Hafentaverne

Draußen an der Speisekarte steht Fisch satt für 14,50 €. Das hört sich lecker an. Die Kellnerin sagt Welz und Seelachs. Super. Den Anderen ist satt zu viel. Also Fisch Duett und Matjes bestellt. Dann die Frage der Kellnerin, ob der Nachschlag gleich mit auf den Teller soll. Ja. Dazu ein Bier. Die Kellnerin zieht ab. Auf einmal die Frage, warum Nachschlag bei Fisch satt gleich mit auf den Teller??? Nun ja, das Essen kommt. Das Fisch Duett schmeckt. Die Bratkartoffel sind gut. Der Fisch ist lecker. Der Matjes ist zart und schmeckt mit der Curry Mango Crème sehr gut. Der Fisch satt kommt auch sehr gut an. Dann ist der Teller leer und auch in der Karte steht, dann kommt meer. Denkste! Draußen große Worte vom Fisch satt. Drin nur Fisch mit Nachschlag. Nicht das man normalerweise davon nicht satt wird, aber wenn man richtig Hunger hat und sich auf Fisch satt freut hat man sich zu früh gefreut. Es gibt nur Nachschlag. Das ist vortäuschen von falschen Tatsachen. Ein Fall für einen Abmahnungsanwalt? Auf jeden Fall sehr, sehr unschön!!! Die Kellnerin ist sehr unaufmerksam. Ich habe mal von einem guten Freund, der Restaurantbesitzer ist, gelernt, das es für Kellner/​innen wichtig ist den Blickkontakt zum Gast zu halten. Dann braucht man keine drei Ansätze, um ein Bier zu bekommen. Nicht das sie nur rum gestanden ist, aber im Vorbeilaufen hat sie kaum nach links und rechts geschaut. Nun ja. Auf die verhalten vorgebracht Kritik mit Fisch satt kam keine Reaktion.
Dann fällt uns auf, dass wenn Gäste gehen auf die leeren Tische sofort ein Reserviertschild kommt??? Dann die Erklärung. Gäste, die anfragen, werden abgewiesen. Der Fisch ist alle!!! Der Koch wollte wohl bei dem schlechten Wetter nicht zum Fischfang raus. :-)
Drei Sterne, denn das Essen hat wirklich nicht schlecht geschmeckt.

Allgemein
Die Lage am Yachthafen ist gut, aber das Essen und der Service sind nicht empfehlenswert!
Es war heute mittag relativ leer dort und trotzdem mußten wir ewig warten, bis wir bestellen durften.
Mein Mineralwasser, welches nur im Glas und ohne Flasche serviert wurde (klarer Verstoß gegen die Mineralwasserverordnung der Gastronomie) schmeckte wie Leitungswasser
und das Essen (Schweineschnitzel mit Pilzen und Pommes sowie ein Seniorenteller Seelachsfilet mit
Kartoffeln und Krautsalat) schmeckte total fad und ungewürzt.
Es fehlte sogar an Salz. Die Kartoffeln waren offenbar aus dem Glas und wurden nur aufgewärmt.
Schlimmer als Kantinenfraß.
Der Kellner fragte zwar, ob das Essen geschmeckt habe, wollte aber offenbar keine ehrliche Antwort hören.
Nie wieder!
P. S.: Die Mineralwasserverordnung schreibt den Gastronomen vor, dass Mineralwasser immer mit Flasche serviert werden muß, da der Kunde ansonsten Gefahr laufen könne, dass er nur billiges Tafel– oder Leitungswasser serviert bekommt.
Bedienung
Zu langsam, lange Wartezeiten
Das Essen
Noch schlechter als in einer gewöhnlichen Großkantine

Allgemein
Das Lokal profitiert von der wunderschönen Lage am Yachthafen. Eingebettet in eine Reihe von ansprechend gestalteten Gebäuden mit Restaurants, Café´s und Geschäften. Dazu der Name — Hafentaverne — die Erwartungshaltung liegt hoch. Aber leider — mehr Schein als Sein. Bei der Vielzahl an sehr guten Restaurants in Kühlungsborn sollte man sich nicht zu lange und zu sehr auf der wirklich guten Lage ausruhen! Heute wirkte alles — Entschuldigung! — wie Kantine. Deshalb das Preis-​Leistungs-​Verhältnis mit viel «Luft nach oben».
Bedienung
Das auf einem Aufsteller angebotene Fischgericht mit Spargel war aus. Auf meine Frage, ob ich den Spargel mit einer anderen Sorte Fisch kombinieren könnte, wurde mir mitgeteilt, das die nicht möglich wäre. Ich könne ja Schweineschnitzel mit Spargel nehmen. Hafen — Ostsee — frischer Fisch?! Warum soll ich hier Schweineschnitzel essen? Alles in allem hart an der Grenze zur Unfreundlichkeit!
Das Essen
Wir haben das Fisch-​Duett bestellt. Die Kartoffeln hart, die Dillsosse Standart und der Krautsalat wie vom Discounter. Der Fisch war fettig und letztendlich geschmacklich nichts besonderes. Alles wirkte wie vorbereitet, damit man in kurzer Zeit möglichst viele Portionen servieren kann. Da hilft auch der Preis von 13,50 € nicht mehr! Die Krönung jedoch war das bestellte Rumpfsteak (19,50 €) — medium bestellt — eher roh bekommen. Das Fleisch zäh, die Zwiebeln extrem ölig und die Pommes zu Teil nicht durch.


Das Ambiente
Wir hatten einen Tisch auf der Terasse. Es war eher eng — in der Hochsaison sicherlich wichtig, um möglichst viele Gäste durchzuschleusen.

Allgemein
Vom äußeren Eindruck viel versprochen … und konnte dem leider nicht gerecht werden. Die Einrichtung doch nett und mit viel Mühe, das Essen hingegen mehr als schwach. Gegen Dosenchampingons, Fertigsoße und industriell geschälte Kartoffeln konnte auch der sehr gut gegarte Fisch und das nahezu perfekt gebratene Steak nicht ankommen. Die Kennzeichnung aller Fischgerichte als «vegetarisch» ist schon mehr als fragwürdig.
Bedienung
Nette und doch sehr bemühte Bedienungen, die auch Fragen zum Essen («Was für Filets erwarten uns auf dem Fischduett») konnten sofort und ohne Nachfragen beantwortet werden. Ganz leichte Mängel beim Umgang: es heißt für mein Dafürhalten auch in einem Restaurant immer noch «Wie Bitte» und nicht «WAS» wenn man etwas nicht verstanden hat. Die Karten wurden in umgekehrter Reihenfolge ausgegeben (erst Herr, dann Dame).
Das Essen
Fischduett: Zwei Filets, gut gebraten und gewürzt, die Beilagen bestanden aus offensichtlich industriell geschälten Kartoffeln, fertig gekauftem Krautsalat und einer Kräuterrahmsosse, die doch sehr stark an ein Produkt des rot-​gelben Marktführers mit der Flüssigwürze erinnert.
Schweinesteak mit Champingon in Rahm: Das Fleisch war sehr gut gewürzt und gebraten. Die Champingons kamen aus der Dose, die Sosse erinnert ebenfalls an ein Produkt des o.g. Herstellers. Die Bratkartoffeln wiesen eine auffällige Gleicheit der Scheibendicke auf und enthielten rohe und verbrannte Kartoffeln sowie rohe und verbrannte Zwiebeln.
Fazit: Die frischen Zutaten waren gut und lecker, die Beilagen und Soßen Fertigprodukte und eher zum abgewöhnen.
Das Ambiente
Die Räumlichkeit ist nett Dekoriert. Ausnahme: in einer Ecke hängt eine Puppe, die wohl einen Piraten darstellen soll. Diese hat ein Messer o.ä. im Mund und sieht nach unten. Aus der Ecke heraus fühlt man sich von der Puppe beobachtet.
Die von aussen suggerierte gemütliche Hafenkneipe entpuppt sich beim betreten dann doch eher als ein modernes Restaurant im Loft-​Charakter, was zwar im beim ersten Betreten ein wenig verwirrend wirkt, jedoch nicht unbedingt als negativ angesehen werden muss.

Allgemein
Oh, oh — Der Koch hatte heute einen wirklich schlechten Tag. Das Essen war von super bis ungenießbar. Schade, dass Ambiente ist wirklich toll. Wir werden beim nächsten Mal wieder die Taverne besuchen. Vielleicht hat sich ja dann einiges geändert. Es ist sehr schade, dass die Speisen so unterschiedlich in der Qualität waren.
Bedienung
Die freundliche Bedienung (Chefin?) beobachtete mich auch, bei meinem Pampentest. Das gleiche, was ich hier geschrieben habe, teilte ich ihr auch im Restaurant mit. Als Entschuldigung bekamen wir 2 Digestifs. Besser wäre gewesen, den Spinat, Kartoffel und Sauce einfach nicht zu berechnen, da diese komplett zurückgingen.
Das Essen
Fischplatte für 2 Personen. Das wird bestimmt lecker. Aber erst einmal einen trockenen Riesling. Der war köstlich, warum es in einem Restaurant keinen Weinkühler mit Eis gibt, bleibt mir ein Rätsel. Also Freude auf die Fischplatte mit Blattspinat und Wintergemüse. Dazu frische Kartoffel und Dillsauce. Die Fischplatte war riesengroß, die hätte noch für mindestens eine weitere Person gereicht. Der Spinat war leider nicht zu genießen, völlig verkocht und geschmacklich ungenießbar. Die Kartoffeln waren auch nicht frisch, sondern stammten aus einer Packung (Industrieprodukten). Das Gemüse wiederum war al dente, super gewürzt köstlich. Der Fisch war ordentlich bis gut. Es ist natürlich schwierig, 4 verschiedene Fischsorten gleichseitig auf den Punkt zu garen. Die Dillsauce war einfach ungenießbar, so eine Pampe hatte ich wirklich noch nicht auf dem Teller. Und das in so einer schönen Taverne.
Das Ambiente
Sehr schönes Ambiente mit toller Dekoration. Beeindruckend sind die alten Gegenstände aus der Seefahrt, die überall zu sehen sind.
Sauberkeit
Alles sehr sauber und gepflegt.

Allgemein
Auf einem Kurzurlaub zum Jahreswechel, war die Hafentarverne nach kurzfritiger Reservierung am Vorabend, das Ziel zur Mittagszeit am 29.12.13. Der Tisch für 4 Personen lag wie vereinbart an der Fensterfront zum Jachthafen.
Bedienung
Die junge Dame war vorbildlich in der Umsetzung des Servicegedankens, also schnell, freundlich und kompetent.
Das Essen
Die Auswahl an Speisen, insbesondere im Bereich Fisch ist wirklich ausreichend. Getränke dito. Von den vier Personen haben 3 die «Ganze Scholle» und eine das Rumsteak gegessen. Wartezeit mit ca. 20 min i.O. Die Scholle (16,50) und das Roastbeef (19,50) waren auf den Punkt.
Das Ambiente
Die alten Schiffsmodelle, das dunkles Holz und vor allem die Aussicht von einem der vielen Fenstertische direkt auf den Jachthafen in Kühlungsborn sind perfekt. Old School — nicht Schicki — Micki. Passt.
Sauberkeit
Gastraum und Sanitärräume waren sauber.

Allgemein
Nach 8 Stunden von Heiligenhafen nach Kühlungsborn. Wir waren sehr hungrig und wollten noch einen schönen Abend verbringen aber das wurde uns verwehrt. In der Taverne wurden wir gegen 21:40 nicht mehr bedient es ist schon alles geputzt waren ja auch nur noch 10 Gäste da lohnt sich ja auch nicht.
Bedienung
Obwohl das Restaurant noch mit etwa10 Gästen besetzt war kommt der Kellner gegen 21:30 Uhr und meint es gibt nichts mehr zu trinken. Nebenan im Restaurant ist die Hölle los und er macht zu.
Das Essen
Essen bis auf die kartoffebeilage war ok. Der Fisch war gut gemacht. Wir hatten dorsch.
Das Ambiente
Gut eingerichteinnen und aussen Mut Blick auf den yachthafen

Ein rustikales Fischrestaurant mit einem gemütlichen Ambiente. Der Empfang war freundlich und höflich. Die Einrichtung ist rustikal und mit reichlich Dekoration ausgestattet. So wie es von einem Hafenrestaurant erwartet wird. Wer einen großen Hunger hat sollte hier gut aufgehoben sein wurde uns von Lokalisten berichtet, da das Restaurant sehr gut besucht war stiegen unsere Erwartungen an ein gutes Preis –Leistungsverhältnis. Ein freier Tisch war zum Glück schnell gefunden.
Leider war die «Nachsaisonbedienung» schnell überfordert. Die Soße reichte auf keinem Teller, wurde nachgefordert kam aber erst nach zweimaliger Aufforderung am Ende der Mahlzeit… zu spät.
Die Nachestellung der Getränke wurde falsch ausgeführt, Pilz statt bestelltem Schwarzbier, das Lokal war nicht ausgelastet, der Service trotzdem überlastet. Schade.

Die Hafentaverne ist ein rustikales Restaurant für das klassische Urlauberpublikum. Das Essen wird schnell serviert, die Bedienung ist freundlich. Die Fensterplätze zum Hafen sind aber reserviert. Normale Küche, normale Speisekarte, für Urlauber, die nach dem Nachmittag am Strand Hunger haben ist die Hafentaverne völlig okay.

Hallo!!!
Wir waren gestern den 09.01.2011 mit unseren Besuch zum Mittagessen dort (6 Leute), die Begrüssung war nicht grade nett. Es wurde uns keine Kerze am Tisch an gemacht, die Bedienung kam, wollen sie was trinken, der Ton war ech zuviel. Nach der Essenbestellung wurden die Karten nicht vom Tisch genommen, die haben wir dann selber auf ein anderen Tisch gelegt. Als das Essen kam, sagte die Bedienung… Zander, Fischduett, Fisch satt… u.s.w. wie auf ein Flohmarkt. Eigentlich sagt mann wer bekommt von Ihnen… wir hatten ein kleines Kind dabei, wir holten uns dann das Kinderbesteck selber die Bedienung brachte uns keins. Beim holen des Bestecks sahen wir sehr gut das die Bediennung vorne am Thresen nur Quatschte. Unsere Getränke waren Leer, sie fragte nicht ob wir noch was möchten nein. Eigentlich wollten wir noch Kaffee und eine Nachspeise dort Essen, aber wir bezahlten und gingen dann in ein anderes Lokal am Jachthafen, wo wir besser behandelt wurden. Wir werden dort auch nicht mehr Essen gehen, weil es ein Geburtstagsessen sein sollte, was die Bedienung kaputt machte.

Die Hafentaverne liegt ziemlich am Ende der Strasse zum Jachthafen. Die Terrasse ist relariv groß. Freundliche Begrüßung, freie Platzwahl, die Mädels sind flott und sprechen einen an wie Mutti. Dazwischen wuselt ein Typ herum von der Art «Long John Silver», chaotisiert das Servieren und die Bestellungen. Die Mädels sind zwar sauer auf ihn, hat aber einen hohen Unterhaltungswert.
Speisekarte übersichtlich, gerade für Kinder aber genug dabei. Apéritif sehr zu empfehlen, Prosecco mit Sanddorn, eine tolle Kreation, haben wir für zu Hause auch mitgenommen. Für den Sanddorn auf jeden Fall süßen Prosecco verwenden. Getränke und Speisen kamen zügig (außer bei Long John Silver bestellt, dann spät oder sogar überhaupt nicht).
Der Weisswein «White Lounge», Hauswein, ist zum Glück ein Württemberger, passte gut zum Mozzarella vorab und zur Scholle. Die Scholle war übrigens die frischeste und beste, die ich in diesem Urlaub gegessen habe. Ofenkartoffel nicht trocken, alles klasse. Danach Espresso und als Absacker Ramazotti, gekühlt, ist ja in Kühlungsborn nicht immer Sitte. Fazit: mit allem Drum und Dran keine 90, – , geht in Ordnung, Service mütterlich, Essen frisch und lecker, können wir nur empfehlen.