Gast

Die Bedienung läuft hier wie bei Vapiano ab — man bedient sich selbst und es wird auf eine Karte gebucht. Was geboten wird es ganz o. k., mir wurde nun aber nicht. Man muss allerdings erwähnen, dass es in der Nähe der Philharmonie München wohl nicht viel Vernünftiges gibt, weswegen diese Stätte zu einer wahren Perle des Preis-​Leistungserlebnisses wird!

Ich war vor kurzem erstmals im Gast essen unmittelbar vor einer Veranstaltung, die ich in der Philharmonie besuchen wollte. Das Lokal ist sehr groß, am Eingang bekommt man an einer Art Kasse eine Karte nach Vapiano Manier, auf die man seinen Verzehr buchen lassen und später beim Gehen bezahlen kann. Ein Teil des Lokals ist Selbstbedienungsbereich, der andere ganz normal mit Bedienung, wo wir gesessen haben.
Dadurch, dass das Lokal sehr voll war und die Bedienungen ziemlich überfordert, hat es eine ganze Weile gedauert bis unsere Bestellung aufgenommen wurde. Weiter ging es damit, dass Vorspeise und Hauptspeise gleichzeitig serviert wurden, was erstens nicht im Sinne des Erfinders ist und zweitens die Hauptspeisen bereits kalt werden ließ als wir die Vorspeise verzehrt hatten… Insgesamt war die Situation recht chaotisch und nicht besonders gemütlich, beim Bezahlen mussten wir eine ganze Weile anstehen, da nur eine Kasse offen war.
Mein Fazit ist, dass ich hier wahrscheinlich nicht nochmal reingehen werde, da es in der Nähe eine Reihe anderer Lokale gibt.

Leider wenig freundlich,
Die Halbe Bier immer schlecht eingeschenkt, und dann noch unfreundlich zum Gast.
Schade

Das Prinzip ist wie beim bekannten italienischen Konkurrenten auch: eine offene Küche mit verschiedenen Stationen zum selbst bedienen. Auch hier herrscht das altbekannte Problem was all diese Konzepte gemeinsam haben: es können nicht alle gleichzeitig aufstehen und sich Essen an den diversen Theken holen da man sonst Gefahr läuft dass der soeben frei gewordene Platz sofort mit neu eingetroffenen Gästen besetzt wird. Also muss immer mindestens einer am Platz sitzen bleiben und diesen «verteidigen».
Da das Restaurant viel Platz bietet und im hinteren Bereich noch eine Art Lounge Bereich mit Cocktailbar hat, ist der Geräuschpegel und das allgemeine Gewusel leider sehr hoch und lässt keine Gemütlichkeit aufkommen. Ebenso schade ist dass es so gut wie unmöglich ist dass alle gleichzeitig essen können: die einen holen sich an einer Theke Nudeln, die anderen Asiatisch und manche vielleicht noch eine Pizza. Alles dauert unterschiedlich lange zum zubereiten und die Schlangen sind an jeder Theke unterschiedlich lang. So kann es schon mal passieren dass diejenigen mit einem Nudelgericht mit dem Essen schon so gut wie fertig sind während die anderen anwesenden noch auf ihre Pizza warten müssen.
Geschmacklich ist das Gast ebenso wenig überragend. Die (Dinkel) Nudeln haben eine ganz komische Konsistens, die Saucen dazu schmecken recht fad. Die Pizzen durchschnittlich.

Besonders vorm Kino (Rio am Rosenheimer Platz) oder Konzert im Gasteig zu empfehlen, da es unkompliziert und i.d.R. schnell geht.
Pizza und Asiatisches haben mit bisher super geschmeckt. Nur an die Pasta haben ich mich noch nicht rangetraut, da habe ich ein Vapiano-​Trauma (=0,00 Würze /​Geschmack an den Nudelsoßen, oft hatte ich den Eindruck, dass das ungelernte Köche an den Stationen sind).
Nach meinem letzten Besuch sollte ich den Teigwaren durchaus mal eien Chance geben, den hier arbeiten wirklich «echte» Köche: Bei meiner Asia-​Kombi gab es einige Empfehlungen vom Koch, was besser zusammenpassen würde, als das, was ich bestellt hatte. Sehr nett & aufmerksam! Dem würde ich auch meine Pasta-​Fein-​Justierung anvertrauen.
Preise münchnerisch, aber vom Preis-​Leistungs-​Verhältnis prima, Portionen sehr sättigend und qualitativ 1a, man kann für 7 — 10 € feine Sachen bekommen.
Ein Stern Abzug: Gerade in der Gruppe ist es schade, dass jeder für sich losziehen muss, um sich was zu holen und man isst selten wirklich zeitgleich, ohne dass jmd. das Essen kalt wird.
Tipps:
* Am besten «Teams» (Getränke /​Essen) bilden
* Bei der Pizza 10 Min. Wartezeit nach Bestellung einkalkulieren
* Auf der großen Terrasse sitzen
* Mit den Köchen sprechen! Dann bekommt sein individuelles Gericht.

Essen passt, Location gut, Serviceleute habens leider nicht nötig., schade… könnte insgesamt besser sein…

Nettes Restaurant mit Selbstbedienung. Die Sitzecke im hinteren Teil ist eine sehr gemütliche Sofa-​Landschaft. Aber Achtung: Kinderalarm! Das Essen ist lecker, beliebt auch das Frühstück. Preislich in Ordnung. Im Sommer ist die große Terrasse ein Knaller!

Good pizza, excellent anti-​pasta. Nice noodle dishes, however prices for drinks are a bit much.
It is all self service, while they do have waiters to clean the tables.
Good social atmosphere, really good for large groups or even a nice place to stop before and after the theatre.

Anfangs fand ich das Essen im gast nur durchschnittlich, heute kenne ich das Geheimnis meiner Zufriedenheit: Die Kommunikation mit dem Koch macht‘s. Ist hier auch besonders einfach zu bewerkstelligen, da man seine Bestellung direkt an der Kochstation abgibt. Im gast gibt es zwei davon, zuzüglich einer Pizza-​Backstation und einer Bar, wo es genauso, mit einer Karte, funktioniert. Diese bekommt man bei der freundlichen Dame, nach dem betreten das Lokals.
Meist bestellen wir Nudeln aus dem Asia-​Bereich und eine Pizza. Dabei ist es schlau, zuerst die Bestellung für die Pizza abzugeben, da diese länger dauert und keine «Assistenz» des Gastes bedarf. Man bekommt eine kleine Uhr in die Hand gedrückt und wartet bis diese blinkt. Am besten an der Nudelstation, wo man dem Koch seine Wünsche betreffend des Nudelgerichts unterbreitet. Man kann die Würze, den Biss und alle andere Details selbst bestimmen.
Es gibt einen Innen– und Außenbereich und seinen Drink kann man auch in der gemütlichen Lounge hinten der Bar genießen. Einziges Manko sind die Tische draußen, die nur sehr selten gereinigt werden.

Ein self-​service-​open-​kitchen-​restaurant. Etwas gewöhnungsbedürftig, auch, weil immer sehr voll, dadurch recht laut.
Das Konzept ist einfach. Reingehen, einen Platz erklämpfen. Diesen durch einen der Anwesenden verteidigen lassen, während die anderen etwas zu essen organisieren.
Im Gast gibt es mehrere Anlaufpunkte, an denen gekocht wird — und genau da bestellt man sein Essen. Das Zusehen macht Spaß, alles ist gut organisiert, immer wieder kommt jemand und holt die benutzten Pfannen ab, jeder Handgriff der Köche und Köchinnen sitzt perfekt.
Gleichzeitig ist es eine ziemliche Massenveranstaltung, alles ist irgendwie hektisch, es kommt kein Wohlfühlgefühl oder eine sonderlich freundliche Stimmung auf.
Mein Essen war leider sehr, sehr ölig, mir zu viel. Meine Begleiter (wir waren zu fünft) waren zufriedener.
Kein Restaurant, was ich sofort wieder besuchen muss — als (nicht ganz günstiger) Hunger-​Stiller vor einem tollen Konzert in der Philharmonie aber ok.

Zum Glück haben sie das System jetzt verändert!
Jetzt haben sie den wunderschönen Außenbereich komplett eingezäunt, sodass man nicht mehr zuerst zur Kasse gehen muss, um auf die Terrasse zu gehen, während das Essen oder Kaffee kalt wird.
Allerdings steht man an der Getränke/​Kaffee-​Bar (die nur mit einem Barista besetzt ist) immer noch ein Weilchen an, bis man dran ist (und das Essen kalt wird).

Ich mag das GAST sehr.
Das Konzept der offenen Küche ist einfach toll. Und das Essen ist phantastisch. Bei der Pasta sucht man sich zum Beispiel die Zubereitung aus und kann die mit verschiedenen Nudelformen kombinieren. Alles ist frisch und sehr lecker.
Die Pizza hab ich noch nicht probiert, sieht aber auch vielversprechend aus.
Große Auswahl an Speisen und Getränken und für jeden was dabei.
Gezahlt wird am Schluss, alle Gerichte werden auf einer Karte vermerkt. Macht es auch einfach in einer Gruppe jemanden mal auf ein Getränk einzuladen.
Die Location ist sehr gemütlich. Gibt verschiedene Bereiche.
Bin gerne da

Ich war bisher erst zwei Mal im Gast und muss sagen, dass es eine gute Alternative zum Vapiano ist. Der große Unterschied macht für mich aber die größere Bandbreite an angebotenem Essen: Hier gibt es neben den italienischen Spezialitäten wie Pasta oder Pizzen auch noch asiatisches und Salate. Es schmeckt hier durchschnittlich gut, zumindest gab es für mich keinen Wow-Lecker!-Effekt, aber lecker war es trotzdem. Die Preise sind auch wirklich angemessen, also keinesfalls überteuert (beispielsweise kostet eine crudo e rucola-​Pizza, also eine Pizza mit Tomaten, Mozzarella, Parmaschinken und Rucola, hier nur 8,50 €).
Ich persönlich bin kein Fan von Selbstbedienung á la Schulkantine und bevorzuge daher eher das L’Osteria einige Meter weiter weg. Dieser eignet sich nämlich auch besser für Familien, aber man muss auch länger auf seine Mahlzeit warten.
Wer also nicht lange auf sein Essen warten möchte und auch keine Kinder dabei hat: Für den ist das schön eingerichtete GAST das richtige ;)

Essen ok. Ambiente cool. Viele Leute so um die 30. Für einen Montagabend 21:30 gut besucht.
Kleiner gemischter Salat für 4,50 € ist ok. Doch das das Brot zum Salat kostet extra — das geht aus meiner Sicht gar nicht. Sorry. Zum Brot extra anstellen. Extra bezahlen und dann noch die Frage wievielte Scheiben Baguette wollen Sie denn haben. Dies ist ein NO GO. Ich bin enttäuscht.
Der Salat mit Zitronen-​Ingwer-​Dressing war sehr gut sehr, sehr lecker. Mal etwas Neues.
Vom Stil ein bisschen wie Vapiano. Dann aber eher eine mittlere Kopie.
Gemütliche Chill-​Area und schöné Bar.
Leider werden die Tische nicht abgewischt wenn die Leute gehen. So gibt es Ränder vom Wein und auch das eine oder andere Speiserestchen.
Asia Reis mit Hähnchenbrustfilet und Tandoori-​Sauce ist sehr gut.
Abzüge gibt es für das Extra-​Brot und die Sauberkeit. Hier bin ich pingelig.
Die frisch zubereiteten Speisen sind sehr gut.
Im Sommer werde ich die Aussenterrasse bewerten.

Das Gast fällt unter die Sparte «Erlebnisgastronomie» — ein Konzept dass es bspw auch im «Va Piano» und «Occui» in München gibt. Der Gast holt sich also am Eingang eine Chipkarte, und kann sich dann an verschiedenen Theken Essen holen — im Gast gibt es neben asiatischen Gerichten überwiegend Pizza und Pasta.
Das Essen wirkt erst einmal nicht allzu teuer — allerdings gibt es dafür auch überhaupt keinen Service. Um an eine Mahlzeit zu kommen, muss man sich schlimmstenfalls drei mal anstellen (Pizza Theke, Salat Theke, Getränke Theke… für eine Nachspeise ist man dann vermutlich zu erschöpft…). Pizza wird nicht an den Tisch gebracht, sondern muss selbst abgeholt werden. Somit relativiert sich der Preis sehr schnell — denn gemütlich ist das nicht.
Geschmacklich war das Ganze im soliden Bereich — auch wenn die Angestellten an den Kochtöpfen keine ausgebildeten Köche zu sein scheinen. Müssen sie aber auch nicht — ist ja alles in kleinen Schächtelchen vor-​portioniert.
Drei Sterne gibt es vor allem für die tolle Terrasse — die kann man im Sommer auch relativ lange genießen (wenn man nicht gerade für Essen ansteht).
Eltern dürfte die kinderfreundliche Atmosphäre gefallen — für meinen Geschmack war das dann aber doch zuviel: Gefühlte 30 Kinder waren zwischen den Tischen unterwegs…

Mehr als durchschnittlich wie ich finde. Essen ist ok, geschmacklich leider aber ueberhaupt nicht spannend. Dies gilt sowohl fuer die Gerichte auf dem asiatischen Teil der Speisekarte, als auch fuer die italienischen Speisen.
Service wirkt ziemlich unfreundlich und unmotiviert und wird auch gerne mal schnell patzig, wenn nicht alles auf Anhieb so laeuft wie von ihm erwartet.

Okay so stell ich mir eine Großkantine vor.
Voll, laut, hektisch, lange Wartezeiten denn seine Sachen muss man sich selbst holen.
Das Essen war okay aber alles Andere macht nicht wirklich Lust auf einen weiteren Besuch.
Die Getränkebar und die Küchenbereiche sind einfach nicht dafür ausgelegt, dass vor mehreren Veranstaltungen im Gaststeig die Leute noch etwas Trinken und Essen wollen.
Ein Lob allerdings an die Köche — die halten sicherlich den Geschwindigkeitsrekord im Pastakochen. Was ich während meiner Wartezeit von 15 Minuten für zwei Beilagensalate bewundern durfte…
Beim nächsten Besuch im Gasteig suchen wir uns etwas anderes.

In Vorfeld des gestrigen Abends der Bayerischen Filmfoniker in der Philharmonie am Gasteig hielten wir es für eine gute Idee, da nicht mit leerem Magen aufzutauchen, nicht daß da jemand in die künstlerische Pause hineingrummelt.
Also ab ins «Gast».
Fazit: Essen okay, Konzept katastrophal.
Der Laden war rappelvoll, fürchterlich laut, die Getränkebar viel zu klein für den Andrang und die Wartezeiten ewig. Obendrein wurde man permanent alle 2 Minuten von jemand anderem gefragt, ob denn die Plätze da noch frei wären? –Nein, tut mir leid. — Aber ich brauche doch nur … — NEIN!- … und so gings permanent.
Pizza war gut, weil frisch, Salat auch, aber 15 min. anstehen is schon happig.
Den Köchen is kein Vorwurf zu machen, die haben gerödelt wie blöd. Es sind einfach
zu wenig Stationen, wenn die Hütte voll ist.
Für mich kommt der Laden nicht mehr in Frage.

Du bist zu früh im Gasteig und hast dann Lust auf ein Getränk vor dem Kulturerlebnis? Du möchtest dich kurz noch gemütlich hinsetzen und eine Kleinigkeit essen bevor du die Philharmoniker genießt?
Dann meide das GAST!
Da hier die Systemgastronomie zuhause ist und man sich hier selbst bedient braucht man ewig lange bis man 1. den «Ausgabeschalter «für seinen Wunsch gefunden hat und 2. weil man ja nicht alleine Gast (ich sage besser Kunde) im GAST ist und alle anderen ja auch Durst oder Hunger haben muss man sich un eine Warteschlange einreihen.
Jetzt hat man das Getränk und/​oder Speise und ist auf der Suche nach einem Sitzplatz.
Vorne ist es gerammelt voll und hat praktisch keine Chance auf einen Platz mit Ellenbogenfreiheit und hinter der Bar gibt es Sofas die so niedrig sind dass man ohne Hilfe nicht mehr aufkommt.
Die ganze Zeit muss man dann noch seine Bezahlkarte beschützen… Ja nicht verlieren, sonst lassen sie sich nicht mehr raus!
Mein Fazit: Wie schon das Vapiano ist auch das GAST nix für mich. Zu laut, zu voll, zu ungemütlich und für die Preise zu schlechte Qualität

The only good thing about this place is that it’s big enough to handle groups of ¹⁰⁄₁₅ w/​o prior reservation. Not that you would want to eat anything there anyways! Their food is a mix of industrial ingredients and bland recipes. Do yourself a favor and buy a kebab instead!

Das Gast ist vom Prinzip her ähnlich angelegt wie das Vapiano. Jeder Besucher erhält am Eingang eine Karte, auf der alle Bestellungen gespeichert werden. Diese müssen an den Theken direkt abgegeben werden. Das Lästige daran ist jedoch, dass man ziemlich lange anstehen muss, wenn viel los ist, denn jede Bestellung wird einzeln abgearbeitet. Natürlich sind die Speisen dadurch frisch, aber wenn mehrere Leute vor Dir unterschiedliche warme Gerichte bestellen, kann es schon mal länger dauern.
Nun zu den positiven Sachen: der hintere Lounge Bereich ist sehr gemütlich. Mit großzügigen Matten und Sofas ausgestattet bietet dieser Bereich ausreichend Platz, auch für Kinder. Am Wochenende wird auch dieser Bereich sehr intensiv von Familien genutzt, die mit ihren Kindern Brunchen wollen. Am besten vorher reservieren.

This is quite a good place if you need something quick, (especially before a performance at the Gasteig), because it’s basically cafeteria style. but better because the food is made to order. They will give you a card to keep track of the food & drink you’ve consumed, then you pay on the way out.
This means you can control the pacing, and no waiting forever for the check …
Food is fine. Nothing to write home about but nothing really bad either!

Das GAST erinnert ein bisschen an eine Kantine mit Selbstbedienung: Überall muss man anstehen, sowohl bei den Getränken als auch beim Essen.
Ärgerlich, wenn das gewünschte Essen nicht am entsprechenden Stand zu finden ist.
So gibt es z.B. die Lasagne nicht bei der Pasta, sondern am Pizzastand.
Das Essen schmeckt nicht schlecht, ist aber auch nichts besonderes. Teilweise sind die Portionen eher klein.
Mich stört auch die Unruhe durch die ständig von einer Station zur anderen laufenden Leute.
Vor dem nächsten Konzertbesuch suchen wir uns eine andere Location.
Positiv hervorzuheben ist die schöné Terrasse.

Really loved the location, open kitchen, great ambiente, high communal tables and chairs… but oh the food, that’s where it falls down! Meant to be Asian, no seasoning, no herbs (coriander where were you when we needed you?!), very average chicken… Wouldn’t go there for the food I have to say. Still, its location is very convenient, right next to the Gasteig where lots of events (musical, cultural, films, lectures etc) take place.

GAST is another place we often visit for lunch at work; it handles a crowd pretty well and the food is varied enough that everyone find something to like. I never had the pizza but the pizza with vitello tonnato looks pretty tempting for a hungry person. The rest of the dishes are prepared as you watch at one of four stations. They will prepare a salad, a pasta dish or a rice dish and none of the dishes is outstanding but I never had a bad meal either. There is a beverage station as well with beer, wine and drinks. The place is pretty popular at lunch but I have also seen it crowded at night. It’s not worth a trip in itself but if you are in the area, it’s fine and will set you back less than 10 € for a meal with a bottle of water, a few euro more if you have beer or wine. Oh, and their payment system is unusual: you get a card as you enter, you use the card to «pay» for food and drinks and then you pay your debt as you leave. Don’t lose the card (like by leaving it on your tray).

Gast is a fantastic restuarant and lounge bar situated right next to the Gasteig. It’s a very popular eating and drinking establishment with an open kichen offering home-​made food which is cooked right in front of you when you order, pasta pizza, salads and Asian food. There is also a small lounge next to the bar, so you can chill out and relax after your fantastic meal with another good drink!
It’s massive, which helps, with a combination of high tables, soft sofas and outdoor seating. Perfect for people watching, suitable for all ages.
Payment system is weird if you’ve not been before — on the way in they give you a plastic card. You charge all food and drink to the card, and pay when you leave.