Kushiage Enn

Toller kleiner Laden. Etwas versteckt und man muss wissen wo es genau ist, jedoch sehr lecker. Ich habe viel Kushiage in Japan gegessen und finde das es hier fast genau so schmeckt wie dort. Es riecht nun mal nach Fett in dem Laden, jedoch ist dies für mich ok und bei dem netten Besitzer mit dem ich und mein Mann gerne uns auf japanisch unterhalten verkraftbar. Es muss nicht immer Sushi sein und daher kommen wir immer wieder gerne ;D

Wer mal richtige japanische Küche probieren will und dabei gänzlich auf Sushi verzichten kann, ist hier genau richtig.
Kushiahe sind frittierte Leckereien wie Fleisch, Garnelen, oder Gemüse.
Man bekommt alles einzeln und immer mit genügend Abstand dazwischen. Also unbedingt Zeit mit bringen und das Essen genießen! :-)
Des weiteren gibt es auch noch Okonomiyaki. Das sind wenn man es umschreiben kann, eine art Pfannkuchen mit allen möglichen zutaten wie Die, Garnelen, Gemüse usw… Auch sehr lecker!
Essen am besten direkt an der Bar. Da kommt dann das japanische Feeling gut rüber.
Beachten muss man nur (da alles frittiert wird), müssen danach die Klamotten unbedingt in die Wäsche… Das ist ein kleiner Nachteil den ich aber sehr gerne in Kauf nehme.

Den Typen, der den Laden hier schmeißt, muss man echt gern haben. Ein kleiner Japaner in den besten Jahren steht hier hinter der Theke, kocht und serviert, und vor allem unterhält er auch die Gäste. Und das vor allem auf Englisch und Japanisch, denn die viele Gäste sind Japaner, und von den Bleichgesichtern hier beherrschen auch noch einige diese durchaus komplexe Sprache. Nur mit Deutsch, da hapert es noch etwas. Aber der Laden läuft halt auch so. Eine Kneipe ist das hier. Ein kleiner Laden, einfach eingerichtet, nur halt wie in Japan. Und wie in Japan auch gibt es dann hier einen Imbiss, der schon recht lecker ist. Es handelt sich um frittierte Spieße, Fleisch, Fisch oder Gemüse in einer Panade gebraten und dann mit Soße, Salz oder Zitrone serviert. So erklärt sich auch, warum das alles hier als ein Ein-​Mann-​Team so gut funktionieren kann. Auch wenn dann im Laufe des Abends doch noch eine Serviererin unterstützt. Kulinarisch ist das sicher kein absoluter Höhepunkt. Ein Restaurant namens Kushinoya in einer anderen Stadt, genauso weit entfernt von Japan, zeigt, wie viel mehr man noch aus diesem Konzept machen kann. Helfen tut da nicht nur die Dunstabzugshaube über der Fritteuse, sondern auch die größere Auswahl an Spießen und Soßen und auch ein paar kleine, besondere Tricks mit der Panade, die hier manchmal doch zu sehr an Schnitzel erinnert. Aber egal, es muss eben nicht immer die perfektionistische Seite von Japan sein, wenn man die Gastronomie dieser fernen Insel hier in Deutschland genießen will. Atmosphäre jedenfalls hat der Laden hier.

Ein kleines (ungefähr 15 Sitzplätze?) aber dafür SEHR gemütliches Lokal mit super authentischem japanischem Essen (OHNE Sushi). Der Inhaber ist total lieb und sympathisch, und unterhält sich gerne mit den Kunden (meist auf Englisch wenn man kein Japanisch spricht, sein Deutsch ist nicht sehr fließend obwohl er sich Mühe gibt). Da alles frisch zubereitet ist, dauert’s immer ein bisschen, bis man das Essen bekommt, aber das macht mir gar nichts aus. Die folgenden wurden bestellt: Yasai Furai 3 Stück frittierte Gemüse (1 Pilz, 1 Lotoswurzel, 1 Aubergine)
Ich muss sagen, ich esse normalerweise Lotoswurzel und Aubergine NICHT gern, aber das hier war SO lecker, dass ich es in wenigen Minuten (wäre Sekunden gewesen, wäre es nicht so heiß) alles aufgegessen habe.
Okonomiyaki mit allem japanischer Gemüse-​Pfannkuchen mit allem (Tintenfisch, Garnelen, Schweinefleisch)
SEHR LECKER, erinnert mich an die Okonomiyakis, die ich in Japan gegessen habe, und ich war oft in Japan.
Sake Chazuke Lachs Stückchen auf Reis in grünem Tee
Das habe ich vorher nie probiert und ist an dem Tag gleich zu meinem Lieblingsgericht geworden. Sehr sehr schlicht, aber trotzdem so lecker!
Matcha pulverisierter grüner Tee, und dazu Mochi mit Erdnusspulver
Das wird bei japanischen Tee-​Zeremonien getrunken und hat schon einen etwas bitteren Geschmack, weshalb man vorher die Mochis essen sollte. Hier hat der Inhaber uns beigebracht, wie man das richtig trinkt, was sehr interessant und aufschlussreich war!
Sorbet normales Speiseeis mit Obst
Lecker aber nichts Besonders Der Preis ist zwar ein bisschen gehoben, aber ich find den sehr angemessen für was man hier bekommt ein kleines Stück Japans mitten Deutschlands. Sehr zu empfehlen.

Etwas teuer, dafür authentisch, lecker und mal was anderes als ⁰⁸⁄₁₅ Sushi. Zudem kann man sich auch nett mit dem Eigentümer unterhalten. Auch auf Japanisch :)

Japaner mal ohne Sushi. Sejr freundliche Bedienung. Fritierte Gemüse und Fleischstücke. Yuki: 7 Spieße 14EUR, Tsuki: 10 Spieße 19EUR, Sehr lecker. Preis zu Sättigung auch für Münchner Verhältnisse recht hoch. HH 3,1

Nettes japanisches Restaurant, wo es frittierte Gerichte gibt im Tempura-​Stil. Passt gut zu einem Bier. Das Okonomyaki kann ich nicht empfehlen.

Für liebhaber japanischer Küche das ideale Restaurant. Ähnlich wie in Japan ein kleines Haus ohne extra Küche. Die Speisen werden direkt an der Theke zubereitet und sofort an die Gäste weitergereicht. Frische ist oberstes Gebot!!!
Es gibt verschiedene Menüs je nachdem weiviel Hunger man hat, mit 7, 10 oder 14 Spießen. Wobei die Spieße selbst kleine Kunstwerke sind. In der Regel wechseln sich Fisch, Fleisch und Gemüse ab, aber man kann auch ein rein Vegetarisches Menü bestellen.
Wir fanden alles sehr lecker und werden gerne wieder kommen, auch weil der Inhaber/​Koch ausgesprochen nett und komunikativ ist.

Kleines leicht zu übersehendes Lokal. Es hat idealerweise auch mittags unter der Woche auf und man eine Kushi-​Auswahl relativ preiswert probieren. Schmeckt sehr gut, gibts vegetarisch und Huhn/​Fisch. Ganz was anderes als Sushi. Guten japanischen Tee und Suppe gibts dazu. Da der Koch alleine werkelt, ist eine gewisse Zubereitungszeit einzukalkulieren. Abends wird es teuerer, da gibt es das Einstieger-​Kushi nicht. Man sitzt an der Theke.

Neben J-​Bar und Campanula mein Lieblingsjapaner in München. Will man von Kushiage satt werden, empfiehlt sich das große Menü, und das geht natürlich empfindlich an den Geldbeutel, aber es gibt auch lecker Alternativen, zum Beispiel Okonomiyaki oder, für Liebhaber von einem ordentlichen Stück Schwein, Katsudon und Tonkatsu.
Für Freunde von japanischem Tee: Hier gibt es Hoji-​cha. Kriegt man in München ja auch nicht alle Tage.

sensationell — leider viel zu wenig bekannt!
Wenn man Sushi nicht mag, aber die feine japanische Zen-​Küche schon!
unbedingt ausprobieren

Japanisches Essen ohne Sushi — sehr empfehlenswert.
Kushiage ist auch den Fans japanischer Küche nicht immer bekannt: Es handelt sich dabei um Gemüse und Fleischspieße, die paniert und gebraten werden (ähnlich wie Tempura). Dazu kann man bei Kushiage Enn auch etwas deftigeres Essen wie Katsu-​Don (Schnitzel auf Reis) oder Curry-​Reis bestellen.
Natürlich gibt es grünen Tee und (japanisches) Bier. Als Nachtisch hatte ich Shiruko, eine süße Suppe aus roten Bohnen.
Die Lokalität ist überschaubar mit ca. 15 Sitzen am Counter — wo die Kushiage direkt vor den Augen der Gäste zubereitet werden — nebst einem kleinen Tisch mit Stühlen und einer japanische Sitzecke für vier Personen (man sitzt direkt auf dem Boden, der mit Tatami-​Matten ausgelegt ist).
Natürlich sind 5-​Sterne-​Review bei Skype keine Seltenheit, aber ich bin wirklich sehr begeistert von diesem kleinen Restaurant. Ich habe längere Zeit in Japan verbracht und der Geschmack bei Kushiage Enn erschien mir wirklich original. Die Atmosphäre ist angenehm ruhig und dank der vielen japanischen Gäste fühlt man sich fast wie in Japan.
Das Kushiage Enn ist ein sehr spezielles Restaurant und der Inhaber, der auch die Speisen zubereitet, hat eine kleine aber feine Auswahl an Speisen zusammengestellt. Also nicht die übliche in Japan unübliche Kombination aller möglichen japanischen Gerichte.
Anders als oben evtl. angezeigt hat das Kushiage Enn selbstverständlich auch am Wochenende geöffnet (mittags wie abends).

Ein völlig neues Gefühl regte sich in uns als wir die Speisekarte betrachteten und feststellen durften, dass hier alle Gerichte frittiert sind und auf Spiessen serviert werden. Es können nur Menü’s bestellt werden, aber der Einstiegspreis ist nicht sehr hoch.
Alle Speisen werden nacheinander serviert und da die Gäste an einer Theke «ähnlich Teppan Yaki» sitzen, weis der Chefkoch genau wann er was für wen machen kann. Das Lokal ist sehr klein und übersichtlich und die Musik ist entspannend japanisch. Der einzige Wermutstropfen ist der Fettgeruch, der sich trotz starkem Dunstabzug direkt an der Fritteuse, in die Kleider hängt.