Die Mühle Jork

Wir sind heute, am Tag der Mühle, in dieser historischen Windmühle eingekehrt. Spontan, mit 4 Erwachsenen und 2 Kindern. Das hat gerade so geklappt und wir bekamen einen Tisch im ersten Stock und ein passender Kinderstuhl war auch dort, prima. Das Ambiente war elegant, man hätte aber für eine volle Zufriedenheit die schmutzigen weißen Stoffdecken tauschen müssen… Aber wie gesagt, spontan und die Mühle brummte vor Aktivität. Es schien heute Grosskampftag in der Jorker Mühle zu sein, im Erdgeschoss herrschte die Betriebsamkeit eines Bienenstocks, im ersten Stock waren auch alle Tische besetzt, es war aber ruhiger. Der Kellner war bemüht, sich den Heerscharen von Gästen zu widmen und machte einen soliden Job. Kaffee, Kuchen und ChaiTee waren gut, frisch und lecker. Man konnte auch die historischen Mühlsteine und die Galerie der Mühle besichtigen. Als kleines Highlight haben wir uns einige Pralinen mitgenommen, die ich gerade genussvoll verspeise, während ich diesen Beitrag schreibe. Sehr lecker. Mhhh. Darüber hinaus gab es eine sehr gut aussehende Abendkarte mit unglaublich vielen Weinen. Vielleicht kehren wir ja mal ohne Kinder zum Candlelight Dinner hier ein.

Wir hatten heute im Alten Land zu tun und nutzen den Tag gleich für einen Ausflug. Zufällig ist heute «Deutscher Mühlentag», so dass wir eine Mühle wählten. Diese las sich in den anderen Kommentaren sehr gut. Wir kehrten zur Kaffeezeit ein. Es war sehr voll, im 1. OG fanden wir jedoch mit 6 Personen noch Platz und einen Kinderstuhl.
Der Kuchen war sensationell lecker, ebenso der Kakao, Kaffee und Chai Latte. Service nett und schnell und etwas im Stress. Von der Galerie hat man einen weiten Blick ins Land und ein Geocache liegt auch noch nahe.
Es gibt hier selbst hergestellte Pralinés in vielen Sorten, davon haben wir auch einiges mitgenommen und werden heute Abend verkosten. Mjam
Ein wirklich schöner Ausflug.

Nachdem wir im Alten Land spazieren waren, sind wir hier eingekehrt. Ich kannte dieses Restaurant noch nicht und von außen sprach es mich ehrlichgesagt null an.
Drin fand ich es kuschelig-​gemütlich… die Sonne schien. nette, freundliche Leute… einfach schön. Eine entspannte und entspannende Atmosphäre!
Zum Essen schmackhafter naturtrüber Apfeldirektsaft aus der Region und die Speisen waren einfach ein Genuss. Empfand ich als sehr hochwertig und extrem lecker.
Muss ich unbedingt mal wieder hin.

Allgemein
Ein Besuch in der Mühle stand an. Ich hatte schon etwas länger dort essen wollen, allerdings bin ich nicht mehr so häufig in der Gegend. Mehrere Bekannte und Verwandte hatten aber nur Gutes von diesem Juwel an der Elbe berichtet und auch der Gault Millau lobt die neuen Besitzer in seiner Version von 2014 mit einer Wertung von 14 Punkten. Auch wenn die Mittagskarte weniger edel daherkommt als die am Abend bietet sie eine gute Möglichkeit, den Kochstil kennenzulernen.
Für 21,90 bzw 25,90 bekommt man ein 3-​Gang-​Menü in dem sich lediglich die Hauptspeisen unterscheiden. Die günstigeren Menüs kommen vegetarisch bzw. mit einer Lammbratwurst, während wir für knapp 26 Euro Scholle und Lammhüfte zur Auswahl hatten. Ein absolut fairer Preis. Auf der Karte findet man großartigerweise ein Potpurri an alten Gemüsesorten, die aus den Regionen Altes Land und Vierlanden (einmal über die Elbe rüber) stammen. Ein tolles Anliegen, wie wir fanden.
Die Mittagsküche lässt sich als regional gehoben und kreativ beschreiben. Abends wirds dann etwas edler und noch kreativer ohne das Regionale dabei zu verlieren. Viel Lamm, Fisch und Altländer Obst & Gemüse.Kleiner Kritikpunkt vorab: Es sollte nochmal jemand die Karte auf Zusammen– und Getrenntschreibung durchforsten. Da sind ein paar Schnitzer drin — man versteht aber alles gut und es liest sich auch nicht holprig. Mir ist es nur aufgefallen.
Bedienung
Die Bedienung war durchweg professionell und gut ausgebildet. Bei einer Mitarbeiterin, die etwas unter Stress stand hätten wir noch gerne 2 – 3 Lächeln mehr gesehen, aber ansonsten merkt man auch am Mittag, was abends wohl möglich sein wird. Sehr freundlicher Service, kommunikativ und flink.
Ein junges Team, das gute Lehrer hatte. Eine Gesellschaft im oberen Gastraum verlangte den Damen Einiges ab, sodass es zu etwas längerer Wartezeit zwischen den Gängen kam, was aber durch die schöné Atmosphäre und die gute Kommunikation der Bedienungen mit uns überhaupt kein Problem war. 3 Gänge in 2 Stunden mit Kaffe — absolut in Ordnung. Hut ab — wir haben in Alten Land schon sehr sehr häufig schlechten Service gehabt (gerade in touristisch geprägten Lokalen und Cafes). Das hier war wirklich eine gute Vorstellung. Ich bin gespannt, ob am Abend noch eine Steigerung möglich ist.
Das Essen
Als Amuse bekamen wir zweierlei Brot (in Ordnung, unspektakulär) mit Olivenöl und darin schwimmendem Holunderblütensalz. Das war ganz lecker — hätte für mich aber noch mehr Holunder haben dürfen. Ich begann mein Menü mit einem Kräuterschaumsüppchen mit leichter Bärlauchnote (Einzelpreis: 4,90). Wunderbar anzusehen in Dibbernschem Porzellan, fein und lecker. Der Wildkräutersalat in Haselnussdressing auf einem Bete-​Bett hat ebenfalls gut und frisch geschmeckt. Hier war noch nicht die volle Kreativität ausgeschöpft worden, aber gutes Handwerk zu sehen. 4 Sterne für die Vorspeisen.
Im Hauptgang gab es für mich die gebratene Lammhüfte (Einzelpreis: 19,90) mit Bulgur, Möhren (versch. Formen und Farben) und Pumpernickelcreme. Der Garpunkt war perfekt. Ich hatte schon Lammhüfte, die etwas feiner im Geschmack war, aber dafür kann der Koch nichts– das kann mal sein. Der Teller hatte etwas lange gestanden, weshalb der Bulgur nur noch lauwarm war, aber auch das ging noch durch. Die glasierten Möhren waren fantastisch, ebenso wie die Jus. Dazu ein kleiner Spiegel aus Pumpernickel-​Crème, die, wenn ich s richtig erschmeckt habe, auf Selleriebasis daherkam. Alles stimmig und gut gemacht, lecker, aber auch keine 5 Sterne für mich– die gibt es dann wahrscheinlich für die Gerichte der Abendkarte beim nächsten Besuch.
Ich habe noch die Lammbratwurst mit gekräutertem Püree und Altländer Äpfeln (wunderbare Kombi und tolles Aroma, 14,50 Euro solo) probiert. Das war wirklich stimmig und klasse. Auch die Scholle mit Eibröseln und Blumenkohl (Strünke als Schaum und Röschen klassisch gegart) war sehr gut. Die Vegetarier waren zufrieden mit ihren Maultaschen bzw. Pfifferlingsrisotto und Schwarzwurzelstrudel. Hauptgerichte gesamt: 4 Sterne
5 Sterne waren dann beim Nachtisch drin.
Schokotarte mit Sauerampfer-​Granité und marinierten Altländer Pflaumen. Die Tarte etwas weihnachtlich — aber schon sehr lecker. Der Sauerampfer gut zu schmecken in den eisigen Bröckchen mit toller Farbnote und leckere Pflaumen dazu. Machte Lust auf den Herbst und für 5,90 Euro im Solo-​Preis sehr fair kalkuliert. Ich habe noch die Sorbetvariation (Apfel und Cassis) probiert. Das war ganz große Frucht. sehr sehr gut und intensiv (3,90 Euro).
Das Altländer Beerenragout (quasi etwas weniger feste Rote Grütze) mit Vanilleeis (selbstgemacht denke ich, bei den Sorbetkünsten) rundete dann das Angebot als Klassiker für 4,50 Euro ab. Alle 3 Desserts waren für diesen Preis glatte 5 Sterne. Toll. Insgesamt bleibe ich sehr knapp unter der 5-​Sterne-​Wertung, dafür aber klare 5 Sterne beim PLV. Und die Aussicht auf eine Neubewertung für die Vorstellung am Abend, die dann wohl 5 Sterne sicher haben wird. Die W…

Die Mühle ist als Gesamtkomposition ein Traum, und südlich der Elbe mein persönlicher Favorit. Das Menu war eine tolle Zusammenstellung. Endlich mal wieder eine Lokation mit einem echten Pauillac… :-)). Da gebe ich gerne die 5 Sterne.

Angenehme Atmosphäre, netter aufmerksamer Service und das Essen ein Traum. Die Vorspeisen glänzten mit außergewöhnlichen Geschmackskompositionen, im Hauptgang überraschten die hervorragenden alten Gemüsesorten und die fantastische Fleisch– und Fischqualität. Wir waren rundum glücklich und zufrieden, ein perfekter Abend! Gerne wieder!

In einem Dorf wie Jork erwartet man sicherlich keine gastronomischen Highlights. Die MÜHLE, ein altes Gemäuer mit gemütlichem Enterieur, beweist nun genau das Gegenteil, denn dort wird ambitionierte Küche mit geschmackvollen Gerichten regelrecht zelebriert. Allein die auf den Punkt gebraten Jakobsmuscheln sind schon ein Reise zur Mühle wert, genauso wie die mit Niedertemperatur gegarten Fleischgerichte, z.B. das Flap Steak vom Angus Prime Beef serviert mit phantasievollen Gemüsekreationen. Einzig der Rochen (schon die Tatsache, dass dieser Fisch serviert wird, ist einfach toll) hätte für unseren Geschmack ein wenig kürzer gegart werden können. Neuerdings gibt es auch Gerichte mit Ziegenkäse aus Bachenbruch, sensationell! Und die Schokoladekreationen als Nachtisch sind immer eine Sünde wert. Das Ganze wird begleitet von einem sehr freundlichen und sehr auf merksamen Service.
Als eine echte Bereicherung auf der Weinkarte würden wir gerne noch mehr der «jungen, wilden» Winzer sehen, so wie Philip Kuhn und Mario Zelt aus Laumersheim/​Pfalz und Gerhard Stich und Josef Walter aus Bürgstadt /​Franken. Fazit: Die Mühle ist immer eine Reise wert, für uns ist sie inzwischen ein Stammrestaurant geworden, sehr empfehlenswert.

Der Besuch am 09.02.2013 war ein solcher Genuß, daß ich dieses Restaurant ohne Einschränkungen empfehlen kann. Das Ambiente ist sehr schön, man fühlt sich sofort sehr wohl. Die Chefin in sehr nett, kompetent und einfach klasse, der Service hervorragend. Alle Fragen wurden ausfuhrlich beantwortet, auch zu den alten Gemüsesorten, die wir nicht alle kannten. Man konnte immer Auskunft auch zur Herkunft aller Zutaten geben.
Wir haben zu dritt je das 4-​Gänge Menü mit der Weinreise bestellt. Die Weine wurden erklärt, der Wein selbst und die Auswahlgründe. Toll. Das Essen war ein solcher Hochgenuß, so kunstvoll kreiert, das mir schon wieder das Wasser im Munde zusammen läuft. Da muß man gewesen sein!!!

In der Mühle hatten wir noch bei dem Vorbesitzer des Restaurants unsere
Hochzeitsfeier ausrichten lassen und waren rundum glücklich und zufrieden.
Hier genießt man schon eine besondere Athmosphäre und die Bedienung und das Essen
immer aussergewöhnlich !
Nun mit der neuen Besetzung wurde die Kochkunst noch ein wenig angehoben und ist
durchaus im oberen kulinarischen Bereich angesiedelt.
Optisch und geschmacklich grossartig, nur wie es halt in den gehobeneren Küchen so ist :
.mit großem Hunger darf man nicht kommen. (übersichtliche Teller)
Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall!

Ich war gestern Abend auf Empfehlung eines Freundes in der Mühle.
Wir entschieden uns für das 5 Gänge Menü, ich mit Weinreise, meine Frau musste leider fahren und sich den ganzen Abend anhören, wie hervorragend die Weine zum Essen abgestimmt sind…
Wir starten mit Spargel, dazu Morcheln, Chorizo und Ziegenmousse= eine glatte 1, als zweites hatte ich die Foie Gras und meine Frau die Jacobsmuscheln= beides eine glatte 1, nach den Vorspeisen dachte ich, der Höhepunkt wäre erreicht, aber ich wurde mit den folgenden Speisen, Bachsaibling mit historischem Gemüse (aus Jork) und Presa vom Iberico Schwein aufs Neue überrascht. Aber der absolute Höhepunkt war der Maibock. Die Zartheit des Fleisches und die dazu ausgesuchten Zutaten sprengten meine Geschmacksnerven= ein absolutes Erlebnis! Als Dessert gab es für mich den Milbenkäse mit verschiedenen Äpfeln und meine Frau die Erdbeervariation=ein krönender Abschluss!
hervorragenden Speisen und dem ausgezeichneten Service — der perfekte Abend! Immer wieder gern, nur leider muss ich beim nächsten Besuch in der Mühle fahren…
Fazit: Das ist Gastronomie, wie man sie sich wünscht — Service & Küche sind höchste Qualität=ALLES TOP

Ich war gestern Abend auf Empfehlung eines Freundes in der
Mühle. Ich war anfangs etwas verstört es war sehr elegant eingedeckt tolle
Gläser & sehr sauber, allerdings sind die Stühle und das Interieur schon
ein paar Tage älter und passen absolut nicht zu den hervorragenden Speisen und
dem ausgezeichneten Service. Ich lass es aber dabei, denn in der alten Mühle
kann man darüber mal hinweg sehen. Wir entschieden uns für das 5 Gänge Menü, ich mit Weinreise,
meine Frau musste leider fahren und sich den ganzen Abend anhören, wie
hervorragend die Weine zum Essen abgestimmt sind Wir starten mit Spargel, dazu Morcheln, Chorizo und
Ziegenmousse= eine glatte 1, als zweites hatte ich die Foie Gras und meine Frau
die Jacobsmuscheln= beides eine glatte 1, nach den Vorspeisen dachte ich, der
Höhepunkt wäre erreicht, aber ich wurde mit den folgenden Speisen, Bachsaibling
mit historischem Gemüse (aus Jork) und Presa vom Iberico Schwein aufs Neue
überrascht. Aber der absolute Höhepunkt war der Maibock. Die Zartheit des
Fleisches und die dazu ausgesuchten Zutaten sprengten meine Geschmacksnerven=
ein absolutes Erlebnis! Als Dessert gab es für mich den Milbenkäse mit
verschiedenen Äpfeln und meine Frau die Erdbeervariation=ein krönender
Abschluss! Verflogen waren die Gedanken über das Interieur und für uns
war es der perfekte Abend! Immer wieder gern, nur leider muss ich beim nächsten
Besuch in der Mühle fahren Fazit: Das ist Gastronomie, wie man sie sich wünscht —
Service & Küche sind höchste Qualität=ALLES TOP

Vor ein paar Tagen war ich mit einer kleinen Gruppe in der Mühle. Es war das erste Mal, aufmerksam darauf sind wir durch die Empfehlung von Freunden geworden. Dementsprechend hoch waren die Erwartungen, die aber nicht enttäuscht wurden! Vorweg gab es das schon erwähnte Brot mit Olivenöl und Schokoladen-​Salz. Dann eine pochierte Garnele als Gruß aus der Küche. Ich hatte ein sehr gutes Tartar als Vorspeise, aber auch der Bärlauschschaum und die Jakobsmuscheln waren super. Dann passend zur Jahreszeit gabe es Spargel mit Butter (lecker: mit Orangenzesten) und Lachsforelle. Ein bisschen neidisch war ich ja auch auf das Salzwiesenlamm, aber man kann nicht alles haben! Beim Nachtisch haben wir alles probiert plus natürlich die Pralinen, die ein Traum sind. Die Bedienung war sehr aufmerksam und wir haben uns alle sehr wohl gefühlt. Ach ja, und auch der Wein war super. Dort werde ich sicher bald mal wieder zu einem besonderen Anlass essen!

Der Reihe nach: Vorweg z. T fantastisches Brot mit einer Schale Olivenöl. Darin eine mit viel Gedöns angepriesene Salzmischung. Davon etwas viel, ergo etwas sehr salzig !
Der Küchengruß, grüné Tomate mit Lachs und auch das Tartar, gute Zutaten aber etwas langweilig.
Der Hirschrücken ein Traum !
Das Entrecôte sehr gut 8,5 von 10 Punkten.
Die hausgemachten Pralinen gut !
Service gut !
Raumklima: sehr warm, sehr stickig.
Insgesamt einen Tick zu teuer, finde ich.

Kleine Karte, aber anscheinend hohe Qualität. So ein tolles Stück Fleisch hatte ich lange nicht mehr. Auf der Karte stand dass es ewig gegarrt wurde und das schmeckte man auch. Die Beilagen schmeckten auch sehr frisch und der Pralinenschrank bietet eine tolle Auswahl an kleinen Versuchungen. Das Reisgericht meiner Begleitung war eher einfach, schmechte aber dennoch. Alles in allem kann man hier sehr gut seinen Ausflug in das Alte Land abrunden.

Lecker Blaubeerkuchen, lecker Bienenstich. Der Pflaumenkuchen war leider nicht so toll. Das Preis-​Leistungs-​Verhältnis gerade noch ok, die Location toll. Alles in allem vier Sterne.

Sehr nettes Lokal (erstaunlich aber wahr) in einer alten Windmühle. Sehr leckerer gefüllter Bienenstich und Blaubeerkuchen. Die Bedienung ist sehr nett. Also alles wie es sein sollte!

Wir waren Gäste einer kleinen Feier. Die Vorsuppe war Maggi pur, mit etwas Spargel, sehr bissfest Als Hauptgericht Spargel, sehr übersichtlich. 6 Stangen, Kartoffel (die konnte man nach bekommen) und Beilage. Die Nachspeise war sehr lecker.
Es ist ein schönes Restaurant. Nun mit einem Sternekoch als Wirt. Aber für normale Gäste, einfach zu teuer, und zu wenig auf dem Teller.
Auch sollte der Wirt ein Orginal Getränk anbieten können, aber einen Altländer Apfelbrand kann man nicht bekommen.
Fazit: Teuer ist nicht immer etwas besonderes.

Ein tolles Restaurant!
Das Essen ist Außergewöhnlich und wirklich toll. Ich bin inzwischen schon 5 oder 6 Mal dort gewesen und von dem Service, dem Essen und den Weinen überzeugt.
Somit kann man nur sagen: Vielen Dank an das Team der Mühle! Es ist ein Erlebnis und Genuss!

Gegen 14.30 nach einem Platz für 2 für Café & Kuchen gesucht. Im schönen Ambiente einen netten Tisch bekommen. Auf die Nachfrage nach der Kuchenauswahl wurde uns gesagt, dass es noch keinen Kuchen gibt. So blieb es bei Kaffee und Cola.
Gäste, die um 14.45 nach Kuchen fragten wurde die komplette Palette angeboten. Schade, dass nicht wenigstens dann nochmal gefragt wurde. Fazit: schöné Location, schlechter Service. Mehr konnte nicht getestet werden ;(

Die alte Mühle in Jork liegt zugegebenermaßen etwas weit ab vom Schuß aber die kleine Reise, die man auf sich nehmen muss um dort hin zu gelangen lohnt sich alle Male. Wenn man sich dem alten Gebäude bei Dunkelheit nähert, überkommt einen das Gefühl man würde sich in irgend einem Märchen der Brüder Grimm befinden, so einsam und verwunschen wirkt die Mühle im Alten Land. Erst einmal eingetreten umfängt einen jedoch gemütliche Gastlichkeit. Das Servicepersonal bemüht sich sofort dem eintretenden Gast alle Last — in Form der Mitgebrachten Jacken und Taschen — von den Schultern zu nehmen und geleitet die Hungrigen an ihre Plätze. Sofern man im Voraus Tische reserviert und die grundsätzliche Stoßrichtung des Menüs abgeklärt hat, kommt eine der Damen vom Service an den Tisch und klärt den Gast über die Bandbreite und Besonderheit der Weinkarte auf. Auf Wunsch empfiehlt sie einen oder mehrere Weine die zum Essen passen könnten. Das Essen selbst ist erste Wahl und nur mit den besten Zutaten zubereitet.
Die Atmosphäre in der Mühle ist einzigartig. Im oberen Stockwerk muss man schon ein wenig acht geben sich nicht den Kopf an der Decke zu stoßen wenn man den Raum durchquert, da der Boden nicht ganz eben ist. Wenn man von dort noch eine Treppe emporsteigt befindet man sich unter dem Dach der Mühle, kann das alte Mahlwerk begutachten oder auf den Balkon gehen, der sich einmal um das gesamte Dach zieht. Der Ausblick auf das Alte Land ist großartig und rundet den Abend ab.