an und das finde ich klasse. Wie schon erwähnt singt der Kellner original italienische Lieder und man fühlt sich für die Dauer des Aufenthalts in den letzten Italienurlaub zurück versetzt. Die Speisen sind nicht wahnsinnig günstig, aber angemessen für die Qualität. Der Kellner wirkt zu Weilen etwas brummig, jedoch keinesfalls unfreundlich. Nur zu empfehlen!

Wir waren gestern mit ein paar Freunden im Per Bacco. Das Essen war gut, aber auch nicht sonderlich herausragend. Meine Frau hatte Pasta mit Lachs. Die Pasta war nicht hausgemacht, aber geschmacklich ganz in Ordnung.
Etwas enttäuschend waren die angebotenen Beilagen für Fleisch– und Fischgerichte. Anstatt (gegrillten) Gemüse oder etwa ein paar Rosmarinkartoffeln, gab es lediglich Salat oder Bratkartoffeln (!) als Angebot.
Zum Pizza Essen (eher Durchschnitt) sollte man allerdings nicht kommen. Eine Pizza auf der Karte fand ich außerdem etwas seltsam: Pizza u.a. mit Bratkartoffeln!
Im Lokal selbst herrschte eine sehr angenehme Atmosphäre und der Service war freundlich.

Der Wirt, ein süditalienisches Original mit Pferdeschwanz und Reibeisenstimme. Es gibt neben der umfangreichen Speisekarte auch noch eine Wochenkarte an eine Tafel geschrieben.
Sehr empfehlenswert die Muscheln mit Tomatensoße, riesige Tiere in einer sehr köstlichen Soße, für 9 Euro. Empfehlenswert auch die Vorspeisen, sehr kreative Pastagerichte, riesige Salate und Fisch in mehreren Variationen. Auch Pizze: knusprig und ordentlich belegt. Dessert haben wir garnicht mehr probiert.
Der Hauswein ok, auch preislich. Der empfohlene Grappa: ein Gedicht für 6,50 Euro!
Insgesamt machts einen «Italienischen» Eindruck, mit italienischer Musik (der Wirt singt meistens mit!) manchmal herumtobenden Kinder und autentischem, sehr gutem Essen.