Gasthaus Fischküche Reck

Wenn Wildbretwochen großartig beworben werden, sollten diese auch z.B. Freitags angeboten werden und nicht nur Sonntags.

Das Ersatzgericht Surf`n Turf war dann leider ein Fehlgriff, nicht nur das der Teller mit Röstzwiebeln und Bratkartoffeln überladen war sondern auch 5 Shrimps auf einem Holzspießchen sind für eine Fischküche hoffentlich kein Ersatz für eine Garnele. Schade

Immer wieder lecker. Fischgerichte sehr empfehlenswert. Sogar für Veganer sind immer sehr gute Speisen dabei. Sehr netter Service.

Schönes Gasthaus mit einen idyllischen Biergarten direkt am Badeweiher. Essen war lecker, wir werden auf jeden Fall wieder kommen um dann die Karpfen zu probieren!

Wer auf Fisch und/​oder fraenkisches Essen steht, ist hier immer gut aufgehoben.
Die Karte bietet viele verschiedene Fisch– (session-​bedingt) und die typischen Fleisch und Kloesse-​Gerichte an. Die Qualitaet ist sehr gut (kann man leicht am Beilagen-​Salat pruefen) und die Portionen sind gross.
Meine Favoriten sind und bleiben der «Roestkloss» und die «Kaesespaetzle» — guenstig und gut!!!
Der Service ist OK. Die Gaststube gemuedlich. Im Sommer kann man auch draussen
sitzen.
Achtung: es lohnt sich vorher zu resevieren und auch zu beachten, dass die Kueche schon gegen 21 Uhr schliesst.

Gutes bürgerliches Essen. Fränkische Küche mit vielen Fischgerichten. Leider ist der Service oft mittelmäßig.

Wir waren heute zu viert am Abend Essen und waren nicht zufrieden. Das Schäuferle war ewig warm gehalten und trocken, wobei die Kruste lätscherd war. Das Krenfleisch hat kaum nach Meerrettich geschmeckt und unsere beiden Pfefferkarpfen waren wenig gewürzt und sehr fett. Der Kartoffelsalat war mit guten Kartoffeln aber etwas lieblos angemacht, so das nur Durchschnitt. Das Essen kam auch so wie es fertig war, also mussten wir nacheinander essen, was mir auch nicht gefallen hat.

Allgemein
Nach zwei Wochen urlaubsbedingter «Fisch– und Meeresfrüchte-​Diät» in Italien hatten wir gestern Lust auf gepflegt-​deftige fränkische Küche in einem idyllischen, schattigen Biergarten. Also ab auf‘s Fahrrad und nach Oberndorf geradelt.
Bedienung
Die Terrasse und Biergarten waren gegen 19 Uhr fast bis auf den letzten Platz besetzt. Die Bedienungen hatten tatsächlich reichlich zu tun, blieben aber professionell und freundlich. Die Wartezeiten waren etwas länger als üblich — kein Wunder bei diesem Ansturm.
Das Essen
Das Speisenangebot reicht über die üblichen Fleisch-​Klassiker wie Bratwürste, Schäuferla bis zum Lammbraten. Zusätzlich sorgen die wechselnden Saisonkarten für eine überraschende Abwechslung. Darauf finden sich auch gute leichte Sommergerichte, gefüllte Nudeltaschen mit Gemüse oder auch Fischgerichte. Zur Zeit werden Matjes in Variationen angeboten, daneben auch gute Salate mit gebratenem Fisch u. Ä. Nach einem Blick auf die Tageskarte haben wir uns dann aus purer Neugier doch für ein Fischgericht entschieden, den Oberndorfer Fischtopf. Während der Karpfensaison ist die Fischküche Reck ja seit langen für die lebendfrisch in die Pfanne wandernden Spiegelkarpfen bekannt (wer‘s mag). Der bestellte Fischtopf (13,50 Euro) hat uns begeistert: Auf einem würzigen Fond mit knackig frischem Saisongemüse und Krabben waren große Filets von Rotbarbe und Zander angerichtet, knusprig auf der Haut gebraten, zusätzlich große gut gebratenen Garnelen. Zu dem Essen gehörten Salzkartoffeln. Zum Dessert dann ein Eisbecher mit frischen Erdbeeren und ein Stück American Cheesecake. Lecker!
Das Ambiente
Die Gastwirtschaft liegt absolut ruhig am Ortsrand in dem Möhrendorfer Ortsteil Oberndorf direkt an einem großen Badeweiher. Mit dem Auto von Erlangen aus nur über Möhrendorf erreichbar, mit dem Fahrrad recht einfach über die alte Zufahrt von St. Johann aus. Ein Teil der Tische steht auf der gepflasterten Terrasse mit Sonnenschirmen, zusätzliche Tische etwas näher am Weiher unter alten schattigen Bäumen. Das Ambiente ist rustikal, vielleicht eine Spur zu rustikal — es wäre wünschenswert, die Tisch doch etwas öfter abzuwischen.

Das Gasthaus Reck ist ein ganz idyllisch gelegenes Landgasthaus am Rande von Erlangen. Wir hatten reserviert, sonst ist Sonntags kaum ein Tisch zu bekommen.
Der Apéritif war ganz gut, die Leberknödelsuppe sehr schmackhaft. Die Karpfensuppe allerdings gewöhnungsbedürftig. Schmeckte nach reinem Fischsud… aber war essbar.
Der Schweinebraten der Hauptspeise war lecker und die Klöße richtig gut. Der Karpfen war super, knusprig und in frischem Fett gebacken, so wie er sein muss. Das Barschgericht mit Gemüse und selbstgemachten, gefüllten Nudeln war total kreativ angerichtet und hat hervorragend geschmeckt.
Wir saßen in einer kleinen Stube abseits des ganzen Sonntagslärms…was sehr angenehm war.
Alles in allem ist das Lokal sehr zu empfehlen wenn man mal Lust auf gut zubereitete Fischgerichte oder deftige Hausmannskost hat.

Wirklich gutes Gasthaus. Das Essen ist saisonal und kommt aus der näheren Umgebung.
Wir waren kürzlich am nahen Naturlehrpfad spazieren und sind dann ausgehungert danach eingekehrt.

Landgasthaus mit entsprechender Atmosphäre


Essen:

Kürbissuppe nicht genießbar (Geschmack nur nach Fertigsuppe aber nicht nach Kürbis, würde zurückgeschickt)Fisch ok, aber nicht begeisternd, sehr spartanisch angerichtetGans zufridenstellend (allerdings der dazugehörige Bratapfel war nichzt als solcher erkennbar — zumindestens das, was davon am Teller zu sehen war) Würste (eingelegt in Essigmarinade) zu sauer, zu viel Zwiebel

In etwa einem Jahr etwa sechs Besuche. Die Fischküche Reck ist eine sehr verläßliche Größe. Da ich mehr Fleisch als Fisch esse, probierte ich bald die fränkischen Bratwürste aus der Metzgerei Reck, die nicht zufällig denselben Namen trägt wie das Restaurant. Die Karte sieht vor, daß man zwei oder drei von ihnen bestellen kann. Das ist schlichtweg Unfug. So groß sie sind es sind die besten Fränkischen der Welt, mit DLG-​Gold versehen, und das absolut zurecht (und ja nicht den Tischnachbarn probieren lassen, der ißt einem dann nämlich den Teller leer).
Karpfen, Waller, Schäufele, Tafelspitz alles, was beim letzten Essen gestern zu viert gegessen wurde, wurde auch sehr gelobt.
Bier: Kitzmann und Zwickel. Das Kitzmann vom Faß ist auch deswegen ordentlich trinkbar, weil es wirklich kalt daher kommt (und nicht, wie so oft, deutlich zu warm). Wein: Der Silvaner ist redlich, der Riesling a weng flach und zuckrig.
Die Desserts verdienen besonderes Lob.
Service flott und freundlich.
Hinweis: Die Bratwürste kann man in Nürnberg auch in der Dorfmetzgerei Reck in der Färberstraße kaufen.

Großes Gasthaus in einem kleinen Dorf bei Erlangen.
Die Bude war rammelvoll weil das andere Gasthaus ein Dorf weiter Ruhetag machte.
Der Parkplatz ist schlicht eine Weidewiese, bei nassem Wetter könnte es Probleme geben, da wieder rauszukommen.
Auf zwei Etagen wird hier fränkische Küche angeboten, wozu natürlich auch Bratwürste sowie Karpfen und Forellen in jeder Form gehören.
Der Service war ausreichend besetzt und sehr flink.
Die Portionen waren sehr ordentlich.
Die Preise sind sehr günstig mit z.B. 8,90 für zwei große Scheiben Schweinebraten mit einem
Riesenknödel und einem mittelgroßen Salatteller.
Der Karpfen schmeckte, war aber eine Spur zu fettig und zu sehr gesalzen. Dafür waren die Beilagensalate, besonders der fränkische Kartoffelsalat, ein Gedicht. Der einzige Reinfall war ausgerechnet der Schweinebraten: zu lange aufgewärmt schmeckte er einfach «nach Sau». Es gab aber anstandslos Ersatz von seiten des Chefs der seine Augen trotz des ganzen Rummels einfach überall zu haben schien: «Schmeggds net? Tanja, bring dem Herrn dou an andern Brodn»…
Der zweite Versuch war dann in Ordnung.
Insgesamt kann man da gerne nochmal hingehen. Vielleicht nicht gerade an einem Tag wo dermaßen viel los ist…

Ich war letzten Sonntag beim Reck essen und ich kann dieses Lokal nur empfehlen, der Fisch war sehr lecker und meine Freundin hatte Schweinelendchen die auch super geschmeckt haben. Ich kann dieses Lokal nur jedem empfehlen.

Leider nicht zu empfehlen! In der Speisekarte steht Waller, bei Bestellung heisst es, ist keiner da. Dann sind wir auf Lachs mit Matjes umgeschwenkt. 5 min später kommt die Rückmeldung, es ist nur noch eine Portion Lachs da. Der Hit aber war, die dritte Bestellung — Karpfen gebacken — wurde vergessen. 20min nachdem unser Hauptgang verzehrt war, wurde der Karpfen nachgereicht!!!
Die ganze Hektik in dem zu eng bestuhlten Gastraum und die kurz angebundene Bedienung (es gab nur eine davon) macht das Restaurant nicht empfehlenswert. Nie wieder.

teich-​uboote
Irmgard Reck ist ein handfestes Frauenzimmer. Das ihren Mann steht. Ob mit oder ohne Karpfen. Leider zu selten mit der 650 SV*. Dafür nahezu immer in ihrem Betrieb. Sie hat ihn, als ihr Mann starb, fortgeführt, hat zwei Töchter, die Doris und die Petra groß gezogen und nebenbei ihre Karpfen gestreichelt. Ich will neugierig machen auf ein Karpfenkleinod im Aischgründer Randbereich. Es gibt in dieser weiherigen Landschaft sicher noch einige schuppige Geheimtipps, doch an der Fischküche Reck gefällt mir das klare, einfache Konzept und der gute Gaumen der Wirtin, die immer noch in der Küche steht, wenn es brennt. Und das tut es regelmäßig in Oberndorf. Denn zufriedene Kunden vermehren sich gerne. Außerdem hat nicht ein jeder Tische und Stühle unter Linden und Akazien direkt am Ufer des eigenen Weihers.
Ich habe das zwar noch nicht geschafft, stelle es mir aber traumhaft vor, an einem lauen Maienabend Irmgard Recks Spargelgerichte zu verdrücken. Sie bekommt die Luxusstangerl von ihrem Nachbarn Morgentau, der Sandfelder besitzt, auf denen das edle Gemüse einen besonderen Geschmack entwickelt. Es ist schon ein besonderes Glück, dass die Teichuboote gehen und die weißen Kaiser sprießen. So kann man das ganze Jahr über bei der Irmgard kulinarisch gut versorgt über die Runden kommen.
Von der Tageskarte, die echt ist, probierte ich eine Leberknödelsuppe mit Pfannkuchenstreifen (3,10 EUR). So mag ich sie, kräftiger Geschmack, lebriges Nockerl, viel Grün und etwas Nudelzeug, damit ja keiner über den Preis meckern kann. Auf der Stammkarte entdeckte ich eine Spezialität, an der ich nicht vorbei komme: Saueres Bratkarpfenfilet in würzigem Sud (kalt) mit röschen Bratkartoffeln (7,95 EUR). Ein wahres Halleluja! Da sauer bekanntlich lustig macht, ging ich megafröhlich von dannen und rate jedem Kochmützenträger zu einer Bratkartoffellehrstunde am Oberndorfer Weiher. Wenn im Mai die schuppigen Burschen in den Winterschlaf gehen und von der Karrte verschwinden, empfehle ich drei bis mehr Portionen Bratkartoffeln einfach auf Vorrat zu verdrücken. Obwohl, das ist ein Schmarrn, denn die Frauen bieten genügend handfeste Fleischgerichte, zu denen meine Lieblingsbeilage ausgezeichnet passt. Nur bitte das folgende Schmankerl, für das Hella zuständig ist, nicht umbestellen: Fränkisches Krenfleisch mit Kloß und gemischtem Salat mageres gekochtes Rindfleich aus Franken mit einer Meerrettichsoße (8,60 EUR). Selbst der bröckerlgefütterte Knödel ist ein Gedicht, weil die Küchenbrigade den Kloßteig raffiniert aufmotzt. Das Fleisch war ganz mürbe und lediglich die Soße hätte meerrettichschärfer sein können. Der Salat sieht deftig aus und schmeckt auch so.
Ob die Fischküchentester dem Haus nun schon zum vierten Mal den Umweltpreis verliehen haben, weil es dort auch noch so gut schmeckt?

Teich-​Uboote …
Irmgard Reck ist ein handfestes Frauenzimmer. Das ihren Mann steht. Ob mit oder ohne Karpfen. Leider zu selten mit der 650 SV*. Dafür nahezu immer in ihrem Betrieb. Sie hat ihn, als ihr Mann starb, fortgeführt, hat zwei Töchter, die Doris und die Petra groß gezogen und nebenbei ihre Karpfen gestreichelt. Ich will neugierig machen auf ein Karpfenkleinod im Aischgründer Randbereich. Es gibt in dieser weiherigen Landschaft sicher noch einige schuppige Geheimtipps, doch an der Fischküche Reck gefällt mir das klare, einfache Konzept und der gute Gaumen der Wirtin, die immer noch in der Küche steht, wenn es brennt. Und das tut es regelmäßig in Oberndorf. Denn zufriedene Kunden vermehren sich gerne. Außerdem hat nicht ein jeder Tische und Stühle unter Linden und Akazien direkt am Ufer des eigenen Weihers.
Ich habe das zwar noch nicht geschafft, stelle es mir aber traumhaft vor, an einem lauen Maienabend Irmgard Recks Spargelgerichte zu verdrücken. Sie bekommt die Luxusstangerl von ihrem Nachbarn Morgentau, der Sandfelder besitzt, auf denen das edle Gemüse einen besonderen Geschmack entwickelt. Es ist schon ein besonderes Glück, dass die Teichuboote gehen und die weißen Kaiser sprießen. So kann man das ganze Jahr über bei der Irmgard kulinarisch gut versorgt über die Runden kommen.
Von der Tageskarte, die echt ist, probierte ich eine Leberknödelsuppe mit Pfannkuchenstreifen (3,10 €). So mag ich sie, kräftiger Geschmack, lebriges Nockerl, viel Grün und etwas Nudelzeug, damit ja keiner über den Preis meckern kann. Auf der Stammkarte entdeckte ich eine Spezialität, an der ich nicht vorbei komme: Saueres Bratkarpfenfilet in würzigem Sud (kalt) mit röschen Bratkartoffeln (7,95 €). Ein wahres Halleluja! Da sauer bekanntlich lustig macht, ging ich megafröhlich von dannen und rate jedem Kochmützenträger zu einer Bratkartoffellehrstunde am Oberndorfer Weiher. Wenn im Mai die schuppigen Burschen in den Winterschlaf gehen und von der Karrte verschwinden, empfehle ich drei bis mehr Portionen Bratkartoffeln einfach auf Vorrat zu verdrücken. Obwohl, das ist ein Schmarrn, denn die Frauen bieten genügend handfeste Fleischgerichte, zu denen meine Lieblingsbeilage ausgezeichnet passt. Nur bitte das folgende Schmankerl, für das Hella zuständig ist, nicht umbestellen: Fränkisches Krenfleisch mit Kloß und gemischtem Salat — mageres gekochtes Rindfleich aus Franken mit einer Meerrettichsoße (8,60 €). Selbst der bröckerlgefütterte Knödel ist ein Gedicht, weil die Küchenbrigade den Kloßteig raffiniert aufmotzt. Das Fleisch war ganz mürbe und lediglich die Soße hätte meerrettichschärfer sein können. Der Salat sieht deftig aus und schmeckt auch so. Ob die Fischküchentester dem Haus nun schon zum vierten Mal den Umweltpreis verliehen haben, weil es dort auch noch so gut schmeckt?
Achtung März 2005!

Ohne einen Tipp hätte ich die Fischküche Reck weder gesucht noch gefunden. Bei der Ortseingabe hat sich mein Navi verweigert, es war nur Möhrendorf als Ziel möglich, Oberndorf war nicht bekannt.
Lieber Fischfreund, wenn Du von der A 73 kommend durch Möhrendorf fährst, so biege links in die Erlangener Straße ab. Nach 150 m siehst Du links eine kleine Straße, ein Hinweisschild Fischküche Reck zeigt Dir, dass Du auf dem richtigen Weg bist.
Das Gasthaus selbst, ist für mich als Fischliebhaber ein Traum. Eine große Palette von Süßwasserfischen in verschiedensten Zubereitungen werden angeboten. Die Entscheidung fällt schwer.
Ich habe Bratkarpfen gewählt, das sind grätenfreie Karpfenfilets, zubereitet ähnlich wie Bratheringe. Dazu hervorragende Bratkartoffeln und vorab ein Fischsüppchen. Was will man mehr vom Leben? Nachdem ich in der Speisekarte gelesen hatte, dass man solche Köstlichkeiten auch mit nach Hause nehmen kann, konnte ich nicht widerstehen. Ein Glas mit Bratkarpfen und eine Karpfenpastete mussten mich begleiten.