Lucky Who

Really nice place with courtyard in Munich. Good drinks, small dancefloor and with a bit of luck you can see Matthias Schweighöfer ;)

Sind auf Empfehlung an einem Freitagabend dorthin und haben es nicht bereut. Es ist zwar eine kleine Herausforderung den Eingang zu finden, in dem Sinne das nichts von außen erkenntlich ist, ob man nun vor dem Lucky steht, lediglich eine Kordel mit Türsteher, die darauf schließen lässt, dass da was ist. Drinnen dann eine sehr coole Location mit sehr guten Drinks. Die Jungs hinter der Bar alle samt super freundlich und definitiv für die Gastro geboren. Wenn man Fragen zu den Drinks hat oder bisschen was anderes haben möchte, wird man super beraten. Umso später der Abend, desto voller wurde es, was ich als gutes Zeichen sehe. Definitiv ein place to be, wenn man mal in München Halt macht! Nur früh genug hin, wenn man nichts reserviert hat.

One of my favorite bars in Munich and mostly locals know about it since it is quite hidden.
They have a variety of exotic cocktails. Barkeepeers are nice, crowd is mixed. Mostly stylish and pretty young.
Prices are alright, so lots of students come there as well.
Definitely worth trying out!

Die Location liegt gut versteckt und ich konnte trotz Adresse nicht sofort erkennen, wo die Location sich genau befand, da sie nicht direkt auf der Briennerstraße liegt sondern quasi im Hinterhof, wo scheinbar noch andere Gebäude sind. Aber ist man erstmal drin, kann man sich an der Location erfreuen, die sehr komfortabel eingerichtet ist und optisch recht gut gelungen ist. Laut Speisekarte gab es an dem ruhigen Mittwochabend nur Burger und Pommes zu essen. Eine Location, die eher im höheren Preisbereich anzusiedeln ist, sollte schon mehr im Angebot haben. Das Bier kostete 3,50 Euro für né kleine 0,3l Flasche… ja es gibt sie wirklich im Bier– und Bayernland, dass solche kleine Augustiner angeboten werden. Ein kleiner Kulturschock, wo man in Gaststätten für einen ähnlichen Preis 0,5 l bekommt. Aber sehr positiv ist das Essen, was wirklich schmeckt, auch wenn die Portion zu klein ist (okay ich habe mich als Vielfraß und Vieltrinker geoutet) .
Insgesamt aber: tolles Personal, tolle Location (ruhiger, gemütlicher) und tolle Gäste!

Wir waren an einem Samstagabend im Lucky Who. Hatten einen Tisch reserviert (8Personen) welchen wir auch, trotz zu spät kommen, bekommen haben.
Wir hatten draussen einen Platz und waren begeistert wie lange wir dort sitzen bleiben durften — wohl keine Anwohner in diesem Komplex.
Die Cocktails waren richtig lecker. Mal was anderes… Vorallem der Jägermeister Mule hat mir geschmeckt.
Den Burger habe ich nicht probiert, sah aber sehr lecker aus!
Musik war eine Mischung aus altem und neuem HipHop. Stehe mehr auf Electro, aber das war schon okay.
Die Leute sehr gemischt. Wie bereits von den anderen erwähnt viele Hippster und auch ein paar schickimickis haben sich verirrt. Dennoch eine lockere Stimmung.
Die Bedienung war super. Kam immer wieder um zu fragen was wir noch möchten und war sehr nett!
Werde auf jeden Fall wieder kommen!

Ja, doch! … Man kann’s essen!
Ich war jetzt das erste Mal dort und wenn dieses ganze Hipster & Proletenvolk nicht dort versammelt wäre, würde ich, wenn ich mal wieder in der Ecke unterwegs bin, sicher öfter da vorbeikommen. Vom Ambiente her ist es ganz angenehm und über das Essen kann man wirklich nichts schlechtes sagen. Preislich ist es … Naja… Für München üblich denke ich. Von der Getränkeauswahl her kann man sich auch nicht beschweren aber der Service bekommt bei mir ein klares Minus für diese Trödelei und teilweise auch unverschämte Art. Alles in allem ein gutes Lokal… Müsste ich mir jetzt aber nicht unbedingt jeden Tag geben.

Sehr stylische Bar. Die Burger haben ein hohes Niveau. Schmeckbar sind die selbst gemachten Soßen und Semmeln. Das Fleisch ist medium gebraten. Die Dip-​Auswahl zu den Pommes war ebenfalls sehr gut (Trüffel Mayonnaise).
5 Sterne für Essen und Ambiente (in Kategorie Bar und Burger). 4 Sterne für Getränke (Augustiner & ausgefallene Cocktails). 3 Sterne für den Service (Durst!).
Gute Wahl für einen schönen Afterwork-​Abend.

Vorneweg, ich gehöre definitiv nicht zu der Zielgruppe des Lucky Who’s, hier herrscht eine Hipster und Schickimicki-​Dichte wie ich es noch nirgends in München gesehen habe.
Über das Essen kann ich nichts negatives sagen, sieht gut aus, Pommes hab ich auch probiert, gute Dips, duftet, lecker. Getränke auch gut, (Achtung, Weißbier sollte man nicht bestellen, da die Kellner/​innen nicht in der Lage sind das Bier in das Glas zu bekommen) nur sind die Preise teils schon sehr «ausgschamt».
Die Musik ist genial, die Einrichtung typisch hipster-​modern, aber gelungen.
Reservierungen scheinen Probleme zu bereiten, an dem Abend wurde eine komplett vergessen, die andere in einen anderes (engeres) Eck verlegt. Wirkt teils noch sehr chaotisch. Warum das so ist, wurde mir ziemlich bald klar.
Der Grund warum ich mich zu Wort melde, ist, dass der Besitzer, ziemlich dreist war. (Abgesehen davon, dass er mehr Zierde in seinem Laden als Arbeitskraft ist.) Nachdem ich über 10min an der Bar auf meinen bereits bezahlten Cocktail mit einem Hallo auf mich aufmerksam machen wollte, er nicht reagierte, ich ihn unverschämterweise noch mal angesprochen habe, er dann mit «Siehst du nicht dass ich was zu tun habe, chill mal!» geantwortet hat. Um mich dann (absichtlich) noch né ganze Weile rumstehen zu lassen, bis mir dann gnädigerweise seine Aufmerksamkeit zu Teil wurde. Also wirklich, no go!
Fazit: Unfreundlicher Chef, chaotisches Management, ein Publikum das nicht meines ist, ich würde nicht noch mal ins Lucky Who gehen, ganz egal wie gut das Essen sein mag, es gibt weit sympathischere nettere Burgerläden und auch Clubs in München.

Leider muss ich meine 4-​Sterne Bewertung revidieren. Habe ich zuvor noch positiv angemerkt, dass man reservieren kann, ist das Handling der Reservierung nun mein größter Kritikpunkt.
Ich habe für meine Geburtstagsfeier zwei Wochen zuvor für 16 Personen telefonisch reserviert. Ich habe mitgeteilt, dass wir alle etwas essen werden. Mir wurden Plätze im vorderen Barbereich und später ein kleinerer Tisch im Clubbereich zugesichert. Drei Tage vorher habe ich nochmal angerufen, um es bestätigen zu lassen und um die Gästezahl auf 13 zu aktualisieren. Am Abend angekommen wird mir erst mal gesagt, dass das der Tisch später im Clubraum nicht mehr zur Verfügung stehen wird — enttäuschend, aber naja.
Dann wurde ich zu unserem Tisch gewiesen. Er war für 6 Leute gedeckt und größenmäßig genau dafür vorgesehen — absolut unmöglich, dass dort 13 Personen sitzen geschweige denn essen sollen. Da der Tisch nebenan frei war gingen alle meine Freunde davon aus, dass er für uns vorgesehen war und setzten sich auch dort hin. Es war mir als «Gastgeberin» äußerst unangenehm jeden neu kommenden sagen zu müssen, dass wir uns zu dreizehnt an den einen Tisch quetschen sollen, worauf ich immer nur ungläubiges Entsetzen zu hören bekam. Auf meine Nachfrage, was mit meiner (bestätigten) Reservierung offenbar schiefgelaufen sei, sagte mir der zuständige Manager/​Chef John (?), mit dem ich auch telefoniert habe, dass wohl ein Missverständnis vorliege. Er meinte, er habe mir EINEN Tisch zugesichert. Schön, nur woher soll ich als Gast wissen, wie groß ein Tisch im Lucky Who ist? Gästezahlen sprechen doch für sich! Ich war wirklich traurig und enttäuscht und meinte, dass ich meinerseits da kein Missverständnis sehe. Von ihm kam nur: «Von meiner Seite sehe ich da auch kein Missverständnis.» — kommt natürlich wunderbar an, dem Gast die Schuld in die Schuhe zu schieben!
Meine eigenwilligen Gäste blieben dann auf beiden Tischen sitzen und wir wurden gottseidank auch nicht mehr verscheucht, das muss ich ihnen anrechnen, aber wohl hab ich mich natürlich auch nicht mehr gefühlt mit dem Bangen jederzeit aufstehen zu müssen.
Und der zweite Kritikpunkt ist der Service:
Der Kellner kam nur sehr selten vorbei und wenn er dann mal da war rief er einmal kurz in die Runde, ob alles passt und drehte sich sofort wieder um, bevor man sich melden konnte. Man musste oft lange auf Getränke warten bzw. Getränke zweimal bestellen bis sie kamen. Wir wollten viel mehr konsumieren, konnten aber nicht.
Das Essen war sehr gut: Burger, selbstgemachte Pommes, Trüffel-​Majo — sehr lecker!
Allerdings wollte ich auch gemischte Vorspeisenplatten für alle zum Teilen bestellen. Der Kellner wusste anfangs nicht, aus was diese bestehen (meine Frage war, ob viel vegetarisch dabei ist). Nach Nachfrage in der Küche empfahl er mir die Snackplatten und ich bestellte sie (da wären auch Shrimps drauf, aber die fand ich okay). Leider bestanden sie zum Großteil aus Ziegenkäse im Speckmantel, sowie ein paar Oliven und Pimentos de Padron — also weder wirklich vegetarisch, noch irgendwie mit Shrimps?!
Das Fehlen jeglicher Entschuldigung oder Entgegenkommens, die arrogante Art, mit der man vom Management behandelt wird und der inkompetente Service stellen in München neue Maßstäbe auf, wie man es nicht machen sollte.
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Erster Eintrag
Das lucky who ist eine wahre Bereicherung für diese Gegend. Ich find super, dass man reservieren kann, die Mischung aus leisem Speiselokal und später fast Club, die verrückten Cocktails (mit Popcorn, Zuckerwatte…), die leckeren vegetarischen Alternativen (überhaupt die selbst gemachten Pommes und Saucen), sowie die wirklich sehr ansprechende grafische Umsetzung zB auf der Karte. Man merkt die Liebe zum Detail.
Einzige Kritikpunkte wären die Preise (sind in der Lage aber wohl gerechtfertigt), das Publikum, das schon auch ziemlich schnöslig ist (ich hab mich eigtl. auf die Hipster gefreut) und der Ober-​Barkeeper (?), der sich ein bisschen wichtig nimmt.
Ich komm aber definitiv wieder und freu mich auf die Terrasse im Sommer.

SO… jetzt waren wir also endlich mal da und konnten uns selber von den Hipstern…äähh Burgern überzeugen! Wenn man es durch den dicken, schweren Vorhang geschafft hat, kann man nun endlich auf einem der sau-​gemütlichen Ledersesseln Platz nehmen!
Eine richtige Karte existiert nicht, sondern nur ein Blatt Papier auf dem Tisch und das reicht auch, denn hier gibts hauptsächlich Burger… ein paar Salate haben sich noch auf der Karte verirrt, aber wir haben natürlich die Burger probiert. Oh, entschuldigt diesen altmodischen Ausdruck, bei den coolen Kids heißt es «Slider»…so auch im Lucky Who und wir haben uns ernsthaft gefragt ob der Chicken-​, Beef-​, Shrimp-​, oder Ziegenkäse-​Patty mit Brot kommt… kam er und war sehr lecker! Wir haben alles bis auf die Veggie-​Version probiert und sind alle satt geworden! Auf meinem Shrimp-​Burger war Avocado-​Dip, den es auch noch extra zu den Pommes zu bestellen gibt. Zu meinen Süßkartoffel-​Pommes hatte ich einen Joghurt-​Limette-​Dip, der schön erfrischend leicht geschmeckt hat. Ansonsten gibt’s noch Barbecue, Tartar-​Soße oder schlicht und einfach Ketchup und Mayo!
Meine Süßkartoffel-​Pommes waren ok, aber haben mir irgendwie zu stark nach Fritierfett geschmeckt, die normalen Pommes waren besser! Die Burger wurden im Plastikkörbchen serviert, was ja noch ganz cool, vintage, retro, oder was auch immer sein mag, aber die Dips im billigen Plastikschälchen geht gar nicht! Naja, vielleicht ist das jetzt hip… man weiß es nicht! Die Burger kosten alle um die 8 Euro, Pommes dazu gibt’s für 2,50 extra!
Zum Essen gabs Ginger-Lemonade…also der Bayer würd halt «Ingwer-​Limo» dazu sagen, aber gut… wir sind ja hip… lecker war sie trotzdem! Die Cocktailkarte ist superschön gemacht und ist wirklich mal was anderes… wir haben uns schweren Herzens geopfert und uns quer durch die Drinks probiert… einer muss ja testen! Am Besten war der «Frangelico Sour», der meiner Meinung nach geschmeckt hat wie ein Giotto mit Alkohol gefüllt…also unglaublich gut! Gekostet haben alle so um die 8 – 9 Euro und auch Extrawünsche, wie ein Amaretto Sour wurden mit 1 Euro Aufschlag erfüllt!
Fazit: Stimmt schon, dass hier gerne die Münchner Hipster absteigen und zu undefinierbarem Electro-​Gedudel (oder war es doch Jazz?) abdancen (ja, hier gibt’s auch eine Tanzfläche)! Aber die Burger und Cocktails sind gut, der Service fix und mag ja sein, dass sich die Schickeria hier trifft, aber das lassen die Preise nicht verraten. Mir hats hier gefallen und ich komm gerne wieder!

Gut für erste Dates. Nicht zu laut, nicht zu leise, nicht zu hell, nicht zu dunkel, nicht zu voll und auch nicht zu gewollt. Das Lucky Who ist eine Fastfood-​Bar mit angenehmer elektronischer Musik, die Einrichtung ist «Shabby Berlin feat. Stil». Donnerstags bis Samstags mit DJ und in laut. Im vorderen Bereich gibt’s 2er bis 8er Sitzgelegenheiten und es werden Burger, Flanksteak und Salate serviert (Abends), im hinteren Bereich ist es lauter und dunkler und dort gibt’s Drinks. Nach dem Essen kann man also in den zweiten Gang schalten und an die Bar wechseln. Essen an sich: Flanksteak ist solide, Pommes und Dips sind Wahnsinn! Unbedingt probieren. ⁴⁄₅ Sternen deswegen, weil die Bedienung uns 2x vergessen hatte, Coke statt Coke Light und einen falschen Dip gebracht hat. No Drama. (Danke V. für den Tipp!)

Ich war nun schon öfters im Lucky Who und bin jedes Mal wieder begeistert.
Was ich jedem ans Herz legen kann bezüglich ” Was soll ich nur trinken ?”
Fragt den Barkeeper nach Vorschlägen, auf ihn ist wirklich Verlass !
Wir haben es jedenfalls nicht bereut !
Erst gab es einen Caipi mit Wassermelone und dann einen Haselnussschnaps.
Die Musik ist anfangs sehr ruhig und steigert sich dann mit der Zeit zu Tanz Musik.
Das Lucky Who ist auf jeden Fall einen Besuch wert !

Wie schon seit über einem Monat geöffnet und immer noch kein Unilocal Beitrag? Da musste ich jetzt endlich mal ran an die Pattys. Gestern also dann Stippvisite im Lucky Who. Die Lage verspricht schon mal «Schickimicki”-Tauglichkeit, direkt im Hinterhof auf der Brienner Straße nur wenige Laufmeter vom Odeonsplatz entfernt.
Und beim ersten Schweifen durch den Laden wird schnell klar. Hier kehren die gutbetagten Hipster der Stadt ein, die neben einem Biss in ihren Cheeseslider (so nennt man hier den Cheeseburger) das Tanzbein zum Nachtisch schwingen möchten. Das Lucky Who ist «achtung neue Restaurantgattung» ein elektronischer Burgerschuppen. Untypisch für nen Burgerladen gibt es hier eine Tanzfläche und selbst an einem eher ruhigen Dienstagabend wurde hier recht tanzbare Elektromucke gespielt.
Der vordere Raum hat etwas von «We are SOOOO Berlin» also nix mit «Munich Style». Die Wände sind auf alt — «Ich will Prenzl-​Berg Atmo” — gemacht, sitzen tut man hier auf türkisfarbenen Design-​Ledersesseln im Retro-​Look. Die Bedienungen stammen allesamt aus dem Erstsemester; ich tippe auf Jura. Das gleiche gilt für die Gäste des Abends. Hier haben die hippen Kids das Régime, aber das Münchner Klischee wird dann doch bestätigt. Man merke sich: In diesem Laden trägt Kid eine Armani Jeans und Burberry Hornbrille. Trotz des jungen Alters waren die Kids im Service leider weniger flink unterwegs. Wir haben über 15 Minuten gewartet, bis wir überhaupt unsere Getränke bestellen konnten, und der Laden war nun wirklich nicht voll. Die Speisekarte, wie sollte es anders sein, umfasst klassische Burger und Salate, die man selbst zusammenstellen kann sowie wechselnde Tagesgerichte. Eine Suppe gibt’s immer. Die Tagesgerichte variieren von Pasta, Fleisch, freitags gibt es hier Fisch. Besonders angelacht hat mich der Salat mit Ziegenkäse und Birnenspalten (klein 6,50, groß 9,50 Euro)
Für die Burgerfans sind hier vor allen Dingen die selbstgemachten Burgerbrötchen sowie Dips und Soßen ein Test wert. Für einen klassischen Burger mit Rindfleisch und der hauseigenen Barbecue Sauce zahlt man hier 7,50 Euro. Für Speck und Käse muss man mit einem Aufpreis rechnen. Hoch im Kurs ist das Steak mit hausgemachter Zitronenbutter & Pommes für 18,50 Euro. Und noch was besonderes: Im Luckywho gibt es Süßkartoffel/​Kräuter Pommes mit 1 Dip kostet eine Portion hier 3,50 Euro.
Die Getränke haben es nicht vom Alkoholgehalt sondern in erster Linie vom Preis in sich. Für eine 0,3 l Flasche Club Mate zahlt man hier satte 4 Euro. Die Cocktailkarte dagegen lockt mit interessanten Geschmackskombinationen, wie zum Beispiel den «Monaco» — Salbei, Infusionierter Wodka, hausgemachter Zitronensirup, Holunder und Soda.
Mein Fazit: Wer gerne von Justin Bieber Doubles umgeben ist, die zur elektronischen Musik ihren Burger essen, der hat hier die Nase vorn.
Nachtrag: Wenn ich im Winter «Sex am Flaucher» haben will, kann ich das zukünftig auch in der Brienner Strasse wahrmachen. Denn hier gibt es einen Cocktail, der diesen Namen trägt. Dahinter verbirgt sich Vodka, Pfirsischlikör, Zitronensaft, Johannsbeersaft.