Zum Fasanenhof

Das war wohl nix!!!
Erst 20 min. warten, dann auf die persönliche Ansprache an die Kellnerin die Aussage «Ich bin allein im Garten» obwohl drei weitere Kellnerinnen im Garten bedienen…
Nach weiteren 5 min. wird unsere Bestellung aufgenommen, danach die Bestellung zweier Damen am selben Tisch. Beide bestellen das Gleiche wie ich.
Bevor wir unsere Bestellung erhalten, bekommen die beiden das Gewünschte.
Weitere Zeit vergeht…
Dann kommt die Kellnerin mit dem Kuchen für meinen Begleiter, für mich kommt ein völlig anderes Stück Torte. Das von mir bestellte sei aus, ich müsse das Gebrachte ja nicht nehmen. Da ich dieses Stück nicht mag, wird es wortlos wieder mit genommen und ich bekomme nichts!!!
Bei der Suche nach dem Geschäftsführer gerate ich versehentlich im eine geschlossene Gesellschaft und der dann gerufene Geschäftsführer reagiert auf meine Beschwerde mit einer Belehrung darüber, dass ich in dem Raum mit der Gesellschaft nichts zu suchen hätte…
Super, das war mal wieder ein gelungenes Beispiel für «Erlebnisgastronomie»
Auf Nimmerwiedersehen in der Servicewüste Fasanenhof

Alles ist ja Geschmacksache — insofern lasse ich mal die positiven Kommentare hier als positiv stehen. Jetzt kommt ein negativer Beitrag!
1. Wir waren zu viert und saßen draußen…
Das ist sehr schön, schöner Garten und so… und es stört auch nicht, dass es keine Tischdecken gibt, sondern (nur) Drahtgittertische.
2. Wir hatten eine Aushilfsbedienung… mindestens.
Diese war nett, vergas aber unsere Bestellung in der Küche abzugeben, faselte etwas von, dass die Küche das wohl vergessen hat und so… so saßen wir dann über eine Stunde im schönen Garten, bis es was zu essen gab. Auf die Idee, uns zumindest eine Flasche Wasser auf’s Haus zu bringen kam der Fasanenhof aber nicht… auch kein Kaffee umsonst hinterher o.ä. …
3. Das Essen.
Zugegeben… ein Essen wurde von vornherein als schlecht erwartet… und erfüllte alle Erwartungen. griechische Nudel-​Pfanne, vegetarisch. Hier gab es Gemüse (TK) mit Nudeln und Einheitswürzmittel… einfach lieblos, fade, nichts… aber in der Portion (zu) ausreichend. Ein NoGo! Es sollte inzwischen in jedem Kuhdorf angekommen sein, dass man auch vegetarisch attraktive Küche gestalten kann.
Sodann 2x Wildgulasch… das Wildgulasch schmeckte zunächst OK… (erster Bissen), Fleisch auch prima. ABER: Es war einfach nur salzig! Und die Würzung nicht charmant. Salzsoße ohne Raffinesse mit Wild. Dazu: Viel Soße um das Wild herum. Dosenpfirsiche (das ist ja üblich) mit Fertigpreiselbeerkram. Rotkohl OK — schmeckt aber zu hause und wirklich selbst gemacht um Einiges besser. Ich hatte mich auf die Kroketten gefreut! Aber die waren zu kurz in der Friteuse gewesen… blass. Fazit: salzig, langweilig.
Sodann der Fisch (Zanderfilet o.ä.)… mit Apfelstücken und Salzkartoffeln. Dieses Gericht war absolut OK.
Salat: Fertigdressing! Ansonsten OK. Es ist absolut traurig in Restaurants immer noch solche wirklich billig schmeckenden Fertigdressings zu bekommen.
Und nun? Der Preis der Gerichte ist günstig bis Mittelklasse. Und daraus resultiert wohl auch die fehlende Raffinesse der Speisen. Hier ist einfach nichts überraschend oder wirklich eine Gaumenfreude gewesen. Schade eigentlich, denn mit wenigen Handkniffen der Kochkunst und weniger Salz lässt sich eigentlich auch zu einem günstigen Preis viel Gutes realisieren.
Wenn man unkritisch ist, kann man hingehen. Wenn man aber zu einem schönen Essen einlädt sollte man den Ort meiden und etwas Anderes suchen, was vielleicht etwas teurer ist — aber dafür auch etwas besser.
Der anliegende Park lädt zu einem schönen Spaziergang ein!

Wir waren soeben dort zum essen. Nach anfänglicher Enttäuschung (Wir hatten vorher in der Online Speisekarte geblättert)das es nur die Sommerkarte gibt, haben wir uns dann für das Rahmschnitzel und das Wildgulasch (Wildschwein)entschieden.Das Essen kam nach etwa 20 Minuten, sah sehr appetitlich aus und schmeckte ganz hervorragend! Die Portionen sind sehr gut bemessen, wir wurden alle richtig satt, es blieb vom Schnitzel sogar noch etwas übrigWeil die Portion nicht zu schaffen war! Die Bedienung war sehr nett und aufmerksam, der Preis für so ein leckeres Essen und 4 Getränken war im Vergleich dazu (2x Rahmschnitzel mit einem sehr grossen Mischsalat sowie 2 x Widschweingulasch) bei dieser Qualität mit knapp 70 EUR relativ günstig!Wir fahren bald wieder hin zum schlemmen. GANZ SICHER 8-)

Die Innenräume sind leider etwas lieblos gestaltet, der Gartenbereich im Sommer ist hingegen sehr schön.
Als Hauptgericht wählten wir Roastbeef mit Bratkartoffeln. Das Fleisch war eher solala, die Bratkartoffeln hingegen waren gut. Dieser Zwiespalt setzte sich auch bei der gewählten Nachspeise fort. Die belgische Waffel war wesentlich kleiner als das Waffeleisen erlaubt hätte und vom Geschmack her auch eher mäßig. Die dazu gereichten Erdbeeren waren jedoch wieder sehr gut.
Zu Gute halten muss man dem Restaurant, dass das Essen trotz Vollbelegung sehr schnell serviert wurde. Zum Bezahlen mussten wir der nicht so gut gelaunten Bedienung dann aber hinterher laufen.
Für einen Landgasthof und die gebotene Leistung sind die Preise am Ende dann doch etwas zu Premium!

Es ist immer wieder erstaunlich wie viele Restaurants sich für ihre Gäste richtig outen, tolle Einrichtung, nette Bedienung und schöné Speisekarte. Ja, und dann kommt das Essen!
2 X Kalbsleber mit Kartoffelpüree: Die Leber höchstens 100 bis 120g. zu Dick geschnitten und schlecht gebraten, durch und nicht gewürzt. Das Püree aus der Tüte und auch leider nicht gewürzt, ohne frischen Kräutern und alles zusammen angerichtet wie hingerichtet. Dabei ist es doch so einfach frisches Kartoffelpüree zu machen. Und da wo ich des Öfteren zum essen gehe, immer mit frisches Gemüse und zu den Kohlzeiten mit Wirsing, manchmal mit Blattspinat, Hier nur mit Wasser. Beilagen sind heute doch genauso wichtig wie das Hauptproduckt. Nur so Harmoniert das Ganze und die Gäste sind zufrieden so dass man wiederkommt.
Einmal Wildgulasch: Geschmacklich gut aber fast ohne Sauce die dann auch noch so dick war das es nicht wirklich mundete. Das Fleisch war sehr gut. Aber gerade dann sind die Fehler noch ärgerlicher.
Einmal Gänsekeule in Sauer: Einfach auf den Teller geklatscht und dann noch verkehrt rum. Das Fleisch war auch hier gut, aber leider das Gelee ohne Optik, einfach daneben geschmissen und geschmacklich nicht schön. Farblich ohne Fantasie, (weis, bekomme ich woanders gold-​gelb) sah nicht hübsch aus. Die Bratkartoffeln dagegen sehr gut.
Einmal Lammsteak: Das Steak gut gebraten und mit guten Geschmack, zart und innen Saftig. Aber muss man die Sahnesauce darüber schmeißen so dass man nichts vom Steak sah. Auch die Sauce war gut im Geschmack aber schlecht angerichtet auch hier ohne Fantasie. Rotkohl war intensiv mit zu vielen Nelken Geschmack aber leider ohne Äpfel oder Apfelkompott, es fehlte die Süße.
Einmal Roastbeef: zart-​rosa, gut gebraten war ausgezeichnet und einzig hübsch angerichtet auf den Teller.
Wir saßen auf der Schönen Terrasse im Garten. Wunderschönes Ambiente unter Zelten. Die Bestuhlung war sehr Rustikal und einfach, aber in Ordnung. Das Gebäude ist auch sehr hübsch so das man eigentlich mehr erwartet, als das was auf die Teller kommt.
Die Bedienung war freundlich aber keine Empfehlungen vom Haus, eben nur fleißig was ja auch wichtig ist. Und mal fragen, war alles gut? Wenn das Essen auf den Tisch ist muss man schon mal die Finger heben wenn man etwas mehr möchte. Sonst rasen die Servicekräfte an den Tisch vorbei.
Parkplatz direkt vor der Tür und gegenüber der Straße. Für mich ein wirklich schön eingerichtetes Restaurant mit leider null ach fünfzehn Köchen, ohne Phantasie. Hier ist die Weiterentwicklung der Küche (Köche) stehen geblieben. Somit stimmt das Preis-​Leistungs-​Verhältnis auch nicht. 140,00 € für alles mit je 2 Getränken und ein Obstler. Eigentlich OK wenn alles stimmt, so leider aber nicht.

Der Fasanenhof ist sehr urig. Ich sitze dort sehr gerne auf den alten Sofas. Die Bedienung war bisher immer sehr freundlich. Es gibt gute Hausmannskost und Wildgerichte. Ganz toll sind die Bratkartoffeln. Ich gehe wieder hin.

Schönes Restaurant. Die Einrichtung wirkt etwas altbacken, hat aber einen gemütlichen Charme. Die Speisekarte kann sich sehen lassen. Hatte Roastbeef mit Bratkartoffeln. War super lecker und reichhaltig. Alle Zutaten waren absolut frisch. Die Bedienung wirkte sehr freundlich und kompetent. Werden gerne wiederkommen.

Wir waren vor kurzem im Fasanenhof auf Empfehlung. Vier Erwachsene und ein Kleinkind. Die Bedienung war sehr nett, zuvorkommend und kinderfreundlich. Die Karte bietet sehr leckere Gerichte, überwiegend deutsche Küche, an. Es gibt in jeder Preislage etwas Gutes zu essen. Die Portionen sind reichlich und von sehr guter Qualität. Hervorzuheben sind die lecker knusprigen Bratkartoffeln. Wir kommen wieder.

Der Fasanenehof war Schauplatz eines extrem wohlverdienten Dinners mit meinem an diesem Tag 3-​jährigen Ehemann. Wir waren mit dem Schlemmen und Sparen Gutscheinbuch dort, was, vorweggenommen, keinerlei Probleme macht.
Die Einrichtung ist im Prinzip wie bei Oma, Geschmackssache. Ich fand es gemütlich, nicht Eiche rustikal, eher die etwas feinere Schiene. Negativ aufgefallen sind mir einzig die Plastikblumen auf dem Tisch, nein nein, das muss nicht sein!
Die Speisekarte ist nicht überladen, Klassiker wie Wiener Schnitzel stehen neben aktuellen Wildgerichten über Standards wie Salat. Alles ohne großes Schickimicki, ordentlich Bratkartoffeln dazu!
Die Wahl fiel u.a. auf das Wiener Schnitzel mit Bratkartoffeln und den Wiesenlammbraten mit geschmorten Pilzen und Cherrytomaten, Speckbohnen, Bratkartoffeln und Wacholdersauce.
WOW! Beides wirklich extrem lecker, extrem frisch und große Portionen. Laut Karte wird auf Geschmacksverstärker verzichtet, Daumen hoch! Selten so lecker gegessen, ehrlich war.
Der Service war dazu sehr schnell, freundlich und zuvorkommend.
We’ll be back! Spätestens am nächsten Hochzeitstag;-)

Das Ambiente von aussen ist sehr einladend — im Innenbereich hält es die äusseren Versprechungen leider nicht, da die Tische unakzeptel nah beieinader stehen und so nur im Flüsterton konveration möglich ist.
Parkplätze sind reichlich vorhanden.
Die Begrüßung war unangenehm kühl und ungewöhnlich reserviert.
Unterm Sreich: Mehr scheinen als sein

Nach einem langen Winterspaziergang im Jersbeker Park, bin ich in den Landgasthof eingekehrt. Es war sehr voll, ich konnte aber noch einen Tisch gegenüber der Bar erhalten. Das bestellte Schnitzel auf Toast mit Salat war sehr schmackhaft, obwohl der Koch sicherlich sehr viel zu tun hatte und gestreßt war. Die Bedienung war aufmerksam und beantwortet jede Frage zur Karte. Das Ambiente entspricht dem erwarteten Landhausfeeling. Ich werde im Sommer sicherlich wiederkommen und den Kaffeegarten ausprobieren.

Nachdem wir nun etliche Male am Fasanenhof vorbeigefahren waren und immer gedacht haben, dass das echt schick aussieht und auch immer gut besucht ist, waren wir dann auch mal dort voller Spannung zum essen. Leider, muss ich sagen, sind wir doch etwas enttäuscht, aus folgenden Gründen: — Eingangsbereich: wir kommen durch den Windfang in den Eingangsraum, hinter der Theke steht eine ältere Dame, die den Eindruck macht, dass wir nicht erwünscht sind: kein Lächeln, kein freundliches Guten Abend, nur ein mürresches «Nabend». Auf die Frage, wo wir uns setzen können, hiess es: Na da! Und zeigte mit dem Finger auf einen Nebenraum, ohne sich die Mühe zu machen, uns an den Tisch zu begleiten — was ich bei dem Auftreten des Lokals erwartet hätte. Naja, dann haben wir uns dann einen Tisch gesucht.- Essen: Die Karte ist vielfältig, zu meinem Verdruss musste ich feststellen, dass kein Schweinefilet angeboten wird — was ich von einem guten Lokal grundsätzlich immer erwarte. Stattdessen habe ich dann ein Champignon-​Schnitzel bestellt. Ich kann sagen, dass es ein Graus war, denn: es war offensichtlich ein aufgetautes, vorpaniertes Schnitzel gewesen, auf dem dann haufenweise Champignons schlechter Qualität raufgeknallt wurden. Als Krönung kam eine Fertigfettsosse aus einem — wahrscheinlich — 10-​Liter-​Tetra-​Fertigsossenpack. Einfach nur grausam und widerlich. Meine Begleitung hatte das gleiche als überbackenes Schnitzel mit gleicher Qualität.
Der Salat war hingegen ok.- Service: Tja, da kann man schon mal 15 Minuten warten, dass sich ein Kellner blicken lässt. Um die Rechnung zu bestellen, musste ich dann erstmal aufstehen und am Thresen klingeln. Preise: setzt unter der gebotenen Qualität — ehrlich gesagt — die Krone auf. Es wird viel Geld für einfach unzureichende Essensqualität genommen. Fazit: ich habe mich dermassen geärgert, dass ich so schnell nicht wiederkommen werde.

Wir waren mit 4 Personen zum Abendessen im Fasanenhof. Bei der Tischreservierung wurden wir gebeten etwas später zu kommen, da eine Hochzeit im Haus ist und die Herstellung der Speisen etwas länger dauern können. Unsere Bediehnung war sehr freundlich und aufmerksam. Die Getränke wurden schnell serviert und waren wohl temperiert. Das Essen gefiel uns nicht. Wir hatten ein Gericht mit Bratkartoffeln. Das waren aber keine Bratkartoffel sondern Röstkartoffel. Es wurde für 3 Personen eine Gemüseplatte serviert, die höchstens für 2 Personen war.

Ich war zum Hochzeitstag meiner Eltern da. Es war abends. Das Haus war brechend voll; wenn wir nicht reserviert hätten, hätten wir keinen Platz mehr bekommen, was natürlich für den Laden spricht. Außerdem war im großen Saal eine geschlossene Gesellschaft.
Dass die Bedienung bei diesem Andrang nicht locker und entspannt war, konnte ich absolut verstehen, aber sie haben dennoch ihr Bestes gegeben, um alle Gäste zu berücksichtigen.
Nach etwa einer halben Stunde kam das Essen: gute Qualität und gewaltige Portionen. Es war das erste Mal, dass ich ein Wildgericht gegessen hatte (Hirschrahmgulasch).

Zum Glück hatten wir die Bewertungen hier nicht vor unserem Besuch gelesen, sonst hätten wir es uns vielleicht überlegt. So aber konnten wir uns ein eigenes Bild vom Fasanenhof machen, und dieses war durchweg positiv.
Wir kamen gegen 20 Uhr dort an (Küche hatte bis 21 Uhr geöffnet). Der Kellner kam sofort auf uns zu und zeigte uns einen freien Tisch. Kurz darauf kam er mit den Speisekarten wieder. Zusätzlich zur normalen Karte gab es eine Saisonkarte, überwiegend mit Wildgerichten.
Mein Mann wollte Wildschweinbraten haben, der war jedoch nicht mehr verfügbar, was durchaus für die Küche sprechen kann, wenn man nämlich nur frisches Fleisch verarbeitet, dann ist es halt irgendwann mal alle. Dafür bot man ihm Rehkeule an. Der Sonderwunsch bei den Beilagen wurde problemlos aufgenommen.
Ich bestellte eine Schloßherrenplatte.
Das Essen kam nach einer knappen halben Stunde, was dafür spricht, dass es frisch zubereitet wurde.
Die Rehkeule war ausgezeichnet: 3 große Stücke Fleisch, herrlich mürbe in einer guten Soße, abgeschmeckt mit Preißelbeeren und Trauben. Dazu gab es Rotkohl und Pilze sowie Kroketten, die wir durch Spätzle ersetzt haben. Die Portion war wirklich sehr reichlich und von ausgezeichneter Qualität.
Meine Schloßherrenplatte hat mich geschmacklich nicht 100% überzeugt. Sie bestand aus je einem Stück Rindersteak (zu sehr durchgebraten), 1 Stück Schweinefilet (ok) und 1 Stück Lammfilet (gut). Die Beilagen waren mehr als reichlich: frische gebratene Champignons (gut), Karottenscheiben (sehr gut), Brechbohnen (gut), Blumenkohl (versalzen) und Brokoli (verkocht). Dazu gab es Bratkartoffeln, die sehr lecker und kross waren, allerdings ohne Zwiebeln und Speck zubereitet wurden.
Da die Portionen so reichlich waren, haben wir nicht alles geschafft. Die freundliche Kellnerin hat uns dann angeboten, die Reste einzupacken, was wir gern angenommen haben.
Ach ja: die Tischdecken etc. waren sehr sauber und die Tische waren geschmackvoll eingedeckt (ok, künstliche Blumengestecke sind nicht so mein Fall, aber sie waren ok). Die Bedienung war sehr freundlich und das Preis-​Leistungsverhältnis stimmte.
Wir kommen bestimmt wieder.

Es ist mittlerweile 1 Jahr her und im Januar 2008 wußte ich noch nichts von Qype. Da dieser Restaurantbesuch aber seine Einmaligkeit für uns hatte, möchte ich diese Information gern anderen Interessierten mitteilen.
Wir sind zu vier Erwachsenen unterwegs gewesen. Hinter dem Tresen befand sich niemand und somit grüßten wir etwas lauter um Aufmerksamkeit zu erreichen. Im Lokal waren bis auf einen Tisch im Wintergarten alle Tische leer. Wir setzten uns auch in den Wintergarten. Nach 20 Minuten hatten wir noch keine Bedienung. Mittlerweile kamen weitere Gäste, die sich im Raum vorm Wintergarten platzierten. Wieder vergingen weitere 15 Minuten. Bei uns tat sich nichts. Nach insgesamt 40 Minuten Wartezeit beschlossen wir zu gehen. Meine Unzufriedenheit teilte ich dann beim Rausgehen der Bedienung hinterm Tresen mit. Die entgegnete uns Oh, ich habe Sie ja gar nicht gesehen. Auf meine Frage, ob der Wintergarten nicht mit zum Restaurant gehört, wurde der Dialog auch nicht konstruktiver. Keine Entschuldigung. Was nützt die schöné Atmosphäre bei solchen Pannen und solch unfähigem Personal.

Das gute Wetter haben wir für eine Radtour von Bargteheide nach Jersbek zum Fasaenhof genutzt. Das Sitzen im schönen Park ist sehr entspannend. Das Essen hat geschmeckt und die Bedienung war freundlich — glücklicherweise besser als bei meinem Vorredner bzw. –schreiber. Der Innenbereich macht auch einen guten Eindruck und lädt sicherlich eher in der kalten Jahreszeit zu einem deftigen Essen ein.

Wir waren jetzt bereits schon mehrfach im Fasanenhof.
Einmal bei einer Hochzeit als Gäste und dann einmal zum Essengehen abends in der Woche.
Was beide Termine gemeinsam hatten, war das durchweg unfreundliche Personal.
Bei der Hochzeit war das Essen durchschnittlich.
Als wir dann zum zweiten mal im Winter da waren, gab es Wild. Das Essen war wirklich gut, aber die Heinzung war aus weil kaputt, was uns bei der telefonischen Reservierung natürlich keiner gesagt hatte.
Außerdem saß das Personal im Nebenraum zum Traschen zusammen und nachwir wir Essen und Getränke hatten, ließ sich auch niemand mehr sehen. So musste immer einer von uns zur Bar traben, um noch Getränke zu bestellen o.ä.
Wenn das Essen nicht so gut gewesen wäre, hätte es auch nur einen Punkt von mir gegeben.